Nachdem „neulich“ in irgendeinem der letzten HomeAssistant-Update die Backup-Funktionen erweitert wurden, habe ich mir diese jetzt mal angeschaut und per default funktionieren dort jetzt NFS und SMB Verbindungen. Da ich noch ein Synology-NAS zuhause habe, hab ich dort jetzt einen neuen freigegebenen Ordner eingerichtet und lasse dort nun auch die täglicher HA-Backups drauf sichern. Da ich mein NAS-System mit einem C2-Storage bzw. Backup-Plan versehen habe und damit die Daten des NAS täglich in der Nacht mittels HyperBackup zu Synology gesichert werden, habe ich damit auch fast sowas wie ein Cloud-Backup. 😉
Nachdem ich viele Jahre „Fantastical“ als Standard-Kalender-App unter macOS und iOS benutzt habe, hat mich aber deren Preisstrategie dazu gebracht, dass ich mich davon abwende. Stichwort: Premium-Abo für z.B. Kalendergruppen. Daraufhin war ich nun einige Monate mit der macOS Kalender-App unterwegs, die eigentlich garnicht so schlecht ist, aber doch ein paar Detail-Probleme hat, die mich immer etwas unglücklich zurück ließen. (Beispiel: Benachrichtigungen kann man nur pro Kalender-Account einstellen. Wenn aber dieser Account noch andere Kalender abonniert hat, den gelten auch die Benachrichtung-Einstellungen für diese Abos.) Darum hab ich mich jetzt mal wieder umgeschaut und bin aktuell bei BusyCAL (ist scheinbar auch ein Urgestein auf dem Mac, da ich irgendwo gelesen habe, dass es die Entwicklerbude bzw. evtl auch die App schon seit 2007 gibt!) hängen geblieben und test diese App jetzt mal die kommenden Wochen.
Erstmal ist mir diese App schon mal sympathisch, weil es eine 30-Tage-Testversion gibt und wenn man sich dann dafür entscheidet, dann bekommt man BusyCAL mittels Einmal-Kauf (also KEIN ABO!)!
Ich hab mir die App jetzt mal auf meinen DailyDriver-Mac installiert und dort meine wichtigsten Kalender-Accounts eingerichtet. Ich war schon etwas erstaunt, wie umfangreich die Einstellungen und Anpassungsmöglichkeiten dieser Kalender-App sind. Und nachdem ich mich ca. eine Stunde mit BusyCAL beschäftigt habe, habe ich das Programm jetzt mal so angepasst, wie es für mich als passend erscheint. Viele Funktionen und Einstellungen habe ich mir noch nicht angeschaut, weil ich im ersten Moment von der Fülle überfordert wäre. Schön langsam, eins nach dem anderen. Hab jetzt einen Monat Zeit dafür. 😉
Bei der Recherche für diesen Artikel hab ich zum Beispiel auch noch gesehen, dass auch BusyCAL auch Kalendergruppen kann, nennt sich sich nur „Kalender-Sets“. Die hab ich noch nicht ausprobiert und steht derzeit noch auf meiner ToDo-Liste für die kommenden Tage. Und ich könnte mir vorstellen, dass ich noch viel mehr Funktionen finde, die meinen „Kalender-Alltag“ vereinfachen könnten.
Die App – wie oben schon erwähnt – bekommt man für einen einmaligen Kaufpreis von $ 50.00. Das ist wirklich nicht günstig, aber man hat in den letzten Jahren die Preisentwicklung bei Kalender-App (besonders bei denen, die viele User nutzen) verfolgen können und gesehen, dass die alle sehr mit den Preisen angezogen haben. Aber es ist mir immer noch viel lieber ich bezahle einmal Betrag x, als dass ich die regelmässigen Kosten eines Abos mit antue.
