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Allgemein

System47-Screensaver geht unter Mac OS X 10.10.4 nicht mehr

galaxy_map_640x480Ich mache im Public-Beta-Programm von Apple für die kommende Mac OS Version mit und habe in diesem Zuge die Version 10.10.4 derzeit bei mir installiert. Abgesehen davon läuft diese Beta-Version sehr stabil, aber nun bin ich auf dein Problem gestossen, welches mein bevorzugter Bildschirmschoner scheinbar damit hat. Wie hier schon mehrfach erwähnt, habe ich den Star-Trek-Sceensaver „System 47“ seit Jahren im Einsatz.

Dieser hat mit obig genannter Mac-OS-Version scheinbar ein Problem, weil nach dem Deaktivieren des Bildschirmschoners mein Bildschirm komplett schwarz bleibt und nicht mehr den Schreibtisch bzw. den Finder anzeigt. Bis jetzt habe ich noch keine wirkliche Lösung für das Problem gefunden und so blieb mir derzeit nur übrig einen anderen Bildschirmschoner einzustellen.

Ältere Artikel zu dem Bildschirmschoner meiner Wahl findet ihr hier:

Sollte jemand von euch bereits eine Lösung oder einen Tipp für mich haben, dann bitte in die Kommentare damit. Ansonsten werde ich hier wieder schreiben, sollte ich selber eine Lösung finden.

Synology NAS, Office 2011 für Mac und der Home-Ordner

synology-diskstation-ds212j-f.-6-35-8-89cm-platten-nas-server-ethernet-usb-2.0_z1Heute hatte ich bei einem Bekannten ein wirklich seltsames Problem. Mein bekannter beklagte, dass es keine Office-Dokumente vom Mac aus vom Synology-NAS öffnen könne. Er bekäme immer eine Fehlermeldung, dass die Dateien schreibgeschützt wären.
Nachdem ich einiges ausprobiert hatte, war auch ich mit meinem Latein am ende und versuchte ein Glück über Google. Und wie sich dort herausstellte, hat das Office für den Mac in der Version 2011 ein Problem, wenn es Office-Dokumente für der (standard-) Freigabe „home“ öffnen soll. Derzeit gibt es auch noch keine wirkliche Lösung für dieses Problem, aber einen Workaround.

Der sieht so aus, dass man die home-Freigabe einfach nicht mehr verwendet. Toll nicht. Also einen neuen freigegebenen Ordner anlegen, die Daten rüberkopieren und dann klappt’s auch mit dem 2011er Mac-Office. 😉

Den Hinweis auf den Synology Supportseiten findet ihr im übrigen hier:

Synology TimeBackup (DSM 5.2): Recovery getestet

time_backupWie in einem voran gegangenen Post bereits erwähnt, hab ich die Synology-eigene Backup-Lösung „TimeBackup“ bei meinem NAS nun mal eingerichtet und getestet.

Nun läuft besagtes Backup seit gut 24-Stunden auf die angeschlossene externe USB-Platte, so dass es nun an der Zeit war, für mich zu testen, ob auch eine Wiederherstellung funktioniert.
Mein Test war ziemlich pragmatisch. Einfach in einem bestehenden Ordner auf dem NAS einen Test-Ordner angelegt und darin ein paar Daten abgelegt. Abgewartet, bis die nächste TimeBackup-Sicherung lief, dann die Test-Daten von Hand gelöscht und im Anschluss die Oberfläche des TimeBackup geöffnet.
Wie nicht anderes zu erwarten, fand ich den soeben gelöschten Test-Ordner in der letzten Sicherung und mit einem simplen Rechtsklick konnte ich den kompletten Ordner an der ursprünglichen Stelle wieder herstellen.

