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Werkzeugliste #023: Scheppach Absauganlage DC500

Einleitung: Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Liste der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.

Wie im letzten Werkzeug-Listen-Post „Werkzeugliste #022: Metabo KGS 254 M Kappsäge“ vom 12.Dezember 2025 bereits angedeutet, dachte ich mir, es wäre ein guter Anlass auch mal eine unserer Absauganlagen hier vorzustellen. Ich habe in Summe zwei solcher Absaugungen, wobei eine davon schon bestimmt 12-13 Jahr alt ist und in meiner Holzwerkstatt fest mit der Tischkreissäge verbunden ist.

Die hier aufgeführte Scheppach-Absaugung haben wir uns erst vor ein paar Monaten noch zugelegt, weil wir zu dieser Zeit sehr viel zu Hobeln hatten und damit die Hobelspäne jetzt absaugen und auffangen – was wirklich gut funktioniert. Aber sowohl bei der alten Absaugung, als auch bei der Neuen, habe ich eine Einschalt-Automatik nachgerüstet, weil es die Bedienung so viel komfortabler macht und man damit in der Regel es nicht mehr vergessen kann die Absauganlage einzuschalten. Wie oben auf dem Foto zu erkennen (Bild mit den beiden Steckdosen), habe ich hier eine „Selbstbau-Lösung“ verwendet, welche ich bei Ebay/Kleinanzeigen für rund 45 Euro gefunden habe und wirklich prima funktioniert. Bei der Absaugung bei meiner Tischkreissäge habe ich eine „Zwischen-Steckdose“ (Hersteller weiß ich leider gerade nicht mehr), welche die Absaugung automatisch einschaltet, wenn die Tischkreissäge Strom darüber zieht.

Die Scheppach Absaugung haben wir für einen Preis von ca. 100 Euro im Internet gekauft und ich muss sagen, dass ist ein fairer Preis. Die Absaugung hat bei unseren Arbeiten damit (also mit Hobelmaschine und Kreissäge) das allermeiste abgesaugt und somit war eigentlich kein Staub in der Luft, was sehr angenehm war. Ich würde somit sagen, dass die Absaugung für den ambitionierten Hobby-Holzwerker ausreichend sein dürfte, da das Preis-Leistungsverhältnis mit oben genannten Preis wirklich gut ist.
Was aber noch kein gelöstes Problem ist: Beide Absaugungen von mir haben in etwas die gleiche Bauform und das gleiche Funktionsprinzip. Somit gibt es bei beiden Anlagen auch den Kunststoffsack, in dem die Sägespäne bzw. die Hobelspäne aufgefangen werden. Gerade beim Hobeln ist diese Sack sehr schnell voll und muss entleert werden. Und den Kunststoffsack alleine wieder an die Absaugung zu montieren bedarf schon einiger Geschicklichkeit und kann schon mal nerven. Eigentlich wäre es am hilfreichsten, wenn man eine zweite Person hat, die einem dabei hilft. Das da noch niemand eine bessere Lösung gefunden hat?!?

Quelle: Amazon.de

Beispielhaft habe ich euch mal den Produktlink zu der Scheppach DC500 Absaugung bei Amazon.de (1) rausgesucht. Ich könnt aber mal im Internet schauen, ob ihr irgendwo vielleicht das Gerät in einer Rabatt-Aktion findet – so wie wir. Ich glaube, dass war sogar über den offiziellen Scheppach-Store.

Weil´s mir gerade noch einfällt: Der beigelegt Adapter zum Anschluss des Absaugschlauchs (100 mm) an andere Maschinen ist nett, passte bei mir aber nicht wirklich. Und bei der Absaugung selbst ist der Absaugschlauch ca. 2 Meter lang, was auch eher an der zu kurzen Seite ist. Aktuell konnten wir damit noch umgehen, aber eigentlich wäre ein etwas längerer Schlauch (3-4 Meter) viel angenehmen.

