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RIP James Earl Jones

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/James_Earl_Jones#/media/Datei:James_Earl_Jones_Baltimore.jpg
From Baltimore M.D. Enoch Pratt Library © copyright John Mathew Smith 2001

James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in ArkabutlaTate CountyMississippi; † 9. September 2024 im Dutchess CountyNew York) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Bekanntheit erreichte er vor allem im englischsprachigen Raum insbesondere durch seine kräftige Stimme, mit der er auch Darth Vader synchronisierte. 2012 erhielt er den Ehrenoscarfür sein Lebenswerk.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/James_Earl_Jones

Mac Nachrichten-App synchronisiert sich nicht

Heute hatte ich mal den seltsamen Fall, dass sich die Mac Nachrichten-App nicht mehr synchronisiert hat. Und dies auch über einen längeren Zeitraum (2 Stunden) nicht. Ein simples Schliessen und erneutes Öffnen der App hat nichts gebracht. Als ich dann etwas nachgeforscht habe, bin ich dahinter gekommen, dass man einen Sync auch manuell anstossen kann. Dafür geht ihr wie folgt vor:

  • auf eurem Mac geht ihr in die „Systemeinstellungen
  • dort klickt ihr oben links auf euren Account aka Apple-ID
  • anschliessend im rechten Bereich auf „iCloud
  • unter dem Punkt „Apps, die iCloud verwenden“ klickt bitte auf „Weitere Apps einblenden …
  • dann weiter auf den Punkt „Nachrichten in iCloud
  • und hier findet ihr unter „Status“ einen Button „Jetzt synchronisieren„.
    Hier seht ihr im übrigen auch, wann der letzte (erfolgreiche) Sync stattgefunden hat und viele Nachrichten von euch in der iCloud gespeichert sind.
Mac Systemeinstellungen → iCloud Nachrichten Sync Infos.

Moom – Fenstermanager für macOS

Durch die „Bits und so“-Folge Nummer 913 bin ich durch Alex´s Pick auf die Moom Fenstermanagement-App aufmerksam geworden. Eigentlich brauche ich sowas ja nicht, aber interessiert hat mich das Thema schon öfter. Dies hab ich jetzt mal zum Anlass genommen, dass ich mir eine Moom-Lizenz shoppe (ca. 11 Euro als Neukauf) und in der nächsten Zeit die Software mal ausprobiere.

Screenshot von der Hersteller-Webseite manytricks.com

Für den Anfang nutze ich erstmal nur die Funktion, dass man über den Zoom-Button im einem mac-Fenster hovern kann und man dann ein Popup-Menü erhält, wohin man denn dieses Fenster schupsen möchte. Klar gibt es auch die Möglichkeit Tastenkombinationen zu konfigurieren, dass dieses Fass wollte ich jetzt mal noch nicht aufmachen. 😉

piKVM: Aufbau-Schemas

Vor ein paar Tagen habe ich nun meinen piKVM zusammen gebaut und installiert. Spoiler: Er funktioniert. 😉
Aber bis es soweit war, habe ich mich etwas in das Thema eingelesen und damit beschäftigt, denn man kann so einen Raspberry Pi mit KVM-Funktionalität auf verschiedene Arten aufbauen. Ich habe hier nun kurz ein paar Zeichnungen gemacht, mit denen ich euch die verschiedenen Varianten näher erklären möchte und evtl. als Entscheidungshilfe für euer Projekt helfen könnten.

Variante 1: „Raspberry pur“

Meine erste Überlegung war, nachdem ich gesehen habe, dass man fertige piKVMs für ca. 350 Euro kaufen kann, dass ich „klein“ in das Thema einsteige und einen Raspberry Pi mit „Anbauteilen“ betreibe. Hierfür benötigt man einen „USB Capture Stick“ *** und einen USB-C-Splitter (der die Daten und die Stromzuführung austeilt).

Variante 1: Raspberry Pi mit „Anbauteilen“

Ich habe mir aber gegen diese Variante entschieden, weil mir das zu viele „lose Teile“ ausserhalb das Raspberrys waren und ich schon auch im Hinterkopf hatte, dass ich den piKVM auch ein wenig mobil haben möchte.

Variante 2: Raspberry Pi mit Geekworm KVM-Kit

Bei meiner Recherche bin ich dann auf das Geekworm KVM-Kit *** für den Raspberry Pi 4 gestossen, welches einen „normalen RapsPi“ fast in einen fertigen piKVM, den man kaufen kann, verwandelt. Und das hat mir schon sehr viel besser gefallen, da hierbei alles halbwegs kompakt in einem (mitgelieferten) Gehäuse verbaut wird. Und oben drauf hat dieses Kit noch ein kleines Display, welches dann im Betrieb die aktuelle IP-Nummer des piKVM anzeigt, was ich als sehr nützlich empfunden habe. Daher habe ich mich schlussendlich für diese Lösung entschieden.

