Aus der Video-Beschreibung: “Die tolle Kiste”: So nannte die deutsche Marketing-Abteilung den Fiat Panda bei seinem Debüt im Jahre 1980. „Quadratisch, praktisch, gut“ hätte sicher auch gepasst – schließlich bekam die Kundschaft ein überragendes Platzangebot auf kleinstem Raum. Die praktischen Eigenschaften und das funktionale Design machten den Panda schnell zum Kult-Fahrzeug. In diese Erfolgsgeschichte will sich nun der neue Fiat Grande Panda einreihen. Alexander Bloch checkt, ob die Neuauflage die praktischen Gene des Ur-Pandas und klärt dabei acht Irrtümer zum Fiat Panda auf.
Aus der Videobeschreibung: Upala, noch kann man den Fiat Grande Panda Elektro nicht bestellen, aber da gibt es doch tatsächlich schon eine Preisliste auf der Webseite. Dann wollen wir doch mal sehen was der kleine große Panda so kostet, oder?
Der Fiat Grande Panda Elektro beginnt in der Basisvariante (RED) bei einem Preis von 24.990 Euro. Schon in der Einstiegsversion bietet das Fahrzeug eine umfangreiche Serienausstattung, die sowohl Komfort- als auch Sicherheitsmerkmale umfasst. Außen sorgen Pixel-LED-Scheinwerfer und Rückleuchten, 16-Zoll-Stahlfelgen in Weiß sowie Radlaufverkleidungen und schwarz lackierte Außenspiegel und Türgriffe für ein modernes und robustes Erscheinungsbild. Innen überzeugt das Fahrzeug mit einem ummantelten Armaturenbrett, einem zusätzlichen geschlossenen Handschuhfach, einer manuellen Klimaanlage sowie höhenverstellbaren Vordersitzen. Praktisch ist die teilbare Rücksitzbank (60/40), die sich einfach umklappen lässt. Zur weiteren Standardausstattung gehören ein 10,25-Zoll-Touchscreen mit DAB-Radio und kabelloser Smartphone-Integration (Apple CarPlay/Android Auto), Parksensoren hinten und ein digitales Kombiinstrument. Der Energieverbrauch wird mit 17,4 kWh / 100 km angegeben, die maximale Reichweite im kombinierten WLTP-Zyklus mit 326 Kilometer.
Die höhere Ausstattungslinie „La Prima“ kostet 27.990 Euro und baut auf der (RED)-Version auf. Sie bietet zusätzliche Features wie 17-Zoll-Leichtmetallräder, eine spezifische Innenraumgestaltung mit Bambusfasertextil und LED-Ambientebeleuchtung. Das Interieur wird durch eine zentrale Armlehne vorne und Türverkleidungen mit Stoffeinsatz aufgewertet. Komfortelemente wie eine automatische Klimaanlage, ein automatisch abblendender Innenspiegel sowie elektrisch einklappbare und beheizbare Außenspiegel heben den Komfort im Alltag weiter an.
Technisch ergänzt diese Variante die Ausstattung um eine Rückfahrkamera, Parksensoren auch an der Front und ein kabelloses Smartphone-Ladegerät.
Zusätzlich können Ausstattungspakete wie das Winterpaket für 500 Euro hinzugefügt werden, das beheizbare Sitze, ein beheizbares Lenkrad und eine Windschutzscheibenheizung umfasst.
Der Fiat Grande Panda Elektro überzeugt auch mit seinen technischen Daten. Mit einer Länge von vier Metern, einer Breite von 2,02 Meter inklusive Außenspiegel und einer Höhe von 1,58 Metern bzw. 1,81 mit der Antenne, bietet er kompakte Abmessungen, die ideal für den Stadtverkehr sind. Der Radstand von 2,54 sorgt dennoch für ein gutes Raumangebot im Innenraum. Der Kofferraum fasst 361 Liter, was sich bei umgeklappter Rücksitzbank auf beeindruckende 1.315 Liter erweitern lässt – genug Platz für Einkäufe, Gepäck oder größere Gegenstände.
