Vor einigen Wochen habe ich die WordPress Beitragsformate für mich entdeckt und dort die „Kurzmitteilungen“ zu schätzen gelernt. Kann man doch mit diesen schell und unkompliziert seine Gedanken der Welt mitteilen – ohne gleich einen ganzen Artikel verfassen zu müssen. Klar geht sowas auch z.B. bei Twitter, aber ich war schon immer ein Freund davon, dass man so viel wie möglich unter eigener Kontrolle behält. ;-)
Nun habe ich vor ein paar Wochen mein WordPress Theme geändert und benutze seitdem „Storefront“ von WooCommerce, welche (und das möchte ich ausdrücklich hinzufügen) zu „Automatic“ gehört, was ja der kommerzielle Teil von WordPress ist. Und mir ist aufgefallen, dass dieses Theme keine Beitragsformate kennt. Zumindest werden mir diese bei einem Artikel nicht zur Auswahl angeboten. Seltsam, oder?
Weiß vielleicht einer von euch, wie man dies dem Storefront-Theme beibringen kann?
Wenn ich Artikel schreibe, dann nutze ich eigentlich das „Betriagsbild“ nicht. Aber es kommt doch immer wieder mal vor, dass bei älteren Artikel oder auch von crossposted Instagram-Beiträgen dort ein Bild vorhanden ist. Das wäre grundsätzlich ja auch nicht schlimm, wenn da nicht WordPress bzw. die Theme-Programmierer dieses nicht immer auch über den eigentlichen Artikel einbauen würden. Und da die wenigsten WordPress-Themes davon einen „Schalter“ im Customizer haben, bleibt nur der Weg über „Custom CSS“. So auch bei dem von mir seid kurzen eingesetzten „Storefront“ Theme von WooCommerce und da bleibt einem dann nur die Möglichkeit ein paar Zeilen Code einzufügen. ;-)
Irgendwie hab ich es gestern zusammen gebracht, dass ist mir das WordPress Theme (Twenty Seventeen) kaputt konfiguriere und aus irgendwelchen Gründen wollte das Theme auch nicht mehr funktionieren, obwohl ich alle Änderungen wieder entfernt habe. Nun wollte ich auch nicht zu viel Zeit ins Trouble-Shooting investieren und mir ist dann der Gedanke gekommen, dass es eigentlich eh schon lange mal Zeit für ein neues, aktuelleres Layout für meinen Blog wäre. Ich wollte wieder ein sehr schlichtes Layout und so habe ich mir 2-3 Themes genauer angeschaut und bin jetzt schlussendlich bei „Storefront“ von Automatic / WooCommerce „hängen geblieben“.
Storefront is the perfect theme for your next WooCommerce project. Designed and developed by WooCommerce Core developers, it features a bespoke integration with WooCommerce itself plus many of the most popular customer facing WooCommerce extensions. There are several layout & color options to personalise your shop, multiple widget regions, a responsive design and much more. Developers will love its lean and extensible codebase making it a joy to customize and extend. Looking for a WooCommerce theme? Look no further!
Quelle: https://woocommerce.com/storefront/
Ich hab nur mittels „Custom CCS“-Code die Größe des Logos verändert, da mein „Schriftzug“ im Verhältnis relativ breit ist und da die Vorgaben vom Theme nicht gepasst haben. Aber das war schnell erledigt. Der dafür zuständige Code schaut so aus:
Anfänglich dachte ich, dass Theme ist von WooCommerce und das hat mich auch nicht weiter gestört, weil es mit einfach gut gefiel. Nun hab ich aber heraus gefunden, dass WooCommerce mittlerweile zu Automatic gehört und somit kommt das Theme direkt vom „WordPress-Hersteller“ und somit darf man davon ausgehen, dass die Zusammenarbeit auf einem sehr hohen Level ist.
Für ein Webseitenprojekt mit WordPress hat sich eine Bekannte von mir das Mayland Theme von Automatic ausgesucht, welches ein Child-Theme des Varia Theme ist. So weit, so gut.
Da ich noch nie mit so Childthemes was zu tun hatte, war ich interessiert, wie die Einrichtung / Installation ablaufen würde. Die Theme-Webseite war schnell gefunden und am Ende dieser Seite stand auch der Download zu Verfügung.
