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Pick / Empfehlungen

Zenec NC2012 – keine Displayanzeige mehr

ze-nc2010Seit ca. 1,5 Jahren hab ich an der Software meines Zenec NC2010 nichts mehr gemacht. Warum auch? War nicht nötig, weil das Teil richtig schön lief. Ok, mal abgesehen von einigen Resets, die ich alle 2-3 Monate mal durchführen musste.
Doch vor einigen Tagen hatte ich das Phänomen, dass sich der NC2012 noch einschaltete und auch das Audio vom Radio brachte, aber das Display nach dem „Boot-Screen“ schwarz blieb. Anfänglich dachte ich, es wäre wieder soweit und ich müsste mit der Büroklammern einen Reset machen, doch leider blieb die Anzeige auch nach dem Reset dunkel. Hmm, Mist…
Ich konnte mich noch erinnern, dass ich mal einen Fall hatte, da hatte sich das Radio so aufgehängt, dass nur das Entfernen der Radio-Sicherung Abhilfe schaffte. Also dies als nächstes probiert. Sicherung raus und wieder rein. Display bleibt schwarz. Nächster Versuch, Sicherung länger als 3 Minuten entfernt, in der Hoffnung, dass sich am Zenec was zurücksetzten würde. Auch keine Besserung. Was mir dann noch einfiel war, dass ich die komplette Batterie abgeklemmt habe – für ca. 15 Minuten. Auch keine Besserung. Totaler Mist!
Ok, mal überlegen. Radio lässt sich noch einschalten und „rauscht“. Hatte auch den Eindruck, dass er auf Tastenbestätigungen noch reagierte, nur eben die Anzeige blieb schwarz. Ein normales Software-Update schied aus, weil ich dies im Setup-Bereich anstossen musste und dorthin konnte ich nicht navigieren, so ganz ohne Anzeige.
Ich konnte mich noch wage daran erinnern, dass es auch ein Setup per SD-Karte gabe, das „grundlegender“ war als ein Update via USB Stick. Hab im NC2010-Forum etwas gesucht und dort die „letzte“ Firmware aus dem Jahr 2010 gefunden und dieses auf eine SD Card gepackt. Auf der offiziellen Zenec-Supportseite hab ich mit dann das aktuelle Update für die Applikationen, das MPEG, das WOS usw. geholt und auf einen USB-Stick gepackt. So, letzte Hoffnung. Radio aus, SD Card in den Slot und USB-Stick angesteckt. Radio eingeschaltet, Firmware-Update läuft von selber an. Nach eine gewissen Zeit, ca. 5 Minuten, möchte das Radio rebooten und dabei sollte die SD Karte aus dem Slot entfernt werden. Nach dem anschliessenden Neustart greift das Radio auf das Update-Verzeichnis auf dem USB Stick zu und spielt dieses ein. Dies dauert auch nochmals ca. 15-20 Minuten. Aber, oh welch große Freude, nach dem Update funktionierte mein Zenec wieder einwandfrei :-)

Ingenieur will in 20 Jahren das Raumschiff Enterprise startklar haben

Build The Enterprise: Ingenieur will in 20 Jahren das Raumschiff Enterprise startklar haben: „

Auf der Website ‘Build The Enterprise’ finden sich detaillierte Pläne für eine Idee, die auf den ersten Blick nach totalem Nonsense klingt: Das Raumschiff ‘Enterprise’ aus Star Trek in einer funktionierenden Form nachbauen. Zeithorizont: 20 Jahre. Auf dem zweiten Blick ergibt die Idee sogar Sinn.

In Form und Größe entspräche die reale Enterprise dem Vorbild, aber innen wäre viele anders. (Quelle: BuildTheEnterprise.org)Auf dem Höhepunkt des Weltraum-Wettlaufs zwischen den USA und der UdSSR schien alles möglich. Innerhalb kürzester Zeit war nicht nur der erste Satellit im Erdorbit, sondern auch der erste Mensch im Weltraum und schließlich der erste Mensch auf dem Mond. Wäre das Rennen in dieser Geschwindigkeit fortgesetzt worden, hätten wir heute mindestens feste Stationen auf Mond und Mars.

Stattdessen aber ist das Space Shuttle in Rente geschickt. Ein bemannter Flug zum Mars ist in weite Ferne gerückt. Die einst antreibende Nation USA gibt das Geld inzwischen anderweitig aus – allein der Verteidigungsetat hat sich nach den Anschlägen vom 11. September 2001 von rund 370 Milliarden US-Dollar auf derzeit knapp 700 Milliarden US-Dollar erhöht.

