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Autos

MagentaMobile S, Amazon Echo Auto und StreamOn

Es war an der Zeit, dass mein Mobilfunkvertrag „ausgelaufen“ ist und verlängert werden sollte. Ich hab mit für den Telekom MagentaMobil S entschieden, da mir die 6GB Datenvolumen, die darin enthalten sind, gut reichen. Nun hat mir der Telekom-Mitarbeiter an der Hotline aber gesagt, dass ich auch noch den MagentaEins-Vorteil nutzen könnte, da ich auch den Festnatzanschluss von der Telekom habe und dadurch jetzt das Datenvolumen verdoppelt werden.

Ausserdem ist in meinen neuen Vertrag auch noch StreamOn Music (und auch StreamOn Gaming) mit dabei, so das ich bei „qualifizierten“ Musik-Streaming-Anbietern das dort „verbrauchte“ Datenvolumen nicht von meinem „allgemeinen“ Datenpaket abgezogen wird.

Nun habe ich auf alle Fälle für die kommenden zwei Jahr relativ viele Daten zur Verfügung und mit der StreamOn Music-Option auch noch unbegrenzten Musikgenuss inklusive. (Ach ja, ich hab im übrigen „Amazon Music unlimited“ abonniert , was im StreamOn-Paket dabei ist.)

Nun ist mir noch eingefallen, dass ich auch noch einen Amazon Echo Auto rumliegen habe und diesen bislang nicht wirklich genutzt habe, da ich schwer einschätzen konnte, wieviel Daten dieser wirklich braucht, wenn ich damit Musik streame. Da ich aber nun erstens reichlich Daten habe und zweitens, dieses eigentlich auch nicht „angerechnet“ werden sollte, hab ich mir überlegt, dass ich den doch wieder ins Auto bauen könnte und vermehrt nutzen sollte.

Das werd ich mal die kommenden Tage machen – ich brauch nämlich dafür noch ein Kabel von USB-C auf Micro-USB, damit ich den Echo Auto im meinem Audi Q3 (F9) auch passend anschliessen kann. Sobald ich das habe und das Gerät verbaut habe, werd ich hier wieder meine Erfahrungen dazu euch mitteilen. Stay tuned. 😉

Vielleicht noch zwischendrin eine kurze Anmerkung:
In der Gerüchteküche zum nächsten iOS Update (14.5) wird gemunkelt, dass Apple unter Umständen einführt, dass man die Standard-Musik-App ändert. Dann könnte man zu Siri sagen, dass ein bestimmtes Lied hören möchte und (wenn es eingestellt ist) würde es z.B. von Amazon Music abgerufen und wiedergeben werden. Das könnte dann vielleicht der Zeitpunkt sein, wenn der Echo Auto überflüssig wird. Aber momentan finde ich die Erkkennungs- und Verständigungsrate vom „Alexa“ schon noch deutlich besser, als bei Apples Siri.
Infos dazu:
iOS 14.5: Standard Musik-App kann verändert werden

12. Februar 2021:
Mittlerweile hab ich den Amazon Echo mittels eines kurzen USB-C auf Micro-USB-Kabel im Auto installiert (doppelseitiges Klettklebeband sei Dank) und die ersten Tests verliefen recht viel versprechend.
Ich konnte bislang noch nicht 100&ig nachvollziehen, dass das damit verbrauchte Datenvolumen nicht von meinem eigentlichen Datenvolumen abgezogen wird, aber ich bin da guter Dinge, dass dem schon so ist. Aber das werde ich die nächsten Tage noch im Auge behalten.

Audi Q3 (F9): Probleme mit der Software

Hin und wieder kommt es bei mir vor, dass wenn ich den Audi Q3 ein paar Tage nicht gefahren habe, das Datum und die Uhrzeit nicht mehr stimmen und am Vortag „hängen geblieben“ sind. Wenn dieses Phänomen auftritt stellt sich auch der Tageskilometerzähler zurück.
Ich kann momentan nicht nachvollziehen, wann und warum dieses Problem auftritt und habe somit auch keine Lösung dafür. Vom Audi-Händler habe ich erfahren, dass dieses Problem scheinbar „bekannt“ ist und Audi an einer neuen Software bzw. an einem Update arbeitet. Wann diese rauskommt, ist derzeit noch nicht bekannt.

Nachtrag vom 10. Februar 2021:
Das mit der Uhrzeit bzw. dem Datum ist schon irgendwie „lustig“ – also lustig im negativen Sinne. Bei meinem alten Audi A4 Allraod (B8) war vermutliche eine Funkuhr verbaut und ich hatte dort nie Probleme mit diesen Daten. Nun könnte man sagen, da ich mir im Q3 kein Navi dazu gekauft habe, hat es auch keine Zeitdaten über GPS. Doch das dürfte ja nicht ganz richtig sein. Moderne Autos müssen eine Notruf-System haben, mit dem im Falle eines Unfalls ein Notruf abgesetzt wird und dabei auch die Position übermittelt wird. Ergo: Ist da eine SIM-Karte verbaut und es muss ein GPS Empfänger irgendwo sein und somit könnte ich über GPS immer die aktuelle Uhrzeit erfragen. Aber soweit wurde leider bei Audi nicht dacht.

Audi Q3 (F3) mit Windgeräuschen am Aussenspiegel

Ende letzten Jahres (also 2020) habe ich mir einen Audi Q3 bestellt, den ich wegen der Corona-Pandemie am 1. Juli 2020 (16% MwSt!) erhalten habe.
Bereits bei der Heimfahrt von der AUDI Werksabholung in Ingolstadt (also am 1. Juli 2021) fiel mir ein „Summen“ auf, welches ich aber damals nicht genau zuordnen konnte, weil am Auto einfach noch alles so neu war und ich mich aufs Fahren konzentrieren musste.

Im Laufe der folgenden Wochen ging ich dem besagten Geräusch auf den Grund und stellte fest, dass diese nach meiner Meinung vom Aussenspiegel der Fahrerseite durch den Fahrtwind verursacht wird. Auf der Beifahrerseite entstehen diese Geräusche dagegen nicht.
Ich bin mir jetzt auch sicher, dass ich Windgeräusche höre, die vom Aussenspiegel verursacht werden. Das blöde an der Sache ist, dass diese Geräusche ab einer Geschwindigkeit von ca. 85 km/h auftreten – und dies ist nun mal leider der Bereich, in dem ich 80 Prozent meiner Pendelstrecke in die Arbeit auf der Landstraße zurücklege.

Ich hab in Zusammenarbeit mit meinem Autohaus (kein AUDI-Partner) schon versucht die Quelle des Geräuschs zu lokalisieren und zu diesem Zweck verschiedenste Bereiche des Aussenspiegels mit Klebeband abgeklebt. Leider ohne großartige neuen Erkenntnisse. 🙁

Nun hatte ich einen Termin bei einem AUDI Autohaus hier in Mainburg und diese hatten meinen Q3 drei Tage lang, mit dem Ergebnis, dass ich die Aussage erhielt, dass dieses Geräusch „Stand der Technik“ sei und von Seiten Audi keine Garantieansprüche bestünden. Toll.

