UBIQUITI NETWORK SUPPORT VIDEO: Setting up a Simple Point to Point Link
https://youtu.be/__xzHnK6IVs
https://youtu.be/__xzHnK6IVs
https://youtu.be/40gRLL2B6Vs
Wie ich hier in den letzten Tagen berichtet habe, habe ich einen Wechsel meiner Standard-iPhone-Hülle vollzogen.
Ich bin vom Casual Ledercase aufs Feuerwear „Mitch“ geswitched und mir war es ein Dorn im Auge, dass mein iPhone 6 Plus nun „ungeschützt wäre, wenn ich aus der „Mitch“-Hülle entnehme.
Somit war ich auf der Suche nach einem sehr, sehr dünnen Case, welches so gering den Formfaktor des iPhones verändert, dass es zum einen noch in meine aktuelle Feuerwear-Hülle passt und im Idealfall auch noch samt angelegter Hülle in meine Brodit-Halterung im Auto.
Fündig geworden bin ich bei Chimpcase (http://chimpcase.de). Dort gibt es für das iPhone 6 Plus Hüllen, die nur 0,35mm dick sind und somit fast überhaupt nicht auffallen, wenn sie ans Telefon angelegt sind.
Schön finde ich auch, dass es die ultradünnen Chimpcase Hüllen in drei passenden Farben gibt: weiß, schwarz und goldfarben. Ich für meinen Teil hab mich für die schwarze Variante entschieden.
Desweiteren ist mir extrem positiv aufgefallen, dass die Chimpcase-Hüllen günstig sind. Für mein iPhone 6 Plus kostet jedes Farbmodell 12,99 EUR – was echt ein fairer Preis ist.
Mir gefällt an der Chimpcase-Hülle, dass sie zum einen sehr unauffällig ist, dass sie aber trotzdem mein iPhone vor Schutz und Kratzern schütz und (vor allem), dass sie das Telefon nur so minimal vergrößert, dass es trotzdem noch in meine Mitch-Hülle und die Brodit-Halterung (https://ostermeier.net/wordpress/2015/06/brodit-kfz-halterung-fuers-iphone-6-plus-in-einem-audi-a4/) passt. Ok, in die Brodit-Halterung muss man jetzt das Telefon etwas kräftiger einschieben, aber das geht und macht auf mich jetzt nicht den Eindruck, dass ich dadurch etwas beschädigen würde. Ich denke ja sogar, dass sich das im Laufe der Zeit anpassen und bessern wird. Also sowohl bei der Brodit-Halterung, als auch bei der Mitch-Hülle von Feuerwear.
Erwähnenswert finde ich auch noch, dass die Chimpcase-Hülle nur 6 Gramm wiegt und auch somit das Gewicht des Telefon nicht wirklich merklich verändert. Die Chimpcase-Hülle ist dezent, weil kein Logo oder Branding vorhanden ist welche auffallen würde. Bei einem raschen Blick fällt das Case überhaupt nicht auf, weil sogar das Apfel-Logo so durchscheint, als wäre das von Apple so gewollt.
Die Aussparungen für die Kamera, sowie für die Bedienknöpfe oder die Anschlüsse sind sauber ausgespart und ausreichend groß bemessen, dass dort nichts im Weg umgeht.
Mir gefällt ja auch, dass die Hüllen alle so leicht milchig sind, dass passt gut zu den matten Oberflächen der iPhones.
Es gibt die Chimpcase Hüllen aber nicht nur für das iPhone 6 PLUS, sondern auch noch für andere Modelle aus dem Hause Apple. Nachfolgender eine kleine Auflistung.
Zur Vervollständigung möchte ich euch auch noch zwei Videos zeigen, die gut erklären, wie man die Chimpcase-Hüllen am besten an seinem iPhone anbringt.
https://youtu.be/bX7Hv1bmcF0
https://youtu.be/bX7Hv1bmcF0
Zum Schluss möchte ich auch noch ein Wort über die Verpackung der Chimpcas Hüllen verlieren. Diese sind zu einem sehr großen Anteil aus Karton gefertigt, nur das Sichtfenster ist aus Kunststoff. Somit hat man da auch an die Umwelt gedacht. Prima, freut mich. :-)
Die Chimpcase Hülle für mein iPhone 6 Plus erfüllt genau die Anforderungen, die ich an ein Case gestellt habe, welche ich gerade gesucht habe. Sehr dezent, ultradünn und doch solide. Und das für diesen Preis. Ich werd die Chimpcase Hüllen auf alle Fälle weiter empfehlen, da ich von dem Produkt überzeugt bin.
