Automattic veröffentlicht Mac-App für http://WordPress.com– und Jetpack-Nutzer http://tracking.feedpress.it/link/2250/2074464 Schade aber auch, dass Automattic die App nur für User bereitstellt, die ihren Blog/Webseite auf wordpress.com hosten. Wenn man einen anderen Provider hat und somit seine Seite selbst betreut, funktioniert die App leider nicht.
Am vergangenen Wochenende hatte ich eine knifflige Aufgabe. Unser Jüngster wollte an einen dieser Bruder Traktoren einen selbst gebauten Holz-Änhänger anhängen und dieser war natürlich viel zu schwer für den Kunststoff-Bulldog. Doch wie im richtigen Leben, kam der Sohnemann auf die Idee, wir bräuchten doch nur ein Gewicht für den Traktor, dann würde das mit dem (zu großen) Anhänger auch funktioniert. Und weil ich ein guter Papa bin, habe ich mich in meine Werkstatt verzogen und zu werkeln begonnen.
Ich war dann doch überrascht, dass es garnicht so aufwendig war, als ich erst dachte und ich beschreibe euch hier kurz, wie ich vorgegangen bin. Das eigentliche Gewicht bzw. den Halterung für den Traktor besteht aus drei Holzstücken, die ich nach der eigentlichen Verarbeitung zusammen geleimt habe. Hier auf dem Bild sieht man sehr schon „Teil 1“, welches einen Ausschnitt hat, welchen man sehr schnell und einfach auf der Bandsäge herstellen kann. „Teil 2“ ist genau so groß und hat eigentlich nur eine Aussparung, weil die Traktor-Anhängerkupplung so hoch ist. Diese Aussparung habe ich mit einem größeren Bohrer (ca. 8 mm Durchmesser) und einem Senker angefertigt.Bauteil Nr. 3 sieht man auf diesem Fotos sehr gut, dass ist nur eine ca. 5-6 mm dicke Leiste, welche auch wiederum eine rechteckige Aussparung hat, welche noch als „Kippschutz“ bei der Anhängerkupplung aufgeschoben werden kann. Für die Befestigung der Gewichte (Beilagscheiben), habe ich nur zwei dünne Sperrholzplatten links und rechts aufgeleimt und mit jeweils zwei Nägel fixiert.Da ich keine passende M8-Schraube zur Hand hatte, habe ich einfach ein passendes Stück von einer M8-Gewindestange abgeschnitten und dieser noch zwei Hutmuttern gegönnt. Anschliessen einfach so viel wie möglich Beilagscheiben auffädeln und die zweite Hutmutter aufschrauben. Ich hab die Hutmuttern noch mit Lock-Tide gesichert, damit meine Jungs da nicht zu schrauben beginnen.So sieht dann das fertige Produkt aus. Das Gewicht ist schwer genug, dass sich der Traktor auch bei dem etwas größeren Hänger nicht mehr aufstellt. Interessentshalber habe ich das Gewicht mal gewogen und es bringt doch stattliche 270 Gram auf die Waage. Ich hab mal noch kurz überlegt, ob ich die Holzteile schwarz (oder selber) lackieren soll, aber mich aber jetzt erstmal dagegen entschieden.
Heute nun habe ich das Tool installiert und möchte ich kurz erläutern, wie die Installation ablaufen kann. Den grundsätzlichen Download des Tools findet ihr auf einer Github-Seite. (http://rg3.github.io/youtube-dl/download.html) Und auch die Installations-Hinweise habe ich von obiger Seite entnommen. Doch ich möchte euch die auch nochmals kurz in Deutsch erläutern.
Wenn ihr bereits „Curl“ (http://curl.haxx.se/docs/manpage.html) auf eurem Mac installiert habt, dann könnt ihr folgende zwei Terminal-Befehle verwenden.
Möchtet ihr ohne Curl zurecht kommen, so funktioniert dies auch, dann könnt ihr zum Beispiel mit „wget“ einsetzen und dann kommt ihr mit folgenden Befehlen zurecht:
Zur Vollständigkeit noch der Befehlssatz, wenn ihr „homebrew“ lieber verwendet:
brew install youtube-dl
Ist dann „Youtube DL“ dann (auf irgendeine der oben erwähnten Möglichkeiten) installiert, so könnt ihr dann das Programm über das Terminal mit folgenden Befehl ausprobieren:
youtube-dl [youtube video link]
Die eckigen Klammern könnt ihr natürlich weg lassen.
