Musste heute (relativ „schmerzlich“) herausfinden, welches Microsoft-Office-Paket mit „Microsoft-365-Diensten“ noch funktioniert und welches nicht mehr.
Um es gleich mal abzukürzen: Ein Office 2013 geht nicht mehr, ein Office in der Version 2016 dagegen funktioniert schon noch mit den sogenannten „Office 365 Diensten“, wie zum Beispiel Exchange Online, SharePoint Online oder OneDrive for Business.
Ab dem 13. Oktober 2020 werden nur diese Office-Versionen für die Verbindung zu Office 365 -Diensten (und Microsoft 365) unterstützt: – Microsoft 365 Apps for Enterprise (zuvor benannte Office 365 ProPlus) – Microsoft 365 Apps for Business (zuvor Office 365 Business) – Office 2019, z. B. Office Professional Plus 2019 – Office 2016, z. B. Office Standard 2016
Leider habe ich diesen wertvollen Hinweis erst relativ spät gefunden und ich war bis zu dem Zeitpunkt der Meinung, dass auch ein Office 2013 noch unterstützt wird. Da ging leider bei mir einiges an Zeit drauf und darum wollte ich diesen Hinweis euch nochmals geben. ;-)
Neulich wollte ein „Kunde“ von mir, dessen WordPress-Seite ich administriere, dass ich ein Gästebuch auf seiner Seite einfüge. Da ich mehr mit Webseiten zu tun habe, die sich im Unternehmens-Umfeld bewegen, musste ich mich selber erstmal da etwas kundig machen. Aber der erste Google-Treffer erwies sich als Glücksfall, denn das WordPress-Plugin mit dem etwas sperrigen Namen „Gwolle Guestboo“, war genau das, nach dem ich gesucht habe. Ein einfach zu installierendes und zu konfigurierendes Gästebuck-Plugin, welches hübsch aussieht und doch alle Funktionen bietet, die man so von einem Gästebuch vielleicht erwartet.
Gwolle Guestbook ist nicht einfach nur ein weiteres Gästebuch für WordPress. Ziel ist es, einen leichten und einfachen Weg zum Einbinden eines Gästebuchs in deine WordPress-Website zu bieten.
Heute hatte ich das Problem, dass ich an einem älteren iMac eine CD installieren musste und wie das bei älteren iMac gerne mal vorkommt, war auch hier das „SuperDrive“ zwischenzeitlich defekt. Jetzt hatte ich zwar eine schöne CD und einen Super-Produktkey, kam aber nicht an die Setup-Dateien. Daneben stand noch eine Windows-Desktop-PC, der ebenfalls ein optisches Laufwerk besaß. Ich hab mir dann die App „ImgBurn“ runter geladen und mit dieser eine ISO-Datei der Installation-Disk gemacht und diese ISO-Datei anschliessend auf den Mac übertragen und konnte dann damit die Installation durchführen. ;-)
Vielleicht noch kurz ein netter und beeindruckender Satz, den ich auf der Webseite gefunden habe:
ImgBurn supports all the Microsoft Windows OS’s – Windows 95, Windows 98, Windows Me, Windows NT4, Windows 2000, Windows XP, Windows 2003, Windows Vista, Windows 2008, Windows 7, Windows 8 and Windows 10 (including all the 64-bit versions).
Ein den Einstellungen (aka Systemsteuerung) von Windows 11 (Version 10.0.22000.65) ist mir aufgefallen, dass die deutsche Übersetzung noch nicht durchgehend gemacht wurde. So ist es im „Windows Update“ so, dass bei den „Erweiterten Optionen“, die Dinge, die in diesem Punkt enthalten sind, noch in Englisch dort stehen. So zum Beispiel „Delivery Optimization“, „Optional Updates“, „Active Hours“ oder „Other Update Settings“.
Übersicht der Windows Update Menüpunkte.
Geht man dann in die „Erweiterten Optionen“ rein, dann wurden einzelnen Punkte dann schon ins Deutsche übersetzt, aber auch dort sind einige noch mit der englische Beschreibung versehen.
Die „Erweiterte Optionen“ von den „Windows Update“ unter Windows 11. Noch nicht komplett ins Deutsche übersetzt.