Ich werde in den kommenden Tagen und Wochen die App weiter nutzen, versuchen den kompletten Funktionsumfang zu ergründen und interessante Erkenntnisse hier dann wieder mitteilen. Bin gespannt…
Nachtrag 1:
Ich hab etwas gebraucht, aber es aber dann schlussendlich doch gefunden: Und zwar wollte ich die einzelnen Farben der Kalender nach meinen Vorstellungen anpassen und ich bin es aus anderen Kalender-Apps gewohnt, dass man dies in den Einstellungen machen kann. Bei BusyCAL muss man dafür (links) die Spalte der Kalender einblenden, den Account aufklappen, damit man die Kalender auch sieht und dann auf den betreffenden Kalender einen Rechtsklick machen. Und schon kann man über „Farbe“ die einstellen, die man gerne hätte. „In BusyCal, you can change the color of a calendar and all of the events on that calendar by control-clicking on the calendar and choosing a color from the Color menu, or double-clicking on it to open the Calendar Info dialog.“ Quelle: https://www.busymac.com/docs/faqs/71186-how-can-i-change-the-colors-in-busycal/
Ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber BusyCAL hat links und rechts so Spalten neben der eigentlichen Kalender-Ansicht. Links hat man eine Account- und Kalender-Übersicht, sowie eine Monatsansicht. Die rechte Spalte wäre für Aufgaben und deren Planung vorgesehen. Da ich aber die Account- sowie die Aufgaben-Übersicht im Regelfall nicht brauche, kann man diese beiden Spalten ausblenden und bekommt dann eine sehr cleane Ansicht seiner Kalender.
Nachtrag 2:
Nun habe ich mich auch mit den BusyCAL Kalender-Sets beschäftigt und das ist das Gegenstück zu den Fantastical „Kalendergruppen“. Und die Einrichtung eines solchen Sets ist auch denkbar einfach. In der linken Spalte, wo die Accounts und die dazugehörigen Kalender angezeigt werden, klickt man sich einfach die Kalender zusammen, welche in dem Set angezeigt werden sollen. Anschliessend drückt man die Tastenkombination Shift+Command (Schleifenquadrat aka Apfel-Taste)+N und schon kann man für diese Gruppe einen Namen vergeben und diese wird dann abgespeichert. Sehr schön. 🙂
Nachtrag 3:
In der weiteren Benutzung von BusyCAL habe ich bemerkt, dass es nicht nur Kalender-Sets, sondern auch Kalendergruppen gibt. Um ehrlich zu sein, ist mir der Unterschied nicht ganz klar, aber ich musste feststellen, dass ich bislang Kalendergruppen angelegt habe. Im Gegensatz zu Kalender-Sets werden aber Kalendergruppen nicht oben im „Hauptfenster“ angezeigt und das war eigentlich das, was ich haben wollte. Eine „Schnellzugriff“ auf diverse Kalender-Ansichten. In meinem Fall ist es so, dass ich in so manchen CalDAV-Account noch freigegebene Kalender habe, ich ich zum Beispiel von Kollegen abonniert habe. Da aber so ein abonnierter Kalender gerne mal viele Einträge enthält, macht es für mich wenig Sinn, dass ich diesen Kalender noch zusätzlich zu meinem eigenen anzeigen lasse – das sind dann (zumindest für mich) viel zu viele Termin in dieser einen Ansicht. Daher habe ich mir jetzt verschiedenste Kalender-Sets angelegt, mit denen ich mir schnell und einfach die unterschiedlichsten Kalender anzeigen lassen kann und so doch den Überblickt behalten kann.
Noch eine Kleinigkeit: Es ist zwar nicht „kriegsentscheidend“, zeigt aber doch, dass BusyCAL mit einiger Liebe entwickelt worden ist. Man kann nämlich zu jedem Kalender-Ereignis eine „Grafik“ hinzufügen. So eine Funktion kenne ich bislang von keiner anderen Kalender-App! Ich nutzte dies aktuell, wenn ich „besondere Termine“ zum Beispiel in der „Wochenübersicht“ hervorheben möchte. Und so behalte ich diese Termine immer gut im Blick. Verwenden könnt ihr hierfür alle bei macOS enthaltenen „Smileys und Emojis“. Dafür geht ihr in BusyCAL einfach in der „Fenster“-Menü und wählt dort den Punkt „Grafiken“ aus. Und schon öffnet sich ein Fenster, in dem ihr ein passendes Icon für den Termin euch aussuchen könnt.
Für meine PA-Anlage habe ich mir den Bluetooth-Empfänger von „Klark Teknik“ bei Thomann geholt, weil ich beim Verleihen meiner Anlage in letzter Zeit immer mehr festgestellt habe, dass man mit einem normalen 3,5 mm Klinkenkabel nicht mehr weit kommt, da viele Handy keinen Kopfhörer-Anschluss mehr haben. In den letzten Jahren habe ich dann irgendwelche Bluetooth-Empfänger (meist in der Preisklasse von um die 20 Euro ausprobiert), wurde aber mit diesen nie wirklich glücklich und meist gingen sie auch schon nach einigen wenigen Einsätzen kaputt. Darum wollte ich mir jetzt mal was „Gescheites“ zu legen und der Klark Air Lin kostet dann doch rund 80 Euro.
