Ich hatte seit ca. einem halben Jahr die Software „Copernic Desktop Search“ (kurz CDS) in der Version 4 auf einen Windows-PC am Laufen und in dieser Zeit funktionierte das Programm tadellos. Doch vor kurzem wollte sich die Software nicht mehr starten lassen. Einfach De- und Re-Installieren brachte keinen Erfolg.
Nachdem ich im Internet gesucht und mit dem Copernic-Support Kontakt hatte, habe ich mit folgendem Vorgehen das CDS4 wieder zum Laufen gebracht.
De-Installation über die „normale“ Setup-Datei
Copernic-Ordner im „Programme“-Verzeichnis gelöscht
im Benutzer-Ornder nach dem Copernic-Order in folgendem Verzeichnis gesucht und gelöscht: C:Documents and Settings\UserName\Application Data\Copernic
in der Registry unter nachstehenden Ordnern gesucht und die Einträge gelöscht:# HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Copernic HKEY_CURRENT_USER\Software\Copernic
Anschliessenden dem Rechnet neu gestartet
dann das CDS4 neuinstalliert (mit der gleichen Setup-Datei, mit der ich in Punkt 1 die Deinstallation gemacht habe), anschliessend startete die Software wieder
Es war jedoch die Lizenz verloren gegangen. Dies hatte zur Folge, dass ich keine Netzlaufwerke mehr eintragen und durchsuchen konnte. Als ich dann versuchte den gekauften Lizenzcode zu aktivieren, erhielt ich die Meldung: „Maximale Anzahl der Authentifizierungen überschritten.“ Nun stehe ich im Kontakt mit dem Support und hoffe, dass sie mir unsere Lizenz wieder freischalten können und ich dieser wieder dann verwenden kann. ;-)
Ich hab heute mitbekommen, dass WhatsApp nun scheint auch die „Web-Funktion“ für iOS Nutzer (also für iPhone) schrittweise freischaltet. Manche User berichten, dass bei Ihnen einfach unter den Einstellungen der Punkt „WhatsApp Web“ erschienen ist, andere schreiben, dass sie die App erst de- und dann wieder installieren mussten. Letzteres war auch bei mir das Fall. Erst nach einer Neuinstallation der App, war der gewünschte Menüeintrag da. Und nach einem kurzen Ersttest, muss ich sagen, dass mit die Funktion gut gefällt.
Aber irgendwie musste ich dann auch feststellen, dass die neue Funktion meiner Chats durcheinander geworfen hat. Sonst waren diese chronologisch sortiert (die Neusten oben) und jetzt habe ich eine ziemlich wilde Sortierung, dessen Art der Sortierung ich noch nicht heraus gefunden habe. Aber das muss ich mir mal in Ruhe noch anschauen.
Ich habe derzeit die Version 2.12.5 (43,8 MB) vom 5. August 2015 installiert.
Nachtrag: Bin jetzt schon drauf gekommen, um welche „Sortierung“ es sich handelt. Da ich ja die App deinstallieren musste, wurde ich bei der Neuinstallation gefragt, ob ich das Chat-Backup einspielen möchte. Dies habe ich mit „Ja“ bestätigt, hab aber nicht bedacht, dass das Backup einige Wochen alt ist. Somit ist dies die Sortierung, wie wie bei mir zum Zeitpunkt des Backups war.
Das Thema „Digital Signage“ holt mich immer wieder ein und nun wollte ich mal kurz aufschreiben, was man dazu alles braucht bzw. berücksichtigen muss. Ich habe vor kurzem erst eine neue Test-Umgebung mit unten stehender Hard- und Software (ausgenommen dem TV) aufgebaut und das Ganze läuft sehr stabil und zufriedenstellend. Wirklich angenehm ist das Modell B des Raspberrys, weil durch deutlich mehr „Dampf“, was das Gerät wirklich hat, läuft alles sehr, sehr viel schneller und der Bootvorgang dauert nicht mehr „ewig“. ;-)
Digital Signage Konzept, Juli 2015
Hardware / Rechner:
Raspberry Pi (Mini-PC) Modell 2B QuadCore Startet-Set http://amzn.to/1JjIXw9 Preis pro Set ca. 80,00 EUR (Amazon)
Software: – Screenly OSE, kostenlos bei „Insel-Lösung“ (1 Display) – darum Konzept basierend auf HTML-Seiten-Lösung
Sonstiges: – Standorte festlegen – Strom- und Netzwerk-Kabel an Standorte legen lassen (WiFi funktionierte bei mir nicht wirklich zufriedenstellend.) – Was soll eigentlich auf den Displays laufen und lässt sich dies mit dem Bilder- bzw. HTML-Seiten Konzept realisieren?