(1) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

WordPress, Microposts, ActivityPub und Mastodon

Vor einigen Tagen von ich auf eine andere Mastodon-Instanz umgezogen und im Nachgang ist mir die Idee gekommen, dass es doch schick wäre, wenn man von WordPress aus direkt dorthin posten könnte. Klar, das ist keine große Kunst mit dem dem JetPack-Plugin von Automatic auch schnell realisiert. Allerdings war ich es irgendwie leid, immer einen „großen WordPress-Artikel“ dafür anzulegen und so bin ich auf das WordPress-Plugin „Microposts“-Plugin gekommen (Microposts – Microblogging post type), welches eigentlich nur ein Textfeld zur Verfügung stellt und man damit schnell mal was posten kann. Diese Microposts kann man dann auch über einen Shortcode auf die eigene WordPress-Seite einbinden, was auch sehr nett ist.

Dann habe ich weiter überlegt und dann kommt man irgendwann zu der Erkenntnis, dass es doch auch gehen müsste, dass man nicht nur WordPress-Beiträge, sondern auch diese Microposts in Richtung Mastodon postet. Dafür gibt es dann das ActivityPub-Plugin von Matthias Pfefferle (Mastodon: pfefferle@mastodon.social), welches mittlerweile direkt von Automatic veröffentlicht wurde.
Und jetzt wird es etwas seltsam:
In den Einstellungen des ActivityPub Plugins erscheint, wenn dieses Microposts-Plugin installiert ist, dieses als zusätzlich unterstützer Inhaltstyp.

Screenshot: ActivityPub Settings

Dort habe ich (selbstverständlich) die Microposts angehakt und somit aktiviert, aber die Microposts erscheinen nicht in meinem Mastodon-Account.
Achtung: „normale WordPress Beiträge“ schon. Und, damit es noch etwas seltsamer wird: Auf Mastodon nicht angezeigte Microposts „erscheinen“, wenn ich dazu einen Kommentar verfasse. Somit gehe ich jetzt mal davon aus, dass die Verbindung zwischen WordPress und Mastodon grundsätzlich funktioniert, aber der Inhaltstyp „Microposts“ (Post Type) vom ActivityPub-Plugin nicht berücksichtigt wird.

Nachtrag vom 18. Dezember 2025:
Es scheint so, dass Microposts für das „Nichtfunktionieren“ mit ActivityPub verantwortlich ist – Danke Matthias fürs Nachforschen.

OK, ich hab das problem gefunden! Aber keine Ahnung wie und wo wir das fixen können/sollen!

Das Micropost plugin fügt seinen Texten ein paar extra Infos hinzu und da wir im gleichen Request auch die Outbox für deine Follower befüllen, bekommt unser Outbox-Item die selben Infos und das macht das Format kaputt!

Quelle: Matthias Pfefferle / https://wordpress.org/support/topic/microposts-do-not-appear-in-the-mastodon-profile-2/#post-18759817

Wir haben jetzt mal diese Erkenntnis an den Microposts-Plugin Autor weitergeleitet und hoffen, dass wir da eine Antwort erhalten.

You are using a very generic „sanitize_micropost_content“ filter, that simply checks if the „$_POST“ has a „post_type=micropost“ but you do not check if the „content_save_pre“ is really run on a micropost content. So every other post that is saved in the same process will also updated by „sanitize_micropost_content“ and that breaks our ActivityPub JSON.

Can you somehow check if the content is really from a micropost?

Quelle: Matthias Pfeffle / https://wordpress.org/support/topic/microposts-do-not-appear-in-the-mastodon-profile/#post-18759839

Ich hab mich in der Zwischenzeit auch mal umgeschaut, was es da evtl. noch für Microblogging Alternativen gäbe und das ist alles recht übersichtlich. Das Plugin „Simple Microblogging“ ist mit der aktuellen WordPress-Version nicht mehr kompatibel und verursacht einen „Kritischen Fehler“.
Bin jetzt mal bei „IndieBlocks“ gelandet und teste gerade dieses Mal aus. Das Plugin fügt WordPress zwei „Content Types“ hinzu: „Notes“ und „Likes“. Hinter „Notes“ verbergen sich Kurznachrichten und bei „Likes“ kann man URLs veröffentlichen, die einem gefallen. Und bei meinem ersten Test, hat das Plugin gleich prima mit ActivityPub funktioniert.