Angetrieben wird der Grande Panda Elektro von einem Elektromotor mit einer Leistung von 83 kW (113 PS) und einem maximalen Drehmoment von 122 Nm, das für zügige Beschleunigung im Alltag sorgt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 132 km/h, und der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in etwa 11 Sekunden. Die 44-kWh-Batterie – LFP übrigens – ermöglicht wie erwähnt eine kombinierte Reichweite von bis zu 326 Kilometern (WLTP), die Nennkapazität wird mit 43,8 kWh angegeben. Dank des DC-Schnellladeanschlusses mit 100 kW kann die Batterie in 33 Minuten von 20 auf 80 Prozent geladen werden. Ladeleistung an AC? 11 kW! Das können andere Fahrzeuge schneller, ohne Frage, die sind dann aber auch teurer. Das Gewicht des Fahrzeugs beträgt 1.536 Kilogramm, wobei die Batterie allein 350 Kilogramm wiegt. Die zulässige Anhängelast beträgt 550 Kilogramm, was den Grande Panda Elektro auch für kleine Transportaufgaben tauglich macht, die maximale Zuladung inkl. Fahrer wird mit 435-449 kg angegeben, der Wendekreis übrigens mit 10,9 Meter und hinter den 16 oder 17″ Felgen verstecken sich vorne und hinten Scheibenbremsen. Angetrieben wird stets die Vorderachse und ich bin nun gespannt was ihr zu diesem Preis sagt. War das wohl Zufall das die Preisliste am gleichen Tag gedroppt wurde und zielt man nun auf den Ford Puma Gen-E – der zumindest vom Preis her nun ziemlich alt aussieht?
Videobeschreibung: #Happiness is holding hands and going far: with Grande Panda, it takes shape in a thousand different ways. The iconic member of the FIAT family inspired by our legacy offers a reinvented charging cable, pixel LED headlamps, a brand new bamboo-styled dashboard and upcycled materials in the interiors. Available in full electric with 320 km range or hybrid to double the fun!
#Glück ist, Hand in Hand zu gehen und weit zu kommen: Mit dem Grande Panda nimmt es in tausend verschiedenen Formen Gestalt an. Das ikonische Mitglied der FIAT-Familie, inspiriert von unserem Erbe, bietet ein neu gestaltetes Ladekabel, Pixel-LED-Scheinwerfer, ein brandneues Armaturenbrett im Bambus-Stil und recycelte Materialien im Innenraum. Erhältlich als vollelektrische Version mit einer Reichweite von 320 km oder als Hybrid für doppelten Spaß!
La felicità è tenersi per mano e andare lontano e con Grande Panda prende forma in mille modi diversi. Un’icona ispirata al nostro passato si presenta al mondo con un innovativo cavo di ricarica frontale, fari pixel-LED frontali, una plancia di design rivestita con fibre di bamboo e materiali riciclati per gli interni.
Videobeschreibung: Weltpremiere für den Fiat Grande Panda in Turin Der Fiat Panda ist längster ein automobiler Design-Klassiker. Seine konsequente Kastenform führte zu einem großen Nutzraum in Relation zu seiner Größe. Dass Fiat nun bei einem neunen Modell, das es auf der ganzen Welt geben soll, den weithin bekannten Namen nutzt, ist bestimmt ein kluger Schachzug. Und weil der neue Panda nun nicht mehr im A- sondern im B-Segment unterwegs sein wird, bekommt er den Namenszusatz „Grande“. Der 3,99 lange Granda Panda soll damit auch als vollwertiges Familienauto einsetzbar werden. Alds Gepäckraum stehen 361 Liter bei 5-er Besetzung zur Verfügung. Der Fiat Grande Panda startet quasi gleichzeitig in Europa, dem Nahen Osten und in Afrika. Es wird ihn als Elektrofahrzeug, aber auch mit Benzin-Hybrid-Antrieb geben.
