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Allgemein

Wantec Dect Repeater: Fehler im Konfigurationstool

Es gibt für den Wantec Dect Repeater (der ja mit den Telekom Speedport Routern funktionieren soll) auch ein Konfigurationstool (für Windows), welches ich mit eigentlich mal runter geladen habe, weil ich damit vielleicht ein Firmware-Update einspielen wollte. 
Ich hab dann vom Wantec-Support erfahren, dass es für ihren Dect Verstärker gar keine neuer Firmware gibt und ich mir deswegen auch das Konfigurationstool sparen könnte. Angeschaut hab ich mit die App trotzdem, aber ich konnte den Repeater nicht soweit bringen, dass er in der App erscheint. 
Im Geräte-Manager von Windows 10 tauchte der Dect Verstärker abwechselnd als COM3 und COM4 auf – Somit wurde die Hardware von meinen Windows schon mal erkannt. Aber er tauchte eben nicht in der Wantec App als angeschlossene Hardware auf.


Hier sieht man, dass der Dect Repeater sich als COM4 Anschluss im Windows meldet und dort auch erkannt und richtig installiert wird.

Im Konfigurationstool gibt es den Hinweis, dass es durchaus sein kann, dass sich das Gerät nicht meldet bzw. angezeigt wird, man aber dann den USB Port auf „Automatisch“ belassen soll.

Wenn ich jedoch das „Automatisch“ drinnen lasse und dann auf „Verbinden“ klicke, dann bekomme ich die Fehlermeldung „Bitte überprüfen Sie die USB Verbindung!“.

Wantec Dect Repeater: Nächster Installationsversuch

Nachdem mein erster Installationsversuch nicht von Erfolg gekrönt war, habe ich direkt Kontakt mit dem Support von Wantec aufgenommen (Email: support(at)wantec.de).
Hierzu möchte ich gleich noch erwähnen, dass ich innerhalb von 10 Minuten eine Antwort erhalten habe und ich war über diese kurze Reaktionszeit mehr als überrascht und positiv beeindruckt.

Der Kolleg von der Support-Abteilung hat mir noch mal eine Vorgehensweise zur Inbetriebnahme des Wantec Dect Verstärkers an DSL Routern (Telekom Speedport) zukommen lassen, die ich euch hier nicht vorenthalten möchte.

Um es aber vorweg zu nehmen: Es gibt derzeit (Juli 2018) kein Firmware-Update für den Dect Repeater. Auch dies hat mir der Wantec Mitarbeiter mitgeteilt. Das ist schon mal eine einigermassen wertvolle Info, da ich mich so nicht weiter mit dem nicht funktionierenden Konfigurationstool bzw. mit einem möglichen Update aufhalten muss.

Aber nun zu der empfohlenen Setup-Prozedur:

  1. Am besten Sie reseten den Repeater
    ( 10 sek. seitliche Taster drücken bis LED`s ausgehen).
    Hier die Anmerkung/Hinweis von mir: Dieser Reset ging bei mir nicht. Egal wie lange ich die seitliche Taste drückte, die LEDs gingen bei mir nicht aus!
  2. Alle Mobilteile abmelden.
    Hinweis von mir: Dies geht sehr gut und schnell, wenn man am Telekom Router unter „Problembehandlung“ einen Reset des Dect Systems macht.
  3. Dann Repeater neu anmelden am Speedport (DECT, nicht WPS), direkt neben dem Speedport plazieren.
    Anmerkung von mir: Dieses Anmelden klappte bei mir leider nicht. Hängt vielleicht auch mit dem nicht machbaren Reset zusammen?!?
    Bei meinem zweiten Versuch hatte ich den Repeater in einem Abstand von nur 20-30 cm neben dem Telekom Router platziert.
  4. Danach alle Mobilteile neu am Speedport anmelden.
  5. Repeater ausstecken und an den Einsatzort bringen.
  6. Mobilteile einschalten.