Da ich dies nicht so einfach hinnehmen wollte, hab ich mit der AUDI-Hotline telefoniert und der Mitarbeiter hat mir versichert, dass er mein Anliegen an die zuständige Stelle weiterleiten würde und diese sich bei mir dann meldet. Dann warten wir mal ab.

Ich halte euch hier weiter auf dem Laufenden und schriebe nieder, wenn sich was Neues in der Sache ergeben sollte. Ich bin da a bissal skeptisch.

Nachtrag vom 27. Oktober 2020:
Ich verfolge nun auch die Diskussion in einem AUDI Q3 Forum (https://www.motor-talk.de/forum/windgeraeusche-an-der-fahrertuer-t6638743.html?utm_source=transactional&utm_medium=email&utm_campaign=newPostNotification&utm_term=post&utm_content=desktop&page=13#post60305161) und dort habe ich in den letzten Tagen ein paar interessante Infos „herausgezogen“.
So wird dort erwähnt, dass die Windgeräusche bei Regen nicht mehr zu hören sind. Das kann ich bestätigen und ist bei mir genauso.
Ich hab nun mal die Verbindungsstelle zwischen Aussenspiegel und Fahrertür abgeklebt und bislang habe ich den Eindruck, dass es damit auch besser geworden ist.

Nachtrag vom 20. November 2020:
Nachdem mein Q3 nun wieder zwei Tage in der AUDI Werkstatt war und ich dieser gestern zurück bekommen habe, scheint das Geräusch wirklich weg zu sein. 🙂

Also gutes Update:
Ich hab heute meinen Q3 wieder vom Audi Händler bekommen und auf dem Nachhauseweg (30 Kilometer Landstraße und Autobahn (ohne Regen heute)) haben sich gut angehört und das Geräusch ist weg oder zumindest soviel besser geworden, dass es mir da nicht mehr störend aufgefallen ist. 🙂
Erklärung / Ursache / Lösung:
Die Werkstatt hat festgestellt, dass die Türdichtung (die an der Karosse ist) an einer ca. 15 cm langen Stelle nicht sauber angelegen ist und dort eine „Welle“ gemacht hat. Aufgefallen ist es der Werkstatt, weil dort, wo die Dichtung nicht sauber angelegen hat, sich schon heller Staub abgelagert hat. Das müsste so im Bereich der Türschaniere ungefähr gewesen sein und das würde auch mit der Stelle gut zusammen passen, wo ich noch meinte, dass es der Spiegelfuss die Ursache sei.
Wie genau die Türdichtung wieder richtig befestig wurde, kann ich nicht sagen und mir wäre auch im Vorfeld nicht aufgefallen, dass sie dort nicht richtig angelegen wäre. Aber so wie es momentan aussieht, scheint dies die Ursache für das „Windgeräusch“ bei mir gewesen zu sein.

Quelle: https://www.motor-talk.de/forum/windgeraeusche-an-der-fahrertuer-t6638743.html?highlight&page=15#post60483253

Nachtrag vom 6. Mai 2021:
Vor ca. zwei Wochen ist mir schon mal aufgefallen, dass ich wieder Windgeräusche aus dem Bereich der Fahrertür höre. Dies aber nicht immer und wenn dann, auch nicht immer gleich „schlimm“. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Geräusche jetzt erst so ab 95 km/h beginnen. Ich hab mit dann mal meinen Fahrertür angeschaut, konnte aber nichts Ungewöhnliches erkennen, so dass ich mir auch keinen Reim auf die Ursache der Geräusche machen konnte.
Gestern ist mir allerdings aufgefallen, dass sich die Leiste am oberen Ende der Tür (also dort, wo das Fenster beginnt) im Bereich des Türgriffs gelöst hat und dort nun ein Spalt vorhanden ist. Nach meinem Empfinden könnte das Windgeräusche verursachen – und sieht auch einfach nicht gut aus. Ich informier mal meinen Händler und schaue, was dieser dazu meint.

Fahrertür meines Audi Q3 – Foto vom 5. Mai 2021: Ursprung der neuen Windgeräusche?

Nachtrag vom 14. Mai 2021:
Vorgestern (also am Mittwoch, den 12. Mai 2021) war nun mein Q3 wieder beim Audi-Händler und eigentlich hätte dort ein Software-Update eingespielt werden sollen. Spoiler: Wurde nicht!
Wegen den Windgeräuschen kam jetzt eigentlich nichts Neues raus, ausser, dass sie für mich eine neue Fensterleiste bestellt haben, da die momentane scheinbar einen Schaden hat.
Gestern hab ich dann noch in oben genannten Forum gelesen, dass sich derzeit die Vermutungen verdichten, dass die Windgeräusche auch vom „Spiegel-Dreieck“ kommen könnten. Ich habe diese Vermutung mal an mein Autohaus weitergeleitet und schau mal, was da raus kommt. Kommende Woche hätte ich wieder einen Termin im Autohaus.

Update vom 21. Mai 2021:
Bezüglich der Leiste an der Fahrertür hab ich leider vom AUDI Händler noch nichts neues erfahren. Mir ist aber gestern rein zufällig aufgefallen, dass die seitliche Leiste, welche an der Frontscheibe an der Fahrerseite hoch läuft, mit der „Lippe“ nicht richtig an der Glasscheibe anliegt. Vergleicht man dazu die Beifahrer-Seite, so liegt dir diese Gummilippe auf der kompletten Länge „statt“ an der Windschutzscheibe ab. Vielleicht ist dieser Spalt für die Windgeräusche die Ursache? Und wenn ich so darüber nachdenke, wäre dies auch erklären, warum die Geräusche weg waren, wenn es geregnet hat – weil sich im Spalt vielleicht das Wasser gesammelt hat und der Fahrtwind somit nicht mehr durchpfeifen konnte. Ich werd das mal bei meinem Autohaus ansprechen.

Nachtrag vom 14. Juni 2021:
Ich hab heute meinen Q3 wieder beim Audi-Händler, weil ich hinten neue Bremsen bekomme. Die machen (auch) Geräusche, aber dafür gibt es ein Austausch-Programm. Bei der Gelegenheit lass ich die Türdichtung an der Fahrerseite nochmals überprüfen, da beim letzten Mal die Windgeräusche nahezu weg waren, aber leider in den letzten Wochen wieder stärker geworden sind. Vielleicht löst sich diese Dichtung ja an einer Stelle und dadurch entstehen dann die Geräusche?!

Nachtrag vom 15. Juni 2021:
Ich hab gestern mein Fahrzeug wieder vom AUDI Händler erhalten und die Bremsen hören sich tatsächlich etwas leiser an. Bei den Windgeräuschen hat sich leider nichts geändert. Es wurde angeblich der „Spiegel abgedichtet“, war aber gleich bei meiner Heimfahrt zeigt, dass diese Aktion nichts gebracht hat und die Windgeräusch noch genauso vorhanden sind, wie davor. Ganz habe ich aber die Spiegel-Aktion auch nicht verstanden, weil am meisten Verbesserung haben wir mal erreicht, als etwas an der Türdichtung der Fahrerseite gemacht wurde und somit würde ich mein Augenmerk vielleicht verstärkt darauf legen.