Hinweis: Bei den aufgeführten Produktlinks handelt es sich umAmazon-Affiliate-Links des Amazon Partner Programm.
Gestern hatte ich den Fall, dass ich an einem LENOVO Desktop-Rechner war und dort die Boot-Reihenfolge im BIOS ändern musste. Lenovo kenn ich noch als die Marke, die von IBM die Laptop-Sparte aufgekauft bzw. „bekommen“ hat. Mir war aber nicht bewußt, dass auch Desktop-PCs vertreiben. Aber egal. Jedenfalls wollte ich ins BIOS und alle meine Versucht mit z.B. F2, F12 und DEL schlugen fehlt.
Man muss dazu wissen, dass man am besten eine USB-Tastatur dafür verwenden und der PC ausgeschaltet sein soll. Dann drückt man die F1-Taste und hält diese auch gedrückt. Nun kann man den PC einschalten und man bleibt auf der Taste bis man ein mehrmaliges Biepsen hört. Jetzt kann man loslassen und der Rechner geht ins BIOS.
OmniFocus-Tipps: Wie man die Synchronisierung beschleunigt http://ow.ly/3y6kYw
Ich hab mit mittlerweile schon an den etwas langsamen Sync bei OmniFocus gewohnt. Trotzdem kann es ja schon mal nicht schaden, wenn dieser etwas „gepushed“ wird. Ich hab jetzt gerade mal nachgeschaut und in meiner iOS App kann ich den Haken bei „Push“ schon setzten, bei der Mac-App muss ich da wohl noch auf ein Update warten.
Start10: Klassisches Startmenü mit verschiedenen Looks für Windows 10 http://tracking.feedpress.it/link/2250/1612123
Aha. Da hat wohl StarDock nachgelegt und das bereits bekannte und beliebte „Start8“ aktualisiert und für Windows 10 überarbeitet. Ich selber hatte bei einigen Installation das „Start8“ im Einsatz und war damit sehr zufrieden. Eigentlich schon Grund genug, um sich auch mal die 10er-Version anzuschauen. Und für ca. 5 Euro auch noch durchaus erschwinglich. Wobei ich auch sagen muss, dass das Startmenü von Windows 10 nicht so schlimm ist, wie das von Win8 oder Win8.1.
Siehe dazu auch meinen Artikel vom 15. November 2012: https://ostermeier.net/wordpress/2012/11/windows-8-the-missing-start-menu/
Unsplash Wallpaper: Immer frische Wallpaper für OS X http://tracking.feedpress.it/link/2250/1615681
Ganz ehrlich? Ich kannte den Bilderdienst „Unsplash“ (https://unsplash.com) garnicht. Scheint mir aber durchaus interessant zu sein und ich werd mal ein Auge darauf werden (aka Newsletter abonniert)
7+ Taskbar Tweaker für Windows 10: Die Taskbar anpassen http://tracking.feedpress.it/link/2250/1616479
Wer weiß, ob ich dieses Tool mal einsetzten werde, aber lieber hier schon mal als „Lesezeichen“ gebunkert, für den Fall, dass doch.
Heute möchte ich euch mal den Hersteller SCESITO (http://www.scesito.de) und dessen Produkte vorstellen. Scesito bietet euch hochwertige Lederhüllen für euer Smartphone und iPad an.
Auf der Smartphone-Seite findet ihr Produkte für das Apple iPhone 6 (https://scesito.de/produkt/iphone-6-sleeve/) und Samsung Galaxy S6, auf der Tablet-Seite Hüllen für das Apple iPad Air in der aktuellen Version. Natürlich könnte ihr diese iPad-Hülle auch für andere Tablets verwenden, die die gleiche (oder ähnliche) Größe wie das iPad Air haben.