Ob ihr die aktuellste Version von „Youtube DL“ im Einsatz habt, könnt ich mir folgendem Befehl checken:
Heute möchte ich euch auf einen Backup-Lösung für Windows-PCs hinweisen. Die Software nennt sich „Veeam Endpoint Backup FREE“ und wie das „free“ im Namen andeutet, ist es kostenfrei. Gleich mal voran gestellt, die Adresse, wo ihr mehr Infos zum Programm selbst und den offiziellen Download findet:
Mit der Desktop-Backup-Lösung von Veeam könnt ihr euren ganzen PC, aber auch nur bestimmte Teile davon auf zum Beispiel eine externe Festplatte oder ein NAS sichern. Die Möglichkeit auf den Veeam-eigenen Backup-Server zu sichern ist ebenfalls vorhanden, wird aber bei den meisten von euch nicht zum Einsatz kommen.
Der Download ist ca. 200 MB groß und die Installation dauert durchaus ein wenig. Noch dazu, wenn noch erst .Net Framework runtergeladen und installiert werden muss. Bei nicht ganz aktuellen Rechnern kann dies schon 20-30 Minuten in Anspruch nehmen und erfordert auch einen Reboot des PCs.
Wenn dies aber erledigt ist, kann man mit einem einfach Setup-Wizzard sein Backup konfigurieren und auch z.B. einen Zeitplan festlegen, wann das Backup laufen soll. So sind zum Beispiel feste Zeiten möglich, aber auch sogenannte „Events“. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Damit ist gemeint, dass das Backup zu laufen beginnt, wenn „etwas passiert“. So habe ich bei mir zum Beispiel als „Event“ eingestellt, dass die Sicherung zu Laufen beginnen soll, wenn ich den PC ausschalte (Event: Log off).
Was mir auch noch sehr positiv aufgefallen ist, war dass Veeam weniger Platz auf dem Backup-Volume einnimmt, als auf dem Quellmedium belegt ist. So waren dies auf meinem PC ca. 260 GB, die auf der Festplatte belegt waren, aber es wurden nur rund 170 GB am Sicherungsort belegt. Auch bei einen anschliessenden inkrementellen Sicherungen hatten sich rund 400 MB seit der letzten Sicherung verändert, aber es wurden nur ca. 40 MB gesichert.
Natürlich könnt ihr im Restore-Fall nicht nur einzelne Dateien und Ordner wieder zurück sichern, sondern es können auch einzelne Partitionen oder gar der komplette PC wieder hergestellt werden. Auch eine Bare-Metal-Recovery-Funktion steht mit einer „Rescue-CD“ zur Verfügung, doch auf diese würde ich mich nur bedingt im Zweifel verlassen.
Aber alles in Allem gefällt mir die Software sehr gut und dafür, dass sie kostenlos zur Verfügung gestellt wird, ist sie schon sehr, sehr gut. Also einfach mal ausprobieren, denn Backups kann man nie genug haben. ;-)
Ich hab heute in meinem RSS Feed mitbekommen, dass manche Mac Apps bei Usern nicht mehr starten und dass dafür das Mac App Store verantwortlich sein soll. Irgendwas mit der Lizenz-Signatur oder sowas in der Richtung. Jetzt hat es aber auch mich erwischt und ausgerechnet mit einer meiner wichtigsten und bevorzugten App, nämlich 1Password.
Die Fehlermeldung lautet bei mir:
„1Password.app“ ist beschädigt und kann nicht geöffnet werden. Löschen Sie „1Password.app“ und laden Sie sie erneut vom App Store.
In einigen Posts habe ich gelesen, dass die Chance ungefähr bei 50:50 steht, dass ein erneuter Download das Problem beheben kann. Ich hab mich jetzt mal dazu entschlossen erst einmal nichts zu machen und abzuwarten, welche Reaktion von Seitens Apple kommt.
Ich verwende den neuen Microsoft Edge Browser zwar nicht intensiv, aber hin und wieder kommt ich nicht drum herum. ;-) Habe heute mich etwas mit dein Browser-Einstellungen gespielt und ein paar Sachen gefunden, die standardmässig anders eingestellt sind, als ich mir dies wünschen würde. Aber zum Glück hat man ja die Möglichkeit der Anpassung und ich möchte euch kurz mitteilen, was ich wo eingestellt habe.