Nachtrag vom 21. Juni 2021:
Vergangene Woche hab ich auf YouTube ein Video gefunden, dem ich entnahm, dass oft Windgeräusche an den Türen durch die Türdichtungen entstehen. Das klang für mich plausibel, doch leider konnte ich deinen „Schaden“ oder „auffällige Stelle“ bei den Türdichtungen an meinem Q3 finden. In diesem Video wurde auch der Tipp gegeben, dass man auch eine Verbesserung der Geräusche mit nachträglich angebrachten Türdichtungen erzielen kann. Da solche selbstklebenden Dichtungen bei Amazon nicht wirklich teuer sind (5 Meter ca. 12 Euro), hab ich mir mal welche bestellt und am Wochenende ausprobiert. Ich hab an Stellen, die ich für „sensible und anfällig für Geräuschentwicklung“ hielt mit einer solchen zusätzlichen Dichtung versehen und bei der anschliessenden Probefahrt hatte ich dann schon den Eindruck, dass etwas „etwas besser“ aber noch nicht gut ist. Ich hab jetzt noch ca. 1,2 Meter dieser Dichtung über und werd diese noch an der Tür-Vorderseite, dort wo die Scharniere sind, befestigen, vielleicht bringt das ja noch was.

Nachtrag vom 22. Juni 2021:
Nachdem ich gestern noch Zeit hatte, hab ich die „übrige Türdichtung“ noch angebracht und ich musste eh dann rund 75 Kilometer auf Landstraßen fahren, so dass ich mehr als ausreichend Zeit hatte zu Schauen, ob die zusätzlichen Dichtungen was gebracht haben. Und das Ergebnis war relativ ernüchternd: Ich hatte so den Eindruck, dass die zusätzlichen Dichtungen nichts gebracht haben! Die Windgeräusche waren nach wie vor vorhanden und deutlich hörbar. Nachdem ich somit eigentlich ein Problem bei den Türdichtungen ausschliessen kann, hab ich wieder ein Eindruck gewonnen, dass es doch etwas am Spiegel an der Fahrerseite oder an dem „kleinen Dreieck“ bei der Scheibe an der Fahrertür was sein könnte. Auch die Dachreling möchte ich nicht kategorisch ausschliessen. Also alles wieder zurück auf Anfang und von neuem beginnen die Ursache für die nervigen Windgeräusche zu suchen. 🙁

Nachtrag vom 24. Juni 2021:
Ich war gestern noch schnell in meiner Auto-Werkstatt und hab dort wieder einmal über mein Problem mit den Windgeräuschen am Audi gejammert. Ein Mechaniker meinte dann so nebenbei, ob ich denn schon mal die Fahrertür abgeklebt hätte. Diese Aussage hab ich zum Anlass genommen, dass ich mir diese Arbeit auch mal gemacht habe und dazu möchte ich euch noch kurz einige Sachen ergänzend mitgeben. Nachstehend ein paar Fotos von meiner „Abklebeaktion“, die (nur so nebenbei) keinerlei Besserung gebracht hat.

Wie ihr auf den obigen Fotos erkennen könnte, hab ich so ziemlich alle Bauteile an meinem Q3 mal abgeklebt, die ich in Verdacht hatte, die diese störenden Windgeräusche verursachen könnten. Leider hat dies alles keine Besserung gebracht und so verstärkt sich bei mir der Verdacht, dass es vielleicht doch der Seitenspiegel sein könnte.
Wie am 21. und 22. Juni erwähnt, habe ich mir noch zusätzliche Türdichtungen gekauft, welche aber auch zu keiner Besserung führen. Diese habe ich nun auch wieder entfernt. (Zum Glück liessen sich diese wieder recht gut rückstandsfrei entfernen.)
Bei meiner Klebeband-Aktion ist mir aber auch aufgefallen, was das Audi-Autohaus beim letzten Mal gemacht hat und was mir nur so lapidar als „der Seitenspiegel wurde abgedichtet“ gesagt wurde.

Ich habe bemerkt, dass das Autohaus den Spalt der beiden Glasleisten am „Spiegeldreieck“ mit einer schwarzen Dichtmasse (vielleicht Windschutzscheibenkleber) zu geschmiert hat, weil sie wahrscheinlich diese Lücke als Ursache für die Geräusche vermutet haben. Und weiter ist mir auf gefallen, dass sie am Seitenspiegel direkt, dort wo sich der eigentliche Spiegel klappen lässt, Filzklebeband angebracht haben. Zwischen den beiden Bauteilen ist bereits werkseitig eine kleine Gummidichtung verbaut und sie hatten wohl die Vermutung, dass diese nicht ganz dicht macht und dort an diesem Spalt der Wind die Geräusche entstehen lässt.

Ich hab zwar nun bei dieser Aktion leider keine Verbesserungen erreichen können und tappe immer noch im Dunkel, was die Geräusche verursacht, aber ich bin auch zu der Erkenntnis gelangt, dass es dem Autohaus genauso geht. Ich werde jetzt nochmals mit meinem Autohaus reden, denen meine neusten Erkenntnisse mitteilen und fragen, ob sie mir mal den Seitenspiegel an der Fahrerseite komplett weg bauen könnten. Nachdem sich bei mir in der letzten Zeit dieser als mögliche Ursache herauskristallisiert hat, würde mich mal brennend interessieren, ob die Geräusche vielleicht wirklich weg sein, wenn der Spiegel nicht dort ist.
Ich bin zwar kein Automechaniker, aber ich vermute, dass man die Spiegelhalterung nur von „innen“ weg bauen kann, was wiederum bedeutet, dass man die innere Türverkleidung demontieren müsste, was (glaube ich) doch etwas Aufwand ist. Aber wir werden sehen.
Ich bin mittlerweile soweit, dass ich nicht mehr gerne mit dem Q3 fahre und immer häufiger auf ein anderes Auto ausweiche. Gut, ist in den Sommermonaten ist das auch nicht so tragische, da ich da hin und wieder doch lieber mit meinem Suzuki Jimny Cabrio fahre. Aber das kann doch auch nicht die Lösung sein. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was wir machen, wenn sich rausstellt, dass wirklich der Spiegel das Problem ist. Einen neuen kaufen (Kostenpunkt würde ich mal auf 500 Euro schätzen) und hoffen, dass es mit diesem dann gelöst ist? Oder was ist, wenn sich rausstellt, dass der Spiegel nicht das Problem ist?

Nachtrag vom 28. Juni 2021:
Mir hat die Sache einfach keine Ruhe gelassen und darum habe ich mit am Wochenende nochmals des Themas angenommen. Achtung Spoiler: Ich hatte keinen Erfolg und hab auch keine neuen Erkenntnisse gewonnen. 🙁
Ich hatte nämlich noch die Idee, ob vielleicht die eigentliche Gummi-Fensterdichtung an der Fahrerseite vielleicht ein Problem macht. Ich hatte in der Vergangenheit ja schon den Übergang von der Fahrertür zur Karosserie abgeklebt und nun hatte ich noch die Idee, dass vielleicht dort, wo die Glasscheibe der Fahrertür an der Dichtung aufliegt, vielleicht die Geräusche entstehen. Dem war aber leider auch nicht der Fall.
Ich hab dann auch noch den eigentlichen Türgriff der Fahrertür abgeklebt, doch auch mit dieser Aktion waren die Geräusche leider dann nicht weg.