Ich für meinen Teil möchte euch hier das Modell „Mariner“ in schwarz aus echtem Leder vorstellen und ans Herz legen. Diese Hülle gibt es fürs iPhone 6 und es passt für dieses Gerät optimal. Vorab schon mal der Hinweis auf die Produktseite, damit ihr euch alle Details auch noch mal selber anschauen könnt.
Was mir wieder einmal besonders gut gefallen hat, ist die zusätzliche Tasche, die diese Hülle hat, in dieser könnt ihr prima Bargeld oder eine Kreditkarte verstauen. Das ist mir immer wichtig, da ich normalerweise ohne Geldbörse unterwegs bin und somit die „wichtigsten Sachen“ in der Smartphone-Hülle verstauen kann.
Anfänglich war ich etwas verwundert, dass das iPhone ziemlich streng in diese Hülle geschoben werden muss und ich dachte mehr schon, dass mir das garnicht so gefällt, wenn das so bleibt. Aber bereits nach einigem Entnehmen und wieder Einführen des iPhones passte sich die „Mariner“-Hülle so perfekt an das Gerät an, dass es eine wahre Freude ist.
Was ich auch noch anmerken möchte, ist dass die Hülle aus nur einem Stück Leder gefertigt ist und das finde ich schon sehr beeindruckten. Des weitern möchte ich noch erwähnen, dass die Hülle angenehm dünn ist und nur minimal die Größe des Telefons vergrößert. So kann, wie in meinem Fall, das iPhone immer noch sehr bequem in der Hosentasche transportiert werden.
Achja, die Hülle gibt es nicht nur in schwarz, sondern auch in eine sehr schönen Braunton. Wenn ihr Amazon-Prime-Mitglied seit, dann könnt ihr die Hüllen auch versandkostenfrei bei Amazon bestellen.
Vor ein paar Tagen hatte ich den Fall, dass ein Windows 7 Rechner beim booten eine Fehlermeldung (BlueScreen) brachte und ich erst einem davon ausging, dass die Windows-Installation beschädigt sei. Fehlercode war 0x0000007B oder so ähnlich.
Nach dem ich einiges an Reparaturversuchen ausprobiert hatte und alle keinen wirklichen Erfolg hatten, ist mir dann der Geistesblitz gekommen, dass so eine Fehlermeldung auch ein falsch eingestellter SATA-Modus verursachen könnte. Ich kannte das aus der Vergangenheit von Systemen, die ich neu installiert hatte und dort vergessen hatte, denn SATA-Modus umzustellen.
Bei AHCI werden die Steuerbefehle umsortiert, um sie in einer optimierten Reihenfolge zum Datenträger zu senden und so mehr Geschwindigkeit raus zu holen.
Wer es genauer wissen möchte, dem empfehle ich folgenden Wiki-Artikel:
Dazu vielleicht noch ein paar interessante Auszüge aus dem Wikipedia-Artikel:
Ist die BIOS-Einstellung SATA Configuration bei Mainboards auf AHCI eingestellt, werden die angeschlossenen Festplatten mit Unterstützung von Native Command Queuing (NCQ) angesprochen. In Folge werden anstehende Befehle umsortiert, um sie in der optimalen Reihenfolge auszuführen. Meistens erhöht sich dadurch der Durchsatz der Festplatte um einige Prozent bei mehreren parallel arbeitenden Programmen mit vielen verstreuten Zugriffen.
Seltsam war bei meinem Fall eigentlich nur, warum sich das SATA-Modus bei einem PC „einfach so verstellt“ haben sollte? Die Bios-Batterie war nicht leer. Der PC lief am Vortag noch tadellos und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendwer in den BIOS Einstellungen herum gepfuscht haben sollte. Somit hatte ich den falschen SATA-Modus auch garnicht auf dem Radar und bin erst relativ spät auf diesen Lösungsansatz gekommen.
Aber vielleicht hilft euch ja dieser Tipp und ihr habt dafür mal eine Verwendung. ;-)
* Anmerkung des Autors:
Ich gehe mal davon aus, dass auch Windows 10 den AHCI-Modus für SATA-Geräte voraussetzt.