Variante 2: Raspberry Pi mit Geekworm KVM-Kit

Für diese Variante habe ich mir aber noch ein paar Artikel dazu bestellt, welche ich euch hier kurz noch aufführen möchte:
Geekworm Raspberry Pi 4 Netzteil USB-C 20W 5V 4A 5.1V Netzteil Ladegerät für Raspberry Pi 4 8GB / 4GB / 2GB / NASPi / X735 / X708/ X728 / X630 / Pi 400 / Orange Pi 5 / 5B / 5 Plus ***
Für den Betrieb des selbst gebauten piKVM mit dem Geekworm-KVM-Kit wird ein stärkeres Netzteil empfohlen, weil es doch ein paar mehr Komponenten gibt, die Strom ziehen. Ich hab mir dazu entschieden, das Netzteil auch von Geekworm zu nehmen, da ich die Hoffnung hatte, dass das „schon passen wird“ und bei meinen ersten Tests hatte ich damit mit dem Strom keinerlei Probleme.

Amazon Basics MicroSDXC-Speicherkarte, 128 GB, mit SD-Adapter, A2, U3, 100 MB/s max. Lesegeschwindigkeit, Schwarz ***
Dann habe ich mir noch eine separate SD-Speicherkarte dazu bestellt, weil die Speicherkarten, welche ich noch zuhause liegen hatte, alle schon etwas älter waren und denen „nicht mehr so recht vertraut habe“. Ausserdem machen die 10 Euro mehr, was diese Karte ca. kostet, das „Kraut nicht mehr fett“. 😉 OK, es hätten nicht die 128 GB sein müssen, aber bei dieser Höhe des Invests habe ich dann auch nicht mehr lange nachgedacht. Hier sei vielleicht gleich noch etwähnt, dass die Image des piKVM – im entpackten Zustand – ca. 9 GB bei mir auf der Festplatte belegt hat.

Amazon Basics – Flexibles Verbindungskabel, Micro-HDMI auf HDMI, 1.8 m, Schwarz ***
Und dann habe ich mir (zur Sicherheit) noch eine passendes HDMI-Kabel dazu bestellt, für den Fall, dass ich den Raspberry Pi direkt an einem Monitor anschliessen müsste. Muss aber dazu sagen, dass dies bei mir nicht das Fall war und die Installation gleich auf Anhieb super funktioniert hat.

Man findet für den Zusammenbau der einzelnen Komponenten zahlreiche Videos auf YouTube, die alles mehr oder weniger hilfreich sind. Ich möchte euch hier mal das Video verlinken, welches ich zu Rate gezogen habe, weil es auch ziemlich die Bauteile verwendet, welche bei mir zum Einsatz gekommen sind.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=kYnIpdCnvSU&t=725s – Geekworm Pi-KVM Kit Assembly And Review von Tech Tutorials – David McKone

Variante 3: persönliches Tuning

Nachdem meine ersten Testläufe sehr positiv verlaufen sind und ich ja auch den „mobilen Einsatz“ des piKVM mir ermöglichen möchte, kam mir die Idee, dass es in manchen Situationen vorkommen kann, dass man nur eine Ethernet-Leitung zur Verfügung hat. Beim normalen Betrieb des piKVMs braucht man ja zwei LAN-Leitungen: eine für den Client-Rechner und eine für den piKVM. Um auch für diese Situation gewappnet zu sein, habe ich erst überlegt, einen kleinen Netzwerk-Switch einzupacken, aber eigentlich ist dass dann schon wieder „overpowered“ und man benötigt dafür auch noch eine weitere Stromversorgung/Steckdose.

Also habe ich noch etwas weiter gesucht und bei auf sogenannt Ethernet-Splitter gekommen, welche aus einer Netzwerk-Leitung zwei machen. Ich hab von den Teilen in der Vergangenheit schon gehört, hatte aber nie selber sowas im Einsatz. Darum habe ich mir gedacht, dass dieses Projekt der ideale Zeitpunkt wäre sowas mal zu testen. Günstiger Nebeneffekt, ich hab mit einen Splitter ausgesucht, welcher mit USB-Power betrieben werden kann und ich so die Überlegung hatte, dass ich diesen dann am piKVM anschliessen könne und mir von dort den Strom nehmen kann.

Variante 3: persönliches Tuning und Vorbereitung für den Betrieb, wenn nur eine Netzwerk-Leitung vorhanden ist.