Und dann habe ich noch mit kleinen Gummifüssen, die ich an verschiedenen Stellen der Seitenspiegels geklebt habe, versucht den Luftstrom zu beeinflussen und vielleicht so eine Geräuschveränderung hervorzurufen und somit die Ursache vielleicht zu finden. Davon habe ich leider keine Fotos gemacht und kann euch dies nur in Textform beschreiben. Ist aber vielleicht auch nicht weiter schlimm, da es ebenfalls erfolglos verlief.
Ich bin mittlerweile wirklich ratlos, wo die besagten Windgeräusche entstehen. Ich hab so ziemlich jeden Spalt abgeklebt und alles bislang ohne nennenswerten Erfolg.
Ich hab sogar im Motorraum, da sind beim aktuellen Q3 links und recht zweit größere Ausbuchtungen direkt bei den Radläufen, diese mit Schaumstoff zugestopft, weil ich mit dachte, dass vielleicht der Fahrtwind dort „durchpfeift“ – aber auch dem war nicht so.

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Audi_Q3_F3

Nachtrag vom 4. Juli 2021:
In ca. 2 Wochen habe ich wieder einmal einen Termin in der Audi-Werkstatt und dort möchten sie meinen Q3 zwei Tage lang haben, damit „sie der Sache auf den Grund“ gehen können. Beim Vereinbaren dieses nächsten Werkstattaufenthalts hat mit der Kundendienst-Leiter mitgeteilt, was sie „damals“ (also irgendwann letzten Jahres) gemacht haben, als die Windgeräusche tatsächlich für einige Wochen weg waren. Damals wurde die Fahrertür neu eingestellt und die Türdichtung am Fahrzeug ausgetauscht. Wenn ich mal davon ausgehe, dass dies die Windgeräusche behoben hat, dann muss sich irgendwann was an der Fahrertür oder an dieser Dichtung geändert haben, weil die Windgeräusche ja wieder gekommen sind. Ich bin jetzt mal gespannt, was nach den zwei Tagen Werkstatt rausgekommen ist und ob nun endlich mal die Windgeräusche weg sind.

Nachtrag vom 14. Juli 2021:
Eigentlich hätte ich heute und morgen meinen Q3 in die „Vertrags-Werkstatt“ (Auto Köhler in Mainburg) bringen sollen, weil sie sich dort die Sache mal „richtig“ anschauen wollen. Auf den Termin hab ich mich eigentlich auch schon gefreut, weil ich in der Hoffnung war, dass danach die Windgeräusche beseitigt sind.
Ich muss vielleicht auch noch dazu sagen, dass ich vor ca. 1,5 Wochen der Werkstatt ein Foto hab zukommen lassen, auf dem man sieht, dass die Türdichtung (die am Auto) an der Fahrerseite nicht richtig aufliegt und ich die Vermutung habe, dass die Windgeräusche dadurch entstehen könnten. Und ich bin (fälschlicherweise) davon ausgegangen, dass die Werkstatt vielleicht mitdenkt und schon so eine Dichtung bestellt.
Doch als ich heute mein Auto dort abgab, erhielt ich ca. 2 Stunden später eine Nachricht, dass ich meine Auto wieder haben könne. Sie haben jetzt bemerkt, dass die besagte Dichtung nicht richtig sitzt und sie haben jetzt eine Neue bestellt – die (natürlich) nicht auf Lager ist und vielleicht erst in einer Woche kommt. Jetzt habe ich kommenden Donnerstag wieder einen Termin und da soll dann die neue Türdichtung (wenn sie bis dahin gekommen ist) eingebaut werden. Da bin ich ja mal gespannt.
Das Schlimme an der ganzen Sache ist eigentlich, dass sich keiner so richtig dafür verantwortlich fühlt. Mir kommt es so vor, als wäre das denen völlig egal, dass ein Kunde nun seit über einem Jahr mit diesen Geräusche rum tut, genervt ist und seinen Neuwagen nun mittlerweile schon 6-7 Mal deswegen in der Werkstatt hatte.

Nachtrag vom 23. Juli 2021:
Gestern hatte ich meinen Audi Q3 wieder einmal in der Werkstatt und dort haben sie ihn einen ganzen Tag behalten. Wie ich bei der Abholung erfuhr, wurden folgende Sachen gemacht:

  1. Die Türdichtung an der Fahrerseite (die, die am Fahrzeug ist) wurde getauscht. Diese hatte einen „Schaden“ und man vermutete, dass dieser zu Verwirbelungen führen könnte und dadurch die Windgeräusche entstehen können. Dem war aber leider nicht so – wäre ja auch zu einfach gewesen.
  2. Angeblich wurde das „Spiegeldreieck“ an der Fahrerseite demontiert und „dahinter“ wurde Staub/Schutz gefunden, was sie vermuten ließ, dass dort „der Wind rein kann“ und die Geräusche entstehen läßt. Da wurde dann irgendwas gemacht (Abgedichtet oder etwas „reingestopft“ – das konnte man mir nicht genau sagen), was aber leider auch das Problem nicht behoben hat.
  3. Und dann wurde noch der Spiegelhalter/Spiegelfuss abgedichtet. Und zwar dort, wo der Kunststoff-Halter an das Blech der Fahrertür befestigt ist. Dort wurde scheinbar mit Silikon versucht diesen Spalt abzudichten, was nachvollziehbar ist, aber leider auch nicht von Erfolg gekrönt war. Leider kommt da noch dazu, dass diese Silikon-Arbeiten nicht schön gemacht wurden und dich dort jetzt „ausgequetschtes Silikon im Spalt“ habe. Das war mir jetzt erstmal egal, weil wenn es was gebracht hätte, hätte die Problembeseitigung über die Optik überwogen. Und dann kommt noch dazu, dass die Werkstatt scheinbar zum Entfernen der Silikonreste ein „scharfes Mittel“ verwendet hat, weil ich nun an den Kunststoffteilen der Spiegelhalterung weisse Schlieren habe. Die gehen wahrscheinlich zwar mit einem „Kunststoffauffrischer“ wieder weg, kann aber nicht sein, dass ich dies machen muss.

Auf meinem Heimweg (dieses Mal über die Autobahn (10 km) und Landstraße (15 km)) bemerkte ich bereits nach wenigen Kilometern, dass die Windgeräusche nach wie vor vorhanden sind. Somit haben die oben beschriebene Reparaturmaßnahmen leider nichts gebracht.

Bereits bei der Fahrzeugübergabe fiel mit die unschöne „Silionabdichtung“ aus, aber wir haben vereinbar, dass wir erstmal schauen, ob es bei den Windgeräuschen gebracht hat. Ich hab aber trotzdem zur Dokumentation ein paar Fotos davon gemacht.