Und nun kommt jemand daher, der sich selbst ‘BTE Dan’ nennt, und schlägt vor, das Raumschiff ‘Enterprise’ aus Star Trek zu bauen. Auf seiner Website ‘Build The Enterprise’ zeigt er im Detail auf, die wie das Gefährt in 20 Jahren startklar sein könnte. Dabei dient die bekannte Form aber eher dazu, Aufmerksamkeit zu erregen. Denn im Innern ist das Schiff komplett anders aufgebaut.

Build The Enterprise
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (3 Bilder)

Natürlich hätte diese reale Enterprise beispielsweise keinen Warp-Antrieb. Nach den Plänen auf der Website wäre ein 1,5-GW-Kernreaktor die Energiequelle und ein Ionen-Antrieb würde für den Vortrieb sorgen. Das Schiff wäre damit in drei Tagen beim Mond und in neunzig Tagen beim Mars. Als weitere denkbare und sinnvolle Missionen werden auf der Website aufgeführt: ein Besuch bei der Venus, die Erkundung des Asteroidengürtels und das Aussetzen einer Sonde beim Jupitermond Europa, unter dessen Eiskruste Wissenschaftler einen Ozean vermuten.

Die ‘Untertassensektion’ würde einen Ring beherbergen, der durch seine stete Drehung eine erdähnliche Gravitation erzeugt:

Nach den Plänen von ‘BTE Dan’ wäre diese Enterprise nicht nur ein Raumschiff, sondern zugleich eine Raumstation. Sie könnte Menschen und Material von Planet zu Planet bringen und auf diese Weise Sonden und Erkundungsroboter über das Sonnensystem verteilen.

Gebaut würde die Enterprise komplett im Erdorbit. Und nach den Plänen könnte alle 33 Jahre eine weitere Enterprise gebaut werden – eine pro Generation. Jede neue würde von den technischen Fortschritten seit der letzten profitieren und die älteren Modelle könnten aufgerüstet werden, bis sie letztlich außer Dienst gestellt werden.

Man solle ihm nachweisen, dass sich diese Enterprise nicht bauen ließe, schreibt ‘BTE Dan’ auf der Website selbstbewusst. Und wahrscheinlich ist die technische Machbarkeit auch gar nicht das zentrale Problem. Die Frage ist eher: Sind genügend Staaten auf der Welt motiviert genug, ein solches Projekt zu finanzieren und zu unterstützen? Auf der Website wird vorgerechnet, dass die USA das Projekt sogar leicht selbst finanzieren könnten und es prozentual gesehen weniger kosten würde als das Apollo-Programm.

Eine andere Frage: Ist es wirklich sinnvoll, Größe und Design der Enterprise aus der Serien und den Filmen zu übernehmen? Wäre es nicht sinnvoller, sich an einem anderen, passenderen Design zu versuchen? ‘BTE Dan’ meint, der Aufbau der fiktiven Enterprise habe sich als nützlich und sinnvoll herausgestellt.

Letztlich zeigt diese radikale und verblüffende Idee aber vor allem eines: Mit unseren technischen Möglichkeiten könnten wir heute sehr viel mehr als wir derzeit tun. Die Prioritäten liegen nur woanders. Und wer weiß, ob aus diesen hochfliegenden Plänen von ‘BTE Dan’ am Ende nicht zumindest eine neue Bewegung wird, die ruhenden Weltraumpläne der Menschheit wieder hervorzuholen.

via Nils Hitze auf Google+

(Via neuerdings.com.)

Rapid WordPress Cloner 1.0.4

Bin ja mal gespannt, ob ich mich an das Tool noch erinnere, wenn ich mal wieder eine WordPress-Seite umziehe. ;-)

Rapid WordPress Cloner 1.0.4 – Easily move your WordPress site to a new server.. (Commercial): „

Rapid WordPress Cloner allows you to easily clone your WordPress site!

