Nun bin ich schon wirklich einige Zeit auf dem Mac bzw. unter macOS unterwegs und kannte auch die Finder-Funktion „Zuletzt benutzt“, bei der einem die letzten Dateien angezeigt werden, die man bearbeitet hat. Ich hab mich schon hin und wieder gewundert, warum es dazu passend nicht auch eine Funktion gibt, mit der man die zuletzt besuchten Ordner anzeigen lassen kann. Nun habe ich durch Zufall heraus gefunden, dass wenn man einen Rechtsklick auf eine Datei in „Zuletzt benutzt“ macht, man dann einen Kontextmenü-Eintrag hat, der „In übergeordnetem Ordner anzeigen“ heisst und genau irgendwie das macht, was ich mir schon länger gewünscht habe. Er zeigt die betreffende Datei in dessen Ordner einfach an und man kann so schnell noch etwas dazu kopieren oder sonstige Interaktionen in diesem Ordner machen. Erschreckend, dass ich dies nicht eher gefunden habe. Ups. Aber vielleicht konnte ich euch damit einen guten Tipp gehen.
Damals, als Apple die AirTags vorgestellt und auf den Markt gebracht hat, habe ich mir einen zum Testen bestellt und dieser ist immer noch bei uns im Einsatz und verrichtet sehr zuverlässig seinen Dienst. In der Zwischenzeit hatte ich keinen Bedarf für weitere Airtags bzw. SmartTags und so ist das Thema bei mir etwas in Vergessenheit gerückt. Nun hätte ich aktuelle einige „Objekte“, welche ich zukünftig gerne tracken möchte und somit sind mir die AirTags wieder in den Sinn gekommen. Da ich aber einige Objekte habe, waren mir die Airtags für diesen Anwendungsfall zu teuer und ich hab mich nach einer Alternative dazu umgeschaut.
Fündig wurde ich dann bei einer „Amazon Empfehlung“ und zwar bei den „Reyke Smart Tag Pro“ *. Diese gibt es in verschiedensten Stückzahlen und Farben zu kaufen. Ich für meinen Teil hab mir ein 4er Pack der SmartTags in schwarz bestellt und möchte diese jetzt mal testen. FunFact: Der 4er Pack von den „Reyke Smart Tags“ kostet ca. soviel, wie ein Apple AirTag.
Screenshot von der Amazon.de Webseite – Reyke Smart Tag Pro, 4er Pack in schwarz.
Nach meinen ersten Tests kann ich folgendes zu der AirTag-Alternative berichten:
Die Einrichtung bzw. der Setup eines solchen SmartTags ist denkbar einfach. In der „Wo ist“-App wird der SmartTag nach der Betätigung der Taste auf dem SmartTag problemlos gefunden, man kann noch ein individuelles Icon/Symbol und einen Namen vergeben – und das wars auch schon.
Ich hatte kurzzeitig Bedenken, dass der SmartTag evtl. nur mit meinem „iPhone spricht“ (das hatte ich schon mal bei sehr günstigen China-Teilen), es hat sich aber dann doch rausgestellt, dass es mit dem Wo-ist-Netzwerk zusammen arbeitet und auch anderen Geräte den Standort des SmartTags erfassen und übermitteln.
Im Gegensatz zu Apples AirTags greift der „Reyke SmartTag Pro“ nicht auf den „Ultrabreitband-Chip“ des Telefons zu, was eine genaue Ortung des SmartTags bei den letzten Metern leider nicht ermöglicht. Da dies aber für meinen Anwendungsfall auch nicht erforderlich ist, kann ich damit gut leben. (Übrigens: Beim iPhone 16e hat Apple bewusst den Ultrabreitband-Chip weggelassen!) Hier noch eine Ergänzung: Innerhalb der Bluetooth-Reichweite (lt. Artikelbeschreibung von 164 Fuss) kann man über die App den Lautsprecher des Trackers aktivieren und kann so die „genaue Ortung“ fortsetzen.