Zitat von Michel aus Lönneberge über „Unfug wird von allein“

Unfug denkt man sich nicht aus. Unfug wird’s von ganz allein.
Aber dass es Unfug war, weiß man erst hinterher.

Michel aus Lönneberga
Kinderbuch-Romanfigur von Astrid Lindgren
https://de.wikipedia.org/wiki/Michel_aus_Lönneberga

„Immer wenn Michel etwas angestellt hat, wird er in den Tischlerschuppen gesperrt bzw. flüchtet gleich selbst hinein, wo er dann aus Langeweile kleine Holzmännchen schnitzt. Da er viel Schabernack treibt, entsteht mit der Zeit eine beachtliche Holzmännchen-Sammlung.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Michel_aus_Lönneberga

Werkzeugliste #022: Metabo KGS 254 M Kappsäge

Einleitung: Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Liste der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.

Ich hab gerade mit Erschrecken festgestellt, dass es mittlerweile schon wieder ein Jahr her ist, dass ich in dieser Werkzeugliste-Kategorie was gepostet habe – das ist nicht gut. Aber heute habe ich mal wieder etwas Neues in meiner Werkstatt, was ich euch gern vorstellen wollte.

Und zwar habe ich nach ziemlich genau 20 Jahren mein alte Kappsäge (ich glaube die war aus irgendeinem Baumarkt damals und hat um die 99 Euro gekostet) in Rente geschickt und mir eine Neue zugelegt.

Meine Wahl fiel dabei auf die „Metabo KGS 254 M“ und man wir erkennen, dass dies nicht das allerneuste Modell ist, sondern das „Vorjahresmodell“. Ich habe mir beide Varianten angeschaut und es gib tatsächlich ein paar Verbesserungen, die das neue Modell hat, die aber für mich nicht relevant sind. So wurde zum Beispiel der „Auszugmechanismus“ anders umgesetzt, wodurch das neue Modell „weniger Standfläche“ benötigt und somit auch etwas für kleinere Werkstätten ist. Oder so hat das neue Modell auch eine Drehzahl-Regelung, was aber für mich auch eher uninteressant ist. Für mich war dann schlussendlich ausschlaggebend, dass das ältere Modell vergleichbar gut ist, aber deutlich günstiger zu kaufen ist.

So grundsätzlich möchte ich erwähnen, dass wenn man von einer 20 Jahre alten Kappsäge kommt, wahrscheinlich jedes halbwegs aktuelle Modell eine sehr starke Verbesserung ist. Aber was mir an der Metabo besonders gefällt bzw. positiv aufgefallen ist, sind nachstehdende Punkte:

  • Die Führungen sind sehr präzise und da „wackelt nix“.
  • Durch den Auszugsmechanismus habe ich jetzt im Vergleich zu meiner alten Kappsäge eine deutlich breitere Schnittbreite.
  • Das bei bei der Metabo verbaute „Schlaglicht“ gefällt mir viel besser als der Laser bei der alten Kappsäge. Mal abgesehen davon, dass der Laser bei der alten Kappsäge nach ca. 4 Jahren schon kaputt war.
  • Der Softanlauf und-Stopp sind sehr angenehm.
  • Grundsätzlich ist die Metabo deutlich ruhiger und leiser im Vergleich zu der alten Kappsäge.
  • Die im „Sockel“ verbauten Werkstückauflagen sind sehr praktisch.
  • Die Absaugung ist viel besser und bei angeschlossener Absaugung (die könnte ich ihr eigentlich auch mal auflisten) hält sich der Staub bzw. die Sägespäne sehr in Grenzen.