Soweit verlief mein erster, zugegeben einfacher, Test erfolgreich und wie nicht anders erwartet. Bin jetzt mal gespannt, wie sie das Backup verhält, wenn ich wirklich mal Daten wieder herstellen muss. Dann bin ich ja gespannt, ob die Versionen dann funktionieren und ich zum Beispiel auf einen Version vom Vortag problemlos zugreifen kann. Dann das war mit meiner bis jetzt eingesetzten Backup-Strategie nicht möglich. Stichwort „rsync“. 😉
(Siehe dazu: https://ostermeier.net/wordpress/2011/08/rsync-lost-arrsync-ab/ – bin grad selber überrascht, dass ich dies seit nun fast 4 Jahren im Einsatz hatte. )

Synology TimeBackup eingerichtet

time_backupAls nächsten Schritt in meiner weiteren Forschungsphase unter DSM 5.2 hab ich mir mal das Synology-eigene Backup „TimeBackup“ angeschaut. Mit diesem ist es möglich in bestimmen Zeitintervallen Sicherungen vom NAS zu machen.
Bei der Wiederherstellung (Restore) ist es dann möglich, ähnlich wie bei Apple’s TimeMachine, in Schritten in der Zeit nach hinten zu gehen und somit Zugriff auf ältere Versionen der Daten hat.

Ich in meinem Fall hab einfach mal eine übrige USB Platte direkt an das NAS gehängt und lass nun darauf die Sicherungen laufen lassen. Was ich nicht testen konnte, aber auch eine interessante Variante wäre, ist dass man ein Synology NAS auf ein anderes sichern lässt. Aber dazu fehlte mir das zweite NAS 😉

Ich hab jetzt mal alle Standard-Einstellungen, die einem der Sicherungs-Wizzard so vorgibt, bei behalte, was u.a. auch bedeutet, dass jede Stunde eine Sicherungen gemacht wird. Ich hoffe, mal, dass diese stündlichen Sicherungen nur inkrementell sind, da sonst das Zeitfenster ja hinten und vorne nicht reicht.

Ansonsten gab es nur zu beachten, dass man die angeschlossene Festplatte am besten vom NAS selber formatieren lässt. Dabei wird das Format EXT4 verwendet. Erst dann tauchte die Platte auch beim Einrichtungsassistenen sauber aus.

Momentan läuft die Erst-Sicherungen noch und ich denke, das wird auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn jetzt mal einige Sicherungsläufe durch sind, dann werd ich mir mal ansehen, wie gut das mit den Versionen und der Wiederherstellung klappt.

TripMode unterbindet unnötigen Daten-Download bei Tethering und der Nutzung des persönlichen Hotspots

TripMode-Logo-HomeIn der Bits-und-so-Folge No. 422 (http://www.bitsundso.de/bus422/605/) wurde bei den Picks die Mac App „TripMode“ vorgestellt, welche für mich ein interessantes Problem löst.

Man ist unterwegs, hat sein iPhone und sein MacBook dabei und aktiviert am Telefon den persönlichen Hotspot, um damit ins Internet zu gehen. Nun kann man aber nicht mit Gewissheit sagen, welche Updates oder Dienst am Mac im Hintergrund laufen und evtl. das kostbare Datenvolumen einfach weg saugen.

Im Grunde ist es eigentlich schade, dass Apple nicht selbst in OSX eine ähnliche Funktion integriert hat, die merkt, wenn der Laptop mit einem persönlichen Hotspot verbunden ist (Adhok-Modus und so) und dann z.B. AppStore-Updates unterbindet.

Das macht TripMode deutlich intelligenter und blockt erst mal jeglichen Datentransfer. Mittels simplen Schaltern kann man dann die Apps erlauben, die ins Internet gelangen dürfen. Was ich auch noch extrem charmant finde, ist dass man über das Menüleisten sehr dezent an die App gelangt, dort auch die Einstellungen vornehmen kann und man noch dazu sieht, welches der „autorisierten“  Programm wie viele Daten bislang verbraucht hat.
So bekommt man sehr schnell einen guten Überblick und ein Gefühl dafür was von dem kostbaren (Roaming) Datenvolumen bereits verbraucht, bzw. noch übrig ist.