Und in der „Endausbaustufe“ möchte ich mit sowas wie einen piKVM-Koffer zurecht basteln, in dem alle Komponenten verwahrt werden können. So sollte man mit „einem Griff“ alles habe, was man für den Einsatz des piKVM benötigt. Und dafür habe ich jetzt noch folgende Artikel bestellt.

Quality TEKNO 2007 SCHW/ROT DIY*** – in diesen Koffer, der etwas größer ausgefallen ist, sollten dann alle Komponenten Platz finden.

HRSDEIE LAN Splitter 1 auf 2 1000Mbps Out, Gigabit Ethernet Splitter LAN Switch 2 Port Mit Type-C-Netzkabel RJ45 /Internet Splitter für Computer, Hub, Switch, Router, Set-Top Box, Digital TV, Cat5/6/7 ***
Das ist dieser oben beschriebene Ethernet-Splitter, welche ich mit in den Koffer packe, für den Fall, dass nur eine Netzwerk-Leitung vorhanden ist.

Amazon Basics DisplayPort (Quelle) auf HDMI (Display)-Kabel, unidirektional, 4K bei 30 Hz, 1920 x 1200, 1080 P, vergoldete Stecker, 1.8 m, Schwarz ***

Amazon Basics – HDMI-A-auf-DVI-Adapterkabel für Fernseher, bidirektional, 1080P, vergoldet, 1.8 m, 1 Stück, Schwarz ***

Omivine HDMI auf VGA Kabel, 1080P VGA to HDMI (Stecker auf Stecker) HDMI VGA Kable Adapter kompatibel mit Raspberry Pi, Roku, Computer, Desktop, Laptop, PC, Monitor, Projektor, HDTV-1M ***

Cable Ties,Kabelbinder Wiederverschließbar,Kabelbinder Wiederverwendbar,27 Stück Kabel Organizer,Kabelbinder Grau,Kabelorganizer,Kabelbinder Weiß,Cable Organizer,Kabelbinder,Ladekabel Organizer ***

Zum Abschluss dieses doch etwas länglichen Artikels noch ein paar Fotos von „meinem piKVM“. Das Zusammenbau hat mit Hilfe des obigen YouTube-Videos gut geklappt und war in ca. 30 Minuten erledigt. Das Aufspielen des piKVM-Images war mit dem „Raspberry Image“ und mit meinem Mac kein Problem und hat ca. 10 Minuten in Anspruch genommen.

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HDMI-in am MacBook Pro?!?

Für das piKVM-Projekt habe ich mir einen USB HDMI-Capture-Stick *** (9-10 Euro) gekauft, den ich nun doch nicht für den piKVM benötigt habe, weil ich mich dazu entschieden habe mit das Geekworm KVM-Kit für den RaspberryPi 4 *** zu kaufen – aber das ist eine andere Geschichte.
Jetzt hab ich aber irgendwo gelesen, dass es mit dem guten, alten QuickTime-Player (QTP) unter macOS möglich sein soll, ein eingehendes HDMI-Signal direkt anzuzeigen.
Soweit ich es verstanden habe, geht man dafür im QTP auf „Neue Filmaufnahem“ und wählt als Quelle den USB-Dongle aus. Leider konnte ich selbst noch nicht ausprobieren, wäre aber klasse, wenn diese funktionieren würde. 😉

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Windows 10: Desktop und/oder Explorer mit Problemen

Seit 1-2 Wochen habe ich einen Windows10-Rechner, der nach der Anmeldung Probleme mit dem Aufbau des Desktops hat. Ich bin mir nicht ganz sicher, es könnte sich nämlich auch um die Explorer.exe handeln, die hier Probleme macht.

Nach der eigentlichen (lokalen) Anmeldung hat der Desktop Schwierigkeiten sich korrekt zu starten bzw. aufzubauen. Optisch sieht das dann wie auf den „Screenshot“ aus. Die Taskleiste schwebt dann irgendwie in der Luft bzw. ist viel zu hoch. Und was mir auch noch aufgefallen ist, der Kringel kringelt „dauerhaft“ – zumindest hat er nicht aufgehört, auch wenn ich ihm mal 5 Minuten Zeit gegeben habe.

Virenscanner und Spybot habe ich schon mal einen „vollständigen Scan“ machen lassen, ohne besondere Auffälligkeiten. Windows Updates sind auch alle installiert. AutoStart habe ich bereinigt und lasse noch noch wirklich wichtige Sachen starten, von denen ich auch weiß, dass sie (normalerweise) keine Probleme verursachen.

Werkzeugliste #018: Scheppach Kompressor HC08Si

Einleitung: Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Liste der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.