Ich hab es schon hin und wieder erwähnt, dass mittlerweile Appel’s Spotlight die altehrwürdige Alfred-Launcher-App ziemlich abgelöst hat. Momentan hatte ich nur noch einen Anwendungsfall, für den ich Alfred regelmässig genutzt habe und dass war der Aufruf bzw. das Aktivieren des Bildschirmschoners per Tastendruck.
Ich hab mir bei Alfred einen Shortcut angelegt, damit ich per „ss“ den Screensaver starten kann. Das war für mich recht praktisch, wenn ich meinen iMac verlassen habe und ich nicht wollte, dass der Desktop zu sehen war.
Nun hab ich aber eine Methode gefunden, wie dies mir Mac-Bordmitteln auch zu lösen ist.
Dazu betätigt man einfach folgende Tastenkombination:
ctrl + shift + ⏏ (Eject)
Es heisst zwar, dass dieser Shortcut bei „älteren Mac“ funktioniert, aber bei meinem ca. 2 Jahre alten iMac funktioniert dies auch wunderbar. Alternativ könnte ich auch noch nachfolgende Tastenkombination ausprobieren. Diese soll auf „neueren Mac“ funktionieren.
ctrl + shift + fn + Shutdown (Taste rechts oben)
Gefunden habe ich diesen doch sehr praktischen Hinweis auf folgender Webseite:
Dort werden auch noch andere Varianten beschrieben, wie man den Bildschirmschoner aktivieren kann. Dieser waren aber für mich nicht wirklich praktikabel, daher habe ich sie hier auch nicht wirklich näher erwähnt.
Wer meine Artikel mehr oder weniger regelmässig liesst, dem wir vielleicht schon aufgefallen sein, dass Smartphone-Halterungen im Auto bei mir immer wieder ein Thema sind und ich in dieser Beziehung durchaus experimentierfreudig bin. ;-)
Dem findigen Leser wird aber auch nicht entgangen sein, dass ich über die Jahre hinweg immer wieder bei den Produkten der Firma Brodit lande, weil diese sowohl bei den Fahrzeugen, als auch bei den verwendeten Endgeräten sehr hochwertig und passgenau sind.
Ihr findet die Produkte und weitere Informationen zu Brodit unter folgenden URLs:
Nachdem es bei mir ein neues Auto gab, war ich wieder einmal auf der Suche nach einer passenden Halterung für mein iPhone 6 Plus. Und wieder einmal bin ich bei Brodit fündig geworden.
Dieses Mal habe ich mich nicht für eine Halterung entschieden, die sich rechts, relativ weit unten, neben der Mittelkonsole befindet, sondern für eine, die sich mittig bei den Lüftungsauslässen einklemmen lässt.
Nachfolgend ein kleiner Überblick, welche Halterungen es für z.B. meine Audi von Brodit gibt:
ProClip für Audi A4 Avant Baujahr 2015, rechts neben den Lüftungsauslässen
Hersteller Artikel Nr.: 854063
Preis: 19,99 Euro
ProClip für Audi A4 Avant Baujahr 2015, zur Montage auf den Lüftungsauslässen in der Mittelkonsole
Dabei möchte ich noch erwähnen, dass man den ProClip ziemlich frei auf der kompletten Breite der Lüftungsauslässe befestigen kann, da diese sehr parallel ausgeführt sind.
So habe ich z.b. meine Halterung ziemlich weit nach rechts verschoben (im Bereich des Schalters für die Warnblinkanlage), da ich mir so den freien Blick auf die Anzeige des MMI erhalte.
Hersteller Artikel Nr.: 854263
Preis: 19,99 Euro
Und dann möchte ich noch zwei Sachen explizit erwähnen, die mir dieses Mal bei der Montage sehr positiv aufgefallen sind.
