Eine Bekannte von mir wollte auf ihrer Webseite, dass einige Posts (aka Beiträge, aka Artikel) nicht auf der Blog-Startseite (front page) erscheinen. Grund unklar, aber egal. 😉 Erst machte ich ihr den Vorschlag, sie solle doch einfach „Seiten“ in WordPress anlegen, aber das gefiel ihr nicht so richtig. Dann habe ich herausgefunden, dass bei es bei dem eingesetzten Theme „Creative Portfolio“ einen Schalter gibt, mit dem man „Sticky Posts“ (aka angepinnte Artikel, aks „Beitrag oben halten“) von dieser Auflistung ausnehmen könnte. Also das gleich mal getestet und herausgefunden, dass dies nicht funktioniert. Toll.
Wenn ich dann mit „WordPress Bordmitteln“ nicht mehr weiterkomme, dass geht die Suche nach einem Plugin los, welches vielleicht die gewünschte Funktion zur Verfügung stellt. Fündig bin ich bei dem Plugin „WP Hide Post“ geworden, dass noch viele andere „Ausblend-Funktionen“ hat, aber eben auch einen Artikel von der „Front Page“ ausblenden kann. Ich hatte kurzzeitig Bedenken, weil das Plugin bereits seit 5 Jahren keine Updates mehr erhalten hat, aber nach einem etwas umfangreicheren Testlauf konnte ich keine Abweichungen im Betrieb der Webseite feststellen. 😉
Nach dem ich irgendwie Tumblr wieder entdeckt habe, habe ich diese Verbindung auch wieder in meiner (diesen) WordPress-Seite eingerichtet. Nun musste ich aber feststellen, dass meine neuen Beiträge nicht bei Tumblr erscheinen, ob wir mir diese Verknüpfung als aktiv in meinem Account bei wordpress.com angezeigt wird. Die Verknüpfung zu Twitter hingegen funktioniert und das schon seit langem. Kann es sein, dass man in JetPack nur eine aktive SocialMedia-Verbindung haben kann?
Nach den heissen Diskussionen und seltsamen Vorgehensweisen bei Twitter, hab ich diesem Dienst etwas den Rücken gekehrt und zwischenzeitlich wieder mehr Posts hier auf meinem Blog veröffentlicht. Nun hört man derzeit aber wieder vermehrt den Dienst Tumblr und dass man diesen als quasi Twitter-Ersatz nutzen könnte. Dies habe ich mal zum Anlass genommen und nachgeschaut, wie da „mein Status“ ist. Und ich musste herausfinden, dass (aus irgendwelchen Gründen) das Cross-Posting von meiner Webseite zu Tumblr seit Februar 2021 nicht mehr funktioniert hat. Diese Verbindung habe ich jetzt wieder reaktiviert und bin mal gespannt, was sich da tut.
Ich kann nicht genau sagen, seit wann, aber in den letzten Tagen und Wochen fällt mir auf, dass die Symbolanordnung zum Beispiel bei einem „Bild-Block“ schon sehr verwirrend sein kann.
Bild 1: VOR den Hochladen eines Bildes
Bevor man ein Bild zum Beispiel in einem Artikel hochlädt, schaut die Symbolleiste im WordPress Blockeditor wie im BILD1 aus. Man achte hauptsächlich auf das „Andordnungs- und Filter-Symbol.
Bild 2: NACH dem Hochladen eines Bildes
Hat man das Bild dann hochgeladen, tauschen die beiden Symbole einfach mal ihren Platz. Was für mich immer mega-verwirrend ist, weil gerade den Anordnungs-Button (also mit links- oder rechtsbündig, aber auch zentriert) verwende ich sehr häufig und dann ist er auf einmal nicht mehr an dem Platz, wo ich ihn gerade noch gesehen habe.