Ich hatte das Gerät nun einige mal im Einsatz und mein Ersteindruck ist durchwegs positiv. Das Teil kommt in ein Alu-Gehäuse, welches einen sehr robusten Eindruck vermittelt und die Kantenschutz aus Kunststoff tun ihr übriges. Das Pairing via Bluetooth ist denkbar einfach. Es gibt nur einen Knopf und wenn man diesen länger drückt, ist der Bluetooth-Empfänger im Pairing-Modus. Möchte jemand sein Smartphone damit koppeln, so klickt er einfach in dessen Bluetooth-Settings auf das Klark-Device und wird dann ohne weitere Code-Eingabe verbunden. Die Bluetooth-Reichweite wird mit 30 Meter angegeben. Dies konnte ich noch nicht selber ausprobieren, ab in den letzten Einsätzen, war die Reichweite immer weit mehr als ausreichend. Das mitgelieferte Netzteil könnte etwas „massiver“ sein und passt im Gesamteindruck nicht so 100%ig zum Gerät und wirkt etwas „unterdimensioniert“ – tut aber tadellos seinen Job.
Mit dem Air Link DW 20BR stellt Klark Teknik einen Stereo-Empfänger für professionelle Anwendungen vor, der Signale über Bluetooth bei einer Frequenz von 2,4GHz empfängt. Seine Reichweite beträgt bis zu 30m. Die Signale werden entweder über die beiden XLR-Eingänge oder die beiden 6,3mm-Klinkenanschlüsse auf der Rückseite ausgegeben. Der Air Link DW 20BR bietet die höchste Übertragungsqualität. Seine kompakte und robuste Bauweise bewährt sich bei einer Vielzahl von Anwendungen – von Festinstallationen bis hin zu Live-Tourneen.
Kommen wir nun aber zu einem Punkt, den ich nicht ganz verstehe. Ich hab mit zu dem Klark-Bluetooth-Empfänger ein „passendes Anschlusskabel“ gleich mit bestellt. Und zwar das „pro snake 19080“ – 2x Mono-Klinke 6,3 mm auf XLR. Wenn ich dieses nun anstecke, dann hört sich das Audio an, als wäre der Lautsprecher „unter Wasser“ – also irgendwie gedämpft und/oder verfälscht. Nach einigem Rumprobieren habe ich herausgefunden, dass die Audio-Qualität passt, wenn ich beim Klark-Geräte einen der beiden Klinkenstecker abstecke. Kann mir das bitte mal jemand erklären? Habe ich irgendwie ein falsches Kabel bestellt!?!? Also das ist mir noch nicht ganz klar und ich versuch hier noch weitere Infos zu erhalten.
Zum Abschluss und als Fazit möchte ich aber zum Schluss nochmals erwähnen, dass der Klark Air Link Bluetooth-Empfänger ein sehr gutes Gerät ist und in meinen bisherigen Einsätzen sehr gute Dienste geleistet hat. Es muss sich jetzt noch herausstellen, wie sich das Gerät verhält, wenn es mehrere Jahr immer wieder mal im „harten PA-Einsatz“ ist.
Klark Teknik wurde 1974 von den Brüdern Terence und Phillip Clarke gegründet und entwirft und produziert professionelles Audioequipment, das vor allem in der Veranstaltungsbranche zum Einsatz kommt. Das Unternehmen mit Sitz in Kidderminster, Worcestershire, Großbritannien entwickelte eine Reihe neuer Gerätetypen im Audiobereich (unter anderem den DN60 Real Time Analyzer und den DN300 Graphic Equalizer) und gewann 1986 einen der Queen’s Awards for Enterprise. Heute ist es zusammen mit Midas im Besitz der Music Group, zu der unter anderem Behringer gehört.
Ich hätte hier mal wieder eine Hör-Empfehlung für euch. In der ARD Audiothek findet ihr das Hörspiel „Per Anhalter ins All“ von Douglas Adams. Ich dachte eigentlich die Geschichte heisst „Per Anhalter durch die Galaxis“, aber ich habe nun bei Wikipedia gelesen, dass irgendwie beide Titel richtig sind – ich irgendwie schräg. So wie eigentlich auch die Geschichte, die da erzählt wir und dann passt es irgendwie auch wieder. 😉
CarPlay Screenshot von der Wiedergabe der ersten Folge „Schluss mit der Erde“.