Montage des ProClips selbst
Ich hab ja schon einige dieser ProClips in verschiedenen Fahrzeugen eingebaut und montiert. Und je nachdem, wo diese Halterung angebracht wird, kann der Einbau mit etwas „Kraftaufwand“ verbunden sein. Dabei schlich sich hin und wieder so ein komisches Gefühl bei mir ein, ob der Kunststoff des Autos den Einbau schon überleben würde, aber die Halterungen sind so konzipiert, dass das nichts schief geht, sofern ihr nicht totale „Grobmotoriker“ seid. ;-)
Doch der Einbau in den Audi A4 war einer der einfachsten und unkompliziertesten, die ich bislang machen durfte. Dabei ist mir aufgefallen, dass am ProClip selbst ein kleiner Streifen Doppelseitiges-Klebeband angebracht ist, der scheinbar für noch besseren Halt sorgen soll. Diesen habe ich jetzt mal noch nicht verwendet und bei mir hält der Clip auch so wunderbar.
Markierungen / Vorbohrungen für den Handy-Halter
Was ich bislang noch nicht gekannt habe, war, dass der ProClip „Markierungen“ bzw. leichte Vorbohrungen hat, in denen die Schrauben vom Handy-Halter optimal passen. Dieser wiederum hat zwei Vorteile:
Erstens: Die vier Schrauben, die man zu Befestigung des Handy-Halters benötigt, kann man jetzt problemlos einschrauben. In den Vorgängermodellen, muss man hier immer mit viel „Gewalt“ und etwas „Glück“ die Schrauben positionieren. Das geht jetzt sehr viel einfacher und besser von der Hand.
Zweitens: Durch die vorgegebenen Bohrungen, passt der Brodit Handy-Halter extrem genau auf den ProClip. Wie oben schon erwähnt, war es „frühers“ immer ein gewissen „Glücksspiel“, wo die erste Schraube fasst und somit konnte die Montageposition schon mal um 1-2 mm variieren. Jetzt ist die Position quasi vorgegeben und die Montageplatte des Handy-Halters passt optimal auf den ProClip und schliesst mit diesem bündig ab. Sehr schön. Da hat das Team von Brodit gut mitgedacht.
Dieses Mal jedoch habe ich mich für eine Halterung entschieden, die eine fixe Breite besitzt und genau für Apple’s iPhone 6 Plus passt. Der Vorteil es oben genannten Halters, dass man dort die Breite einstellen kann, konnte ich in der Praxis nicht nachvoll ziehen. Ich hab bei der ersten Montage die Breite des Telefons eingestellt und dann das Teil nicht mehr angerührt. Darum habe ich dieses Mal wieder einen mit einer fixen Breite verwendet.
Dabei möchte ich noch erwähnen, dass der neue iPhone-Halter, also der mit der festen Breite, wieder mit Flock umzogen ist und so den Eindruck vermittelt, dass dem iPhone dort absolut nichts passieren kann. Auch finde ich, dass das Telefon in dem Halter mit der fixen Breite besser aufgenommen wird und dort optimalen Sitz findet.
Bei der flexiblen Halterung musste ich einige Mal mit der Breiteneinstellung experimentieren, bis ich damit zufrieden war. Einmal war es etwas zu locker, das andere Mal etwas zu streng. Diese Frage stellt sich einfach bei dem Halter mit der festen Breite nicht. Ich hab mich jetzt mal für folgendes Produkt entschieden:
Halterung inkl. Kugelgelenk zum Festschrauben für Apple iPhone 6 Plus, gepolstert- für Geräte ohne Schutzhülle
Hersteller Artikel Nr.: 511661
Preis: 34,90 Euro
Und abschliessend wollte ich euch noch auf einen recht praktischen Artikel von Brodit hinweisen, der auch mit lange unbekannt war. Dem „MoveClip“. Das ich eine Wechsel-Aufnahme, die den schnellen Wechsel von Telefon-Haltern an einem ProClip ermöglicht. Klingt jetzt etwas kompliziert, ist aber (für den, der es brauchen kann) extrem praktisch.
Ich schau mal, dass ich den Einsatz von einem MoveClip mit einem Beispiel aus der Praxis erkläre.