Alles in Allem gefällt mir die Metabo-Kappsäge extrem gut und es war eine gut Anschaffung. Aktuell bekommt ihr dieses Vorjahrs-Modell so um die 250 Euro. Das aktuelle Modell – also das mit den Verbesserungen und Weiterentwicklungen – bekommt ihr für ca. 350-400 Euro. Wenn ihr aber sagt, dass Vorgängermodell reicht für euch, so wie ich das auch für mich entschieden habe, dann kommt ihr da für überschaubares Geld an ein wirklich gutes Werkzeug. Ich füge euch im Anschluss noch einen Amazon-Link hinzu, wo ich die Maschine gerade für den oben erwähnten Betrag gefunden habe. Ihr könnt aber auch im Internet schauen, evtl. gibt es sie auch noch woanders etwas günstiger.

Metabo Kapp- und Gehrungssäge Set KGS 254 M – 613254900 – Mit Precision Cut Line, 254 mm 2. Hartmetall-Sägeblatt und Zugfunktion – 2 m Kabellänge (1)

Quelle: Amazon.de

(1) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

Umzug meines Mastodon-Account auf eine andere Instanz

Da es meinen alten und auch ersten Mastodon-Server (mainburg.hallertau.social) bald nicht mehr geben wird, stand ein Umzug meines Mastodon-Users/Profils auf dem Plan. Nach kurzer Suche habe ich mich dazu entschieden auf den Server mastodon.bayern zu gehen und habe mir dort einen neues Benutzer angelegt und bei der Gelegenheit habe ich auch gleich die „Umzugs-Möglichkeit“, die Mastodon bietet ausprobiert.

Der eigentliche „Umzug“ funktioniert sehr reibungslos und ist auch einfach. Im Grunde richtet man sich auf einer neuen Mastodon-Instanz einen neuen User ein und träge dort einen sogenannten Alias-Account ein, was in meinem Fall einfach mein alter Benutzername der alten Instanz ist.
Anschliessend loggt man sich nochmals auf dem alten Mastodon-Server ein und kann dort in den Kontoeinstellungen einen Umzug des bisherigen Profils zum neuen Mastodon-Server anstossen. Genauer will ich hier den Vorgang garnicht beschreiben, da es hierfür viele gute Anleitungen im Netz gibt.

Ich hätte allerdings erwartet, dass bei einem solchen Umzug „alles“ umgezogen wird und im Grunde wurden bei mir nur meine Follower und ein paar grundsätzliche Kontoinfos zum neuen Server umgezogen. Aber gerade meine bisherigen Post waren davon ausgeklammert. Nun ist es aber so, dass ich hin und wieder meine alten Posts durchsuche, weil ich dort irgendwas geschrieben bzw. verlinkt habe, was ich dann nochmal wieder brauche. Daher habe ich mich auf die Suche begeben, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, die alten Posts in die neue Mastadon-Instanz zu importierten. Die kurze Antwort ist: Nein, geht nicht. Zumindest nach meinem aktuellen Wissensstand.
Man kann sich sehr einfach ein Archiv seines alten Mastodon-Profils (vom alten Server) runterladen und in dieser Archiv-Datei ist dann wirklich alles enthalten – auch meine alten Posts (outbox.json). Nach einiger Recherche habe ich rausgefunden, dass es einige Tools gibt, die den Lösungsansatz verfolgen, dass alte Mastodon-Profil als „Webseite“ zu erzeugen und so zugreifbar zu machen. Für diese Lösung habe ich mich dann auch entschieden und ich und ich habe in meinem Fall das Tool „Posty“ verwendet, welches man entweder runterladen und lokal laufen lassen kann, oder aber die gehostete Variante gleich im Webbrowser verwenden kann. Dort lädt man seine Archiv-ZIP-Datei hoch, das Tool baut davon eine „Webseite“ zusammen und dies kann man sich entweder wieder runterladen oder das Ergebnis dort belassen und so unter deren URL aufrufbar machen.
Ich habe mich für letzteren Schritt entschieden, da mein altes Profil und somit meine alten Posts vielleicht wirklich nicht so wichtig sind und wenn das Profil dort irgendwann mal weg ist, dann auch keine Welt untergeht. und da mein altes Profil irgendwas um die 300 MB hat, habe ich mir diesen Speicherplatz einfach mal bei meinem Webspace gespart. Somit ist mein altes, erstes Mastodon-Profil nun unter der folgenden URL noch erreichbar:
https://posty.1sland.social/archive/ostermeiernet@mainburg.hallertau.social/