Mehr durch Zufall bin ich zu diesem Kompressor gelangt. Ich habe einen Hinweis erhalten, dass dieses Werkzeug gerade bei Scheppach selbst stark reduziert (von 199 auf 89 Euro) ist und eigentlich hatte ich garnicht im Sinn, dass ich mir einen neuen Kompressor zulege. Aber nach ein paar Tagen hab ich mich mit dem Gedanken angefreundet und sogar eine halbwegs sinnvolle Verwendung für meinen alten OBI-Kompressor (ca. 20 Jahre) gefunden und mir so die Beschaffung des neuen Kompressors schön geredet. 😉

Der Scheppach-Kompressor ist durch seinen 6-Liter-Tank etwas kleiner als mein alter Kompressor und passt daher ohne Problem an den alten Stellplatz. Krass wird es, wenn man das Gerät zum ersten Mal einschaltet. Der neue Kompressor ist so viel leiser, dass ich ihn ohne Probleme ohne Gehörschutz in meiner kleinen Werkstatt laufen lassen kann und das ist schon sehr angenehm. Auch vom Ausgangsdruck her bringt das Gerät eine ordentliche Leistung und steh meinem alten Kompressor in nichts nach. Nett ist auch, dass das neue Gerät ölfrei funktioniert, denn bei meinem alten Kompressor hatte ich da schon hin und wieder „Probleme“, weil das Gerät z.B. im Auto umgefallen ist und dadurch das Öl ausgelaufen ist. Wenn ich den Angaben bei Scheppach selbst glauben darf, dann hat ein „normaler Baumarkt-Kompressor“ ca. 97 dBa und der Scheppach HC08Si (was für eine tolle Gerätebezeichnung!) nur 67 dBa – war ich tatsächlich glaube!

Jetzt so nach ein paar Tagen muss ich sagen, dass ich wirklich happy mit dem neuen Kompressor bin, da ich meine Einschränkungen in Sachen „Druck“ habe, aber dafür der Betrieb so viel leiser ist, dass es ein viel angenehmeres Arbeiten in meiner Werkstatt ist.

Ich weiß gerade nicht, ob ich es schon mal erwähnt habe, aber meine Kompressoren hängen alle an einer AVM Fritz-Steckdose, bei der ich eingestellt habe, dass nach 20 Minuten, in denen das Gerät weniger als 5 Watt benötigt, die Steckdose den Strom komplett trennt. So hab ich den Vorteil, dass der Kompressor nicht irgendwann „nach Stunden“, wenn der Druck abgefallen ist, sich wieder (unkontrolliert) einschaltet und wie es halt meistens ist, ist dass dann mitten in der Nacht. Es ist ja nicht so, dass dies in meiner Nachbarschaft halbwegs regelmässig vorkommt. 😉 Dazu vielleicht noch ein paar dazu passende Artikel:

Was mir gerade noch aufgefallen ist: Es ist nun schon fast ein 3/4 Jahr her, dass ich in dieser Kategorie etwas geschrieben habe. Das liegt aber derzeit daran, dass wir eine relative Altbau-Sanierungs-Baustelle haben, die sich zum Glück allmählich ihrem Ende entgegen neigt. 😉

Hardware-Beschaffung für piKVM angeschlossen

Ich bin in den letzten Wochen auf das piKVM-Projekt gestossen, welches es ermöglicht einen Server/Rechner über ein Browser-Fenster zu bedienen – das ist so die Kurzfassung des Ganzen. 😉

Da mir die fertig zusammengebauten Geräte zu teuer sind, habe ich mich dazu entschlossen, die DYI-Lösung anzugehen und habe mir dafür diverse Hardware-Komponenten bestellt, die mittlerweile alle bei mir eingetroffen sind. Nachfolgend eine Liste der Artikel, welche ich mir mal bestellt habe und hoffe, dass diese dann auch alle wie erwartet zusammenarbeiten.

Nachdem ich nun alle Hardware-Bestandteile habe, muss ich in den nächsten Tagen mal die Zeit finden, das Projekt anzugehen. Meine Erfahrungen davon werde ich dann wieder hier berichten. 😉

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Deaktivierung des Veeam AI Assistant

Mit einer der letzten Updates der Veeam Backup-Software wurde der „AI Assistant“ eingeführt und wird seither recht prominent angezeigt. Gerade auf kleineren (Notebook)Display nimmt mir dieser zu viel Platz ein und daher habe ich nach einem Weg gesucht, wie man diesen wieder ausblenden kann. Fündig geworden bin ich direkt bei Veeam auf folgender Seite: https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/vsphere/veeam_ai_online_assistant.html?ver=120

Dort wird beschrieben, welchen Registry-Eintrag man setzen muss, damit man diesen Assistenten wieder deaktiviert.

Pfad: HKLM\Software\Veeam\Veeam Backup and Replication\
Eintrag: DWORD (64bit) mit AIAssistantDisabled = 1