Ich habt z.B. ein iPhone und ein iPad mini und wollte je nach dem Einsatzzwecks eines dieser beiden Geräte im Auto am Brodit ProClip montieren. Dann könnt ihr dies mit dem MoveClip machen. Dazu braucht ihr nur einen fahrzeug-spezifieren ProClip, die beiden Halter für die iOS Device’s und einen MoveClip. Und schon könnt ihr nach eurem Belieben das iPhone oder das iPad in eurem Fahrzeug befestigen. Zum Beispiel, wenn ihr dass iPad wegen des größeren Displays zur Navigation verwenden möchtet. Dieses Einsatzfall hatte ich und dazu gibt es (natürlich) auch einen passenden Artikel.
BRODIT IPAD MINI HALTERUNG PLUS MOVECLIP
https://ostermeier.net/wordpress/2014/03/brodit-ipad-mini-halterung-plus-moveclip/
Doch noch ein anderen Anwendungsfall:
Ihr habt zuhause ein Auto und eure Frau / Freundin hat ein anderes Smartphone als ihr. Ja, auch sowas soll es geben. Dann besorgt ihr euch wieder den für euer Fahrzeug passenden ProClip, die Halterungen für eure beiden Telefon und wieder den besagten MoveClip. Und schon kann derjenige, der mir dem Auto unterwegs ist, seine Handy-Halterung auf den ProClip aufsnappen und so findet dessen Handy dort sicheren Halt.
Ich hab bei meiner derzeitigen Recherche gesehen, dass es mittlerweile eine Vielzahl dieser MoveClips bei Brodit gibt, aber ich möchte euch nachfolgend mal den vorstellen, den ich im Einsatz habe.
Ihr könnt vielleicht schon an der Länge dieses Artikels feststellen, dass mir die Produkte von Brodit ziemlich zusagen und das ich viel Gutes darüber schreiben kann. Darum möchte ich euch die fahrzeug- und geräte-spezifischen Halter von Brodit ans Herz legen und eine grundsätzlich Kaufempfehlung dafür aussprechen. :-)
iPhone 6 Plus Halterung von Brodit, montiert auf MoveClipDas „weibliche“ Teil des Brodit MoveClips.Brodit Halterungen im Vergleich. Hinten fürs iPhone 5S und vorne die fürs 6 Plus (verstellbar).Brodit Halterungen mit MoveClip
Nachtrag:
Ich wurde jetzt schon öfter gefragt, wie ich die Stromversorgung des iPhones im Auto realisiere. Das mache ich mir einem wirklich guten 12-Volt-auf-Lightning-Kabel. Genaueres findet ihr hier:
Dazu vielleicht noch eine Anmerkung:
Ich habe mich die letzten Male immer bewusst für eine iPhone-Halterung OHNE Ladefunktion entschieden, da ich zum einen mein Telefon nur relativ selten im KFZ laden muss und ich glaube, dass es auch für den Smartphone-Akku besser ist, wenn er nicht jedes Mal beim Benutzer der Halterunge gleich auch Strom bekommt.
Daher findet ich es auch gut, dass Brodit einem die Auswahl bietet, ob man seinen Telefon-Halter mit oder ohne Stromzufuhr haben möchte.
Ich habe noch einen „Pack“ alter Apple Airport Express bei mir zuhause, weil ich diese mal eine Zeitlang gebraucht (relativ günstig) gekauft habe und immer dafür eine Anwendung hatte. Nun wollte ich mir wieder einmal eine dieser Airport’s für einen Kurzurlaub herrichten, musste aber zuerst einem feststellen, dass ich die Zugangsdaten nicht mehr wusste.
Alles kein Problem, einfach den WLAN Router resetten und neu anfangen. Ist ja nicht wirklich was wichtiges oder kompliziertes darauf konfiguriert. Wie dies geht, könnt ihr in nachfolgenden Apple-Support-Dokument nachlesen:
Und dann hatte ich einen „kleinen Aussetzer“. Und damit mir das vielleicht beim nächsten Mal nicht wieder passiert, müsste ich dies hier kurz niederschreiben und so quasi einen „Merkzettel“ für mich selbst erstellen.
Also: Die soeben zurückgesetzte Airport Express taucht NICHT automatisch im „Airport-Dienstprogramm“ am Mac oder in iOS auf, SONDERN man muss sich damit in den WLAN-Einstellungen damit verbinden!