  • Enter your site details for one-click transfer
  • Automatically fixes site references to point to your new site
  • Works with any hosting provider that has FTP site access
  • No need to use other software such as FTP clients or database management applications

Version 1.0.4:

  • Fix passive mode FTP.
  • Mac OS X 10.5 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

iPad-Tastaturen auf einen Blick

iPad-Tastaturen auf einen Blick: Tippen mit dem Tablet: „

Natürlich kann man das iPad auch als praktische Schreibstation nutzen, aber die Touchscreen-Tastatur ist nicht jedermanns Sache. Kein Wunder, dass immer mehr iPad-Tastaturen auf den Markt kommen. Wir stellen die sieben interessantesten Exemplare vor, die für das iPad (und mit Einschränkungen auch für andere Tablet-PCs) geeignet sind.

Auch wenn einige Menschen ganz gut mit der Soft-Tastatur ihres iPads zurechtzukommen scheinen – gerade für Zehnfinger-Schreiber ist die Eingabe ohne echte Tastatur eine Qual.

Kein Wunder, dass immer mehr Tastaturen entwickelt werden, die sich per Bluetooth mit dem iPad nutzen lassen und manchmal auch gleich noch als Cover dienen. Wir stellen sieben vor, einige davon sind nicht speziell für das iPad gedacht, sondern lassen sich universell für Tablets und Smartphones verwenden.

Die Kandidaten auf einen Blick

Aus dem verfügbaren Angebot haben wir uns die folgenden Produkte herausgesucht:

  • Apple iPad Keyboard Dock
  • Logitech Tablet Keyboard
  • Das Kickstarter-Projekt Brydge
  • Microsoft Bluetooth mobile Keyboard 5000
  • Logitech Ultrathin Keaboard Cover
  • Logitech Solar Keyboard Folio
  • Leviatr Keyboard

1. Apple iPad Keyboard Dock

Schon zum originalen iPad der ersten Generation brachte Apple die dazu passende Tastatur heraus: Das Apple iPad Keyboard Dock. Speziell für das iPad gemacht, nimmt die Tastatur wenig Platz auf dem Schreibtisch ein und lädt das iPad gleich noch beim Schreiben auf, wenn man es mit dem iPad-Ladestecker an eine Steckdose anschließt. Die Tastatur mit dem eingebauten Dock lässt sich auch mit dem iPad-USB-Kabel zum Synchronisieren und Laden an den Rechner anschließen.

Die Cursor-Tasten sind etwas kleiner als gewohnt, aber das Tippgefühl ist gut, mit einem deutlich spürbaren Druckpunkt. In ihrem Aufbau gleicht die Tastatur der kabellosen Alternative von Apple, dem Wireless Keyboard (Affiliate-Link). Nur ist das iPad Keyboard Dock mit seinen zusätzlichen Funktionstasten natürlich perfekt auf das iPad zugeschnitten. So finden wir statt der ESC-Taste eine Home-Taste vor, und oben rechts wird keine CD ausgeworfen, sondern das iPad gesperrt.

Das iPad Keyboard Dock (Affiliate-Link) kostet etwas weniger als 70 Euro. Mehr Infos über die Kombination aus Halter, Tastatur und Dock sowie die kabellose Aluminium-Tastatur gibt es direkt bei Apple.

2. Logitech Tablet Keyboard

Wie der Name schon sagt, ist das Logitech Tablet Keyboard nicht nur für das iPad, sondern für viele Tablets geeignet. Die dazugehörige Hülle löst gleich zwei Probleme des Alltags: Sie schützt die Tastatur beim Transport und dient als Halterung für das Tablet.

Wie die Apple-Tastatur besitzt auch das Logitech Tablet Keyboard unten links neben der fn-Taste eine ctrl-alt-cmd-Tastenreihe. Spezielle iPad-Funktionen sind über die Funktionstaste (fn) der Chiclet-Tastatur erreichbar.

Oben links sitzt nicht die ESC-Taste, sondern eine Home-Taste. Der Druckpunkt ist gut fühlbar, mit vier AAA-Batterien soll das Logitech Tablet Keyboard rund zehn Monate laufen.

Das Logitech Tablet Keyboard (Affiliate-Link) kostet rund 43 Euro. Mehr Infos dazu bei Logitech oder in unserem Test.

3. Das Kickstarter-Projekt Brydge

Brydge will wie der Name schon andeutet, eine Brücke schlagen: zwischen dem iPad und dem MacBook Air. Das Kickstarter-Projekt verwandelt das iPad in eine Art Laptop, die Tastatur dient gleichzeitig als Cover und verbindet sich magnetisch mit dem iPad. Zwischen Tastatur und iPad soll ein Winkel von fast 180 Grad möglich sein.