Theme herunterladen Über den Link unten kannst du Mayland herunterladen, um es auf deiner selbst gehosteten Website zu verwenden. Es ist ein untergeordnetes Theme von Varia, sodass du auch eine Kopie der WordPress.com-Version dieses Themes herunterladen musst. Diese ist hier verfügbar.
Quelle: https://wordpress.com/theme/mayland Hinweis: die beiden fett dargestellten Wörter waren mit Links zu den Themes versehen.
Was mich jetzt stutzig machte, war, dass beide Links auf die gleiche Datei (https://wordpress.com/theme/varia) verwiesen. Aber da ich mich noch nicht mit solchen Child-Themes befasst hatte, hab ich mir eingeredet, dass dies schon so stimmten wird. Da das Varia-Theme ja das „Eltern-Theme“ war, dachte ich mir, dass ich dieses installieren müsse und dann in den Theme-Option vielleicht die untergeordneten Themes „aktivieren“ könne.
Nachdem ich dann doch einige Zeit versenkt und mich weiter mit dem Thema beschäftigt hatte, war ich mir sehr sicher, dass ich eigentlich zwei Theme-Downloads haben müsste. Einen für das zugrundeliegende Eltern-Theme und einen für das Child-Theme. Man findet im Internet relativ viele Anleitungen, wie man selbst solche Kinder-Themes anlegt und dabei hab ich gesehen, dass es für das Child-Theme immer auch einen separaten Theme-Ordner geben muss, in dem mindestens zwei Dateien (function.php und styles.css) liegen müssen – je nach Unterschied zum Parent-Theme können dies aber auch mehr sein.
Somit kam in mir der Gedanke auf, dass die Verlinkung auf der WordPress.Com-Webseite falsch sein musste und ich hab einfach mal ausprobiert, was passiert, wenn ich den angegeben Link (https://wordpress.com/theme/varia) von Hand in https://wordpress.com/theme/mayland verändere. Und siehe da, ich erhalte eine Download-Datei, die als Inhalt das Child-Theme von Mayland enthält – die Datei, die ich bekam nannte sich „mayland-wpcom-1.2.1.zip“. ;-)
In letzter Zeit habe ich mich etwas mit der Aufzeichnung von „Geodaten“ beschäftigt und da gelangt man unweigerlich irgendwann an sogenannte GPX Daten/Dateien. Es gib für die Darstellung solcher Daten zahlreiche Plugins für WordPress (dazu mehr in einem anderen Artikel), aber davor kann es sein, dass man schon daran scheitert, dass man GPX Dateien überhaupt in die Mediathek von WordPress hochladen darf.
Gewisse Dateiendungen sind nämlich standardmässig bei WordPress nicht für den Upload vorgesehen und werden geblockt. Dies kann man aber ändern und im Grunde gibt es dafür zwei Ansätze. Entweder man codet von Hand in irgendwelchen Dateien rum (z.B. in der functions.php) oder aber man benutzt dafür ein Plugin.
Ich für meinen Teil habe die zweite Variante – als die Plugin-Methode – gewählt und hab dafür WP Extra File Types verwendet. In der sehr langen Liste von Dateiendungen sucht und wählt man einfach die gewünschte Endung aus und schon ist diese erlaubt. Am Ende dieser Liste hat man auch noch die Möglichkeit von Hand selbst noch Endungen hinzuzufügen, sollte der gewünschte Dateityp nicht in der Liste enthalten sein.
Seit einigen Monaten verwende ich für mein Internet-Logboch (meine Sammlung von interessanten Links / Webseiten) das WordPress-Plugin „WP-Links Page Pro“ und bin eigentlich auch damit recht zufrieden, weil es damit sehr schon einfach und komfortabel von der Hand geht die URLs einzupflegen.
Allerdings hatte ich schon von Beginn an das Problem, dass das Plugin beim „veröffentlichen“ (abspeichern) eines Eintrags einen Fehler anzeigte. Nicht weiter schlimm, da das Abspeichern trotzdem klappte, nur irgendwie störend und „optisch“ nicht schön.