Nachtrag vom 27. Juli 2021:
Momentan tut sich nicht von der Werkstatt-Seite her und ich bin mal gespannt, ob die dann noch eine Idee haben, wo die Windgeräusche herkommen könnten. In der Zwischenzeit hat mich eine User kontaktiert, der diesen Artikel hier gelesen hat und er hat mir den Tipp bzw. einen Link in ein SEAT Forum geschickt, wo Ateca Fahrer scheinbar ein ähnliches Problem haben. Dort wurde dann als Lösung diskutiert, ob ein kurzer Streifen einer Schaumstoffdichtung am oberen Eck der Fahrertür Abhilfe schafft. Und nachdem ich ein ähnliches Problem bei meinem Q3 habe, wie die Ateca-Fahrer, habe ich einfach mal kurzer Hand ausprobiert, ob der Lösungsansatz auch bei mir was bringen könnte. Leider hatte ich keine fertig passende Dichtung mehr zuhause und so habe ich aus Schaumstoff und doppelseitigen Klebeband was gebastelt und jetzt mal montiert.
Ob die ganze Sache wirklich was bringt, kann ich noch nicht sagen, weil ich erst gestern Abend den Schaumstoff angebracht habe und es heute morgen leicht geregnet hat und da war die Geräusche eh immer nicht zu hören . Ich werd das jetzt mal die kommenden Tage beobachten und euch meine Erfahrungen dann mitteilen.

„Schaumstoff-Dichtung“ an der Fahrertür meines Q3. Selbst mit doppelseitigen Klebeband angebracht – mal schauen, ob das was bringt.

Nachtrag vom 30. Juli 2021:
Ich bin jetzt in den vergangenen Tage einiges mit dem Q3 gefahren und leider hat der angeklebte Schaumstoff keine Besserung gebracht. Da es aber in den letzten Tagen immer wieder geregnet hat, ist mir hierbei wieder aufgefallen, dass die Windgeräusche weg sind, wenn es regnet. Deutet dies nun auf die Aussenspiegel hin? Oder macht durch das Regenwasser irgendwo ein Spalt zu, in dem sonst die Windgeräusche entstehen?

Nachtrag vom 24. September 2021:
Es ist mittlerweile nicht mehr viel bei diesem Artikel passiert und ich wollte euch nun (abschliessend) noch auf den neusten Stand bringen. Ich hab mittlerweile den Q3 verkauf und mit ein anderes Fahrzeug zugelegt, weil es mich einfach genervt hat so viel Zeit in diese Mängel des Fahrzeugs zu stecken. Ich bin tatsächlich der Markte AUDI treu geblieben, dass lag aber hauptsächlich daran, dass man ein Fahrzeug, welches gerade mal 13 Monate alt ist, am besten (vernünftiger Preis) bei einem AUDI Händler abgenommen bekommen. Ich hab mit nun einen Diesel Q5 geholt und bin mit diesem nun rundum zufrieden. 😉

Audi Q3 (F3) und Brodit Smartphone-Halterung, samt Saugnapf – ostermeier.net

In meinem Q3 (Bestellt Ende 2019, geliefert Juli 2020) ist leider nicht standardmässig das Apple CarPlay Wireless verbaut. Diese früheren Besteller bekommen noch die kabelgebundene Variante verbaut und es besteht auch keine Möglichkeit dieses zu ändern.

Ich hab jetzt einige Wochen so einen USB Dongle ausprobiert, der per USB am MMI hängt und auf die andere Seite eine Bluetooth & WLAN Verbindung zum iPhone aufbaut. Das funktioniert, aber ist für mich zu instabil. Ich würde sagen, von zehn Versuchen klappt es 2-3 Mal nicht und ich muss dann (während der Fahrt) den USB Stecker ziehen und den Dongle neu booten bzw. neu am System anmelden lassen.

Das war mir auf die Dauer zu nervig und ich bin wieder zu der kabelgebunden Variante zurück gegangen. Bei dieser nervt mich allerdings, dass es etwas umständlich ist das Kabel mit zwei Händen anzustecken und wenn dann anschliessend das Smartphone in der „Telefonbox“ liegt, kommt es bei mir in mehr als der Hälfte der Fälle vor, dass ich es dort vergessen.

Um dieses Problem etwas akzeptabler zu machen, hab ich mich an die Brodit-Halterungen wieder erinnert, die ich bereits seid Jahren im Einsatz habe. Ich hab mal nachgeschaut, welche Halterungen es für den neuen Audi Q3 gibt und dies war dann doch etwas ernüchternd. Wenn ich die Halterungen für die Kopfstützen ausser Acht lasse, da mir diese ja auch wirklich nichts helfen, gibt es genau eine Halterung für mein Auto.
Diese wird in der Mitte des Cockpits bei den Lüftungsdüsen eingeklemmt und dort wiederum relativ weit links. Diese Montagestelle habe ich als sehr ungünstig empfunden, da es von dort sehr schwierig ist ein Kabel sauber bis zu den rechten unteren USB Anschlüssen zu verlegen.

Somit hab ich mich jetzt nach einer anderen Stelle umgeschaut, wo ich die Smartphone-Halterung montieren könnte. Kurzzeitig hatte ich schon die Idee, dass sich die Halterung an der schwarzen Hochglanzfläche rechts neben dem Haupt-MMI-Display befestige. Das Gedanke war dann, wenn diese kleine Kunststoff-Teil als Ersatzteil nicht zu teuer wäre, dass ich dann dort die Halterung anschraube und beim Verkauf des Fahrzeugs dort so eine neue Blende einsetze.
Doch eine Blick in den Audi Ersatzteilkatalog war auch wiederum sehr ernüchternd, denn es stellte sich heraus, dass es diese kleine, schwarze Blende nicht einzeln gibt, sondern sie ist ein festes Teil eines sehr großen Kunststoffteils, welche ca. dann 180 EURO kostet.

Aber so grundsätzlich hätte mir diese Stelle für mein iPhone schon sehr gut gefallen und ich hab mal auf gut Glück geschaut, ob es nicht auch eine „Saugnapf-Halterung“ von Brodit gibt. Und tatsächlich gibt es sowas und diese habe ich mir dann bestellt.

Brodit Saugnapf-Halterung montiert im Audi Q3 von 2020.

Die Monate der Saugnapf-Halterung war dann auch denkbar einfach. Nur die Flächen mit so einem aklkoholgetränkten Tuch gereinigt und „ansaugen“ lassen. Hält bombenfest.

Die Smartphone-Halterung für mein iPhone XS habe ich bei an einem anderen Händler bestellt und diese ist noch nicht geliefert. Soll aber die Tage bei mir eintreffen.

Nachtrag 28. September 2020:
Mittlerweile ist auch die Brodit Smartphone-Halterung für mein iPhone Xs gekommen und ich hab beides dann auch schon ins Fahrzeug montiert. Da ich aber nicht das original Ladekabel von Apple verwenden wollte, passte der Lightning-Stecker meines Kabels nicht in die dafür vorgesehene Aussparung an der Telefonhalterung. Den Stecker konnte ich aber mit einem Cutter-Messer etwas „zuschnitzen“ und dann passend montieren. Den Stecker hab ich dann mit einem Punkt Sekundenkleber fixiert und es scheint alles soweit zu passen und stabil zu sein. 🙂

Aufruf: Unterstützt Sono Motors, damit der Sion auf die Straße kommt!

Wie ich (als erstes) über den Cleanelectric-Podcast „CEP092“ erfahren habe, hat Sono Motors gerade ein massives finanzielles Problem und braucht unsere Unterstützung, damit per Crowdfounding die (unfassbare) Summe von 50 Million Euro bis Ende des Jahres zusammen kommt.
Ich denke, ich brauch nicht viel über Sono Motor, den Sion oder die Mentalität dieser Firma und dem Team, welches dahinter steht, zu sagen und darum spare ich es mir an dieser Stelle. Wer sich dennoch tiefer mit diesem Thema beschäftigen möchte, dem empfehle ich die Webseite von Sono (siehe oben).