Schon fast die fünffache Summe, die für die Produktion von Brydge nötig ist, ist zusammengekommen. Dabei sind noch fast vier Wochen Zeit, ein Brydge zu bestellen. Im October 2012 soll soll die Brydge-Tastatur ausgeliefert werden. Mindestens 170 US-Dollar (129 Euro) muss man dafür anlegen, außerdem kommen noch Versandkosten von 35 US-Dollar (26 Euro) dazu. Damit dürfte Brydge das Teuerste aller vorgestellten Keyboards sein. Mehr Infos gibt es auf der Kickstarter-Seite und direkt bei Brydge.

4. Microsoft Bluetooth mobile Keyboard 5000

Das Microsoft Bluetooth mobile Keyboard 5000 ist nicht nur für iPads gedacht, sondern generell als Tastatur für Vielschreiber an Rechner oder Tablet. Die gebogene Tastatur orientiert sich mit ihren Strg-Windows-Alt-Tasten unten links an der bekannten PC-Tastatur. Will man sie am Mac benutzen, muss man zunächst die Funktion der Alt- und Windows-Taste in den Systemeinstellungen vertauschen.

Das ist aber nicht das Besondere an dieser Tastatur. Vielmehr ist sie ergonomisch gebogen und auf Mobilität ausgelegt, weshalb ein Zahlenblock wegfällt, die Cursor-Tasten, ‘Bild auf’ und ‘Bild ab’ sowie ‘Entfernen’ und ‘Einfügen’ an ungewohnter Stelle liegen. Hat man sich erst einmal daran gewöhnt, kann man aber gut und flüssig darauf schreiben.

Die Energie für das Microsoft Bluetooth Keyboard 5000 (Affiliate-Link) liefern hier zwei AAA-Batterien. Es kostet knapp 40 Euro. Mehr Infos in unserem Test oder direkt bei Microsoft.

5. Logitech Ultrathin Keyboard Cover

Das Logitech Ultrathin Keyboard Cover ist eine günstigere Alternative zu Brydge. Zwar sieht das iPad damit nicht aus wie ein MacBook Air, aber immerhin ist auch die Logitech-Tastatur als Cover verwendbar und besteht aus Aluminium. Es verschmilzt mit dem iPad zu einer magnetisch zusammengehaltenen Einheit und lässt sich als Halter für das iPad verwenden.

Außerdem kostet es auf Amazon keine 65 Euro (Affiliate-Link) (UVP 99 Euro)und ist sofort lieferbar. Sein integrierter Akku soll bei einer durchschnittlichen Nutzung von zwei Stunden täglich bis zu sechs Monate halten. Auf der Logitech-Seite gibt es mehr Infos über das Logitech Ultrathin Keyboard Cover.

6. Logitech Solar Keyboard Folio

Eine weitere Tastatur von Logitech holt sich seine Energie sogar aus der Sonne. Das Logitech Solar Keyboard Folio besitzt eine Tastatur mit Multimedia-Tasten, schaltet beim Zuklappen sofort in den Energiesparmodus und ein voller Akku soll für zwei Jahre Betrieb ausreichen – denn die integrierten Solarzellen sorgen für Energienachschub.

Allerdings hat das auch seinen Preis: Die Logitech Solartastatur (Affiliate-Link), die gleichzeitig Schutzhülle für das iPad ist, kostet 129 Euro. Mehr Infos gibt es bei Logitech.

7. Leviatr Keyboard

Das Leviatr Keyboard ist aus einem Kickstarter-Projekt geboren, das sich bereits eine Weile hinzieht. Eigentlich sollte es schon im Dezember 2011 ausgeliefert werden, mittlerweile hat sich das geschätzte Lieferdatum auf Juni 2012 verschoben.

Dafür ist Leviatr aber auch wirklich etwas Besonderes. Die Tasten erscheinen erst beim Einschalten. Ausgeschaltet sieht man nur eine völlig glatte Fläche. Im Gegensatz zu Brydge ist Leviatr auch in der deutschen Tastaturbelegung QWERTZ erhältlich. Der interne Akku soll im Standby-Modus 15 Tage halten, bzw. 25 Stunden Nutzung ermöglichen.

99 US-Dollar (75 Euro) soll eine Leviatr-Tastatur kosten. Mehr Infos gibt es auf der Kickstarter-Seite, auf der Internet-Seite von Leviatr und natürlich bei uns.

(Via neuerdings.com.)