Nachdem ich dann heute das Update von WordPress auf die Version 5.3 gemacht habe, stolperte ich wieder über diese Fehlermeldung und hab mir dann kurz Zeit genommen und bin per FTP auf meinen Webserver und hab die betreffende Datei angeschaut.
Als Auslöser für den Fehler wurde die Zeilennummer 1142 genannt, welche ich einfach mal kurzerhand aus kommentiert habe. Die Fehlermeldung ist weg und es schon noch alles zu funktionieren. ;-)
Neulich musste ich bei einer WordPress-Webseite nach eine Lösung suchen, die das Datum und die Uhrzeit bei Kommentaren ausblendet. Dies wollte der Betreiber der Webseite, damit nicht nachvollziehbar ist, wann ein Kommentar eigentlich geschrieben wurde.
Die Lösung war dann doch relativ einfach, wenn man erstmal die passende CSS Klasse wusste ;-) Einfach folgenden Code im „benutzerdefinierten CSS“ (WordPress Backend > Design > CSS bearbeiten) einfügen:
Kurze Erinnerung an mich selbst: Wenn ich mal wieder herausfinden möchte, welches WordPress Theme auf einer Webseite verwendet wurde, dann bietet sich folgende URL dazu an:
Ich bastle gerade an einem Webseitenentwurf und dazu verwende ich wieder einmal das WordPress-Theme „Twenty Seventeen“, welche unter anderem auch die Möglichkeit eines Video Headers bietet.
Nur ist mir aufgefallen, dass hier das Größenlimit auf 8 MB per default gesetzt ist und das war für einen Anwendungsfall dann doch etwas zu wenig. Klar könnte man das Video auch bei YouTube hosten, aber vielleicht will man dies ja nicht. ;-)
Nach etwas Suchen im Internet bin ich in einem Supportforum über die Lösung gestolpert. Dazu müsst ihr folgenden Code in die functions.php Datei des Themes einbauen. ( Pfad: wp-content / themes / twentyseventeen )
function customize_filesize_video_validation( $validity, $value ) {
if ( is_wp_error( $validity ) ) {$validity->remove( 'size_too_large' ); }
$video = get_attached_file( absint( $value ) );
if ( $video ) {
$size = filesize( $video );
if ( 500 < $size / pow( 1024, 2 ) ) { // Check whether the size is larger than 500MB.
$validity->add( 'size_too_large',
__( 'This video file is too large to use as a header video. Try a shorter video or optimize the compression settings and re-upload a file that is less than 500MB. Or, upload your video to YouTube and link it with the option below.' )
);
}
}
return $validity;
}
add_filter( 'customize_validate_header_video', 'customize_filesize_video_validation', 20 ,2);
Vor ein paar Tagen habe ich ganz automatisch mal wieder die paar WordPress-Plugin-Updates installiert, die es da so gab. Und mit einem Auge habe ich auch bemerkt, dass der Gutenberg-Editor auf die Version 4.0.0 angehoben wurde. Nun da ich ein paar Artikel verfasst habe, möchte ich euch doch auf eine Änderung hinweisen, die mir zumindest das Arbeiten damit viel angenehmer macht.
Hier auf meinem Blog gibt es sehr viele Kategorien. Und in den Vorgänger-Versionen von Gutenberg war es immer so, dass man den Kategorien-Tab aufklappen konnte, dann dauerte es ein wenig und dann hatte ich eine ewig lange (für mich nicht nachvollziehbar nach was sortierte) Liste vor mir, in der ich dann die Kategorie suchte, die ich brauchte. Seit der 4.0.0 hat man nun auch bei den Kategorien ein Such-Fenster – so wie bei den „Schlagwörtern“ auch. Dort tippe ich nur noch die ersten paar Anfangsbuchstaben der Kategorie ein und schon erscheint meiste nur noch ein übrig gebliebener Vorschlag. Den hake ich an und kann die nächste Kategorie suchen. Das geht für mich viel schneller als die lange, unsortierte Liste zu durchsuchen. Da haben sich die Entwickler echt Gedanken gemacht. Gut so. Weiter so!
Seid geraumer Zeit habe ich das WordPress-Plugin „A Year before“ von Rafl Thees im Eisatz und mich freut es jeden Tag, wenn ich sehe, was ich an diesem Tag vor x-Jahren hier auf meinem Blog gepostet hat. Ist wie eine Reise in die Vergangenheit.