Für mich was es eine Herzensangelegenheit das Team um Laurin und Jona zu unterstützen und hoffe, dass auch mein Beitrag hilft ihr Ziel bis Ende des Jahres zu erreichen.

Jimny: neue Einstiegsleisten

Es ist klar, dass bei einem 15 Jahre alten Fahrzeug nicht mehr alles so 100%ig ist. Aber bei meinem Suzuki / Santana Jimny waren die Einstiegsleisten tatsächlich ein kleines Problem. Anfänglich haben die Clips nicht mehr gehalten bzw. waren gebrochen und ich habe die Leisten dann übergangsweise mit Montagekleber am Fahrzeug befestigt. Aber so richtig schön war das alles nicht.
Ich bin dann im Internet über Einstiegsleisten für meinen Jimny gestolpert, die aus Edelstahl sind und eigene Befestigungen mitbringen. Diese habe ich mit kurzerhand bestellt und nach ein paar Tagen wurden diese (aus Österreich) geliefert.
Die Teile machen einen sehr soliden Eindruck und so machte ich mich gleich mal an deren Montage. Hätte ich nur nicht die alten Leisten angeklebt! Die Originalleisten gingen verhältnismässig gut ab, aber der Kleber hielt doch sehr vehement am Fahrzeug und so musste ich mit Cutter-Messer die größten Teile davon entfernen.
Der „Anbau“ der neuen Einstiegsleisten war dagegen ein Kinderspiel. Pro Seite keine zwei Minuten! Und die neuen Leisten halten gigantisch gut und machen auch optisch deutlich mehr her.

Quelle: horn tools

VW muss mehr E-Autos verkaufen

Heute, bei der Durchsicht meines RSS Feeds bin ich über einen Golem-Artikel gestossen, dessen Überschrift mein Interesse weckte. Diese lautete:

VW muss 600.000 E-Autos extra pro Jahr verkaufen

Quelle: Golem.de

Hintergrund bzw. Ursache für diese Aussage ist der CO2-Plan der EU, der vorsieht, dass Autohersteller ihre Treibhausemissionen bis 2030 um 37,5 Prozent senken müssen. Soweit der Plan.

Aber mal ehrlich? 600.00 Auto – E-Fahrzeuge wohl gemerkt! – pro Jahr, das ist schon eine richtige Ansage und bei den derzeitigen Ambitionen der deutschen Fahrzeug-Hersteller frage ich mich, wie die das hinbekommen wollen. Gut, bis 2030 ist schon noch eine Zeitlang hin, aber den momentanen Eindruck, den ich habe, ist dass Autobauer wie BMW, Audi und wie sie alle heißen, zwar E-Fahrzeuge vorstellen und vielleicht auch schon im Programm haben, aber keine wirkliche Motivation an den Tag legen diese auch an den Mann zu bringen.

Ich bin jetzt wirklich mal gespannt, ob die EU mit ihren CO2 Plänen irgendwas bei den Autobauern bewirkt, damit diese den Absatz von Elektrofahrzeugen mehr puschen. Oder ob sich diese dann wieder mit irgendwelchen Strafzahlungen in lächerlicher Höhe davon frei kaufen können. Die nächsten Jahre werden spannend.

Testfahrt Skoda Karoq

Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, dass ich den neuen Skoda Karoq Probefahren konnte. Und eines möchte ich gleich mal vorausschicken – ich bin sehr positive Überrascht von dem Fahrzeug. Auch möchte ich mich beim Autohaus Rengstl (http://www.autohaus-rengstl.de)aus Saal (bei Kelheim) bedanken, die mir diese Probefahrt ermöglicht haben.
Voraus schicken möchte ich noch ein paar Eckdaten: Ich hatte den Karoq als 1.5 TSI mit 7-Gang DSG in der Ausführung Style. Die Farbe nennt sich Quarz-Grau Metallic und die Polster waren in der schwarzen Ausführung verbaut. Ebenso die Armatur. Der Motor hatte eine Leistung von 110 kw bzw. 150 PS bei ca. 1,5 Liter Hubraum.
So wie mein Vorführwagen ausgestattet war, hatte er einen Preis von 33.390,00 EUR.

Was mir gleich aufgefallen ist, ist die wirklich gute Qualität der Materialien und des kompletten Fahrzeugs. Der Innenraum, vor allem vorne, wirkt wirklich wertig und sehr angenehm. Das Fahrzeug hat eine Größe, die mir als sehr angenehm vorkommt. Auf dem Parkplatz stand neben dem Karoq ein Kodiaq und der war schon ein „Hausnummer“ größer und wäre mir zu groß gewesen. 
Der Karaq, den ich fahren durfte, war gut bis sehr gut ausgestattet und mir ist nicht viel aufgefallen, was ihm gefehlt hätte. Schön ist das große Navi, dass sich sehr edel in den Armaturenträger integriert. Die Automatik verrichtet sehr unspektakulär ihren Dienst, was schon fast das größte Lob für so eine Schaltbox sein kann.
Ich hatte ja den 150-PS Benziner und der ist von den Fahrleistungen schon schwer in Ordnung. Ich für meinen Geschmack, würde ich mir aber lieber den Diesel näher anschauen, weil der doch noch etwas mehr Drehmoment (Fahrspaß) hat. 😉

Seitenansicht des Skoda Karoq, dem neuen mittel SUV der Marke.

 

Seat Ibiza – ein kurzer Erfahrungsbericht

Neulich hatte ich mein Auto in der Werkstatt und bekam dafür eine Seat Ibiza als Leihwagen. Und was soll ich sagen? Ich war total überrascht von dem Fahrzeug. Meine letzten Seat Erfahrungen dürft so ca. 15 Jahre zurück liegen und damals waren die Fahrzeuge dieser Marke noch „recht billig“ gebaut.

Doch es hat ich einiges getan bei Seat in den letzten Jahren. Die Innenausstattung macht selbst in der Basisversion einen angenehm soliden Eindruck. Geschäumte Kunststoffe, wo man sie zum Teil nicht erwartet. So dachte ich zum Beispiel am Anfang ich hätte ein Lederlenkrad in den Händen, bis ich dann keine Naht finden konnte und ich dann sehr überrascht feststellen musste, dass es eigentlich ein normales „Plastik-Lenkrad“ war – oder eben auch nicht. Die Kunststoffummantelung war so angenehm geschäumt, dass es mir eine Freude machte es anzufassen. Dieser Eindruck setzte sich im ganzen Cockpit fort und sich war alles in allem sehr positiv angetan von den „inneren Werten“ des Ibiza. Logisch kommen irgendwann und weiter unten die Hartplastikteile, aber hey, von welcher Fahrzeug-Preisklasse sprechen wird da eigentlich. Und alles was man so im täglich Gebrauch berührt fühlt sich einfach gut an.

Der Ibiza hatte dann auch schon das „neue“ Infotainment-System an Bord, welche zum Beispiel auf die Annäherung der Hand reagiert. es ist war nicht so „edel“ gemacht, wie jetzt z.B. bei VW, aber die Funktionalität ist doch im selbem Umfang gegeben. Mir hat das System gut gefallen und mein iPhone konnte ich ohne Problem damit koppeln und sofort meine Musik damit wieder geben.