PS:
Was ich noch ganz vergessen habe zu erwähnen. Chimpcase sitzt in München und hat deswegen schon mal einen Sympathiebonus. Wir Bayern müssen schliesslich zusammen halten. ;-)
Ich hab heute mitbekommen, dass WhatsApp nun scheint auch die „Web-Funktion“ für iOS Nutzer (also für iPhone) schrittweise freischaltet. Manche User berichten, dass bei Ihnen einfach unter den Einstellungen der Punkt „WhatsApp Web“ erschienen ist, andere schreiben, dass sie die App erst de- und dann wieder installieren mussten. Letzteres war auch bei mir das Fall. Erst nach einer Neuinstallation der App, war der gewünschte Menüeintrag da. Und nach einem kurzen Ersttest, muss ich sagen, dass mit die Funktion gut gefällt.
Aber irgendwie musste ich dann auch feststellen, dass die neue Funktion meiner Chats durcheinander geworfen hat. Sonst waren diese chronologisch sortiert (die Neusten oben) und jetzt habe ich eine ziemlich wilde Sortierung, dessen Art der Sortierung ich noch nicht heraus gefunden habe. Aber das muss ich mir mal in Ruhe noch anschauen.
Ich habe derzeit die Version 2.12.5 (43,8 MB) vom 5. August 2015 installiert.
Nachtrag:
Bin jetzt schon drauf gekommen, um welche „Sortierung“ es sich handelt. Da ich ja die App deinstallieren musste, wurde ich bei der Neuinstallation gefragt, ob ich das Chat-Backup einspielen möchte. Dies habe ich mit „Ja“ bestätigt, hab aber nicht bedacht, dass das Backup einige Wochen alt ist. Somit ist dies die Sortierung, wie wie bei mir zum Zeitpunkt des Backups war.
Das Thema „Digital Signage“ holt mich immer wieder ein und nun wollte ich mal kurz aufschreiben, was man dazu alles braucht bzw. berücksichtigen muss.
Ich habe vor kurzem erst eine neue Test-Umgebung mit unten stehender Hard- und Software (ausgenommen dem TV) aufgebaut und das Ganze läuft sehr stabil und zufriedenstellend. Wirklich angenehm ist das Modell B des Raspberrys, weil durch deutlich mehr „Dampf“, was das Gerät wirklich hat, läuft alles sehr, sehr viel schneller und der Bootvorgang dauert nicht mehr „ewig“. ;-)
Hardware / Rechner:
Hardware / TV:
Software:
– Screenly OSE, kostenlos bei „Insel-Lösung“ (1 Display)
– darum Konzept basierend auf HTML-Seiten-Lösung
Sonstiges:
– Standorte festlegen
– Strom- und Netzwerk-Kabel an Standorte legen lassen (WiFi funktionierte bei mir nicht wirklich zufriedenstellend.)
– Was soll eigentlich auf den Displays laufen und lässt sich dies mit dem Bilder- bzw. HTML-Seiten Konzept realisieren?
Hinweis: Bei den aufgeführten Produktlinks handelt es sich umAmazon-Affiliate-Links des Amazon Partner Programm.
Vor kurzem habe ich die Handytasche „Mitch“ von Feuerwaer (www.feuerwear.de) etwas genauer angeschaut und habe diese nun mehr bei mir im Einsatz und bin von dem Produkt nach wie vor überzeugt. Wie das aber immer so ist (bei mir), finde ich zumal ein paar Sachen, die ich als verbesserungswürdig einstufe und mir dann überlege, wie man so ein Produkt noch besser machen kann.
Bei „Mitch“ sind mir zwei Sachen aufgefallen, die mir ganz persönlich nicht so gefallen bzw. die ich mir anderes wünschen würde.
Nun aber zu „meiner Lösung“ für die Befestigung der Feuerwear-iPhone-Tasche an meinem Gürtel bzw. Hosenbund. Ich hab mich noch erinnert, dass ich von alten Telefonen noch Gürtelclips hatte. Diese bestanden aus zwei Teilen. Einmal einen „Knubbel“ der ans Telefon gehörte, und zum anderen einer „Aufnahme“, die man an den Gürtel bzw. an den Hosenbund stehen konnte.
Kurzer Hand habe ich einfach mal mit einer ca. 9mm langen M3 Gewindeschraube den „Knubbel“ an der Handytasche befestigt und siehe da, das „hebt“ sehr gut. Bei der „Montage“ habe ich darauf geachtet, dass der Schraubenkopf hinter der Lasche verschwindet, mit der mit der man normalerweise das Telefon aus der Hülle zieht. Das hatte zwei Gründe: Erstens sieht es optischer besser aus (man sieht den Schraubenkopf im Normalfall nicht) und zweitens ist so gewährleistet, dass das Metall der Schraube nichts an meinem iPhone verkratzen kann.