Ich bin der Meinung, dass solche Autos der Markt und somit die „Leute“(TM) brauchen und wollen. Ich finde das Fahrzeug-Konzept stimmig, einzig bei der Akkugröße hätte ich mir etwas mehr als 44KWH und somit etwas mehr Reichweite gewünscht. WLTP-Reichweite sind ja ca. 320 km, war in der Praxis wahrscheinlich dann auf 250km rausläuft. Ich hätte mir gewünscht, dass man in der Praxis wirkliche 325 km fahren kann, das wäre für mich eine alltagstaugliche Reichweite. Und dafür hätte der verbaute Akku keine 10 KWH größer sein müssen. 😢
Und weiter…
DAS ist der FIAT Grande Panda | Elektroauto unter 25.000 Euro? | Electric Drive News
Videobeschreibung: Das Design des neuen Fiat Grande Panda wurde im renommierten Centro Stile FIAT in Turin entworfen, er schwimmt voll auf der Retro-Welle, doch während andere Hersteller nur die Namen recyceln, erkennt man hier tatsächlich die Designlinien vom Ur-Panda, oder? …
Videobeschreibung (Auszug): Jan steht heute neben dem laut Opel komplett neu entwickeltes Top-of-the-Line-SUV mit stylishem Design und klassenführenden Technologien und genau das wollen wir uns doch ansehen. Das hier sein ein echter „Eisennacher“, designt, entwickelt und gefertigt in Deutschland. Der neue Opel Grandland Electric! Ganz genau ist der 4,65 Meter lang, ohne Außenspiegel 1,89 Meter breit und 1,64 Meter hoch. Er ist als länger, breiter und hat größere Räder als der bisherige Grandland. Die Rücksitzbank lässt sich im Verhältnis 40:20:40 umlegen und man munkelt etwas von 550 bis 1.641 Liter Ladevolumen für Alltags- und Arbeitsfahrt wie für die große Urlaubstour. Das bringt mich natürlich zum Thema Reichweite. Bis zu 700 Kilometer verspricht das Lastenheft aber wie will man das denn bewerkstelligen bei dem Grandeland? Mit einem großem Akku und einer Ladeleistung von 22 kW an AC und bis zu 160 kW an DC. Greenovation nennt Opel übrigens den Verzicht auf Chromelemente,im Innenraum nachhaltige Stoffe aus recycelten PET-Flaschen, hätten sie noch auf den Rest Klavierlack verzichtet, dann wäre ich aber gleich vor Verzückung in die Bestellbücher gerückt.
Videobeschreibung: Der VW T3 Syncro ist ein Versehen. Aber ein gutes Versehen. Entwickelt aus dem legendären Camper T2 hat Volkswagen dem T3 ein Allradsystem vom Steyr-Daimler-Puch spendiert. Und die Geländeeigenschaften die dabei entstanden sind können es sogar mit modernen Autos aufnehmen. Zumindest mit einigen. Aber ist dieser legendäre T-Bus eben nur das: Ein Bus, oder hat dieser Kasten den Zusatz G für Gelände verdient?