Aus der Artikelbeschreibung bei Amazon: „Mit einer Schutzart IP67 hält das Tracker-Tag dem Eintauchen in Wasser bis zu 3 Fuß für 30 Minuten stand. Perfekt für Outdoor-Aktivitäten und Werkstätten, es bewältigt sicher Spritzer, Regen und kurzes Untertauchen.“
Die Batterie soll, ebenso wie bei der Apple AirTags, ca. für ein Jahr ausreichend sein.
Kurzes Fazit: Nach den ersten Tagen verrichten die alternativen SmartTag ihren Job sehr solide und unaufgeregt. Spannend wird noch sein, wie es sich mit der Akku-Laufzeit verhält. Ein kleiner Nachteil dieses SmartTags ist jedoch, dass es keinen wirklichen Zubehörmarkt gibt. Für diese spezielle Größe der SmartTags habe ich keinerlei Outdoor-Gehäuse oder Silikonhüllen gefunden. Und da sie im Durchmesser ca. 5 Millimeter größer sind, als die von Apple, passen sie auch nicht in einen Artikel, der für die AirTags vorgesehen ist. Ich denke, dass ich mir bei Bedarf etwas aus dem 3D-Drucker rauslassen werde. ;-) Allerdings spricht die „solide Grundfunktionalität“ und vor allem der Preis für diese Tags.
* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Bei einem aktuellem Kerio Connect Mailserver (Patchlevel 10.0.6 patch 3 8603) habe ich hin und wieder beim Starten von Microsoft Outlook 2019/2021 das Problem, dass ich eine hartnäckige Meldung bekomme, die da lautet:
Die Verbindung zum Kerio Connect kann nicht aufgebaut werden. Die neuen gemeinsamen Mailboxen können nicht geöffnet werden. Verbinden Sie zum Kerio Connect und starten Sie Outlook neu.
Screenshot der Meldung mit Outlook 2021 unter Windows 11.
Hat jemand von euch eine Idee, an was das liegen könnte?
Bei einem Bekannten, der einen etwas älteren 27″ iMac mit macOS „Monterey“ (aka Mac Version 12 aus dem Jahr 2021) hat, konnte sich plötzlich nicht mehr mit einem bestimmten SMB-Share (Netzlaufwerk) verbinden. Seltsamerweise klappten SMB-Verbindungen zu anderen Freigabe problemlos – nur eben dieser eine Server wollte keine Verbindung zulassen. By the way: andere Mac (mit sogar älteren macOS-Versionen) konnten dorthin ein Verbindung aufbauen! Nach dem wir alles mögliche ausprobiert hatten, sind wir zufällig auf die Idee gekommen, dass wir die Verbindung mit dem CIFS-Protokoll aufbauen können – und siehe da, das klappte!
Nachtrag: Ich hab versucht mich in der Thema einzulesen, und soweit ich das verstanden habe, ist CIFS ein relativ alter Begriff für eine SMB/Samba-Variante. Also sowas wie ein Dialekt von SMB. In der aktuellen Zeit beschreibt CIFS wohl hauptsächlich SMB Version 1.
Der Begriff wurde immer wieder in verschiedener Bedeutung verwendet. Microsoft verwendete ihn 1996 ursprünglich, um SMB auf Basis der Windows-NT-4.0-Implementierung als Standardprotokoll für den Dateizugriff in TCP/IP-Netzwerken zu etablieren (siehe Übersicht), auch als Reaktion auf ähnliche Bestrebungen seitens des NFS-Entwicklers Sun Microsystems (WebNFS) in Zeiten des aufkommenden Internets.[4] Parallel dazu wurde CIFS auch immer öfter als Synonym für das SMB-Protokoll generell oder sogar dessen ganze Protokollfamilie verwendet. Heute bezeichnet Microsoft SMB 1.0 als CIFS, auch als Abgrenzung zur komplett überarbeiteten Folgeversion.