Unter http://www.tripmode.ch könnt ihr euch die App kaufen (kostet $ 5.00) oder aber einen 7-tägige Testversion runter laden.

Ich für meinen Teil halte dieses Programm für sehr nützlich und es hat sich bereits abgezahlt, wenn nur ein größer Download dadurch verhindert wurde, denn das nach kaufen von Datenvolumen (grad auch fürs Ausland) ist da schnell sehr viel teurer. 😉

Bildschirmfoto 2015-05-19 um 08.32.31

iMac Retina mit Parallels und dem Problem der kleinen Schrift unter Windows

retina-100611-1Gestern habe ich meinen ersten Apple iMac 27″ Retina eingerichtet und soweit verließ alles wirklich prima. Der Retina-Rechner löste einen alten 21″ iMac ab und die Daten hab ich mittels dessen TimeMachine-Backup ohne Probleme übernehmen können.

Im Backup eingeschlossen, war auch die virtuelle Maschine eines Microsoft Windows 7 Pro., welches unter Parallels lief. Auch dieser virtuelle PC wurde wunderbar vom TimeMaschine-Back übernommen und ein kurzer Probelauf zeigte, dass das Win7 auch ohne zu murren startet.

Als ich jedoch eine firmenspezifische Anwendung ausprobierte, stellte sich heraus, dass dort manche Schriften sehr klein dargestellt werden und sich teilweise auch überlappten. Meine Versuche mit der Auflösung etwas rum zu spielen brachten leider nicht den gewünschten Erfolg.
Nach einigem Suchen bin ich auf der englischen Support-Webseite von Parallels auf einen Artikel gestossen, der das Problem löste. Diesen Artikel findet ihr unter:

Nachfolgend möchte ich aber auch noch in eigenen Worten den Lösungsvorgang beschreiben:

  1. Zuerst geht ihr in die Systemeigenschaften eures Mac. Dort auf „Monitor“ und bei „Aufösung“ verschiebt ihr den Regler von „Optimiert für Retina“ um eines nach links auf „skaliert“.
  2. Jetzt öffnet ihr eure virtuelle Maschine (aber nicht booten lassen) und geht dort auf „Konfigurieren“. unter „Hardware“ und dann „Video“ ändert ihr ebenfalls von „Optimiert für Retina“ den Wert auf „skaliert“. In diesem Fall müsst ihr den Schieberegler um einen Wert nach rechts rücken.
  3. Anschliessend könnt ihr euer virtuelles Windows starten und dort ggfs. den Windows-Text noch vergrößern oder verkleinern. Das macht ihr über die „Anzeigeeinstellungen“ und dort auf „Anpassen“.

Retina Display

retina

Diese Lösung hilft bei folgenden Parallels-Versionen:

  • Parallels Desktop 10 for Mac
  • Parallels Desktop 9 for Mac
  • Parallels Desktop 8 for Mac

Nachtrag von 20. Mai 2015:
Scheinbar muss es auch klappen, wenn man die Anzeige-Einstellungen des Mac’s auf „Standard“ belässt.

Synology-Tipp zum Hochladen von größeren Dateien

unnamedWie ich schon erwähnt habe, teste ich gerade verschiedenes mit einem Synology-NAS und dem neuer Software DSM 5.2. Wie in einem vorherigen Post kurz erwähnt, habe ich den Eindruck, dass die Synology CloudStaion mit „größeren“ Dateien etwas Schwierigkeiten hat.

Ich habe aber auch festgestellt, dass wenn man sich per QuickConnect auf das eigene NAS verbindet (also per Browser auf die Weboberfläche) und man dort die FileStation aufruft, dass dort selbst der Upload von einer Datei von ca. 400 MB problemlos und auch in annehmbarer Zeit funktioniert.