Wie schon erwähnt, hat leider das Anmelden des Verstärkers am Router bei mir nicht geklappt und ich habe wieder Kontakt mit dem Wantec-Support aufgenommen. Mal schauen, was ich hier als Antwort bekomme.

Wantec Dect SAT Repeater für Telekom Speedport Router

Bereits im Januar dieses Jahres habe ich einen Artikel geschrieben, in dem ich darauf hingewiesen habe, dass „normale“ Dect-Repeater (wie sie zum Beispiel von AVM zu haben sind) nicht mit den Telekom Speedport Routern kompatibel sind. Bereits damals habe ich als einziges Gerät, welches mit den Telekom-Modellen funktionieren soll, den Verstärker von Wantec gefunden.

Nun war es einige Monate ruhig und ich dachte mir, die Situation bei meiner Bekannten hätte sich in soweit arrangiert, als dass wir dort keinen Dect Repeater mehr bräuchten. Doch das war ein Irrglaube, meine Bekannte hatte nur nicht eher Zeit, als dass sie mir nun vor kurzem mitgeteilt hat, dass die schnurrlosen Telefone (Dect Mobilteile) bei ihr in manchen Gebäudebereichen nicht gut funktionieren.

Also habe ich mich dran gemacht, so einen Wantec Repeater zu besorgen. Und es stellte sich heraus, dass die momentan (Juli 2018) garnicht so einfach ist. Bei vielen Online-Shops war dieses Gerät vergriffen bzw. ausverkauft oder einfach nicht mehr lieferbar. :-(

Ich hab dann meine Bestellung über Idealo getätigt und dort wiederum bei einem Händler namens „Crowdfox.com“ (Produktseite).
Dort kostet der Repeater ca. 140 EUR und hatte 2 Wochen Lieferzeit.

Als das das Gerät bei mir angekommen ist, bin ich zu meiner Bekannten und wollte den Verstärker installieren. Doch leider bekam ich es nicht hin, dass sich der Repeater mit dem Telekom Speedport W 925V verbunden hätte.
Ich hab mich komplett an die Anleitung von Wantec gehalten und habe im Verlauf meiner Setup-Versuche aus das Dect-System des Routers resettet. Alles leider ohne Erfolg. 

Nun hab ich den Wantec Dect Verstärker wieder mitgenommen und versuche mal im nächsten Schritt, ob es vielleicht ein Firmware-Update dafür gibt. Dies habe ich zwar auf der Herstellerseite nicht direkt gefunden, aber dafür ein Konfigurations-Tool. Das werde ich mal bei nächster Gelegenheit ausprobieren und dann wieder berichten.

AXIS M3026 Kamera: Verschiedene Streams einrichten

Ich habe eine AXIS M3026 (Web) Kamera im Einsatz und das „normale Livebild“ für die interne Nutzung hab ich so eingerichtet, dass es in einer Auflösung von 1920×1080 Pixel ausgeliefert wird.

Da ich aber das Kamerabild auch ins Internet streamen möchte, wäre es mir sehr recht, wenn der Stream fürs Web eine niedrigere Auflösung hätte. Stichwort: Bandbreite.

Da dies nicht unbedingt offensichtlich ist, wie man sowas einrichtet, wollte ich hier eine kurze und einfach Anleitung bereit stellen.

Zunächst geht ihr im Einrichtungs-Backend auf Video und dort auf Stream-Profile.

Hier sind bereits 4 Profile vorkonfiguriert. Quality, Balanced, Bandwidth und Mobile. Der „webstream“ ist von mir.

Ich habe mir dann einfach eines der vorhandenen Profile kopiert und ihm einen neuen Namen (webstream) gegeben. Dann die Einstellungen des neuen Profils nach meinen Wünschen angepasst und abgespeichert.