Wie hier schon erwähnt, hatte ich immer wieder mal der Problem, dass die Freilaufnaben nach einem Allrad-Einsatz ab ca. 40 km/h Geräusche gemacht haben. Das kam wohl daher, dass das Deaktivieren des Allrads mittels Unterdruck (Vakuum) nicht richtig funktioniert hat. Wir haben dann schon mal die „Leitungen“ erneuert, was aber zu keiner Besserung geführt hat. Jetzt sind wir drauf gekommen, dass vielleicht der Durchmesser der verwendeten Leitung zu gering war. Im Original haben die Unterdruck-Leitungen einen Innendurchmesser von 5mm. Unsere ersten Ersatzleitungen hatten aber nur einen Innendurchmesser von 4mm. Jetzt ist uns der Gedanke gekommen, dass vielleicht der Durchmesser zu klein ist und damit nicht die nötige Luftmenge bewegt werden kann. Wir haben daraufhin neue Leitungen eingebaut, dieses Mal jedoch mit einem Innendurchmesser von 6 mm – und siehe da, bei meinen ersten fünf Testfahrten mit Allrad konnte ich diese deaktivieren, ohne dass bei der nächsten Fahrt die Geräusch aufgetreten wären. Das stimmt mich jetzt schon sehr positiv. ;-)
Bereits im April 2021 habe ich hier schon mal über eine Smartphone-Halterung der Firma Lamicall geschrieben. Die damals beschriebene Halterung für mein iPhone habe ich immer noch im Einsatz, wenn „ich mal schnell mit einem anderen Auto fahren muss“. Nun ist aber eine alter Handyhalterung in einem meiner Fahrzeuge kaputt gegangen und ich brauchte dafür einen Ersatz. Nachdem ich ihn meinem Hauptauto eine MagSafe-Halterung von Brodit habe, welche auch über eine Ladefunktion verfügt, reicht es bei den jetzigen Fahrzeug, wenn einfach nur das iPhone gehalten wird. Ich bin wieder über eine einfache und günstige Halterung von Lamicall gestolpert und habe mir diese bestellt. Ich bin bei Amazon fündig geworden und die Halterung kostet ca. 16 Euro. Ursprünglich ist sie dafür gedacht, dass sie sich in den Lüftungsgittern festschraubt, aber dies musste ich für mein Fahrzeug etwas umbauen, weil die mittleren Lüftungsauslässe von einem CarPlay Display verdeckt sind. Ich habe die alte, bestehende „Fahrzeughaltung“ der alten Handy-Halterung verwendet, um dort den Kugelkopf (11 oder 12 mm Durchmesser) zu montieren. Darauf kam mit einer Überwurfmutter dann der „MagSafe-Ring“. Das Ganz hält überraschend gut und das Handy wackelt auch nicht wären der Fahrt. Soweit alles gut und ich bin jetzt sehr happy, dass ich mein Telefon nur noch an die Halterung snapen muss. ;-) Folgende Haltung habe ich dafür verwendet:
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Um die 1990zigern hatte Opel den Frontera im Programm, der in meinen Augen „ein echter Geländewagen“ war und mir deswegen damals schon gefallen hat. Nun soll das Name bei Opel wieder kommen, jedoch als „weichgespültes“ SUV – schade, aber die verkaufen sich halt am besten. Bin jetzt mal gespannt, ob der neue Frontera dann über dem Grandland angesiedelt wird.
Unter dem Namen Opel Frontera bot General Motors auf einigen westeuropäischen Märkten von Herbst 1991 bis Sommer 2003 einen Geländewagen an, der zunächst von der IBC Vehicles in Luton hergestellt wurde. Die zweite Generation produzierte Vauxhall in seinem eigenen Werk bei Ellesmere Port.
In einem Artikel hab ich heute gelesen, dass der Volkswagen Touran End-of-Life ist (EOL, wie wir IT´ler sagen). Ich hatte zwar nie so ein Fahrzeug, aber ich finde es doch erstaunlich, dass immer mehr VANs vom Markt verschwinden. Eigentlich handelt es sich doch um eine ultra-praktische Fahrzeugklasse, die gerade bei Familien beliebt sein sollte und dadurch auf einiges Interesse stossen sollte. Mich hat „damals“ schon verwundert, dass Opel keinen „richtigen Nachfolger“ für den Zafira mehr gebracht hat – somit verschwand auch dieses Modell vom Markt. Ich glaube, dass es noch mehr Beispiele dafür gäbe, wo Vans aus dem Produktfolio genommen wurden. Kaufen alle jetzt wirklich nur noch SUVs? Oder wird es diese Fahrzeugklasse auch bei Elektrofahrzeugen wieder geben?