Bild 3: Nachträgliches Bearbeiten eines Bildes
Und möchte man ein eingefügtes Bild nachträglich nochmals Bearbeiten, dann sind die beiden Button nicht nur woanders zu finden, sondern sind nun auf einmal auch getrennt! Vielleicht bin ich da etwas altmodisch, aber in WORD gibt es doch dieses Inline-Formatierungsleiste schon ewig und die schaut meines Wissens immer gleich aus. Warum geht das nicht auch in WordPress?
Man könnte doch mit den „elementaren Symbolen“ links anfangen und sollten weitere Icons dazu kommen, dieses einfach rechts hinzufügen, oder?
Bin gerade dabei, dass ich bei einigen WordPress-Seiten die Updates installierte und dabei kommt es mir so vor, dass wären die Seite, die bei Strato gehostet sind, gerade sehr, sehr langsam. Ansonsten kann ich nur mitteilen, dass das WordPress-Update (von z.B. 6.0.3) auf die aktuelle Version 6.1.1 sehr problemlos verläuft.
Kann es sein, dass aktuell sehr viele Spam-Kommentare auf WordPress-Webseiten losgelassen werden? Seit einigen Tagen fällt mir auf, dass ich über Nacht mehr als 1.000 Spam-Kommentare auf meiner Webseite habe. Diese werden von Askimet zum Glück sehr konsequent ausgefiltert, aber nervig ist das trotzdem.
29. April 2022: Ich will es ja nicht verschreien, aber heute hab ich den Eindruck, dass sie Spam-Welle etwas abgeebbt ist. Statt mehr als 1.000 Kommentare, die ich in den letzten Tag über Nacht hatte, waren es heute nur ca. 260.
Nun hab ich als ersten Lösungsansatz mal beide Instagram-Konten in besagten Plugin neu verknüpft, was aber leider auch keine Besserung brachte. Ich hab dann noch das eine oder andere ausprobiert, jedoch immer ohne Erfolg. Irgendwann bin ich mal in den Einstellungen des Plugins gewesen und dort unter „Anpassen„. Dort gibt es vielfältige Anpassungsmöglichkeiten und eine davon nennt sich auch „DSGVO“ und dort habe ich folgenden Hinweis gefunden.
Hinweis in den Plugin-Einstellungen: Complianz by Really Simple Plugins erkannt. Einige Funktionen von Instagram Feed werden für die Besucher beschränkt, um DSGVO-Konformität zu garantieren, bis sie einwilligen.
So ganz komme ich mir der Erklärung nicht zurecht, aber ich habe festgestellt, wenn man die Einstellung dort von „Automatisch“ auf „Nein“ (DSGVO-Einstellungen sind dann deaktiviert“ stellt, dann werden bei mir wieder beide Instagram-Feeds auf der Seite dargestellt.
Mit diesen Einstellungen im WordPress-Plugin „Instagram Feed“ werden bei mir dann wieder beide Instagram-Accounts angezeigt.
Nachtrag vom 18. November 2021: Heute gabs ein Plugin-Update von „Instagram Feed“ bzw. Smash Balloon auf die Version 2.9.7 und nachdem ich diese Installiert hatte, konnte ich die DSGVO-Einstellungen dort wieder auf „Automatisch“ stellen und es wurden wieder beide meiner Instragram-Feed auf meiner Webseite angezeigt. Sieht so aus, als wäre das oben beschriebene Problem mit dem neusten Update behoben worden.
Wie schon bei dem einen oder anderen WordPress-Theme hatte ich heute bei „Enfold“ auch mal wieder die Anforderung, dass bei den eigentlichen Beiträgen selbst – also nicht in der Blog-Übersicht oder bei der Vorschau der Artikel – kein Beitragsbild angezeigt werden sollte. Bei diesem Blog war es so, dass die Beitragsbilder „vorwiegend“ über eine Artikelübersicht genutzt wurden, bei Beitrag selbst aber dann evtl. kein oder ein anderes Bild verwendet wurde. Aber auch hier kann man diese Funktionalität mittels einem „Custom CSS Code“ erzwingen und der dazu passende Code wäre:
Heute hatte ich mal wieder bei einer WordPress-Webseite die Anfrage des Seiten-Betreibers ob man nicht das Upload-Limit erhöhen könnte. „Frühers“ habe ich diese teilweise mittels der .htaccess bzw. der php.ini Daten realisiert. Doch das war mir eigentlich immer alles zu umständlich und so kam mit die Idee mal nach einem WordPress-Plugin zu suchen, welches mir diese Aufgabe erleichtert.