Nun stellte mich die Frage, wie ich diesen Stream denn nun im Browser abrufen könnte. Einige Google-Abfragen und Test später, hatte ich die korrekte URL.

http://ADRESSE-EURER-KAMERA/mjpg/video.mjpg?videocodec=h264&streamprofile=webstream

Diese URL habe ich dann in einen DIV in einer HTML-Webseite eingebaut, die für Besucher aufrufbar ist. Das wars auch schon. ;-)

Zur Vollständigkeit: Wollt ihr diesen Stream zum Beispiel im VLC anschauen, so verwendet ihr nachstehende URL:

rtsp://ADRESSE-EURER-KAMERA:554/axis-media/media.amp?videocodec=h264&streamprofile=webstream

Shapeoko: Holz-Fräser ohne Spirale

Neulich hat mich ein Newsletter von SOROTEC erreicht und ich bin darin über „Schaftfräser für Holz“ ohne Spirale gestolpert.

Die Fräser werden damit beworben, dass sie eine sehr saubere Schnittkante an der Oberfläche bieten, da durch die nicht vorhandene Spirale das Material nicht nach oben geführt wird und somit an dieser Kante auch nicht ausfransen kann. Hört sich interessant an und werde ich sicher auch mal testen, aber vom Prinzip her bin ich auch sehr mit meinen DownCut-Fräsern zufrieden, die quasi den Fräsabfall nach unten befördern und somit auch bei denen keine Ausfransung an der Schnittkante entstehen können.

Wenn einer von euch schon Erfahrungen mit den Fräsern ohne Spirale gemacht hat, so wäre es nett, wenn er diese in die Kommentare schreiben würde. 

Was ich noch hinzufügen möchte:
Es gibt da zwei Sachen, die mich an diesen Fräsern stört:

  1. Ich habe alle meine Fräser im Durchmesser 3,175 mm (Schaft-Durchmesser) und diesen gibt es (derzeit) noch nicht.
  2. Die Fräser sind relativ teuer. 

Vielleicht noch ein paar ergänzende Links:



iOS: Alexa jetzt auch auf dem iPhone

Heute Nacht hat Amazon ein Update der „Amazon Alexa“-App in den iOS-AppStore gestellt, mit diesem ihr Sprachassistent nun auch auf die iOS-Plattform kommt. 
Bislang war es ja nicht möglich Alex zum Beispiel auf einem iPhone zu nutzen. Ausgenommen vielleicht die „Amazon Music“-App, da gab´s Alexa schon, war aber auf das Musikumfeld beschränkt.
Mit der neuen Integration kann man nun auf das „breite Spektrum“ des Wissen von Alexa zugreifen. Einfaches Beispiel: Wettervorhersagen.

Alte iOS App ohne Alexa-Integration.
Neue App mit Alexa :-)

Windows 10: Neues Laufwerk nach Update Version 1803, wird ständig als voll gemeldet

Ich hatte bei einigen PCs den Fall, dass nach dem Windows 10 Update mit der Versions-Nummer 1083 ein neues Laufwerk (OEM Volume) im Explorer zu sehen war. Dieses hatte ca. 500 MB und war in kürzester Zeit voll. Daher hat Windows angefangen alle paar Minuten Hinweis- und Warnmeldungen deswegen dem User zu präsentieren, was sehr schnell auf die Nerven gehen kann.

Dieses Laufwerk darf man aber nicht einfach in der Datenträgerverwaltung löschen, da man sich so deutlich mehr Probleme einfängt!!!

Da dieses Laufwerk von Windows benötigt wird, können wir uns momentan nur damit behelfen, dass wir die Meldung weg bekommen. Und dies geht am schnellsten, wenn Windows dieses Laufwerk „nicht mehr sieht“.
Darum geht es am einfachsten, wenn ihr als Administrator eine Eingabeaufforderung öffnet und dort folgenden Befehl eingebt:
(Wobei „F“ der Laufwerksbuchstabe ist und bei euch abweichen kann.)

mountvol F: /D

Anschliessend verschwindet das Laufwerk vom Windows Explorer und somit auch die lästigen Warnmeldungen. ;-)

Ein anderer, etwas aufwendigerer Weg soll auch funktionieren. Diesen musste ich aber selber noch nicht ausprobieren und führe ich hier nur mal auf, für den Fall, dass obige Vorgehensweise nicht zum Erfolgt führen sollte.