Ich bin ja echt gespannt, wie die richtig-finale Version davon nun ausschaut und wann ich den ersten „bei uns“ fahren sehe – irgendwie bin ich schon gespannt darauf ;-)
Ich habe einige Monate mir mit gehadert, weil ich den SingleFrame an meinem (schwarzen) Audi schwärzen wollte – Stichwort: „Easy Chrome Delete“. Nachdem ich mich länger im Internet informiert habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass eine (wiederablösbare) Spühfolie für mich die beste Wahl wäre. Hierzu gibt es einige Anbieter auf dem Markt, aber ich habe mich für „Plasti Dip“ entschieden, weil ich den Eindruck hatte, dass dieses Produkt sehr oft eingesetzt wird.
Quelle: https://plastidip-eu.com
Nachdem ich den Entschluss gefasst hatte, dass ich meinen Kühlergrill „umlackieren“ möchte, hab ich mich dafür entschieden, dass ich dies mit Plasti Dip in Schwarz glänzend mache. Der Einfachheit halber hab ich mir davon eine Dose bei Amazon bestellt, welche dann auch recht gut für mein Vorhaben ausgereicht hat. Nachfolgend noch der Link zu Amazon(***) und dem Artikel, den ich verwendet habe:
Die Anwendung von Plasti Dip ist tatsächlich recht einfach und auch für einen Laien gut zu bewerkstelligen. (Ich hab mir da ehrlich gesagt auch im Vorfeld zu viele Gedanken gemacht.) Die Sprühfolie lässt sich wie normaler Sprühlack (aus einer Sprühdose) auftragen. Zu beachten ist hier nur, dass man mehrere Schichten (ca. 6-8 Lagen) auftragen soll, damit man eine gewisse Schichtdicke erhält, damit mit dann „ausreichend Material“ hat, wenn man es dann wieder abziehen möchte.
Sehr wichtig ist aber, wie eigentlich bei allen anderen Lackierarbeiten auch, dass man die zu lackierende Oberfläche wirklich gut reinigt. Wir haben den SingleFrame meines Kühlergrills erst mal mit Wasser und einem Schwamm sauber gemacht, dann anschliessend mit so „alkohol-gedrängten Renigungstücher“ abgewischt und zum Schluss noch mit Spiritus von allen restlichen (Fett)-Spuren befreit. Für mein Empfingen sollte dies ausreichend gewesen sein. ;-)
Ich hab im Vorfeld dieser Sprüh-Aktion auch überlegt, ob ich den Kühlergrill evtl. abbauen soll, damit ich nicht auch die umliegenden Teil „mitlackiere“. Wir haben uns aber dann dagegen entschieden, weil uns das einfach zu viel Arbeit war. Darum haben wir einfach alle abgeklebt, was nicht schwarz werden soll und so im Nachgang muss ich sagen, dass dies die richtige Entscheidung war.
In der Anleitung von Plasti Dip heisst es, dass man immer nur „leicht darübernebelt“ und der Deckungsgrad sollte so ca. 60% ausmachen. Ich hab versucht mich daran zu halten, aber spätestens ab der zweiten Schicht wird das etwas schwierig und man muss sich auf sein Gefühl verlassen. Aber das klappt dann schon.
Mir ist nur aufgefallen, dass so zum Ende der Sprühdose hin sich bei der Düse scheinbar so Sprühfolien-Ablagerungen gebildet haben, welche dann dazu geführt haben, dass sich „kleine Tropfen“ im Sprühstrahl gebildet haben, die man dann auf der frisch besprühten Oberfläche sieht. Ich bin mir eigentlich keines Fehlverhaltens bewusst und ich denke mal, dass die an der Konsistenz der Sprühfolie liegt – ich kenn das von anderen Sprühlacken hier nicht.
Ein mögliche Lösung für diese Problem ist vielleicht die „Sprühpistole“, die des von Plasti Dip direkt zu kaufen gibt, die dann anstatt des Platik-Sprühkopfs direkt auf die Sprühdose aufgesetzt wird. Aber das ist jetzt mal nur eine Vermutung von mir und hab ich nicht getestet.