Jarre Aeropad Two: Bambus-Klangbrett als iPad-Dock

Hier also wieder so ein Teil, dass mein Schreiner-Apple-Herz höher schlagen lässt. Aber warum müssen diese Holz-Teile für iOS-Geräte immer so teuer sein?

Jarre Aeropad Two: Bambus-Klangbrett als iPad-Dock: „

Das Aeropad Two Soundsystem von Jarre Technologies mit 30-Pin-Dock für iPod, iPad und iPhone soll hervorragenden Klang liefern. Auf jeden Fall sieht es außergewöhnlich gut aus.

Jarre Aeropad Two Dockingstation {Jarre;http://www.jarre.com/Ipad-Dock-Station-AeroPad-Two}Aeropad Two ist einer der neuesten Hits von Jean-Michel Jarre. Allerdings handelt es sich nicht um elektronische Musik, sondern um Eletronik für Musik. Es ist ein iPad-Dock, das mit 4 Lautsprechern ausgestattet ist, die je 30 W (RMS) Leistung liefern, dazu gesellt sich ein Subwoofer mit 80 W (RMS).

Von vorn macht das Aeropad Two einen filigranen Eindruck, blickt man aber hinter das scheinbar flache Brett, erkennt man, dass es doch etwas mehr Volumen besitzt als auf den ersten Blick ersichtlich.

Eine elegant gestaltetet Ausbuchtung beherbergt den Subwoofer und dient gleichzeitig als Ständer, der das Aeropad Two in Position hält.

Jarre Aeropad Two
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (3 Bilder)

Natürlich dient das elegante Dock nicht nur als Audio-Anlage für iPad, iPod und iPhone. Über eine 3,5-mm-Buchse lassen sich auch andere MP3-Player, Smartphones und so gut wie alle herkömmlichen Audioquellen anschließen.

Außerdem gibt es einen USB-Port, über den das Aeropad Two WMA-, AIFF-, WAVE- und MP3-Datein von einem Stick abspielen kann. AirPlay-fähig ist das Dock zwar nicht, dafür empfängt es Musik kabellos über Bluetooth (apt-x).

Bei soviel Vielseitigkeit, einem bekannten Namen und dem ansprechenden Design ist klar, dass sich der Preis in höheren Sphären bewegt. Das Aeropad Two soll 699 Euro kosten. Allerdings ist mir nicht ganz klar, ob das Aeropad Two bereits tatsächlich erhältlich ist.

Auf der Seite kann man nur auf ‚Preorder now‘ klicken, und es ist die Rede davon, dass ab September 2012 ausgeliefert wird. Wahrscheinlich muss aber nur die Website aktualisiert werden.

via Hiconsumption

Dieser Text ist mir was wert:


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(Via neuerdings.com.)

(Feuerwehr)RAT / Rescue Access Tool

Das ist doch mal ein interessantes Teil. Das wäre doch das ideale Werkzeug für keine Feuerwehren, bei denen der nächste Rettungssatz „weiter weg“ ist. Ok, dass ist bei uns in Deutschland ja nicht leicht das Fall, aber z.B. in Amerika könnte das eine echte Alternative sein. Ich weiß zwar gerade nicht, wer und wo das Teil erfunden wurde, aber ich könnte mir vorstellen, dass es aus den USA stammt. ;-)

FDIC: RAT / Rescue Access Tool: „

Im Bereich der THL werden Hersteller immer kreativer (Paradebeispiel: Junkyard Dog Sidewinder). Ich stelle das obige Video des Rescue Access Tool einfach mal kommentarlos vor.

(Via Feuerwehr Weblog.)

Aluhülle: iPad mutiert zum Macbook Air

Irgendwie häufen sich die Meldungen über iPad Tastaturen. Hier ist ein Kickstarter-Projekt, welches sehr durchdacht und robust aussieht. Allerdings auch etwas teuer ist …

Aluhülle: iPad mutiert zum Macbook Air: „Mit Brydge lässt sich ein iPad optisch in ein Apple-Notebook verwandeln. Über eine Steckverbindung wird das iPad mit der Aluminiumhülle verbunden. Die Tastatur sieht der aus Apples Notebooks zum Verwechseln ähnlich. (Eingabegerät, Notebook)

(Via Golem.de.)