In den „Knubbel“ habe ich dann noch eine etwas rund gefeilte Mutter eingeschlagen, die so zufällig ziemlich „bombenfest“ sitz und die Schraube aufnimmt. Und ja, ich musste „Mitch“ mit einem ca. 3,5 mm Bohrer „durchlöchern“, damit die Schraube durch passte.
Aber so hab ich nun die Möglichkeit, dass ich mir das eine Teil an den Gürtel stecke und dort meine Feuerwear-Hülle „einclipse“. Netter Nebeneffekt: Der „Knubb“ rastet wirklich in dem anderen Teil ein und kann nicht mehr von selber rausrutschen. Dennoch hat die Handytasche nun die Möglichkeit sich zu drehen, was gerade beim Hinsetzten oder dem Einseigen ins Auto wirklich super ist.
Ich hab meine Anregungen auch an das Feuerwear-Team geschickt und die Aussage erhalten, dass sie mal über meine Vorschläge nachdenken. Bin ja mal gespannt, ob sie da was tut. ;-)
Siehe dazu auch:
Ich hab mich heute ziemlich spontan dazu entschieden, dass ich den Bereich der „Linksammlung“ umbenenne in „Mein Internet-Logbuch“, weil mit irgendwie die ursprüngliche Bezeichnung „Kommentierte Linksammlung“ zu altbacken war und ich glaube, dass der neue Name das, was ich hier schreibe, genauso gut (vielleicht sogar besser) betitelt.
https://www.youtube.com/watch?v=iEBbkQvCAKE
Ich hatte heute den Fall, dass ich bei einem Windows 2012 R2 Server das .Net Framework in der Version 3.5 nach installieren musste. Nach der ersten Google Anfrage war irgendwie klar, dass es diese etwas ältere Version von .Net nicht mehr online als Download gibt.
Man kann aber das gewünschte Softwarepaket mit der Installations-DVD des 2012-R2 installieren. Kleiner Tipp am Rande, wenn man die DVD gerade nicht greifbar hat, so wie bei mir heute, dann kann man sich auch die Testversion in den Microsoft-Webseiten runterladen und die ISO Datei dann mounten.
Und der für mich einfachste und angenehmste Weg das .Net Framework zu installieren, war dann über die DOS-Eingabeaufforderung (CMD aka Terminal). Dorf führt man einfach als Admin folgenden Befehl aus:
(Achtet bitte darauf, dass ihr noch den richtigen Laufwerksbuchstaben in der Befehlszeile verwendet.)
DISM /Online /Enable-Feature /FeatureName:NetFx3 /All /LimitAccess /Source:d:\sources\sxs
(Bei mit war es jetzt mal laufwerk D:, wenn es bei euch was anderes ist, dann korrigieren. Und wenn ihr das „/LimitAccess“ weg lasst, dann versucht das DISM den Microsoft Update-Server zu erreichen.
Und noch kurz eine kurze Erklärung was „DISM“ ist:
Deployment Image Servicing and Management (DISM.exe) is a command-line tool that can be used to service a Windows® image or to prepare a Windows Preinstallation Environment (Windows PE) image. DISM can be used to service a Windows image (.wim) or a virtual hard disk (.vhd or .vhdx).)
Und das wars dann auch schon.
https://www.youtube.com/watch?v=lqmhd7NxzmQ
Ich habe nun seit ein paar Tagen die Software „DevonThink Person“ in der Version 2.8.6 im Einsatz und werde euch in einem separaten Artikel noch schreiben, was ich an dieser Software gut finde. Aber heute wollte ich euch schon mal auf eine Fehlermeldung hinweisen, die ich beim Sync mit meiner Dropbox erhalten habe.
Die Fehlermeldung lautete: „Papierkorb: (Konnte eine Aufzeichnung nicht laden (Die Daten konnten nicht geöffnet werden, da sie nicht das korrekte Format habe. ))
Kurz zu meinem Setup: Ich habe die DevonThink Software auf meinen beiden iMac installiert und synchronisiere diese über meinen Dropbox-Account.
Doch auf einmal erhielt ich diese Fehlermeldung und war erstmal etwas ratlos. Es dauerte dann auch eine Zeit, bis ich kapiert hatte, dass nicht der „Papierkorb von Mac OS“ gemeint war, sondern der, der in der Software selbst enthalten ist. Dort waren zwei leere Ordner, die ich im Vorfeld meiner Testerei mal angelegt hatte und dann auch wieder löschte. Und seltsamerweise machten diese beiden nicht mehr benötigten Ordner Stress. Erst als ich diese wieder aus dem Papierkorb gelöscht hatte (Papierkorb entleeren), funktionierte auch der Sync wieder ohne Fehlermelden.