Ich schaue mir gerade Windows 11 genauer an und halte mit dadurch bedingt relativ viel in den (System) Einstellungen aka Systemsteuerung auf. Mir ist positiv aufgefallen, dass bis zum letzten Untermenü nun das neue Layout Einzug gehalten hat, war mir gut gefällt und einen stimmigen Eindruck macht.
Mir ist aber auch (negativ) aufgefallen, dass die „Überschrift“ der einzelnen Einstellungs-Unterpunkte immer etwas nach rechts eingerückt ist, so als hätte da jemand einen TAB gemacht. Das wirkt auf mich nicht stimmig und macht das alles etwas „unrund“. Warum nicht einfach auch die Überschrift linksbündig ausrichten? Wäre so einfach.
Warum dieser „komische“ und unnütze Einzug bei den Überschriften in den System-Einstellungen?
Ich hab mit jetzt mal auch die „Einstellungen“ von Windows 11 (Version 10.0.22000.65) angeschaut, weil diese für mich als Techniker ein sehr häufiger Anlaufpunkt sein werden. Ich Gegensatz zu Windows 10, wurde dieser Betriebssystembereich auch angefasst designmässig ans neue Layout angepasst. War es unter Windows 10 noch so, dass wenn man etwas „tiefer in die Einstellungen gegangen“ ist, dass man dann immer noch die Einstellungsfenster von Windows 7 oder 8.x präsentiert bekommen hat, so machen die neuen „Systemeinstellungen“ auf mich den Eindruck, dass dort konsequent alles überarbeitet worden ist.
Zu der Aufteilung der einzelnen Bereich kann ich noch nicht viel sagen, hier muss man mal sehen, wie „intelligent“ diese sich in der Praxis dann bewähren. Schön ist aber, dass es auch im Einstellungs-Fenster wieder ein Suchfeld gibt, welches zwar (derzeit) nicht relativ langsam die Ergebnisse liefert, aber zumindest schon mal funktioniert – was ja beim Startmenü derzeit noch nicht der Fall ist.
Ansonsten gefällt mir bislang, was ich von Windows 11 bislang gesehen habe und derzeit macht es auf mich den Eindruck, als wäre es eine gelungene Weiterentwicklung von Windows 10.
Die „Einstellungen“ von Windows 11 machen auf mich einen sehr aufgeräumten und durchdachten Eindruck.
Eigentlich habe ich heute morgen mal interessehalber geschaut, ob es vielleicht einen neuen Release von Windows 11 gäbe und dem war nicht so. Hmm, hätte ja sein können. ;-)
Als ich dann heute nach der Mittagspause wieder an den PC kam, informierte mich ein Update-Symbol in der Taskleiste von Win11, dass es jetzt doch Updates gäbe, die zu Installation bereit stünden. Als ich mir das aber (vor lauter Neugier) etwas genauer angeschaut habe, musste ich feststellen, dass es sich da (eigentlich) um ein Update für Windows 10 handelt. Aber ich denke mal, die Basis beider Betriebssystem ist so ähnlich und verwand, dass die Updates vom „Alten“ (Win10) auch beim „Neuen“ (Win11) funktionieren. Und Microsoft wird sich vielleicht jetzt in dieser frühen Phase von Windows 11 noch nicht die Arbeit machen, die Updates für das noch nicht mal veröffentlichte OS extra zu betiteln.
Ich in meinen Fall hab folgende Update zur Installation angeboten bekommen:
2021-06 Kumulatives Update für .NET Framework 3.5 und 4.8 für Windows 10 Version Next für x64 (KB5004034)
Aber vielleicht ist an diesem Update doch was besonderes, weil ich gerade bemerkt habe, dass in der Namensgebung des Updates „Windows 10 Version NEXT“ steht und vielleicht meinen sie mit „Next“ ja Windows 11?!?
Ein erstes Update unter Windows 11 ist scheinbar ein Windows 10-Update?!?