Die meisten beziehen sich mit den beiden Akronymen SMB und CIFS auf genau die gleiche Sache. Die Begriffe sind nicht nur in Gesprächen sondern auch in Anwendungen austauschbar – das heißt, ein Client, der CIFS spricht, kann mit einem Server kommunizieren, der SMB spricht, und umgekehrt. Warum? Weil CIFS eine Form von SMB ist.
Nachdem ich in einem Artikel vom 24. Februar 2025 schon mal erwähnt hatte, dass ich Probleme beim Speichern eines WordPress-Artikel hatte, hatte ich heute erneut das Probleme und konnte es nicht (wie damals) kurzfristig lösen. Nachdem ich einige Zeit recherchiert habe und alle möglichen Lösungsansätze gelesen (aber nicht ausprobiert) hatte, bin ich auf einen Artikel/Support-Forumseintrag gestossen, der mich aufhorchen liess. Dort stand, nachdem das Thema schon recht ausführlich behandelt wurde, folgender Satz:
Der Übeltäter ist gefunden: Im Beitrag war ein Emoji-Bildchen, das mit rein kopiert wurde … als ich dieses nun entfernt hatte kam die Meldung nicht mehr, und der Beitrag konnte gespeichert werden … puhhh.
Und es war bei mir tatsächlich auch so, dass ich in dem Artikel, der sich nicht Speichern liess, ein Emoji eingebaut war. Nachdem ich dieses aus dem Beitrag gelöscht hatte, klappte auch das Speicher wieder wunderbar!
Wobei laut einem WordPress-Support-Dokument sollte das CMS mit Emoji umgehen können. Kann es vielleicht sein, dass durch die ständige Erweiterung der Emoji-Palette manche Betriebssysteme (und ich rede jetzt mal vom Mac) schon mehr Emojis zur Auswahl anbieten, als WordPress kann/unterstützt?
You can add emojis — small digital images or icons used to express an idea or emotion — to your WordPress.com pages and posts. For best performance, we use the system emoji where available. When the viewer’s device does not support the latest emoji, WordPress.com uses Twemoji, the open source emoji library maintained by former Twitter (X) developers.
Nachtrag zum Artikel vom 18. Februar 2025: Nachdem mein ursprünglich mit bestelltes Anschluss-Kabel (2x 6,3mm Klinke auf XLR) nicht funktioniert hat (hörte sich nicht gut an und eine Übergangslösung war, nur einen Klinkenstecker anzuschliessen), habe ich mit dem Thomann-Support Kontakt aufgenommen und mit einem Support-Mitarbeiter das Thema durch besprochen/gechattet. Nachfolgend eine paar Infos aus dem Chat, die mir dann tatsächlich weiter geholfen haben.
dann es ist normall – das ist kein stereo eingang und wenn sie verbinden stereo signal – Der Mischer subtrahiert den linken Kanal vom rechten – daher die Signallücken. Bei der symmetrischen Übertragung haben die beiden Adern identische elektrische Eigenschaften, beispielsweise bei zwei echten gleichartigen Signaladern. Eine eingestrahlte Störung kommt dadurch beim Signalempfänger auf beiden Adern gleich an, durch Differenzbildung kann die Störung eliminiert werden.
Thomann Support-Chat auf meine „Fehlerbeschreibung“
Und im weiteren Verlauf des Support-Chat wurde mir dann auch eine Lösung angeboten, die zum einen preislich in Ordnung ist und des weiteren sogar funktioniert hat.