Ansonsten merkt man schon an der einen oder anderen Stelle, dass es sich um eine (sagen wir mal) relativ günstiges Fahrzeug handelt, aber für die Preisklasse bekommt man da schon ein sehr solides Auto. Wie gesagt, ich war mehr als positiv von dem Gesamteindruck überrascht, den der Seat Ibiza bei mir hinter lassen hat.

Audi A4 (B8) und die AdBlue Systemstörung

Ich hab nun seit einem guten Jahr meinen Audi A4 allroad (B8) mit dem 2 Liter-Diesel. Dieser benötigt dann auch schon hin und wieder den AdBlue-Zusatz. Wenn ich schätzen müsste, dann füll ich da alle 8-9TKM ca. 10 Liter nach. So weit ist das auch völlig ok.

Vor ca. 3 Wochen bekam ich nun wieder die Meldung, dass in ca. 1000 KM das AdBlue leer wäre und ich welches nachfüllen sollte. Das hab ich dann auch gemacht, als mir angezeigt wurde, dass ich noch ca. 300 KM Restreichweite hätte. (Also ich muss vielleicht richtig stellen: Nicht ich fülle das AdBlue nach, sondern lasse dies in der Auto-Werkstatt machen.)
Und wieder passten ca. 10-11 Liter dieser Flüssigkeit in den Zusatztank. Doch als ich mein Auto in der Werkstatt abholte, war die Meldung, dass AdBlue noch nachgefüllt werden müsse, immer noch in der Anzeige zu sehen. Die Werkstatt meinte, dass man da ca. 20 Minuten fahren müsse, damit diese Meldung verschwinde. Als ich aber dann nach ca. 30 Minuten Fahrzeit zuhause angekommen war, war die Meldung immer noch da. Und jetzt erst schaute ich mir die Meldung etwas genauer an und stellte fest, dass es sich nicht um eine „normale“ Nachfüllmeldung handelte, sondern um eine AdBlue-Systemstörung. 

Diese habe ich dann auch der Werkstatt mitgeteilt und da sie adhok keine Lösung parat hatten, nebenbei ins Handbuch des Fahrzeugs geschaut. Dort stand dann auch noch der Tipp, man solle nur mal die Zündung einschalten, dann ca. 30 Sekunden waren und dann erst das Fahrzeug anlassen, doch auch dieses Vorgehen brachte keine Besserung.
Auch von der Werkstatt kam kein Lösungsansatz, der uns bei dem Problem weiter geholfen hätte, so dass wir einen Werkstatttermin vereinbaren. 

Bereits einen Tag später konnte ich dann meinen Audi wieder abholen und es wurde mir mitgeteilt, dass es ein Software-Update gegeben hätte, welches das Problem gelöst habe. Aber nicht, wie man vielleicht vermuten könnte für das Motorsteuergerät, sondern für die Klimaanlage. Dies ist nun ca. 2 Woche her und seitdem funktioniert wieder alles, wie es soll. 

Dies nur als kleiner Hinweis, solltet ihr auch ähnliche Probleme mit einer AdBlue Systemstörung haben.

Erste Eindrücke: BMW 2er Active Tourer

Heute hatte ich kurz Gelegenheit einen BMW 2er Active Tourer „Probe zu fahren“. Ich denke, dass ich rund 10 Kilometer damit unterwegs war und ich möchte hier mal kurz meine ersten Eindrücke festhalten. Da ich mehr oder weniger ernsthaft mit diesem Fahrzeug liebäugle.

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Der BMW 2er Active Tourer ist, wie man in diesem Bild erkennen kann, etwas niedriger als ein VW Tiguan. Wenn ich schätzen müsste, dann ca. 5 cm. Der Einstieg ist aber dann doch etwas höher, als bei bei meinem (höher gelegten) Audi A4 allroad. Was mir gleich schon mal positiv aufgefallen ist.
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Ich kann derzeit leider nicht sagen, welche Ausstattungsvariante ich hatte und welche Sonderausstattung noch dazu geordert wurde. Aber den Innenraum macht einen guten Eindruck und ich habe an „Technik“ nichts vermisst. Vielleicht erhalte ich ja die fehlenden Infos noch.
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Das Display in der Mitte des Fahrzeugs überzeugt. Es ist kontrastreich und scharf. Das hat mir sehr gut gefallen. Man merkt dem Auto aber irgendwie an, dass es noch nicht solange auf der Markt ist und daher sehr modern daher kommt. Ist zwar anders wie bei meinem Audi, aber deswegen nicht schlechter.
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Gerade die Steuerung des Multimedia-Systems ist auf der Höhe der Zeit. Da bin ich was anderes von meinem „alten“ MMI im Audi gewohnt. Aber gut, zwischen den Fahrzeugen stecken auch einige Jahr an Entwicklung. Wie man hier auch erkennen kann, hatte ich eine Handschaltung. Ich glaube, ich würde wieder zur Automatik greifen. Wenn man die mal gewohnt ist, dann mag man nicht mehr von Hand schalten. 😉
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Die Fahrzeuggröße empfinde ich persönlich als optimal. Den ebenfalls verfügbaren „Grand Tourer“ (mit dann max. 7 Sitzen) benötige ich nicht. Auch wenn es sich beim Active Tourer um einen „Van“ handelt, so ist mir dies beim Fahren überhaupt nicht aufgefallen.
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Hier nochmal eine Komplett-Ansicht des Cockpits. Alles aufgeräumt und dort wo man es vermutet. Die Verarbeitung ist auch ok und gibt keinen Grund zum Meckern. Ach ja, das Auto hatte auch ein Headup-Display. Also mit dem werde ich nicht wirklich warm und würde ich mir nicht dazu bestellen.
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Das Platzangebot in der zweiten Sitzreihe ist überraschen großzügig. Das hat mir sehr gut gefallen und auch der Einstieg dorthin geht leicht von der Hand. Die komischen Tische an der Lehne der Vordersitze haben mir nicht gefallen. Die bräuchte ich nicht.
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Der Kofferraum ist ok. Für meinen Geschmack könnte er noch etwas größer sein. Ich weiß allerdings nicht, ob das Fahrzeug einen verschiebbare Rückbank hat und dass man so vielleicht zu mehr Gepäckvolumen kommen könnte. Vielleicht erklärt das auch das sehr üppige Platzangebot in der zweiten Reihe? Schön war auch die elektrische Heckklappe die bei diesem Auto an Bord war.

Was mir noch „negativ“ aufgefallen ist: Ich glaube das von mir getestete Auto hatte Sportsitze. Von solchen Teilen bin ich ja irgendwie überhaupt kein Freund und ich wäre schon garnicht bereit dafür einen Aufpreis zu zahlen. Aber diese Sportsitze in Kombination mit der Mittelarmlehne machte mir echt Schwierigkeiten, als ich den Gurt anlegen wollte.

Manche sagen ja, dass sie bei diesem Fahrzeug die sehr dominante A-Säule in der Sicht stört. Das konnte ich irgendwie nicht nach empfinden. Für mich was die Übersicht ok und kann daran nichts aussetzen. Nach hinten hab ich nicht so aufgepasst, da hab ich lieber auf die verbaute Rückfahrkamera geschaut. 😉

Ich glaube, dass der BMW 2er Active Tourer ein sehr solides und „vernünftiges“ Auto ist. Und das macht ihn für mich sehr sympathisch.