WordPress, Youtube und der Fehler 153

Gestern ist mir beim Einbetten eines Youtube-Videos hier auf meinem Blog aufgefallen, dass ich einen Fehlerhinweis erhalte – Fehler 153: Fehler bei der Konfiguration des Videoplayers.
Nach kurzer Recherche hab ich rausgefunden, dass scheinbar Youtube etwas an seinen Vorgaben verändert hat und nun die Übertragung des vollständigen Referrer (1) erwartet bzw. verlangt.

Ich hab bei mir auf diesem Blog geschaut und ich fand nicht direkt eine Einstellung dafür. Laut Google muss man diese Einstellungen in der .htaccess-Datei der Webseite vornehmen. Ich habe in diese Datei mal folgenden Code eingebaut und leider bekomme ich immer noch die Hinweis beim eigentlichen Artikel, aber im Gegensatz zu gestern, konnte ich den Beitrag veröffentlichen und das Video wird auch bei mir auf der Webseite angezeigt.

<IfModule mod_headers.c>
Header set X-Content-Type-Options "nosniff"
Header set X-Frame-Options "SAMEORIGIN"
Header set X-XSS-Protection "1; mode=block"
Header set Referrer-Policy "strict-origin-when-cross-origin"
Header always set Strict-Transport-Security "max-age=31536000; includeSubDomains; preload"
</IfModule>

Obigen Code habe ich von der Perplexity-KI erhalten und jetzt mal eingefügt. Warum mit im WordPress-Editor noch der Warnhinweis angezeigt wird, aber das Youtube-Video trotzdem auf der Seite angezeigt und abgespielt werden kann, kann ich aktuell noch nicht erklären. Ich benutze kein Cache-Plugin auf meiner Webseite und den Browser-Cache habe ich auch geleert.

(1) Ein Referrer ist die Webseite, die einen Besucher über einen Link auf eine andere Seite weitergeleitet hat. Im Web ist der Referrer die URL der ursprünglichen Seite, von der aus ein Benutzer zur aktuellen Webseite gelangt. Der Referrer wird vom Webbrowser als optionaler Teil der HTTP-Anfrage an den Server gesendet, sodass der Website-Betreiber die Herkunft seiner Besucher analysieren kann.
Quelle: Google KI

Linux Mint 22.3 Zena Confirmed! Here’s What’s New

https://www.youtube.com/watch?v=KEpmVGmI1Ts

Aus der Videobeschreibung:
The new name has been revealed: Linux Mint 22.3 Zena! Learn about the biggest updates — redesigned Cinnamon menu, improved system tray, enhanced Wayland support, and Mint’s new System Information and Administration tools. See what’s new, who should upgrade, and why Zena is the most polished Mint 22 release.

heute journal – der Podcast: Sanktionierte Richter: Kann Trump uns online abschalten?

Hier kurz der Hinweis auf eine sehr hörenswerte Folge des „heute journal – der Podcast“, die den Titel „Sanktionierte Richter: Kann Trump uns online abschalten?“ trägt.