Noch kurz zur Ergänzung: Ich hab ich Vorfeld der Fehlersuche eher auch die Verbindung zur Dropbox in Verdacht gehabt und hab in diesem Zuge die Verbindung der App zu Dropbox getrennt und erneut verbunden. Dies hatte leider keine positive Auswirkungen. Also das könnte ihr euch sparen ;-)
Nachtrag:Leider musste ich nun doch feststellen, dass mein Sync-Problem noch nicht gelöst war. Es wurden z.B. auch Dateien angemeckert, die garnicht wirklich vorhanden waren. So zum Beispiel irgend was im „Eingang“, obwohl der Eingang leer war. Ich hab dann deswegen mit dem Support von DevonThink Kontakt aufgenommen und war dann erst einmal ziemlich überrascht, wie schnell die reagiert haben. Nach ein paar Emails hin und her, bekam ich Teile einer internen DevonThink Version, die scheinbar mit einem der nächsten Updates ausgerollt werden soll. Darin enthalten sind zwei Deteien (Sync.bundle and Sync Preferences.prefPane), die in ein lokales Verzeichnis kopiert werden müssen (~/Library/Application Support/DEVONthink Pro 2/Plugins).
Anschliessend das DevonThink starten und seither habe ich keine Probleme mehr mit der Synchronisation. Ich muss jetzt diesen Vorgang auch noch auf meinem anderen iMac machen und dann schauen, ob wirklich Ruhe ist.
„Siri“ rettet jungem Mann das Leben
http://ow.ly/3y7zN2
Kommentar:
Ich würde mal sagen, der Kerl hatte ziemlich viel Glück und es verwundert mich ehrlich gesagt etwas, dass so eine Meldung erst jetzt kommt. Siri gibt es mittlerweile doch schon geraume Zeit und ich hätte gedacht, dass schon mehr diese Funktion zum Absetzen von Notrufen verwendet hätten.
Das sind vielleicht nicht mehr die aktuellsten Links, aber ich hab mir die in den letzten Tagen aus meiner Facebook gesichert und bin heute erst wieder darüber gestolpert:
Freies WLAN: Freifunker stellen Internet für Flüchtlinge bereit
http://ow.ly/3y7nDA
Kommentar:
Die „Freifunker“ hab ich mir schon mal vor einiger Zeit etwas genauer angeschaut, weil ich schon überlegt habe, ob ich nicht dort mitmachen sollen und bei mir zuhause einen AccessPoint betreiben will. Damals (vor ca. 2 Jahren), war mir das alles viel zu kompliziert und ich habe dieses Thema irgendwie wieder verdrängt. Durch den heise-Artikel bin ich jetzt wieder auf die Freifunker und deren Aktivitäten aufmerksam geworden und ich finde es richtig klasse, dass man dort den Flüchtlingen hilft so einen „vernünftigen“ Internetzugang zubekommen. Oft ist das Internet für diese Personen die einzige (bezahlbare) Möglichkeit Informationen aus ihrer Heimat zu erhalten oder mit den dort verbliebenen im Kontakt zu bleiben. Jetzt wenn wir das mit der Störerhaftung in Deutschland noch auf die Reihe bekommen würden, dass wäre doch jedem geholfen.
Siehe dazu auch: http://freifunk.net oder https://regensburg.freifunk.net oder https://regensburg.freifunk.net/mitmachen/
Die YouTube-Story (heute.de)
http://ow.ly/3y7nDS
Kommentar:
„Me at the Zoo“ war das erste Video, welches auf YouTube im Frühjahr 2005 hochgeladen wurde. Musste ich auch nicht, aber durch den heute-Artikel habe ich das erfahren. Die zweiteilige ZDF-Doku erzählt die Geschichte und den Werdegang der Videoplattform, die eigentlich nicht mehr aus dem Internet weg zu denken ist.
Der „Buddy-Watcher“ im Fernsehn
http://www.tauchen.de/aktuell/der-buddy-watcher-im-fernsehen/
Kommentar:
Die Webseite tauchen.de ist im Moment nicht erreichbar. Schaut so aus, als hätten die ein technischer Problem. Aber von dem „Buddy-Watcher“ hab ich schon mal was gehört und bin gespannt, wie sich diese Sache weiter entwickelt.
Siehe dazu auch: https://ostermeier.net/wordpress/2015/08/06-august-2015-linkssammlung/