 

Nachtrag vom 29. Juli 2016:
Hab gerade noch die Info erhalten, dass es sich bei dem von mir getesteten Fahrzeug über einen 218d mit 150 PS gehandelt hat. Irgendwie hab ich mir das schon fast so gedacht, aber jetzt hab ich die Bestätigung erhalten. 😉

Bluetooth Button zur iPhone-Steuerung

bluetooth_buttonVor ungefähr einen Dreivierteljahr habe ich hier euch erzählt, wie ich mein iPhone 6 Plus in meinen Audi A4 allroad (Baujahr 2015) eingebaut habe. 
(https://ostermeier.net/wordpress/2015/06/brodit-kfz-halterung-fuers-iphone-6-plus-in-einem-audi-a4/)
Nun habe ich mittlerweile mein iPhone durch ein neues iPhone SE ersetzt und durch Zufalle hatte ich noch die Brodit Halterung von meinem alten iPhone 5 und so konnte ich diese einfach und schnell auf den eh schon vorhandenen und verbauten ProClip aufschrauben. Soweit alles gut. 
Mir ist aber irgendwann aufgefallen, dass es bei Audi’s MMI und der Wiedergabe vom iPhone via Bluetooth keine Möglichkeit gibt, Titel oder Tracks mittels der Lenkrad-Tasten vor (bzw. zurück) zuspringen. Irgendwie komisch, aber hat mich anfänglich garnicht so gestört. Es gab ja immer noch die Variante, dass man die Titel über den Sperrbildschirm des iPhones oder durch ein „Kippen“ des Ein/Aus-Tasters (bzw. Lautstärkenregelung) weiter springen lassen kann. 
Aber irgendwie hat mir das dann doch nicht auf Dauer so gefallen und irgendwann auch genervt. Also habe ich gesucht, was man da anders machen könnte. 
Fündig geworden bin ich bei einem „Bluetooth Button“ der Firma Satechi und der bietet mir genau die Funktionen, die ich gerne auf Tasten bei der Bluetooth-Wiedergabe hätte.

  • Satechi® Bluetooth Button Series für iPhone 6 Plus/6/5S/5C, iPod Touch 5G/4G, iPad Air 2/Air/Mini/3/2/1 …
    Amazon Link *: http://amzn.to/1SruUgZ

Der „Knopf“ ist mit rund 30 EUR nicht gerade günstig, aber er ist wirklich gut verarbeitet und macht optisch einiges her und passt auch recht gut zur der Audi „Innenausstattung“.
Nun stellte sich die Frage, wo ich diesen Button positionieren sollte. Im Lieferumfang enthalten ist so eine gummi-artige Halterung fürs Lenkrad. Aber damit konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden, weil die mir immer irgendwie im Weg war.
Dann war noch ein doppelseitiges Schaumstoff-Klebeband (in runder Form und so große wie der Button) dabei. Aber irgendwie wolle ich keinen Platz finden, wo sich dieser Button funktionell unterbringen ließ.
Dann kam mir die zündende Idee: Für mein iPhone hatte ich bereits einen fahrzeug-spezifischen Brodit-Clip, der einfach in die Spalten bei der Lüftung eingeklemmt wird. Warum nicht einfach davon einen Zweiten montieren? Gesagt, getan. 
Und so habe ich nun einen Brodit-Clip am rechten Bereich der Lüftung und dort ist das iPhone samt Halterung untergebracht und seit kurzen habe ich auch einen Clip im linken Bereich und dort klebt der Bluetooth-Button. Für mich ist das momentan einen sehr elegante Lösung und auch schnell für Weiterschalten der Titel von Lenkrad aus zu erreichen. 
Ich bin jetzt mal gespannt, wie es mir geht, wenn der erste Batterie-Wechsel beim Button ansteht. Denn ich glaube, dass das Klebeband ziemlich gut halten könnte. Aber darüber mache ich mir dann mal Gedanken, wenn es soweit ist. Laut Artikelbeschreibung sollte das in ca. 2 Jahren sein.
Ach ja, dass sollte ich noch erwähnen, weil es auch die lange Batterie-Laufzeit erklärt:
Der Bluetooth-Button verbindet sich NICHT automatisch mit dem iPhone, wenn es in Reichweite ist. Erst wenn eine Taste dort betätigt wird, koppeln sich die beiden Geräte. Bei mir ist es so, dass der erste Tastendruck meist „verschluckt“ wird und für den Verbindungsaufbau genutzt wird. Ich muss dann 1-2 Sekunden erst waren (bis die BT Verbindung steht) und dann nochmal drücken, damit dann der Skip-Befehl auch ans Telefon gegeben wird. Dann scheint die Verbindung eine gewisse Zeit aufrecht gehalten zu werden, bevor diese (wahrscheinlich aus Energiespar-Gründen) wieder gekappt wird. 

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es auch noch zwei weitere Buttons von Satechi gibt. Einer, der als Home-Button (http://amzn.to/1Srwuzq) fungiert und der andere, der als Kamera-Auslöser (http://amzn.to/1VRRhPt) verwenden wird. Waren aber für mich nicht interessant.

Für mich ist diese Lösung (momentan) wirklich gut und ich bin froh, dass ich „für dieses Problem“ eine Lösung für mich gefunden haben. 🙂

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* Hinweis: Bei den aufgeführten Produktlinks handelt es sich umAmazon-Affiliate-Links des Amazon Partner Programm.

 

Internet-Logbuch vom 12. Februar 2016

Ampera-e: Opels neues Elektroauto kommt 300 km weit
http://www.golem.de/news/ampera-e-opels-neues-elektroauto-kommt-300-km-weit-1602-119082.html
Nachdem Opel in den letzten Jahren ziemlich Schwung genommen hat und die Fahrzeuge, die sie aktuell auf den Markt bringen, wirklich in Ordnung sind, hege ich die Hoffnung, dass sie aus dem erstem Ampera (Disaster) gelernt haben und bei der nächsten Version mehr richtig machen. Optisch sagt mir der Ampera-e schon mal zu und auch die Preismarke, die angegeben ist, könnte interessant werden – ja, ok für einen Kleinwagen immer noch teuer, aber hey man fährt dann zumindest schon mal einen Stromer. 😉

VClip für Windows: Simples Screen-Recording mit Export als Video, Audio und GIF
http://tracking.feedpress.it/link/2250/2563297 

Seat Ateca (Genf 2016) im Test: Sitzprobe – Bilder – autobild.de
http://www.autobild.de/bilder/seat-ateca-genf-2016-im-test-sitzprobe-8618905.html#bild16 
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nteressantes Fahrzeug. Hoffen wir mal, dass es so ähnlich dann auch auf den Markt kommt.

1 GBit/s: Deutsche Telekom will Glasfaser über Holzmasten ausbauen
http://www.golem.de/news/1-gbit-s-deutsche-telekom-will-glasfaser-ueber-holzmasten-ausbauen-1602-119099-rss.html …
Echt jetzt? Holzmasten? Das ist die innovativste Lösung der Telekom, wie sie die Verbreitung von Glasfasern voran peitschen möchte? Da bin ich ja mal gespannt.