Microsoft: Security Essentials 4 ist fertig

Nachdem ich selber in letzter Zeit den Microsoft Security Essential für PCs verwende, finde ich das Update interessant. Mal schauen, was die neue Version alles hergibt ;-)

„Security Essentials 4 ist fertig
Der neue Virenscanner von Microsoft, Security Essentials 4, kann jetzt automatisch gegen Schadsoftware vorgehen. Gefährliche Software macht der Scanner ohne Nutzeraufforderung unschädlich.
Google-Anzeige
Kostenlose Fallstudien
Lesen Sie, wie namhafte Unternehmen ihr Spam-Problem gelöst haben.
www.eleven.de
Microsoft hat die Version 4 seines kostenlosen Virenscanners Security Essentials fertiggestellt. Sie ist für alle aktuellen Windows-Versionen verfügbar. Nur Nutzer der Windows-8-Beta bekommen ihn nicht, da der Echtzeitschutz bereits Teil des kommenden Betriebssystems ist.

Security Essentials 4 wurde ohne Ankündigung im Downloadportal veröffentlicht, sollte aber auch über das Microsoft-Update der Windows-Versionen als Update bereitgestellt werden. Selbst auf der offiziellen Webseite des Programms finden sich keine Hinweise oder Neu“

(Via .)

Conversion 0.7 Videokonverter

Bin über „Conversion“ bei MacUpdate gestolptert und das Programm erinnert mich etwas an EVOM. Ich habs mal installiert und werds bei der nächsten Gelegenheit testen. Hoffe mal, dass es stabiler als EVOM läuft und somit auch nutzbar ist. ;-)

Conversion 0.7 beta – Easy-to-use video converter.. (Free): „

Conversion is an easy-to-use video converter app. It is intended for people that just want to get the job done, without having to mess with confusing and complicated settings.

It can convert videos from nearly all kinds to the following output formats: avi, dv, dvd, mp4, mpeg, flv, and wmv.

Simply drag & drop some video files, choose your output format and press convert. Thats it.

Version 0.7 beta:

  • New: DVD encoding support
  • Fix DV encoding aspect ratio
  • Various minor fixes
  • Mac OS X 10.6.8 or later
  • 64-bit processor

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

Google Drive ist (fast) da…

Überall hört und liest man, dass es nun Google Drive gibt. Grund genug, dass ich es mir auch mal anschauen wollte. Betonung liegt derzeit auf „wollte“. So wie es aussieht, ist der Dienst in Deutschland noch nicht verfügbar. Da es sich (scheinbar eher) um so eine Groupware-Lösung handelt, distanziert sich Google hier doch relativ deutlich von reinen Speicheranbietern wie Dropbox. Nun heisst es erst mal warten, bis auch wir Deutsch „driven“ dürfen. ;-)

Google Drive ist da: Ordentlich als Cloud-Speicher, besser als moderne Office-Variante – und als Filesharing-Client: „

Heute Vormittag erreichten uns schon die Vorboten, jetzt hat Google seinen Cloudspeicher Drive auch offiziell vorgestellt. Sah es heute Morgen noch so aus, als würde Drive als bloßer Speicher in Google Docs integriert, hat Google nun doch eine kleine Überraschung parat: Es ist in Wirklichkeit anders herum.

Google Drive wird ein Filesystem, aus dem heraus man Office-Dokumente erstellen kann (die Funktion von Docs), sowie Bilder, Dokumente oder Videos teilen. Was Google da präsentiert, ist eigentlich eher eine Art Groupware. Zugang zu den Dateien hat nicht nur man selbst, es soll auch sehr einfach sein, das mit seinen Freunden zu teilen. ‘Soll’ schreibe ich deswegen, weil Google Drive mich auf dem Mac derzeit noch nicht reinlässt. Ihr habt hoffentlich etwas mehr Erfolg damit. Was interessant klingt: Google Docs soll sich um externe Apps erweitern lassen und damit in Kürze etwa Faxe (!) verschicken oder Videos bearbeiten lassen. Und gerade diese Möglichkeiten könnten Drives Killerfeatures sein.

Kurz nach dem Start teilte mir das Unternehmen hinter der Videoschnitt-Software WeVideo per Mail mit, dass man bei Google Drive dabei ist: Videobearbeitung aus Google Drive heraus. Auch große Dateien sollen sich via Drive in GMail einbinden und mit anderen teilen lassen und müssen dann nicht direkt per Mail verschickt werden. Dokumente lassen sich im Volltext durchsuchen; das frühe Stadium einer neuen Bilderkennung will (ungefähr) herausfinden, was auf dem Bild zu sehen ist.