Quelle: https://www.zdfheute.de/video/heute-journal/heute-journal-podcast-folge-42-richter-sanktionen-usa-100.html

In dieser „Sendung“ wird unter anderem mit Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker von der Universität Bremen und der FDP-Politikerin Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann aus dem Europäischen Parlament gesprochen und die Ansichten, die diese beiden Gäste vertreten halte ich sehr vernünftig – auch, und das kommt eben auch im Podcast durch – wie von der digitalen Souveränität noch ziemlich weit entfernt sind. Aber es gibt die richtigen Überlegungen und evtl. auch passende Ansätze. Die Zeiten haben sich seit Donald Trump verändert und mal sollte dies zum Anlass nehmen über die digitale Strategie nachzudenken.

Nicolas Guillou, französischer Richter am Internationalen Strafgerichtshof und acht seiner Kollegen werden von der US-Regierung mit Sanktionen belegt – wegen ihrer Arbeit. Das hat drastische Folgen: Sie verlieren den Zugang zu Online-Diensten von US-Anbietern wie Amazon, Paypal oder Airbnb. Auch Kreditkarten, wie Master- oder Visacard, sind gesperrt.

Quelle: https://www.zdfheute.de/video/heute-journal/heute-journal-podcast-folge-42-richter-sanktionen-usa-100.html

Modulares Auto made in Germany! Ist das die Lösung? | auto mobil

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=NQlsIa9VjI4

Aus der Videobeschreibung:
Alex Bloch schaut sich ein besonderes Uni-Projekt an: Wie kann es gelingen, ein Auto 50 Jahre lang frisch zu halten? Günther Schuh ist Professor für Produktionstechnik und zeigt Alex, wie das mit modularen Facelifts gelingen soll. Ist das die Zukunft des Automobilbaus?

Windows 11: Herunterfahren ist nicht mehr Herunterfahren

Bereits seit einigen Wochen fällt mir auf, dass ich gerade an Window-11-PCs immer wieder seltsames Verhalten beobachten kann. So funktionieren bei einigen Rechnern das WLAN nicht mehr. Kurioserweise hat hat dann auch ein Reboot keine Besserung gebracht. Im Verlauf der weiteren Fehlersuche macht dann dann auch mal den TaskManager auf und dort ist mir dann aufgefallen, dass diese PCs sehr hohe Uptime-Zeiten dort anzeigten – was eigentlich komisch ist, da die User ihren Rechner in der Regel herunterfahren. Im weiteren Verlauf habe ich dann irgendwo gelesen, dass Microsoft das Verhalten des Computers geändert hat, wenn ihn der Benutzer eigentlich ausschalten, sprich herunterfahren, möchte. Der Rechner schaltet sich dann nicht wieder erwartet aus, sondern geht in einen Tiefschlafmodus (Hibernate).

Der Hibernate-Modus (Ruhezustand) ist eine Energiesparfunktion, die den aktuellen Zustand des PCs auf die Festplatte schreibt und den Computer daraufhin vollständig ausschaltet. So können Sie ihn später fortsetzen, ohne erneut hochfahren zu müssen, und dabei Strom sparen. Er ist eine gute Alternative für längere Pausen im Vergleich zum Standby-Modus. 

Erklärung von Google Gemini (KI)

Und genau dieser Ruhezustand scheint das Problem bei vielen PCs zu sein. Windows ist meines Erachtens historisch so programmiert, dass es hin und wieder einen richtigen Neustart braucht, damit es (halbwegs) zuverlässig und „stabil“ läuft und genau dieser Neustart wird durch das neue Verhalten unterbunden.

Man kann mit folgenden Befehl dieses Verhalten, sprich dass der PC nur in den Ruhemodus geht, deaktivieren und so das „alte, richtige Herunterfahren“ wieder aktivieren. Ich hoffe jetzt mal, dass Microsoft nicht auf die Idee kommt, mit einem der kommenden Windows-Updates dieses Verhalten dann wieder zu ändern.

powercfg /h off

Dieser obige Befehl muss in eine Eingabeaufforderung (CMD) mit Admin-Rechen ausgeführt werden.