Und wie ihr euch vielleicht schon denken könnte, bin ich fündig geworden und ich wollte euch dieses Plugin auch nicht vorenthalten. Die Rede ist von „Big File Uploads“ von Infinite Uploads.
Meine Wahl fiel im ersten Moment auf dieses Plugin, weil es erst vor einer Woche (zum jetzigen Zeitpunkt) aktualisiert wurde und es macht auf mich immer einen sehr guten Eindruck, wenn ich sehe, dass die Software/Plugin gepflegt wird und aktuell gehalten wird.
Nachdem das Plugin nur eine Sache macht (nämlich das Upload-Limit zu verändern), ist auch der Einstellungsbereich relativ übersichtlich, was es aber nur sympathischer macht. Dort gibt man nämlich einfach nur die neue Upload-Grenze ein, klickt auf „Speichern“ und das war´s. 🙂
In der Beschreibung des Plugins heisst es:
Big File Uploads lets you upload large media files directly to the media library with the WordPress media uploader. Increase your maximum upload size to any value – as large as your available disk space allows – and add file chunking to avoid server timeout errors.
Neulich wollte ein „Kunde“ von mir, dessen WordPress-Seite ich administriere, dass ich ein Gästebuch auf seiner Seite einfüge. Da ich mehr mit Webseiten zu tun habe, die sich im Unternehmens-Umfeld bewegen, musste ich mich selber erstmal da etwas kundig machen. Aber der erste Google-Treffer erwies sich als Glücksfall, denn das WordPress-Plugin mit dem etwas sperrigen Namen „Gwolle Guestboo“, war genau das, nach dem ich gesucht habe. Ein einfach zu installierendes und zu konfigurierendes Gästebuck-Plugin, welches hübsch aussieht und doch alle Funktionen bietet, die man so von einem Gästebuch vielleicht erwartet.
Gwolle Guestbook ist nicht einfach nur ein weiteres Gästebuch für WordPress. Ziel ist es, einen leichten und einfachen Weg zum Einbinden eines Gästebuchs in deine WordPress-Website zu bieten.
Heute habe ich in meinem Email-Postfach eine Nachricht von „Day One“ – meiner Tagebuch App auf dem iPhone – gefunden, in der sie mitteilen, dass sie von Automattic Inc. gekauft wurden.
We’re excited to share the big news that Day One is being acquired by Automattic Inc. Automattic is the parent company of WordPress.com, Tumblr, and a host of other great software services.
Ich nutze beide „Dienste“ sehr ausführlich und bin mir im erstem Moment noch nicht ganz sicher, was sich von dieser Übernahme halten soll. Bislang war es bei mir so, dass „Day One“ mein „Tagebuch“ für meine privaten Erinnerungen war und der WordPress-Blog, der Ort, wo meine „öffentlichen“ Beiträge zu finden waren. Vielleicht wächst dies in Zukunft irgendwie zusammen und wird zu einem Ort, wo man alles speichert!?!?
Ich bin neulich in einem Artikel – darin ging es um Googles neues Tracking Strategie und dass WordPress dabei nicht mitmacht – auf den Marktanteil von WordPress gestossen und war sehr überrascht, dass dieser bei rund 40 Prozent (aller Internetseiten) liegen soll.
Wenn man mal nur auf die CMS-basierten Webseiten schaut, liegt der WordPress-Anteil sogar bei ca. 64 Prozent, was fast zwei Drittel sind und das ist schon eine sehr marktbeherrschende Position!