Das wird in der nächsten Zukunft wohl mein bevorzugter Weg sein, wie ich größere Dateien aufs NAS bringe. 😉
Finde es zwar etwas seltsam, dass die Cloud-Station-Variante nicht so stabil funktioniert, aber nachdem ich nun einen alternativen Weg gefunden habe, kann ich so auch ziemlich gut damit leben. 😉

Synology CloudSync getestet (unter DSM 5.2)

thumb_256Bei meiner „Forscherei“, was denn alles das DMS 5.2 für mich bereit hält, bin ich auf auf das Paket „CloudSync“ gestossen, welches ich dann installiert und ausprobiert habe.

Mit CloudSync ist es möglich, dass man Daten aus den eigenen „öffentlichen“ Clouds (wie z.B. Dropbox, Box, GoogleDrive …) mit  dem eigenen NAS synct. Es war bei mir relativ wenig ratsam, dass ich die kompletten Inhalte oben genannter Clouds bei mir komplette im NAS spiegle, da dies doch eine gewisse Datenmenge gewesen wäre (ca. 80 GB!).

Darum habe ich mich erst mal dazu entschlossen, dass ich bei obigen Cloud-Anbietern nur mal einen separaten Ordner anlege und nur diesen einen Ordner zum „Austausch“ mit meinem NAS verwenden.
Ich habe am NAS derzeit mal 3 Clouds eingerichtet (Dropbox, GoogleDrive und Box) und die Einrichtung ist denkbar einfach. Soweit ich es in meinen ersten, kurzen Tests feststellen konnte funktioniert die Synchronisation bei allen 3 Anbieten ohne Probleme.  Wie sich dies jedoch mit größeren Dateien verhält, konnte ich noch nicht ausprobieren.

Synology CloudStation getestet (unter DSM 5.2)

cloudstationWie schon in einem vorangegangen Post angedeutet, beschäftige ich mir derzeit etwas intensiver mit dem aktuellen Software-Release von Synology’s DSM 5.2. Bei meinen Recherchen bin ich unter anderem auch auf das Paket „CloudStation“ aufmerksam geworden, welches es ermöglicht Daten (z.B. von bestimmten Ordnern) zwischen dem NAS und einem Rechner (Mac oder PC) im Sync zu halten.

Die Einrichterei am NAS ist denkbar einfach, nur ein bestimmter Dienst wollte erst nach einem Neustart des NAS so richtig funktionieren. Für den Client-PC gibt es ein Installationspaket, welches ein sehr einfaches Setup hat und nach dessen Abschluss nur noch der QuickConnect-Name des NAS, Benutzername und Passwort eingegeben werden muss.

Ich für meinen Teil hatte hier noch etwas Probleme, weil ich etwas brauchte, bis ich die passende Berechtigung für den besagten User in den CloudStation-Einstellungen gefunden und vorgenommen hatte.
Ich war bis dahin der Meinung, dass es mit jedem Benutzer gehen müsste, der für diesen Ordner Schreib-/Lese-Rechte hat. Aber es macht natürlich schon auch noch Sinn, dass man die generelle Cloud-Staion-Funktionalität für die einzelnen User aktivieren kann.
Als dies dann gefunden und erledigt war, klappte auch die Verbindung zwischen dem NAS und meinem Mac.  😉

Erste Tests sagen bei mir folgendes aus:

  1. kleinere Dateien (bis ca. 1 MB) sind überhaupt kein Problem und werden sehr schnell und zügig zwischen Mac/PC und dem NAS ausgetauscht.
  2. Ein Test mit einer etwas größeren Datei (ca. 60 MB) dauerte da schon deutlich länger und die Aussagekraft des CloudStation-Clients am Mac ist da euch keine wirkliche Hilfe und eher fragwürdig.
    Die Datei wurde zwar doch noch erfolgreich übertragen, aber wie lange dies noch dauern würde, konnte ich in der Mac-Software nicht auslesen, da hier der Fortschrittsbalken wilde Sprünge vollzog.

Alles in allem scheint die CloudStation bei „kleineren“ Dateien gut zu funktionieren und ich werde mal testen, wie sich die in der nächsten Zukunft bei mir auswirkt.