Hörspiel-Klassiker aus 1981 in 6 Folgen: Die Kult-Geschichte von Douglas Adams ist zurück – und zwar als Hörspiel-Serie! Dort reisen die Freunde Ford Prefect und Arthur Dent nicht nur per Anhalter durch die Galaxis und entdecken skurrile Geheimnisse, wir erhalten auch die Antwort auf die Frage aller Fragen! Mehr Infos unter https://1.ard.de/per-anhalter-infos Schickt uns eure Meinungen an hoerspiel@wdr.de
Da ich heute bei IONOS in der Problem gelaufen bin, wollte ich dies hier kurz festhalten. Bei einer Newsletter-Aussendung (ca. 150 Empfänger) haben wir die Meldung erhalten, dass der Versand gesperrt wurde, weil wir die maximale Anzahl an Emails pro Stunde überschritten hätten. Wir haben im Vorfeld bei IONOS ein eigenständiges Postfach angelegt und dieses ist im Tarif „Mail Basic“. Das Postfach haben wir vor ca. 5 Tagen angelegt und das ist auch das Problem. IONOS staffelt nämlich die max. Anzahl der Emails nach dem, wie langes es das Postfach schon gibt. In unserem Fall konnte wir jetzt nur 50 Email pro Stunde verschicken. Auf dieser Support-Seite wird erklärt, wie die Staffelung genau aussieht und auch die Unterschiede verschiedener Email-Systeme (Mail Basic and Mail Business, Microsoft Exchange 2019 und Google Workspace) erläutert.
Heute ist mir aufgefallen, dass mehrere Windows 11 Clients – mit allen verfügbaren Windows-Updates -eine RDP-Verbindung zu einem alten Windows Server 2012R2 exakt nach einer Minute wieder kappen. Eine Gegenprobe von den gleichen Rechnern aus auf einen Windows 2019 Server läuft dagegen stabil weiter. Liegt das an einem Windows-Update?
Seit einigen Monaten hab ich auf dem RaspberryPi auf dem mein Home Assistant läuft, nun auch „Uptime Kuma“ installiert, um damit ein paar Webseiten und Geräte zu überwachen und benachrichtigt zu werden, wenn diese ausfallen bzw. nicht mehr erreichbar sind. Das klappt alles soweit ganz wunderbar, doch nun hatte ich einen PC, den ich überwachen wollte, der aber nicht mittels PING erreichbar ist. Das Ganze ist nicht ganz einfach zu erklären, warum ich mal nachstehendes Schaubild erstellt habe.
Schaubild in DrawIO erstellt, damit es vielleicht etwas verständlicher wird, was mein Problem bei der Überwachung des Rechners Nr. 2 ist.
Problem ist der PC mit der Nummer 2. Dieser hängt im Gast-Netz einer Fritzbox, welches mittels einer Ubiquiti WLAN-Richtfunkstrecke in ein anderes Gebäude übertragen wird, wo wiederum eine (alte) Fritzbox dranhängt, die ein WLAN aufmacht, in dem der PC eingebucht ist. Klar, oder? 😉
Der oben schon beschriebene RasPi (ist im Bild der PC mit der Nummer 1) ist im „normalen Netz“ der ersten FritzBox und kommt somit (per default) nicht per Ping an den PC Nr. 2.
Nun habe ich erstmal Google befragt, ob es nicht einen „Push-Agent“ für Uptime Kuma gibt und ich habe dazu sogar was gefunden, was unter Python laufen würde, mir aber dann doch etwas zu spucky war. Wenn man in dieser Richtung weiter „forscht“, kommt man irgendwann auf die Info, dass es bei einer Uptime Kuma Installation einen sogenannten „Passiven Monitortyp“ gibt, der dann eine Push-Funktionalität mit sich bringt. Bedeutet, dass nicht der Uptime Kuma Host (aktiv) einen Host z.B. anpingt, sondern es wird eine URL generiert und bereitgestellt, welche dann der zu überwachende Rechner in regelmässigen Abständen aufrufen muss und über diesen weg wird dann quasi festgestellt, ob der Rechner noch online ist.
„Passiver Monitortyp“ (Push) in Uptime Kuma.