Alles in Allem bin ich mit dem Ergebnis durchaus sehr zufrieden. Zum Ende des Sprühvorgangs, also bei der 6. oder 7. Lage hätte ich mir gewünscht, dass ich nicht die „Tropfenproblematik“ gehabt hätte, weil ich dann noch mehr Farbe hätte aufbringen können, was vielleicht zu einem noch mehr glänzenden Ergebnis geführt hätte. Jetzt ist die Oberfläche eher seidenmatt. Was mich aber nicht weiter stört, dann noch einigen gefahren Kilometern und dem damit verbundenen Schutz fällt das überhaupt nicht mehr auf.
Ich hab übrigens parallel zu der Sprühaktion am Auto auch noch ein Blechteil mit lackiert und als alles getrocknet war bei diesem das Abziehen der Folie ausprobiert. Man muss anfänglich etwas hinfummeln bis man ein Eck etwas ablösen kann, aber dann könnte man die aufgetragene Sprühfolie mit gefühlvollen Zug wieder abziehen. ;-)
*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Heute hatte ich mal einen aktuellen VW T-Roc zu fahren und wollte ihr kurz meine Eindrücke niederschreiben. Was mich überrascht hat, was doch die „Wertigkeit“ und die Verarbeitungsqualität, die auch bei so einem kleinem Auto mittlerweile geboten wird – das ist schon alles ok. Auch das Infotainmentsystem war wirklich ok, klar muss man sich daran gewöhnen, aber dafür fehlte mir etwas die Zeit, da meine Fahrt nicht soo ausgiebig war. Wo ich meine Probleme hatte, war bei den Fahrassistenten, da dessen Aktivierung und Benutzung ich schon sehr gewöhnungsbedürftig empfand. Das hat dann schon alles gut funktioniert, aber ich bin es von meinem Auto anders gewohnt und es war halt nicht so intuitiv, wie man es vielleicht machen hätte können. Ich hatte ein Diesel-Modell und das war ausreichend motorisiert. „Freude am Fahren“ ist vielleicht was anderes, aber man kam damit schon gut voran. Was mir sehr positiv aufgefallen ist, was das „Digitale Cockpit“, dass schaut rein optisch richtig gut aus und auch die Ablesbarkeit ist sehr toll. Das Fahrzeug hatte auch „Apple CarPlay Wireless“ verbaut und was mir hier aufgefallen ist, ist dass die CarPlay-Karte auch im „Digitalen Cockpit“ angezeigt wird. Von meinem Auto bin ich es gewohnt, dass dort nur die Karte des Hersteller-Navis angezeigt werden kann und das hat einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Auch habe ich es gut gefunden, dass bei einem Fahrzeug dieser Größe es VW noch hinbekommen hat, dass unter dem eigentlichen Kofferraumboden noch Stauraum für so allerlei Krimskrams ist. Alles in Allem würde ich sagen, dass der VW T-Roc ein sehr gelungenes Auto ist und auf alle Fälle einen genaueren Blick wert ist.
Mal wieder eine Frage an die Schwarm-Intelligenz: In meinem Audi aus 2019 (Software-Stand???) nutze ich mittels dem sogenannten „Audi Smartphone Interface“ CarPlay von meinem iPhone. Nun meine Frage: Gibt es einen schnellen Weg zwischen dem Radio und diesem „Smartphone Interface“ umzuschalten? Ich hab noch keinen gefunden und so bleibt mir derzeit nur der Weg über das (Haupt)Menü und dort dann wieder vom Radio auf CarPlay zu wechseln. Der Weg in die „andere Richtung“ geht problemlos, da es eine „eigene Radio-Taste“ gibt. Aber der Rückweg ist derzeit noch etwas arg umständlich. Oder gibt es dafür vielleicht auch einen Sprachbefehl?!?
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