Ich weiß, der Titel könnte etwas verwirrend sein, aber ich hatte gestern bei einem mac mini genau diesen Fall. Aber vielleicht muss ich das etwas genauer beschreiben: Auf dem mac mini (ca. 4 Jahre alt) waren neben dem Safari-Browser auch noch Firefox und Chrome installiert. Der User berichtete, dass er „vor kurzem“ ein Betriebssystem-Update installiert hätte und danach sei ihm im Firefox aufgefallen, dass „Webseiten von lokalen Servern“ (diese Aussage bezieht sich auf einen Einsatz im Firmenumfeld) nicht mehr aufgerufen werden können. Auch im Google Chrome Browser könnte man die Seiten nicht erreichen. Im Safari hingegen funktionierten die lokalen URLs. Auch ein PING ging vom mac an die betroffenen Seite, wodurch man schon mal ausschliessen konnte, dass ein Netzwerkproblem vorliegen würde. Nach ein paar Minuten Recherche bin ich bei den macOS Datenschutz-Einstellungen gelandet und dort im Bereich „Lokales Netzwerk“. Und aus Gründen, die ich bislang nicht nachvollziehen kann, waren dort der Firefox- und der Google Chrome Browser deaktiviert. Ein Aktivieren dieser Zugriffsrechte hat dann sehr schnell das Problem gelöst. ;-)
Wie ich hier an der einen oder anderen Stelle schon erwähnt habe, hatte ich ein Problem mit meiner im Haus verbauten Ritto-Sprechanlage. Betonung liegt auf „hatte“, weil ich seit gestern dieses Problem lösen konnte. ;-)
Vielleicht nochmal kurz zur Vorgeschichte bzw. zu meinem „Ritto-Problem“. Als wir vor über 20 Jahren unser Haus gebaut habe, hat der Elektriker damals eine RITTO-Sprechanlage verbaut und dieses mittels eines Modul an unsere Telefonanlage angeschlossen. Nun war es so, dass wenn jemand an der Haustüre geläutet hat, nicht nur das Ritto Wohntelefon, sondern auch alle an der Telefonanlage angeschlossenen Telefone geklingelt haben.
Nun scheint dieses Modul zur Anbindung an unsere Telefonanlage kaputt gegangen zu sein, jedenfalls haben seit einigen Wochen die Telefone nicht mehr geklingelt. Wenn nur das (eine) Ritto Wohntelefon im Flur läutet, dann ergibt sich bei uns das Problem, dass man dies nicht in der ganzen Wohnung/Haus hört. Damit wollten wir nicht leben und ich hab mich auf die Suche nach einer Lösung begeben. Zuerst habe ich bei Ritto nach einem Ersatz-Modul geschaut, aber da bin ich irgendwie nicht zurecht gekommen. Ausserdem hab ich mittelfristig den Plan, dass wir auch die Telefonanlage nicht mehr brauchen und unsere Fritz!Box diese Funktion übernimmt. Dann habe ich mir das „RING Intercom“ bestellt, weil ich damit den Plan hatte, das Ritto Wohntelefon „smart“ zu machen. Die Idee wäre gewesen, dass wenn es an der Haustür läutet, auch ein Signal bei unseren Amazon Alexas ertönt. Das hat aber auch nicht geklappt, weil die „Intercom“ hat unsere Ritto-Anlage nach einmal Klingeln zum Abstürzen gebracht. Dann hab ich mir noch kurz ein paar Videos zu diversen Shelly-Lösungen angeschaut, aber bin dann auch hier zu dem Schluss gekommen, dass ich mir diese Bastel-Lösung nicht antun möchte.
Mehr durch Zufall bin ich dann über ein Youtube-Video gestolpert, in dem Thomas Martius eine Lösung von Klingelfunk.de vorstellt. Die Einfachheit des hier vorgestellten Systems und die noch simplere Montage hat mich gleich schon begeistert. Auch machte die Klingelfunk-Lösung auf mich einen sehr durchdachten und ausgereiften Eindruck, was mich schlussendlich dazu bewogen hat, wir so ein Set zu bestellen. Gleich kurz nach dem Bestellvorgang hat Christian Boysen mit mir Kontakt aufgenommen und wir haben sehr freundlich und unkompliziert das weitere Vorgehen abgestimmt. Einige Tage später (also gestern) kam das Paket bei mir an und ich habe diese dann gleich am Abend noch „eingebaut“. Wobei ich hier erwähnen möchte, dass der „Einbau“ sehr einfach ist und im Wesentlichen nur darin besteht zwei Kabel am RITTO Wohntelefon anzuklemmen (a+b) und einen Stecker in die „Video-Buchse“ zu stecken. Das wars! Installation in weniger als 5 Minuten erledigt! Und das Beste: Ich hab den Steckdosen-Funkgong einfach in eine geeignete Steckdose gesteckt und dann unsere Haustür-Klingel betätig und der Funk-Gong hat sofort darauf reagiert und mit geläutet! Top!