Da auf dem zu überwachenden Rechner Nummer 2 ein Browser verfügbar war (Google Chrome), hab ich dort mal die bereitgestellte URL eingetragen, aufgerufen und gemerkt, dass der Host somit im Uptime Kuma als „alive“/online erkannt wurde. Nun erwartet der Uptime Kuma Host jedoch, dass diese URL in regelmässigen Abständen aufgerufen wird, damit damit somit der „Onlinestatus“ des Rechners ermittelt werden kann. Nun gibt es aber zum Glück die Google Chrome Erweiterungen und wenn man hier in dessen Store nach „Page Refresh“ oder „Page Auto Reload“ sucht, findet man diverse Plugins, die genau diese Funktionalität zur Verfügung stellen. Ein Tipp von mir wäre noch: Nehmt das Plugin, welches die höchsten Installationszahlen hat, weil man dann davon ausgehen kann, dass dieses auch funktioniert. 😉
Nachdem ich diese Chrome-Erweiterung installiert hatte, diese dann auch alle 45 Sekunden die Seiten erneut aufgerufen hat, war der PC Nr. 2 grün im Uptime Kuma ersichtlich. Dann noch den Google Chrome – mit der Uptime Kuma „Push URL“ als Startseite – in den AutoStart von Windows gelegt und seither wird auch diese etwas schwierig zu erreichende Rechner im Uptime Kuma überwacht.
Neulich lief auf ARTE mal wieder einer dieser historischen Filme (kommen meist am Sonntagabend um 20:15 Uhr), denen ich durchaus was abgewinnen kann. Der Film hieß im dt. Titel „Die Schlacht um Anzio“ und ich bin deswegen besonders darauf aufmerksam geworden, weil dort der Junge Peter Falk eine der Hauptrollen hatte.
Eine weitere Hauptrolle – bzw. DIE Hauptrolle – spielt Robert Mitchum als zynischen Kriegsberichterstatter Dick Ennis, der die United States Army Rangers im Rahmen der Operation Shingle begleitet.
Schlacht um Anzio (Alternativtitel: Anzio, Originaltitel: Lo sbarco di Anzio) ist ein US-amerikanisch-italienischer Kriegsfilm aus dem Jahr 1968. Die Regisseure Edward Dmytryk und Duilio Coletti inszenierten einen Film, der die reale Landung der alliierten Truppen bei Anzio (Operation Shingle) zur Grundlage hat. Das Drehbuch basiert auf einem Roman von Wynford Vaughan-Thomas. Deutschland-Premiere war am 3. September 1968.
Ich hatte so die Vermutung, dass dieser Film VOR den Columbo-Filmen gedreht wurde und dem jungen Peter Falk zu seiner Rolle verhalf, mit der er dann fortan identifiziert werden sollte. Doch laut der Filmografie auf Wikipedia müsste Peter Falk bereits Anfang 1968 seinen ersten Columbo-Fim (Mord nach Rezept) gedreht haben.
Die Kritiken des Films sind sich etwas uneinig. So lobt die Chigago Sun-Times damals den Film mit „guten und intelligenten Kriegsfilm“. Das Branchenblatt Variety wiederum tadelt die „hölzerne Darstellung, die uninspirierte Regie und das langweilige Tempo“. Ich selber bin mir auch nicht ganz schlüssig, was ich von diesem Film halt soll. Man kann ihn jederzeit anschauen und aus filmhistorischen Aspekten ist er auch irgendwie interessant (Hintergrund: Peter Falk und so). Aber der Film ist auch etwas langatmig (ich möchte ihn aber nicht „hölzern“ oder „uninspiriert“ nennen), aber er ist im Vergleich zu so manch anderen Film aus dieser Zeit schon ein wenig zäh anzuschauen. Dennoch kann ich diesen alten Schinken etwas abgewinnen, in denen Schauspieler zu sehen sind, die erst danach so richtig bekannt wurden. Siehe Peter Falk, der mit dem ersten Columbo aus 1968 so erfolgreich war, dass 1970 ein Pilotfilm für die anschliessende Serie „Columbo“ gedreht wurde. Peter Falk war bei diesem Film ca. 41 Jahre alt und somit ist dies auch das Alter, in dem er zum ersten Mal den Columbo gespielt hat.
„Wenn überreiche Menschen wirklich die Welt retten wollten, hätten sie es getan, weil das Geld haben sie. Aber sie machen es nicht, stattdessen fliegen sie mit dem Privatjet nach Davos, und besprechen dort, wie sie die Welt untereinander aufteilen können.“
Ich war sehr überrascht und betroffen, als ich gestern mitbekommen habe, dass Thomas Rabenstein seinen Kampf gegen den Krebs verloren hat. Es ist ein herber Verlust für die deutsche SiFi-Buchszene und ich wünsche den Hinterbliebenen alle Kraft in dieser schweren Zeit.