Synology DSM 5.2 und QuickConnect

synology-diskstation-ds212j-f.-6-35-8-89cm-platten-nas-server-ethernet-usb-2.0_z1Vor einigen Tagen erhielt ich eine Benachrichtigung, dass Sysnology ein neues, größeres Update für ihre NAS-Laufwerke zum Download anbietet. Nun, am gestrigen Feiertag (Vatertag) hatte ich die Zeit, dass ich die Version 5.2 des DSM (DiskStationManager) installierte und etwas ausprobierte.

Eine Übersicht, was an diesem Software-Release neu ist, findet ihr auf folgender Webseite:

Für mich was in erster Linie interessant, dass es Neuerungen am externen Zugriff bzw. am QuickConnect gegeben hat. QuickConnect hat nämlich bis zu diesem Zeitpunkt bei mir nicht funktioniert und ich konnte nicht von „aussen“ auf mein NAS zugreifen. Seit dem 5.2er Update funktioniert dies und ich komme auf die Oberfläche des NAS drauf.

Dies alleine macht das Update für mich schon empfehlenswert. Die rechtlichen Neuerungen konnte ich nicht testen und kann dazu nicht viel sagen.

Was mir aber momentan noch nicht klar ist, ist wie ich es einrichten muss, dass ich von „aussen“ z.B. per SMB oder AFP auf mein NAS drauf komme. Ich bin eigentlich der Meinung, dass dies auch funktionieren müsst. Oder ist da die Funktion der „PrivateCloud“ vielleicht der richtigere Ansatz. Also das ist mir noch nicht klar geworden.

Ich werd mal schauen, ob ich dazu vielleicht noch hilfreiche Anleitungen und Tipps bei Synology finde. Sollte von euch jemand dafür Tipps haben, dann bitte über die Kommentare mir zukommen lassen.

Temporäres Profil bei Windows 8 und so

WindowslogoHeute hatte ich bei einem Bekannten mal wieder das Problem, dass es an seinem Windows (8) mit einem temporären Profil angemeldet wurde. Das Problem ist mir eigentlich eher aus meinem beruflichen Umfeld bekannt, da kann es schon mal passieren, dass ein servergespeichertes Profil nicht gleich geladen werden kann und dann der PC meint, er müsse ein Temp-Profil dafür verwenden.

Siehe dazu auch folgendes:

Aber keine Panik, auch hier ist die Lösung relativ einfach und schnell erledig.

Hier also die Ultra-Jedi-Kurzfassung dazu:

  1. Regedit starten und zu folgenden Pfad navigieren:
    HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList
  2. Dort müsste es zwei gleiche Einträge geben. Einer davon jedoch mit der Endung .bak.
  3. Den einen Eintrag ohne Endung umbenannen z.B. mit der Zusatz „.tmp“
  4. Den .bak-Eintrag umbenennen und das „.bak“ entfernen und und dessen Wert für State wird auf „0x0000800“ setzen.
  5. Rechner durchstarten und normalerweise sollte es dann gut sein.

Bei dem diese Lösung nicht greift bzw. wer es genauer wissen möchte, dem empfehle ich folgenden Artikel:

iOS App Pick: Network Analyzer

Bildschirmfoto 2015-05-04 um 09.40.42Ich hatte nun einige Zeit ein kostenloses Tool auf meinem iPhone, mit welchem ich rudimentäre Netzwerkprüfungen durchführen konnte. Damit war ich aber nicht wirklich happy, so dass ich mich auf die Suche machte, ob es da nicht etwas „Gscheites“ gibt.
Ich hab mit nun für die kostenpflichtige App „Network Analyzer“ entschieden, weil wir deren Layout, Bedienung und die Integration eines Speedtests sehr gut gefiel.

Nachdem ich nur kurz die Lite-Version im Einsatz hatte, habe ich mich sehr schnell dazu entschlossen, dass ich dir rund 2 EUR für die Pro-Version investieren. 😉

Die App hat es zwar nicht bei mir auf den ersten Home-Screen des iPhones geschafft (dafür brauch ich sie zu wenig), aber sie ist mittels der Launcher-App im Schnellzugriff als „Widget“ in der Mitteilungszentrale.