  • diskpart
  • list volume
  • select volume x (wobei x die Nummer des OEM Volumes ist)
  • remove letter=f (wenn F: der Laufwerksbuchstabe des OEM Volumes ist)
  • exit

Fahrt mit dem Suzuki Jimny

#suzukijimny #hallertau #niederbayern #ostermeiernet #obereulenbach #bayernistschön

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Sky und das Drama mit dem“Sky Q Update“ / Fehler 11180 beim Sendersuchlauf

Irgendwann in der vergangenen Woche hat mein „Sky+ Pro Receiver“ die Meldung gebracht, dass es ein Update für ihn gäbe. Wie man im Vorfeld vielleicht schon mitbekommen hat, handelte es sich hierbei um das „Zwangsupdate“ auf Sky Q. 
Da ich ja Neuem grundsätzlich positiv aufgeschlossen bin, war ich quasi in freudiger Erwartung auf das neue Software-Release.

Das Update lief auch soweit durch, bis ich an den Sendersuchlauf gekommen bin. Hier wurden bei ca. 90 Prozent (Angaben bei der Fortschrittsanzeige brauchen wir ja nicht mehr :-( ) 1032 TV-Sender und 161 Radio-Sender angezeigt – allerdings blieb der Suchlauf hier stehen. 
Kleine Hinweis: Signalstärke ca. 70 %, Signalqualität 100%!
Nach einer gewissen Zeit (ich würde mal 2-3 Minuten schätzen) läuft das Ding in einen Timeout und bring die Fehlermeldung „Es konnten keine Sender gefunden werden. 11180„.

Ich hab dann das ganze Spiel noch ein paar Mal versucht, und jedes Mal das Selbe, an der gleichen Stelle – auch mit gleich vielen TV- und Radio-Sendern.

Da ich selber nicht mehr weiter wusste, habe ich die Sky-Hotline (Anruf Nr. 1) angerufen – und nun ging das Drama erst so richtig los.
Bei meinen ersten Anruf hatte ich einen recht unfreundlichen Kollegen am Ende der Telefonleitung, der lapidar meinte, es liege an der Satelliten-Anlage. Ihr Receiver bzw. das Update habe damit nichts zu tun.
Das vielleicht die Anmerkung, dass ich ca. 1 1/2 Jahre lang diesen Receiver an eben den selben Antennenkabel betrieben habe und bis zu dem Sky Q-Update alles wunderbar gelaufen ist. 
(Hier noch die Anmerkung, dass ich an meiner Schüssel ein 4-fach LNB habe und die Antennenkabel direkt von dort in die Receiver gehen – da sind keine Verteiler oder Verstärker dazwischen.)
Aber um doch auf „Nummer-Sicher“ zugehen, habe ich meinen Receiver dann mal an die Antennenleitung des zweiten Sky-Receivers gehängt (Zweitkarte – bei dem gab es das Update ein paar Tage davor und lief reibungslos durch) und (natürlich) hing sich mein Receiver wieder an der selben Stelle auf. War mir auch irgendwie klar, aber ich wollte die Bestätigung haben.

Nun also mein zweiter Anruf bei der Sky-Hotline.
Nun hatte ich eine Dame am Telefon die sehr, wirklich sehr engagiert war – ich würde das schon fast als „übermotiviert“ bezeichnen!
Sie meinte, dass das Problem wohl beim Abspeichern der Sendeliste besteht und das liege immer an der Festplatte.
Ich meinte, dass ich noch Festplatten rum liegen hätte bzw. die vom zweiten Receiver probieren könne, um so vielleicht neue Erkenntnisse zu erlangen. Das interessierte die gute Frau aber nicht wirklich und sie meinte plötzlich während des Gesprächs, die habe bereits veranlasst, dass eine Austausch-HDD an mich gesendet würde. Ok, wäre jetzt nicht wirklich nötig gewesen.