So langsam probiere ich meine Windows 11 Installation (Version 10.0.22000.65) etwas aus und mir ist aufgefallen, dass (zumindest im aktuellen Release) das neue Startmenü, und hier genauer die Suche, noch nicht so rund funktioniert. Ich hätte erwartet, dass wenn ich das Startmenü anklicke und nicht gleich die App, die ich suche vorgeschlagen bekomme, ich dann zumindest zu Tippen beginnen kann und diese Eingabe dann in der im Startmenü integrierten Suche auftaucht. Doch dem ist (zumindest bei mir) nicht so. Meine Eingaben erscheinen nicht im Suchfeld und wenn ich dann mit der Maus darauf klicke, damit ich im Suchfeld tippen könnte, verschwindet das Startmenü wieder. Also das läuft an der Stelle noch nicht ganz rund, könnte aber auch an dem frühen Release liegen, welche gerade verfügbar ist.
Das oben im Startmenü angebrachte Suchfeld „springt nicht automatisch“ bei Texteingaben an und bei einem Klick darauf schliesst sich das komplette Startmenü bei mir wieder.
Momentan bleibt mit derzeit nur der Weg über „Alle Apps“ und dann in der kompletten Liste das Programm zu suchen, welches ist gerade suche und brauche. ;-)
Nachtrag: Seltsam, nachdem ich den Windows 11 PC rebootet habe, funktioniert nun auch die Suche im Startmenü. Muss mal beobachten, wie sich das weiter verhält.
Seit einiger Zeit wird relativ viel über das neue Windows 11 berichtet und das es sich dabei um eine entscheidende Weiterentwicklung des Microsoft Betriebssystem handeln solle. Nach dem sich der erste Wirbel darum gelegt hat, wollte ich mir auch mal die Insider Preview (Version 10.0.22000.65) anschauen und hatte dabei gleich mal ein paar Startschwierigkeiten.
Mein verwendeter PC, ein Fujitsu Esprimo mit i5, 8GB RAM, SSD, Baujahr ca. 2018 und mit Windows 10 (21H1) entspracht nämlich nicht den Systemanforderungen von Windows11 – na prima. :-( Wobei das schon krass ist, wenn ein ca. 3 Jahre alter Rechner nicht mehr den „Grundanforderungen“ von Win11 entspricht. Aber es gibt derzeit ja noch Mittel und Wege dem Windows11-Setup vorzugaukeln, dass die Hardware doch passt und ich hab für dieses Zweck „WinPass11“ verwendet. Die kleine Anwendung ist nicht ganz intuitiv und ich brauch eine ein paar Anläufe (mit diversen Reboots), bis ich das Windows 11 zu Installation angezeigt bekam.
Jetzt ist vielleicht auch noch ein guter Zeitpunkt, dass ich erwähne, dass man sich mit einer Microsoft-ID beim Windows Insider Preview anmelden musste, damit das mit den WinPass11 überhaupt klappt. ;-)
Ich hab auch den Setup-Assistenten von WinPass11 einige Male durchgespielt, weil mir nicht gleich klar war, was er wann von mir wollte. Auch wenn der Beschreibungstext eigentlich recht gut ist, brauchte ich ein paar Versuche, bis ich den richtigen „Workflow“ für mich entdeckt hatte.
Und ich war fälschlicher Wiese der Meinung, dass mir die Installationsmöglichkeit von Windows11 in den Einstellungen unter „Update und Sicherheit“ und dann unter dem „Windows-Insider-Programm“ angezeigt und angeboten wird. Doch ich musste feststellen, dass Windows11 als „Update“ unter den „Windows Updates“ erscheint.
3 Stunden später: Die Installation von Windows 11 verlief dann eigentlich so weit problemlos, nur dass sie bei 91 Prozent bei mir stehen blieb. Ich hab dann den PC noch 2 Stunden laufen lassen, jedoch ohne Besserung. Dann hab ich den PC neugestartet und erneut das „Windows Update“ aufgerufen und dort bietet er mir wieder den Windows 11 Download an. Ich hab jetzt den Updateprozess nochmals gestartet und warte jetzt mal ab, ob es vielleicht im zweiten Anlauf funktioniert.
Weitere 2,5 Stunden später: Der zweite Anlauf verlief dann vielversprechender, denn wo ich vorher noch bei 91 Prozent hängen bliebt, gings dieses mal weiter. Der Rechner hat dann während des eigentlichen Update-Prozesses zwei Mal rebootet und das ging dann auch verhältnismässig schnell. Ich denke, so 20 Minuten hat es gedauert, wenn man sich dann mal vom Windows 10 angemeldet hat und dem Update den Neustart machen lässt.