Ein wenig Verwirrung stiftete Google selbst, indem man im Laufe des Tages die heute früh vorgestellten Preise für den Cloud-Speicher noch einmal veränderte. Kostenlos gibt es nach wie vor die 5 GByte für Google Drive plus künftig 10 GByte für GMail (statt bislang 7,5 GB) und 1 GByte für Picasa. Für 2,49 US-Dollar im Monat gibt es künftig 25 GByte für Drive und Picasa, sowie 25 GByte extra für GMail. Für 4,99 Dollar im Monat sind es 100 GByte für Drive und Picasa sowie 25 GByte für GMail. Weiter geht’s auf Wunsch in mehreren Schritten bis hin zu 16 TByte (!), was allerdings auch mit saftigen 799 Dollar im Monat zu Buche schlägt.

Die Preis-Übersichtsseite teils auf Deutsch, teils auf Englisch und mit Dollar-Preisen deuten darauf hin, dass es hier wohl noch weitere Änderungen geben wird. Passend zum Start von Drive hat Google einen Desktop-Client für Windows und Mac vorgestellt, der dem des bisherigen VorreitersDropbox sehr ähnlich sieht. Es gibt eine App für Android und in Kürze auch für iOS.

Während ich diese Zeilen schreibe, lade ich ein Video zu Google Drive hoch und werde es mit einigen Freunden über GMail teilen. Google kontrolliert derzeit nicht, ob ich die Rechte an dem Video besitze oder nicht. Auch dass das Video länger ist als die von Google als Grenze ausgeschriebenen 15 Minuten, scheinen kein Problem zu sein. Macht das Drive auch zu einem Rapidshare-Konkurrenten? Was sagen die Urheberrechtswächter dazu? Das wird noch spannend zu sehen sein. Vor allem wird ein in Google Drive integriertes Google Plus so noch einmal richtig interessant…

Für den Anfang scheint Google Drive einen ganz ordentlichen Cloud-Speicher auf Linie mit Dropbox, Wuala, SugarSync oder SkyDrive zu bieten. Interessanter sind die erweiterten Office-Funktionen. Auch das Tauschen und gemeinsame Bearbeiten von Dateien wird jetzt einfacher. Interessante Apps werden in Drive integriert.

(Jürgen Vielmeier, Bilder: Google)

(Via Basic Thinking.)

 

Nachtrag 27. April 2012:
Heute wurde mir über Nacht mitgeteilt, dass meine Google Drive nun freigeschaltet wurde. Habs dann gleich getestet und auch die App für Mac OS installiert. Irgendwie kann man es drehen und wenden wie man will, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass Google Drive das gleiche ist wie die Dropbox. Ok, angeblich gibts bei Google so eine Art Groupware, aber das macht erst so richtig Sinn zu testen, wenn für mobile Geräte Apps verfügbar sind. Angeblich sind die Programme für Apple´s iOS zu 98% fertig. Na dann warten wir noch ein wenig, denn die 2% können doch nicht mehr so lange dauern. ;-) 

Woodero: Edle Holzkiste für das iPad

Hier mal wieder eines dieser Zubehörprodukte für Apple-Geräte, die aus Holz gefertigt sind und schon alleine deswegen meine Aufmerksamkeit (bzw. eine gewisse Grundsympathie) hat. ;-)

Woodero Holz-Case für iPad {Woodero;http://woodero.de/}Woodero behebt ein Manko, mit dem die Smart Cover für das iPad behaftet sind: Diese schützen nur die Vorderseite mit der Glasoberfläche und lassen die Aluminiumrückseite frei. Woodero dagegen ist ein Case, welches das iPad rundherum schützen soll.

Die handgefertigten Holzgehäuse messen 270 x 210 x 16 mm und wiegen rund 360 g, abhängig vom verwendeten Holz. Privatmenschen haben die Wahl zwischen Nuss oder Kirsche, wer eine ganze Reihe Wooderos für sein Unternehmen bestellen möchte, darf sich auch eine beliebige andere Holzart wünschen.

Neben dem Rundumschutz bietet ein Woodero noch eine ganze Reihe weiterer Vorzüge, die von den Herstellern etwas kryptisch mit den Bezeichnungen Woodlock, Woodwork, Woodview, Woodtop und Woodsound ausgelobt werden. Aber was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Wir erläutern es nach dem folgenden Video.