Aber trotzdem habe ich mal einen Receiver-Reset (10 sek. auf die Reset-Taste an der Rückseite drücken und eine Software-Aktualisierung) gemacht. Aber wie ich mir schon fast gedacht habe, lief der Sendersuchlauf auch mit einer anderen HDD nicht bis zum Ende durch und brach wieder an der selben Stelle mit dem bekannten Fehler 11180 ab.

Also erneut bei der Hotline angerufen – wir reden jetzt von Anruf Nummer 3!
Den Kollegen, den ich jetzt am Hörer hatte, machte einen freundlichen und kompetenten Eindruck. Er meinte, dass liege sehr wahrscheinlich am Receiver direkt (hey, meine Meinung!) und er würde mir ein Austausch-Gerät zukommen lassen.
Dies ginge aber nun nicht, weil bereits ein Austausch auf meine Kundennummer läuft. Wir erinnern uns, ich erhalte eine Festplatte, die ich garnicht wollte!
Der freundliche Kollege vergewisserte jedoch mit, er legt sich meinen Fall auf Wiedervorlage für den kommenden Dienstag (19. Juni 2018) und er veranlasst an diesem Tag den Versand eines Austausch-Receivers. Bin ja mal gespannt, ob das klappt !?!?!

Nun schauts so aus, dass erst einmal ich die HDD erhalten muss (dauert laut Hotline 3-4 Werktage) und erst dann kann der nächste Austausch angeleiert werden.
Wenn ich dass so im Groben hochrechne, dann habe ich im besten Fall, bis der Receiver wieder geht, seit ca. 2 Wochen kein Sky gehabt! Und das alles bei einem Update, dass von Sky zwangsweise zum Kunden geschickt wird!

Ich haare jetzt mal den Dingen, die da kommen und werde euch einfach mal weiter auf dem Laufenden halten, wie sich das Sky-Darma bei mir weiter entwickelt und wann es vielleicht dafür eine Lösung gibt.

Zeitliche Übersicht:

  • 14. Juli 2018: Sky+ Pro Receiver bekommt Sky Q-Update und beleibt beim Sendersuchlauf hängen, Fehlercode 11180
  • 17. Juni 2018: Diverse Anrufe bei der Sky-Hotline und Auftrag für Festplatten-Tausch erstellt
  • 18. Juni 2018: Mitteilung erhalten, dass die Austausch-Festplatte versandt wurde.
  • 19. Juni 2018: Ich hätte es ja nicht geglaubt, aber der nette Kollege von Sky hat Wort gehalten. Ich hab heute eine Versandbestätigung für einen Austausch-Receiver per Mail erhalten.
    Heute ist dann auch – überraschend schnell – die Austausch-Festplatte schon bei mir eingetroffen. Aber ich mache jetzt mal noch nichts, sondern warte den neuen Receiver ab.
  • 20. Juni 2018: Heute ist auch der Austausch-Receiver bei mir eingetroffen.

Gleich am selben Abend (20. Juli 2018) habe ich die neue Hardware (Receiver und Austausch-Festplatte) angeschlossen und ausprobiert. Die Sky Q Software war bereits vorinstalliert und es begrüßte mich der Einrichtungs-Assistent. Interessant war beim Sendersuchlauf, dass dieser wieder bis 1031 TV- und 161 Radio-Sender suchte und dann für ca. 1-2 Minuten dort auch verweilte. Ich dachte, dass ich wieder obige Fehlermeldung bekommen würde, doch dann plötzlich ein Hinweis, dass der Sendersuchlauf erfolgreich abgeschlossen wurde. Was mich in meiner Theorie bestätigt, dass der Suchlauf immer schon funktionierte, nur das Abspeichern der Senderliste ein Problem verursachte. 