Wie oben schon kurz angedeutet, dauert denn der Update-Vorgang ca. 20 Minuten und (soweit ich das mitbekommen habe) startet der PC während dieser Prozedur zwei Mal und anschliessend wird man vom Windows 11 begrüßt. Die Anmeldung verlief dann auch problemlos, nur man sollte wissen, dass der erstmalige Anmeldevorgang an Windows 11 schon mal 5 Minuten dauern kann. Also nicht in Panik verfallen, das klappt schon. ;-)
So viel jetzt mal zu meiner Erfahrung mit der Installation des Insider Previews von derzeit aktuellen Windows 11 und welche Hürden ich dabei zu nehmen hatte. Ich werde mich in der nächsten Zeit (zwangsläufig) mit der neuen Windows-Version auseinandersetzen und hier weiter berichten, wenn mir was auffällt, was erwähnenswert ist. ;-)
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, gab es bei Microsoft Windows-Systemen eine Sicherheitslücke, die unter dem Namen „Printnightmare“ bekannt wurde, weil durch „manipulierte“ Druckertreiber Windows Schadcode untergejubelt werden konnte.
Microsoft hat darauf reagiert und einen Patch gegen diese Sicherheitslücke heraus gebracht, der unter der Update-Nummer KB5004945 veröffentlicht wurde. Nur leider berichten nun Windows-User, die vermehrt einen ZEBRA-Drucker in Betrieb haben, dass dieser Patch mit genannten Druckern Probleme macht und diese nicht mehr funktionieren.
Eine Deinstallation des Patches behebt zwar das Druckerproblem, macht aber das System wieder anfällig gegenüber der obigen Sicherheitslücke. Microsoft arbeitet an einem Fix für den Patch und wird diesen (so vermute ich) recht zeitnahe dann verteilen. Hatten wir nicht ungefähr vor einem Jahr auch ein Updates, welches erhebliche Druckerprobleme mit sich brachte? Drucken scheint nicht so leicht zu sein, wie ich angenommen hatte. ;-)
Gestern ist mir bei der Einrichtung eines neuen iPad für meine Frau aufgefallen, dass sie keine Prime-Vorteile mehr bei Amazon.de oder in der App hat. Speziell bei kostenlosen, schnellen Versand fiel dies auf. Zuerst dachte ich, dass meine Frau vielleicht nicht richtig bei Amazon angemeldet sei, weshalb ich sie dann ab- und erneut dort wieder angemeldet habe. Keine Änderung. Dann kam ich auf die Idee, dass sie vielleicht bei meinem Amazon-Konto aus den „Familienmitgliedern“ rausgefallen sei, mit denen ich die Prime-Vorteile teile. Und in der Tat stand dort nur noch mein Sohn drinnen. Als ich dann meine Frau wieder hinzufügen wollte, teile mir Amazon mit, dass die maximale Anzahl an „Personen, mit denen ich Amazon Prime teilen könne“ bereits erreicht wäre.
Ich konnte mich noch wage daran erinnern, dass es „damals“ 3-4 Personen waren, mit denen man diese „Prime-Teilung“ machen konnte. Als ich jetzt nun etwas im Internet recherchiert habe, habe ich herausgefunden, dass Amazon die Personenanzahl auf „nur noch eine“ reduziert hat. Wann diese Änderung genau war, konnte ich auf die Schnelle nicht heraus finden, aber ein wenige deppert ist das jetzt schon.
Sie können nur Ihre Versandvorteile mit einem zusätzlichen Familienmitglied teilen. Andere Vorteile Ihrer Prime-Mitgliedschaft (Prime Video, Prime Music, etc.) können nicht geteilt werden.
Wir haben fast alle mehr als wir brauchen. Und uns wird beigebracht, dass das wichtig ist, um die Wirtschaft zu stärken. Amer es macht keinen Sinn zu denken, dass es auf einem Planeten mit begrenzten natürlichen Ressourcen unbegrenztes Wirtschaftswachstum geben kann.
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