Wie hier auf dem Blog schon erwähnt, hab ich mir im letzten November eine DEFA-Autoheizung in meinem Auto verbaut und diese läuft seither wunderbar stabil und erspart mir das Abkratzen der Scheiben am Morgen. Zur „smarten Steuerung“ dieser Heizung verwende ich seither auch eine Meross Outdoor Doppel-Steckdose und auch diese verrichtet seither ihren Betrieb.
Neulich hatte ich jedoch den Fall, dass bei mir die Sicherung geflogen ist und nach einiger Recherche hat sich rausgestellt, dass in die Meross-Steckdose Wasser eingedrungen ist und dort einen Kurzschluss ausgelöst hat. Warum diese jetzt – nachdem die Konstruktion bereits seit einigen Monaten in Betrieb ist – passiert ist, kann ich rückblickend nicht mehr nachvollziehen. Jedenfalls konnte ich die Meross-Steckdose wieder retten, nachdem ich diese einige Tage austrocknen lies. Ich hab aber den Vorfall zum Anlass genommen und hab mich nach einer Schutzbox für diese Verkabelung umgesehen. In eine solche Box sollte die 3-fach Outdoor-Steckdose, welche aus dem Keller in den Kellerschacht geführt wurde, die Meross-Smart-Steckdose sowie das Netzteil für meine Outdoor-Kamera. Meine Wahl fiel dann auf folgendes Produkt, welches ich mir dann auch bei Amazon bestellt habe.
Zu dieser Schutzbox möchte ich nun ein paar Anmerkungen liefern:
als „extra groß“ würde ich sie nicht bezeichnen. Als sie geliefert wurde kam sie mir tatsächlich etwas klein vor und ich hatte Bedenken, ob ich all meine Sachen dort unterbringen würde. Die Kunststoff-Box hat die Abmessungen: 22T x 32B x 13H cm Aber es stellte sich dann bei mir heraus, dass ich meine Gerätschaften gerade so in diese Box unterbrachte und somit ist, zumindest für mich, alles soweit gut.
Ich hab mir auch bewusst nicht die günstigste Schutzbox bestellt, die Amazon hatte und ich glaube, dass war auch eine gute Entscheidung. Abgesehen davon macht die Box einen stabilen und hochwertigen Eindruck, was mich positiv überrascht hat. Auch die Kabeleinführungen sind mit extra Gummi-Lippen ausgeführt, welche die Kabel statt umschliessen und das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern soll. Auch die vier Schnappverschlüsse machen einen guten Eindruck und drücken den Deckel sehr kräftig auf die untere Wanne.
Ich glaube, dass die Box, welche bei mir im Kellerschacht verstaut ist, und somit nicht der direkten Witterung ausgesetzt ist, dort einen gut Job macht und das bisschen Wasser, was dort evtl. noch ankommt, gut von den „Elektrogeräten“ fern hält.
Ich bin mal gespannt, wie sich die Box über den Laufe der nächsten Monate und Jahre verhält und die gut sie altert. Wie schon erwähnt, ist die Schutzbox im Kellerschacht nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt und sie hat dort auch einen gewissen Schutz vor der unmittelbaren Witterung. Alles in Allem könnte ich mir vorstellen, dass es „Schlechtere Plätze“ und Umgebungen für so eine Schutzbox gibt und daher hoffe ich, dass die Box dort „leichtes Spiel“ hat und ich somit kein Problem mehr mit Wasser haben sollte.
*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Aus gegebenen Anlass sei hier kurz notiert, wie man die NextCloud Notizen doch ausdrucken kann, ob wohl es (per default) keinen Druckdialog in Notes-Bereich gibt. Die geht dann über den Datei/Files Button und man dann über den Ordner „Notizen“ (Notes). Hier liegen alle Notizen als Markdown-Dateien. Ruft man dieser dort auf, wird sie angezeigt und drückt man dann „STRG+P“ bzw. „Command+P“ oder – für die alten Apple-User „Apfel+P“, dann öffnet sich der Druckdialog in in der Vorschau davon (zumindest ist das am Mac so) kann man schon erkennen, dass der Ausdruck schon sehr viel besser aussieht. Wenn man dann noch die Option „Kopf- und Fußzeile drucken“ abwählt, dann wird die Notiz so ausgedruckt, dass man was damit anfangen kann. 😉
Generiert mit den Microsoft Designer / Den Prompt dazu wollt ihr garnicht wissen.
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktionale Cookies
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Preferences
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.