So weit, so gut. Aus irgendwelchen Gründen konnte ich den Receiver nicht in mein WLAN einhängen, aber das schaue ich mir nochmal etwas später an. Auf jeden Fall lag das Problem bei mir an der Hardware und das neue Geräte scheint jetzt tadellos zu funktionieren.

Nachtrag vom 3. Juli 2018:
Ich weiß nicht, ob euch die Info jetzt noch hilft, aber sollte euer Sky+ Pro Receiver noch nicht das Sky Q Update bekommen haben und ihr dies auch nicht wünscht, dann hilft es, wenn ihr ihm die Internetverbindung nehmt. Denn das Sky Q-Update kommt nicht über die Satelliten-/KabelTV-Verbindung, sondern über die IP Leitung.
Was sie bislang leider immer noch nicht in den Griff bekommen haben, ist die störende Lautstärke der verbauten Festplatten. Aber man kann jetzt auch keine SSD mehr verbauen, da diese nicht erkannt werden. Scheinbar werden die HDDs irgendwie „vorbereitet“, damit der Receiver sie annimmt.
Was auch nicht toll ist, ist die Tatsache, dass man in den System-Einstellungen nicht mehr konfigurieren kann, dass sich der Receiver komplett ausschaltet – er befindet sich immer irgendwie in so einer Art Eco-Modus, was aber dann auch bedeutet, dass die Festplatte immer unter Strom steht und auch im „ausgeschalteten Zustand“ hörbar ist. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass es für die Lebenszeit der Festplatte gut ist, wenn diese im „Dauerbetrieb“ läuft.
Und was meine Frau so richtig stört, ist die Tatsache, dass nach dem Einschalten des Receivers man immer im Sky Q Startbildschirm landet und nicht mehr im TV Programm. Ich hoffe, dass dies in einem der nächsten Updates als Option in den Einstellungen wieder eingebaut wird. Wie so viele Sachen, die mir fehlen. 😡

Nachtrag vom 5. Juli 2018:
Das Sky Q Update findet nun wohl auch seinen Weg über die Satelliten- bzw. Kabel-Verbindung auf euren Receiver. Ein Bekannter hat sich heute bei mir gemeldet – der, der noch vor Kurzem ganz happy war, weil sein Receiver nicht am Netzwerk hängt und der deswegen vor dem Update sicher sei – und mitgeteilt, dass nun auf einmal auch bei ihm das Sky Q-Update zur Installation bereit stünde. Er findet das garnicht gut.

Nachtrag vom 30. Juli 2018:
Ich habe heute einen recht lesenswerten Beitrag gefunden, den ich hier einfach mal auch verlinken möchte.
Quelle: Caschys Blog – Sky Q: Seid ihr zufrieden mit dem Update?

macOS: Dock per Tastenkürzel aus- und einblenden

Heute hatte ich den Fall, dass ich an einem Mac das Dock mittels Tasten-Shortcut ein- und ausblenden musste. Dies geschieht ja im Normalfall mit dem Tastenkürzel „ALT+CMD+D“ (D wie Dock / Umschalt+Apfel+D).

Doch bei diesem Mac funktionierte diese Tastenkombination nicht und ich musste mich erstmal auf die Suche begeben, warum dem so ist. Fündig würde ich dann in den „Einstellungen“ und dort unter dem Punkt „Tastatur“ und hier wiederum unter „Kurzbefehle„.
Dort wechselt in der linken Spalte auf „Launchpad und Dock“ und hier habe ich dann bemerkt, dass dieser Shortcut deaktiviert war.
Bei der Gelegenheit habe ich bei mir dann auch gleich noch das Kürzel auf „CMD+D“ gelegt, weil ich mir dies besser merken konnte. ;-)

Einstellungen der Tastatur von macOS. In den „Kurzbefehlen“ (Shortcuts) findet ihr die Einstellung zum aktivieren dieser Befehle.