Nun ist mir aber vor ein paar Tagen aufgefallen, dass das Widget plötzlich nicht mehr das „look and feel“ meiner Webseite hat und daher etwas anders aussieht. Heute bin ich nun der Ursache auf den Grund gegangen und habe heraus gefunden, dass das letzten Update dieses Plugins auf die Version 1.0.1 schuld dran war.
Im Support-Bereich des Plugins habe ich dann den Hinweis gefunden, dass besagtes CSS-Problem in der Vorgängerversion noch nicht existiert und man sie diese nochmals runter laden und installieren soll.
Hello – updating to the latest (1.0.1) from 1.0 broke the CSS for the widget. Reverting back fixed the issue.
Quelle: wordpress.org, User arcoplex – thanks for the tipp ;-)
Doch woher bekommt man die alte Version des Plugins? Eigentlich ist die Antwort wieder einmal sehr einfach, wenn man nur weiß, wo man suchen muss. Damit auch anderen Plugin-User geholfen ist, hab ich dir auf der Support-Seite auch gleich geschrieben. ;-)
Findet man bei der Plugin-Beschreibung (https://de.wordpress.org/plugins/a-year-before/) unter “Entwicklung” und dort die “Erweiterte Ansicht” aktivieren. Dann ganz unten kann man die Vorgängerversionen runter laden. War mir neu, wußte ich nicht. Darum die vorherige Frage.
Quelle: wordpress.org, User ostermeier.net
Vielleicht noch kurz der Hinweis: Wenn ihr die Ausgabe des Plugins genauso haben möchte, wie auf meinem Blog, dann verwendet folgende Syntax:
Wir befinden uns immer noch in der Beta-Phase des neuen WordPress-Editors Gutenberg und so ist es nicht sonderlich verwunderlich, dass hier noch (teilweise) kräftig am Funktionsumfang, aber auch an einzelnen Features rumgebastelt wird.
Heute möchte ich einen Hinweis geben, der das Verlinken von Textstellen etwas vereinfacht. Mir ist diese Funktion mehr oder weniger zufällig mal von einigen Wochen in einer älteren Beta-Version aufgefallen und war dann etwas traurig und verwundert, als diese Funktion in der darauffolgenden Fassung wieder fehlte.
Und zwar geht es darum, dass man in Gutenberg eine Textstelle oder auch nur ein Wort markieren kann und wenn man zu diesem Zeitpunkt eine URL in der Zwischenablage hat, kann man diese einfach jetzt einfügen und die markierte Stelle wird zum Link. Vielleicht nochmal zum Vergleich, wie man es vielleicht sonst angestellt hat: Man hat eine Textstelle markiert, hat dann auf der „Kettensymbol“ geklickt und hat dann ein das jetzt eingeblendete Eingabefeld die Internetadresse einkopiert. Diesen „mittleren Teil“ kann man sich jetzt sparen, was gerade bei vielen Verlinkungen (siehe zum Beispiel mein Internet-Logbuch) eine spürbare Zeitersparnis mit sich bringt.
Ich hoffe und denke, dass diese Funktion auch in die endgültige Version des Gutenberg-Editor es schaffen wird – und das ist auch gut so. :-)
Sei es nun durch die aktuelle Datenschutzverordung, die 25. Mai 2018 in Kraft tritt, oder einfach nur, weil ich es schon länger mal machen wollte. Heute habe ich meine Domain ostermeier.net von HTTP auf HTTPS umgestellt und somit läuft nun jeglicher Verkehr zwischen den allinkl-Server und dem User-Browser verschlüsselt.
Ich hatte einigen Respekt vor der Umstellung, weil ich doch Bedenken hatte, dass einiges schief gehen könnte und dann meine Webseite down oder gar „kaputt“ ist. Ich hab nun also folgende Suchbegriffe (allinkl wordpress https umstellen) in Google eingegeben und gleich der erste Treffer gefiel mir so gut, dass ich nach dieser Anleitung tatsächlich auch vorgegangen bin.