Ich hab euch hier noch kurz zwei Fotos eingebaut, zu denen ich noch schnell war schreiben möchte. Im ersten Fotos (links) sehr ihr den Klingelfunk-Sender, der samt Gehäuse mit doppelseitigem Klebeband ins Wohntelefon gebaut wurde. Der hat da wunderbar Platz, fast so als hätte Ritto den Platz dafür vorgesehen. Im zweiten, rechten Fotos seht ihr die „Anschlussdetails“: Mittig die Klemme KL1 mit den 4 Anschlussmöglichkeiten, von den wiederum nur die oberen beiden belegt sind – a & b. Hier werden dann auch zwei Adern vom Klingelfunk-Sender aufgeklemmt. Unter der Klemme KL1 sehr ihr einen weissen Stecker, der mit „Video“ beschriftet ist. Hier wird ebenfalls ein Stecker, der vom Klingelfunk-Sender kommt, angesteckt. Fertig. Wohntelefon wieder verschliessen, Steckdosen-Funkgong platzieren, fertig.
Abschliessend möchte ich sagen, dass die Klingelfunk-Lösung für mich optimal ist. Die Installation bzw. Montage ist äußerst einfach und für wirklich jeden zu bewerkstelligen. Ok, mein Set hat rund 139,00 Euro gekostet, was nicht unbedingt günstig ist. Aber wenn ich bedenke, wieviel Zeit ich ein Selbstbau-Lösung investiert hätte, dann ist mir diese Plug-and-Play-Lösung schon viel sympathischer und ich weiß (nun), dass sie nach dem Einbau sofort funktioniert. Wer also auf irgendwelche Bastelarbeiten keine Lust hat und nur einfach die Reichweite seiner Sprech- bzw. Klingelanlage erweitern möchte, kann sich gerne mal die Produkte von Klingelfunk.de anschauen, den die funktionieren einfach.
Wenn ihr wissen wollt, ob eure Sprechanlage mit der Klingelfunk-Lösung kompatibel ist, dann schaut einfach auf folgende Seite: https://klingelfunk.com/Eignung/
Neulich hatte ich hier auf dem Blog das Problem, dass ich einen Artikel nicht mehr weiter bearbeiten konnte. Den Beitrag selbst hatte ich schon etwas vorbearbeitet und hatte diesen als „Entwurf“ gespeichert. Als ich noch ein paar Sachen ändern bzw. ergänzen wollte, konnte ich den Artikel nicht mehr speichern und ich bekam folgende Fehlermeldung. Auch eine Veröffentlichung war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Seltsam.
Screenshot der Fehlermeldung, die ich bekam, als ich den Beitrag nur mal wieder speichern wollte. – „Die Aktualisierung ist fehlgeschlagen. Der Beitrag konnte in der Datenbank nicht aktualisiert werden.“
Mir ist dann irgendwann aufgefallen, dass nur ein bestimmter Artikel dieses Verhalten an den Tag legt und andere Beiträge sich noch ganz normal verhalten, was die ganze Sache noch komischer machte.