Ich selber nutze WordPress seit 2009 (also jetzt 12 Jahre) und habe alle Aufs und Abs des CMS mitgemacht und allein die Tatsache, dass ich WordPress nach wie vor einsetzte, spricht wahrscheinlich schon Bände. Und wenn ich mal ganz ehrlich bin: die allermeisten WordPress-Probleme, die ich in der Vergangenheit hatte, waren auf irgendwelche Plugins zurück zu führen und wurden somit nicht vom eigentlichen Content-Management-System (also vom WordPress) verursacht.
Die Verbreitung von WordPress ist einmalig, denn alle anderen Content-Management-Systeme verlieren Marktanteile oder stagnieren in ihrem wirtschaftlichen Wachstum.
Quelle: W3Techs.com
WordPress, oder besser Automatic (die Firma, die hinter WordPress steht), hat es von nur 10 Jahren geschafft ihren Marktanteil von 13 auf 39 Prozent zu verdreifachen. Die gelang keinem der Mitbewerber auch nur ansatzweise!
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
13,1 %
15,8 %
17,4 %
21,0 %
23,3 %
25,6 %
27,3 %
29,2%
32,7%
35,4%
39,6 %
Die Entwicklung ist durchaus interessant und bemerkenswert.
Ich glaube zum Erfolg von WordPress hat seine „Vielfältigkeit“ beigetragen. Man kann damit (auch wenn es etwas overpowered ist) einfach, statische Webseiten für einen kleinen Handwerksbetrieb erstellen und nutzt die „Blog-Funktion“ einfach nicht. Oder man setzt es als klassischer Blog ein, wie auf meiner Webseite. Mit Shop-Systemen wird es auch für den Online-Handel (bis zu einem gewissen Maß) interessant und einsetzbar. Und wenn wir mal ehrlich sind, aus was besteht das weite Internet? Eben. 😉
Und was sind die Gründe, warum sich Seitenbetreiber für WordPress entscheiden?
WordPress selbst ist kostenlos Klar, dass Hosting kostet was, aber das sind meist sehr überschaubare kosten.
Übersichtliches Backend Auch unbedarfte User/Kunden finden sich im Backend rasch zurecht und können dort (kleinere) Änderungen selbst vornehmen.
Einfache Bedienung Gehört irgendwie auch zum Punkt 2, aber die Bedienelemente, die WordPress verwendet, sind den meisten Users „vertraut“. Ich sage immer, wenn du ein Word bedienen kannst, dann kannst du auch Änderungen an einer WordPress-Seite durchführen.
Unzählige Layout-Möglichkeiten Durch die Verwendung von sogenannten Themes sind einem nahezu keine Grenzen in Sachen Design gegeben. Entweder man entscheidet sich für eine kostenlose Variante und kommt damit zurecht (wie ich hier in meinem Blog auch), oder aber man möchte etwas mehr haben, dann kann man für 50 bis 100 Euro ein sehr professionelles Theme mit vielen Zusatz-Optionen kaufen.
Erweiterbarkeit mittels Plugin Ich hab zwar oben schon über die Plugins geschimpft, aber im Grunde bietet der Einsatz dieser „Zusatzprogramme“ unbegrenzte Möglichkeiten. Und ich bin in der Vergangenheit eigentlich noch nie an einen Punkt gestossen, wo nicht ein Plugin die gewünschte Funktion zur Verfügung gestellt hätte.
SEO-freundlich Mithilfe von (logisch) Plugins und passenden Themes wird das Thema SEO sehr vereinfach und verbreitet nicht mehr die „Schmerzen“, die man aus frühen Zeit als Webseiten-Betreiber kannte.
Abschliessend vielleicht noch ein paar (größere und bekanntere) Webseiten, die auf WordPress setzen:
Ist das nur bei mir so, oder ist anderen WordPress-Seitenbetreiber das gleiche aufgefallen? Seid dem 1. Februar 2021 sind scheinbar die Besucherzahlen meines Blog eingebrochen. Zumindest könnte man davon ausgehen, wenn man den WordPress / Jetpack Statistiken Glauben schenkt.