Zu dieser Anleitung muss ich eigentlich nichts mehr sagen, da sie wirklich sehr gut geschrieben ist und eigentlich alles prima erklärt. Ich möchte vielleicht noch eine Ergänzung hinzufügen, die vielleicht für die jenigen unter euch interessant sein könnte, dessen Webseiten etwas „umfangreicher“ ist.
Und zwar betrifft es dann die Ersetzungen in der SQL Datenbank. Marjeta hat in ihrer Anleitung eine relativ kleine Seite umgestellt. Dabei wurden nur ca. 310 Ersetzungen in der Datenbank vorgenommen.
Nun ist meine Seite etwas umfangreicher und bei dem WordPress-Plugin „Better Search Replace“ bekam ich bei meinem Testlauf immer eine Fehlermeldung.
Ein Fehler ist aufgetreten. Versuche entweder die „Max. Seiten-Anzahl“ zu verringern, oder wende dich an unseren Support.
Fehlermeldung von „Better Search Replace“
Also hab ich in den Plugin-Einstellungen geschaut (zweiter Reiter) und habe dort die Anzahl der maximalen Seitenanzahl schrittweise reduziert. Aber erst bei der kleinsten Einstellung (1.000) ist der Testlauf bei mir durchgelaufen und ich hab keine Fehlermeldung mehr erhalten.
Als das dann soweit passte, hab ich das Plugin scharf geschaltet und die URL in meiner Datenbank aktualisieren lassen (http://ostermeier.net auf https://ostermeier.net). Der Durchlauf verlief soweit reibungslos, ich war im Anschluss dann nur etwas irritiert, weil von 11.513 Funden „nur“ 11.377 auch ersetzt wurden. Aber bei meinen anschliessenden Tests konnte ich keine Fehler auf den Webseiten finden, so dass ich nun einfach derzeit davon ausgehe, dass es keine relevanten URLs waren. ;-)
Alles in Allem möchte ich noch abschliessend bemerken, dass die Umstellung garnicht so dramatisch war, wie ich sie mir vorgestellt habe und die oben verlinkte Anleitung trug dazu einen großen Beitrag dazu teil.
Heute habe ich bemerkt, dass das Gutenberg-Plugin für WordPress in der Version 2.5.0 zur Verfügung steht. Ich verfolgt die Entwicklung des zukünftigen Standard-Wordpress-Editor mit einigem Interesse, da ich es sehr angenehm empfinde mit diesem neuen WYSIWYG-Editor Artikel zu schreiben. Nach der Installation der aktuellen Version sollte ich bestimmte Zahlen hoch stellen und musste feststellen, dass dies (derzeit) nicht mit dem Gutenberg-Editor machbar ist. Ist ja grundsätzlich auch kein Beinbruch, da sowas in HTML mit dem Sup-Tag sehr schnell zu erledigen ist. Dabei ist mir allerdings aufgefallen, dass man jetzt die Möglichkeit hat einzelne Blöcke in HTML zu editieren.
Das mag vielleicht nicht die größte Neuerung sein, aber ich finde diese Möglichkeit sehr praktisch, da frühers ja der komplette Artikel in HTML angezeigt wurde und da konnte man schon schnell die Übersicht verlieren. Jetzt werden einem nur ein paar Zeilen "Code" angezeigt und das ist deutlich übersichtlicher.
Bei einer befreundeten Webseite habe ich das "Portfolio"-Theme von WeCobble im Einsatz und die eine oder andere Sache läßt sich leider nicht "out of the box" einstellen und man muss Hand ans CSS legen. Zum Glück gibt es ja seid einigen WordPress-Versionen unter "Design" die Möglichkeit auf einfache Art und an zentraler Stelle zusätzliches CSS-Code einzupflegen und diese nutze ich immer wieder, wenn ich Anpassungen an Layout vornehme. (1)
Bei dem Portfolio-Theme ist mir aufgefallen, dass wenn man ein Video einfügt, diese weder links, rechts oder mittag im Beitrag steht, sondern irgendwie komisch nach links verrutscht. Um diesen Umstand zu korrigieren, dann man folgenden CSS Code einfügen.
.home .wp-video {
margin: 0px auto;
}
(1) Anmerkung: Der Vorteil ist, dass Code-Schnipsel, die an dieser Stelle eingebaut werden NICHT von einem Theme-Update überschrieben werden!
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