Start8 funktioniert auch unter Windows 10

windows10_logo_rotIch benutze nun seit einiger Zeit die Preview-Version von Windows 10, die Microsoft als PublicBeta zur Verfügung stellt. Wie es mit damit ergeht, habe ich bereits in einigen Artikel geschrieben.

Heute ist mit dann aufgefallen, dass es für die Windows-Preview Updates gibt, welche ich dann auch gleich installiert habe. Beim Hochfahren von W10 ist mir dann aufgefallen, dass die Updates scheinbar doch umfangreicher waren, als ich erst gedacht hatte. Dann während des Booten dauerte es schon gut 10 Minuten, in denen mir Windows den Installations-Verlauf anzeigte.
Ich kann leider nicht genau sagen, welches Update dafür verantwortlich war, aber ich hab mal einen Screenshot der letzten Updates gemacht.

Bildschirmfoto 2015-04-30 um 15.18.42Mit einem dieser Update kam auch ein ReDesign des StartMenüs. Habe ich in einem meiner älteren Windows10-Posts geschrieben, dass ich das neue Startmenü durchaus ansprechend finde, so muss ich leider sagen, dass Microsoft nun wieder übers Ziel hinaus geschossen ist. Für meinen Geschmack wurden da wieder zu viele Kacheln integriert.

Bildschirmfoto 2015-04-30 um 15.14.39

Dann ist mir der verwegene Gedanke gekommen, ob ich nicht die Sart8-App ausprobieren sollte. Dieses Programm baute in Windows 8 das Startmenü im Layout von der Windows7-Version wieder um.

Und es funktionierte. 😉

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TimeMachine-Fehlermeldung: Keine aktivierbaren Dateisysteme

timemachinelogoHeute hatte ich den Fall, dass mein TimeMachine-Sparsebundle, welches auf einem NAS liegt, sich nicht mehr mounten ließ und ich die Fehlermeldung „Kein aktivierbares Dateisystem“ erhielt.

Ich hab einiges gegooglet und einige Lösungsansätze ausprobiert, doch leider musste ich schlussendlich feststellen, dass nur die Neuanlage des Sparsebundle-Datei Abhilfe schuf.
Wie schon in älteren Posts geschrieben, geht die Neuanlage relativ schnell von der Hand, wenn ihr folgende beiden Befehle verwendet.

hdiutil create -size 1500g -fs HFS+J -volname "Imagename" "Bundlename.sparsebundle"

Anmerkung:
“Imagename” ist dann der Name, welchen das gemountete Sparsebundle im Finder anzeigt und “Bundlename.sparsebundle” ist der eigentlich Dateiname des Bundles.
Der IMAGENAME wird jedoch OHNE Anführungszeichen eingetragen!

sudo tmutil setdestination /Volumes/Imagename

Anmerkung:
Im zweiten Befehl bei “Imagename” den Namen von ersten Befehl verwenden.

AirDrop zwischen iOS und Mac OS

airdrop-logoGestern wollte ich mal wieder einen meiner Schnappschüsse schnell mal auf meinen Mac übertragen. Wollte ich dies in der Vergangenheit machen, so habe ich entweder das Lightning-Kabel benutzt oder die Fotos per Email hin und her geschickt. Gestern ist mir aber plötzlich aufgefallen, dass nun AirDrop zwischen iOS-Geräten und meinem Mac scheinbar funktioniert. Ich hab zwar in irgendeiner Keynote mal gehört, dass es nun gehen soll, aber so richtig in der Praxis konnte ich es noch nicht testen.

Gestern jedenfalls tauchte plötzlich mein iMac bei den „Freigaben“ am iPhone auf und ich konnte das Bild wirklich extrem schnell dort hin „beamen“. 😉 Die empfangene Datei landet dann im Downloads-Ordner des angemeldeten Users und kann von dort weiter verwendet werden. Eine prima Sache.

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