Ich glaube aber eher, dass nicht die Besucherzahlen eingebrochen sind, sondern dass vielleicht eine Fehlfunktion aqm Statistik-Modul vorliegt. Leider konnte ich mich noch nicht näher um das Problem kümmern und darum wollte ich mal die Frage in die Runde werfen, ob vielleicht auch andere von euch das gleiche Problem haben und vielleicht auch schon dafür eine Lösung?!!?
Nachtrag vom 9. Februar 2021: Ich hab jetzt heute mal probiert, dass ich das Jetpack-Plugin, welches für die Erfassung und Erstellung der Statistiken zuständig ist, deinstalliere und auch lösche. Im Anschluss hab ich es erneut installiert und eingerichtet. Leider sieht es danach aus, als brächte das nicht die erhoffe Besserung. Und noch als Zusatz-Information: Ich hab mal bei anderen WordPress-Seiten, die ich betreibe, geschaut, dort schauen die Statistiken noch absolut ok aus. Es scheint also nur meiner Webseite (ostermeier.net) zu betreffen. Seltsam.
Nachtrag vom 10. Februar 2021: Ich hab jetzt mal das WordPress-Plugin „Statify“ installiert und ausprobiert. Bereits nach kurzer Zeit (1-2 Stunden) zeigte sich mit, dass die Besucherzahlen auf meinen Blog tatsächlich nicht wirklich eingebrochen sind, sondern das JetPack Statistik-Tool defekt ist und einfach nur noch viel zu wenig anzeigt. Ich werd das jetzt mal ein paar Tage beobachten und dann wieder einem Erfahrung und vielleicht die neuen Erkenntnis hier kundtun.
Nachtrag vom 15. Februar 2021: Hab heute festgestellt, dass wenn ich etwas an den Jetpack Statistik-Einstellungen ändern möchte, dass ich dann folgende Fehlermeldung erhalte: „Ungültige(r) Parameter: count_roles (Status 400)“ – muss der Sache mal nach und auf den Grund gehen, vielleicht bringt mich das ja weiter.
Vor einigen Wochen habe ich die WordPress Beitragsformate für mich entdeckt und dort die „Kurzmitteilungen“ zu schätzen gelernt. Kann man doch mit diesen schell und unkompliziert seine Gedanken der Welt mitteilen – ohne gleich einen ganzen Artikel verfassen zu müssen. Klar geht sowas auch z.B. bei Twitter, aber ich war schon immer ein Freund davon, dass man so viel wie möglich unter eigener Kontrolle behält. 😉
Nun habe ich vor ein paar Wochen mein WordPress Theme geändert und benutze seitdem „Storefront“ von WooCommerce, welche (und das möchte ich ausdrücklich hinzufügen) zu „Automatic“ gehört, was ja der kommerzielle Teil von WordPress ist. Und mir ist aufgefallen, dass dieses Theme keine Beitragsformate kennt. Zumindest werden mir diese bei einem Artikel nicht zur Auswahl angeboten. Seltsam, oder?
Weiß vielleicht einer von euch, wie man dies dem Storefront-Theme beibringen kann?
Wenn ich Artikel schreibe, dann nutze ich eigentlich das „Betriagsbild“ nicht. Aber es kommt doch immer wieder mal vor, dass bei älteren Artikel oder auch von crossposted Instagram-Beiträgen dort ein Bild vorhanden ist. Das wäre grundsätzlich ja auch nicht schlimm, wenn da nicht WordPress bzw. die Theme-Programmierer dieses nicht immer auch über den eigentlichen Artikel einbauen würden. Und da die wenigsten WordPress-Themes davon einen „Schalter“ im Customizer haben, bleibt nur der Weg über „Custom CSS“. So auch bei dem von mir seid kurzen eingesetzten „Storefront“ Theme von WooCommerce und da bleibt einem dann nur die Möglichkeit ein paar Zeilen Code einzufügen. 😉
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