(Da hab ich doch einige Versuche, Reset’s und ca. 10 Minuten verbraucht, bis ich drauf gekommen bin.)
Aber dann stieß ich auf das „nächste Problem“. Das Airport-Dienstprogramm seit Mavericks bzw. auch somit in Yosemite kann „so alte Airports“ nicht mehr konfigurieren. :-(
Doch auch dafür gibt es eine relativ praktikable Lösung. Und zwar mit Hilfe des alten „Airport-Dienstprogramms“. Da dieses aber unter der neuen Mac OS X Versionen nicht laufen würde, hat sich ein findiger Programmierer (Corey J. Mahler) des Problems angenommen und hat eine kleine App geschrieben, die diese „alte“ Software auch unter den neuen Betriebssystemen laufen lässt. Wie dies funktioniert und der passende Download dazu findet ihr auf folgender URL:
Das Airport-Dienstprogramm ist in dem Download mit enthalten und muss dann über die beigefügte App aufgerufen werden. Und damit konnte ich dann (wie gewohnt) die Airport-Station einrichten und war wieder glücklich. Happy Holiday. ;-)
Ehrlich gesagt, ist es mir selber nicht mal aufgefallen, aber ein User hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass meine Artikel, die ich mittels dem Jetpack-Plugin auf Google+ share nicht „öffentlich“ sichtbar sind. Nachdem ich dort nachgeschaut habe, stellte sich heraus, dass die Post alle nur für „mich selber“ sichtbar bei Google Plus eingestellt wurden.
Die Lösung ist eigentlich relativ einfach, wenn man mal weiß, wo ma ansetzen muss. Ich hab einen sehr hilfreichen, englischsprachigen Artikel gefunden, der Schritt für Schritt beschreibt, wie man vorgehen muss.
dort sehr ihr dann auch eure WordPress / Jetpress Installation und die Sichbarkeits-Einstellung dazu
Nun klickt ihr dort auf „Bearbeiten“ und könnt nun dort wiederum auswählen, ob eure WordPress-Post „öffentlich“ oder nur „in euren Kreisen“ verteilt werden.
Das war’s dann auch schon. Ich weiß jetzt nicht wirklich, ob diese „Privateinstellung“ ein Bug ist, oder einfach eine „Vorsichtsmaßnahme“, die ihre Gründe hat.
Ihr kennt doch das Problem: In eurer Facebook-Timeline findet sich immer wieder Einladungen zu Facebook-Spielen von Leute, die nicht – sagen wir mal – eurem primären Bekanntenkreis angehören. In der Vergangenheit habe ich dann immer wieder bei dieser Einladung den Haken gesetzt „Ich will sowas nicht mehr sehen.“
Wobei ich das Gefühl hatte, dass sich dies nur auf Einladungen von dieser einer bestimmten Person bezieht. Aber im Grunde wusste ich nicht, welcher „Voodoo“ da passiert.
Jetzt habe ich eine Einstellung gefunden, die mir deutlich logischer und somit sympathischer erscheint, weil diese einfach schon ma durch dessen Benennung mehr Aussicht auf Erfolg verspricht.
Ich könnt in der aktuellen Facebook-App nämlich einen Schalter deaktivieren und dann dürften eigentlich keinerlei Spiele-Einladungen mehr bei euch aufschlagen.
Dazu geht ihr folgendermassen vor:
Facebook-App starten
dann auf der „3-Balkensysmbol“ unten recht im Bildschirm klicken
dann auf „Kontoeinstellungen“ gehen
dort findet ihr den Unterpunkt „Apps„
in diesem Untermenü findet ihr nun „Plattform„
und wenn ihr dort seit, dann könnt ihr dort die Spiele-Einladungen auf „Nein“ stellen.