Woodero: Edle Holzkiste für das iPad
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (6 Bilder)

Woodlock bedeutet: Der Deckel soll dank eines patentierten Magnetsystems ohne weiteren Verschluss auf dem Gehäuse haften. Ein Hineindrücken oder Pressen, das Warten auf ein Einschnappen sollen sich erübrigen.

Woodwork heißt, dass Woodero das iPad in einem angenhemen Arbeitswinkel halten kann, so dass sich gut mit der Soft-Tastatur arbeiten lässt, wenn das iPad im Case vor dem Benutzer auf dem Tisch liegt.

Woodview bezeichnet eine weitere Haltemöglichkeit, diesmal in einer sehr aufrechten Position, die bestens geeignet ist, um Videos zu sehen oder Fotos zu präsentieren.

Woodtop lässt das Wort Laptop anklingen. Wenn man das iPad in Woodview-Position aufstellt und den Deckel auf das Gehäuse legt, entsteht eine Ablage für eine Tastatur wie das Apple Wireless Keyboard (Affiliate-Link).

Woodsound schließlich lässt vermuten, dass das Woodero-Gehäuse den Klang verbessern soll.

Wer mehr über das Woodero wissen möchte, klickt das Blog der Entwickler an oder geht auf die Website von Woodero. Von hier aus kommt man auch zum Verkaufsangebot auf ebay. Damit man dort nicht erschrickt, verraten wir schon mal hier den Preis: ein Woodero kostet 179,90 Euro plus 4,90 Euro für den Versand.

Dieser Text ist mir was wert:


(Via neuerdings.com.)

Adobe CS4 bringt Fehler 150:30

AdobeCS4 edWenn das Adobe CS 4 plötzlich und unerwartet den Fehlercode „150:30“ beim starten bringt, dass ist das nichts tragisches und lässt sich relativ schnell und einfach lösen. Dazu muss man einfach (wenn alle Adobe Programme geschlossen sind) den Ordner /Library/Preferences/FlexNet Publisher/ löschen und anschliessen das gewünschte Adobe Programm wieder starten. Jetzt sollte eigentlich wieder alles gehen. ;-)

Yoothemes: Space 2 Icon Set

Space 2 Icon Set: Space 2 Icon Set

„As promised here comes our second part of our space icon series! Now the Space Crew is complete with a witty robot in three different mood versions, the green twin of the protozoa alien, a satellite, a planet and a flying saucer. So what are you waiting for – with this team you are ready to travel to infinity and beyond! This makes 7 icons altogether. All icons come in 32-bit transparency PNG file format and in 8 different standard sizes, ranging from 16×16 to 512×512 pixels. It makes a total of 56 additional handcrafted icons which are of course optimized for each specific size.

Take a look at the new space icons and join the icon club!

Sign Up Today

(Via YOOtheme.)

Hip, Hip, Hurra – 400 Posts sind geschafft!

Wie in einem vorangegangenen Post schon kurz erwähnt, hab ich nun die 400ter Marke an Posts auf www.ostermeier.net überschritten. Dieses „Jubiläum“ möchte ich zum Anlass nehmen um noch ein paar andere Daten zu erwähnen.

  • Der erste Post (unter WordPress bei ostermeier.net) erschien am 25. Mai 2009, also vor fast 3 Jahren.
  • Google Analytics hab ich erst etwas später installiert, am 19. Oktober 2009
  • Die meisten Besucher an einem Tag hatte ich am 8. Dezember 2011 – da waren es 357!
  • Sinnigerweise schauten am 8. Dezember 2011 rund 330 Personen auf einen Post von mir, der sich mit einem alten Buch vom Tauchpionier Hans Hass beschäftigt. Nicht das dieser Artikel so ein „Wunderwerk“ wäre, aber ich denke, da zur gleichen Zeit ein 2-teiler im ZDF (glaub ich) über Hans Hass (Yvonne Catterfeld und Benjamin Sadler in den Hauptrollen) lief, waren viele Leute an dem Thema interessiert.

Nachfolgend vielleicht noch der Screenshot von Google Analytics etwas erklärt und in Zahlen erläutert.

  • im Januar 2010 hatte ich im Schnitt 15 Besucher am Tag
  • im Oktober 2012 waren es ca. 22 Besucher am Tag
  • im März 2011 schauten ca. 30 Leute am Tag auf meinen Webseiten was an
  • im August 2011 waren es dann schon ca. 50 Leute pro Tag
  • und im Februar 2012 waren wir bei ca. 80 Leute am Tag