Was dann bei mir Besserung brachte, bzw. dieses Problem bei mir gelöst hat, war, dass ich in der Artikelübersicht bei dem betroffenen Beitrag auch „Schnellbearbeitung“ gegangen bin, dort eine Kleinigkeit verändert habe und dort dann wieder gespeichert habe – was erstaunlicherweise dann tatsächlich klappte. Anschliessend konnte ich wieder in die „normale Bearbeitung“ des Artikels wechseln, Änderungen vornehmen und ihn dann speichern bzw. veröffentlichen. Nun bin ich schon einige Zeit (seit 2009) auf WordPress unterwegs, aber so einen Fall hatte ich bislang noch nicht. Kommt mir fast do vor, als wäre der Artikel irgendwie gesperrt gewesen bzw. WordPress war der Meinung, dass er anderweitig bearbeitet werde.
Eigentlich habe ich schon auf die Vorstellungen des iPhone 16e (aka iPhone SE 4) hin gefiebert, da ich finde dass so ein „preisgünstiges iPhone“ eine sehr interessante Sache ist. Nach der Vorstellung jedoch gibt es zwei+x Sachen, die mir nicht so zusagen bzw. weshalb ich noch abwarte.
Das neue iPhone 16e hat KEIN MagSafe. Das empfinde ich als sehr schade, weil diese Technologie bei mir schon stark Einzug gehalten hat und vom Ladegerät bis hin zur Autohalterung ich darauf setze. Das neue iPhone 16e hat zwar schon „kabelloses Laden“ und man könnte mit MagSafe-Hüllen diese Funktion „nachrüsten“, aber dann lädt das Telefon nur mit dem alten Standard und somit nur mit 7.5 Watt (statt den 30 Watt, die mit MagSafe möglich wären). Da ich eh immer eine Hülle um mein Telefon habe, könnte ich mich damit wahrscheinlich schon arrangieren.
Was mich aber derzeit noch abwarten läßt, ist die Tatsache, dass Apple in das iPhone 16e zum ersten Mal ihr neues und selbst entwickeltes Mobilfunk-Modem C1 verbaut. Und da es sich hierbei um die Version 1.0 handelt, gibt es aktuell noch keine Erfahrungsberichte wie gut dieses funktioniert. Rein vom Stromverbrauch her soll der C1-Chip durchaus interessant sein, aber wie es mit der „Qualität der Konnektivität“ aussieht, kann man aktuell noch nicht sagen.
Dann ist mir noch aufgefallen, dass das iPhone 16e KEIN Ultrabreitband-Chip hat. Weder den etwas älteren U1, ganz zu schweigen vom aktuellem U2. Diese Chip ermöglichen das genaue Orten von z.B. AirTag „in der Nähe“. Wer dies eh nicht macht und wem die „grobe Ortung“ über GPS reicht, sollte damit kein Problem haben.
Nachtrag vom 27.2.2025: Morgen soll nun das iPhone 16e ausgeliefert werden und man hat in den vergangenen Tage noch mehr Details mitbekommen. Ebenso wie das Weglassen von MagSafe, verstehe ich nicht, dass der Ultrabreitband-Chip nicht verbaut wurde. Weder der aktuelle in der Version 2, noch die ältere Variante aka Version 1. Das ist dann nicht nur bei der genauen Ortung von AirTags problematisch, sondern auch, wenn der iPhone 16e dann mal als (Auto)Schlüssel verwendet werden möchte, denn dass geht das nicht.
Ich finde die Idee einer Finder-Alternativ schon sehr charmant und deswegen habe ich mir vor ein paar Tagen QSpace runtergeladen und installiert. Ich würde ja gern mehr mit der App machen, aber derzeit (oder vielleicht auch überhaupt) mach ich nicht viel mit Dateien und daher kann ich auch aktuell wenig über die App sagen. Aber ich sollte sie hier mal erwähnt haben, damit hier schon mal ein Hinweis darauf gebracht wurde.
Man kann in QSpace übrigens auch zwischen 12 Layouts wählen, wie die App aussehen soll. Ich hab im Bild mal meine Lieblings-Ansicht gewählt, den 2-Spalten-View. Das ist im übrigen auch das, was mir am meisten beim Finder unter macOS fehlt.
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