Viele Spaß beim Ausprobieren und eine hoffentlich aufgeräumtere Timeline ;-)
Seit einigen Tagen gibt es für iOS Googles neue Foto-App, die ich mir primär installiert habe, um eine Art Sicherungen meiner Fotos und Videos von meinem iPhone zu haben. Wenn man nämlich die Fotos nicht in Original-Auflösung sondern nur in „hoher Auflösung“ zu Google schiebt, dann hat man dafür „unbegrenzten Speicherplatz“, was schon mal eine sehr verlockende Aussage ist. Ok, jetzt muss jeder für sich entscheiden, ob er Google seine Foto-Bibliothek (und damit sind dann alle (!) Bilder des Telefons gemeint!) anvertrauen möchte oder nicht. Andererseits gibts da auch noch den Dienst von Apple, der aber ziemlich schnell etwas kostet, da die 5 GB Inkl-Speicherplatz nicht lange reichen.
Ich habe jetzt mal im ersten Schritt zu Google ca. 160 Bilder und 10 Videos gepumpt und der Upload der Fotos ging sehr zügig von der Hand – auch bei meiner relativ langsamen DSL Leitung (3000). Das mit den Videos konnte ich über diese Leitung nicht mehr wirklich gut durchführen, da habe ich mir einen schnelleren Uplink suchen müssen.
Nun gibt es in der Fotos-App von Google auch einige Assistenten, die einem dabei helfen „Geschichten“ zu erzählen bzw. Alben anzulegen. Ich hab jetzt mal eine „Geschichte“ von ACDC-Konzert in München angelegt und das Ergebnis könnt ihr unter folgender URL einsehen.
In der Bits-und-so-Folge No. 422 (http://www.bitsundso.de/bus422/605/) wurde bei den Picks die Mac App „TripMode“ vorgestellt, welche für mich ein interessantes Problem löst.
Man ist unterwegs, hat sein iPhone und sein MacBook dabei und aktiviert am Telefon den persönlichen Hotspot, um damit ins Internet zu gehen. Nun kann man aber nicht mit Gewissheit sagen, welche Updates oder Dienst am Mac im Hintergrund laufen und evtl. das kostbare Datenvolumen einfach weg saugen.
Im Grunde ist es eigentlich schade, dass Apple nicht selbst in OSX eine ähnliche Funktion integriert hat, die merkt, wenn der Laptop mit einem persönlichen Hotspot verbunden ist (Adhok-Modus und so) und dann z.B. AppStore-Updates unterbindet.
Das macht TripMode deutlich intelligenter und blockt erst mal jeglichen Datentransfer. Mittels simplen Schaltern kann man dann die Apps erlauben, die ins Internet gelangen dürfen. Was ich auch noch extrem charmant finde, ist dass man über das Menüleisten sehr dezent an die App gelangt, dort auch die Einstellungen vornehmen kann und man noch dazu sieht, welches der „autorisierten“ Programm wie viele Daten bislang verbraucht hat.
So bekommt man sehr schnell einen guten Überblick und ein Gefühl dafür was von dem kostbaren (Roaming) Datenvolumen bereits verbraucht, bzw. noch übrig ist.
Unter http://www.tripmode.ch könnt ihr euch die App kaufen (kostet $ 5.00) oder aber einen 7-tägige Testversion runter laden.
Ich für meinen Teil halte dieses Programm für sehr nützlich und es hat sich bereits abgezahlt, wenn nur ein größer Download dadurch verhindert wurde, denn das nach kaufen von Datenvolumen (grad auch fürs Ausland) ist da schnell sehr viel teurer. ;-)
Ich hatte nun einige Zeit ein kostenloses Tool auf meinem iPhone, mit welchem ich rudimentäre Netzwerkprüfungen durchführen konnte. Damit war ich aber nicht wirklich happy, so dass ich mich auf die Suche machte, ob es da nicht etwas „Gscheites“ gibt.
Ich hab mit nun für die kostenpflichtige App „Network Analyzer“ entschieden, weil wir deren Layout, Bedienung und die Integration eines Speedtests sehr gut gefiel.
Nachdem ich nur kurz die Lite-Version im Einsatz hatte, habe ich mich sehr schnell dazu entschlossen, dass ich dir rund 2 EUR für die Pro-Version investieren. ;-)
Die App hat es zwar nicht bei mir auf den ersten Home-Screen des iPhones geschafft (dafür brauch ich sie zu wenig), aber sie ist mittels der Launcher-App im Schnellzugriff als „Widget“ in der Mitteilungszentrale.
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