In den „Einstellungen“ finden man den Punkt „Öffnen mit …“ und hier kann man einstellen, mit welcher Startseite der Browser sich öffnen soll. Über „Bestimmte Seiten“ und dann mit „Benutzerdefiniert“ kann man eine eigene URL (Adresse) eingeben. Ziemlich gut versteckt – man könnte fast den Eindruck bekommen, als hätte Microsoft kein sonderlich großes Interesse daran, dass die User die Standard-Startseite ändern.Und wenn man dann in den „Einstellungen“ ist und dann auf die „Erweiterten Einstellungen“ geht, dann hat man hier noch einige weitere nützliche Einstellungsmöglichkeiten. So zum Beispiel ob der Button „Startseite“ angezeigt werden soll und welche Adresse dieser aufruft. Oder aber mit welcher Standard-Suchmaschine nach Begriffen gesucht wird, welche in der Adressleiste eingegeben werden. Dort ist per Default „Bing“ hinterlegt und das ist nicht unbedingt meine erste Wahl. ;-)
Doch nachdem ich dieses jetzt bei mir einige Tage am Laufen habe, ist mir dieser Bildschirmschoner doch nochmal eine extra Erwähnung wert. Eigentlich könnte man sagen, dass dieser Bildschirmschoner nichts besonderes macht und nur Überflug-Videos von bekannten Orten wieder gibt. Aber es sind halt keine „normalen“ Videos. Apple hat hier wieder einmal gezeigt, wie detailverliebt und wie sehr sie auf Perfektion aus sind. Die Filme, die mit Drohnen und Hubschraubern aufgenommen wurden, sind vom aufnahmetechnischen und vom Stimmungsbild her so brillant, dass ich mir immer wieder dabei ertappe, dass ich den gezeigten Filmen noch etwas zuschaue, bevor ich die Maus bewege oder eine Taste drücke. Man kann sich wirklich in den Details der Aufnehmen verlieren und findet immer wieder irgendwelche Sachen, die einem auffallen und „Freude machen“. Irgendwer hat es mal mit einem modernen Wimmelbuch verglichen und ich muss sagen, dass diese Aussage sehr richtig ist.
Also ich kann diesen Screensaver nur uneingeschränkt empfehlen und hoffen, dass ihr ihn auch installiert. Ihr erhaltet den Download unter folgender Seite:
Vielleicht noch ein Hinweis bzw. ein Überlegung: Nachdem der Download des Bildschirmschoners recht klein ist, sind dort die gezeigten Videos sicher nicht enthalten und der Screensaver wird diese irgendwo aus dem Internet streamen. Dies sollte man vielleicht beachten, wenn man diesen auf einem mobilen Mac im Einsatz hat, der vielleicht zu bestimmten Zeiten über einen UMTS-Stick oder dem persönlichen Hotspot eines iPhones ins Internet geht. Nicht das da euer Inklusiv-Volumen schnell verbraucht ist. Vielleicht ist dies auch einer der Gründe, warum diese Bildschirmschoner (bislang nur) auf dem Apple TV zum Einsatz kommt, weil man hier davon ausgehen kann, dass dieser sehr sicher zuhause an einer DSL Leitung hängt.
Kommandozeile OS X: Befehle für Netzwerk und Internet | Mac Life http://www.maclife.de/ratgeber/wichtigsten-kommandozeilen-befehle-netzwerk-internet-10069886.html Heute mal zwei Hinweise auf mein geliebtes Terminal. Ich finde es kann nie schaden, wenn man dort einige gängige Befehle kennt und sich so dort etwas behelfen kann. Drum auch gleich hier hier noch der Hinweis auf die nächste URL / den nächsten Post.
Microbot Push Enables Any Manual Switch To Be Controlled Remotely (video) http://feedproxy.google.com/~r/geeky-gadgets/~3/8gE-66gf5tI/ Erst war ich verwirrt über dieses Indygogo Kampange, dann fand ich sie wieder cool und dann wieder irre. Irgendwie kann ich mich nicht so recht entscheiden, ob dieses Produkt die Welt braucht. Einen beweglichen Button, den ich von der Ferne aus über die Wolke auf irgendwelche Sachen (vorzugsweise Schalter) drücken lassen kann. Hmm, mal grübeln…
Heute hatte ich mal den Fall, dass ein PC mit Microsoft Outlook 2010 und in Verbindung mit einem Kerio-Konto (Server: Kerio Connect und Clientseitig KOC Offline Edition) folgende Fehlermeldung brachte:
Ihre Standard-E-Mail-Ordner können nicht geöffnet werden. Unbekannter Fehler.
Nach dem ich verschiedenes ausprobiert hatte und einen Fehler suchte, war die Lösung des Problem dann sehr einfach – man musste es nur wissen. Ich hab in den Kontoeinstellungen des Kerio-Postfaches einfach mal den Cache gelöscht und im Anschluss startete sich das Outlook wieder normal und begann eine „Erst-Syncronisierung“. Es dauerte dann ein paar Minuten, bis alle Daten wieder vorhanden waren, aber dann war alles wieder gut.
Besagten Punkt findet man in den Kontoeinstellungen (Systemsteuerung > E-Mail) und dort in den Einstellungen des Kontos unter „Wartung“ > Cache leeren.
Vor einigen Wochen hab ich euch ein Video vorgestellt, in dem gezeigt wurde, wie praktisch so ein Schwenkarm für die Werkstatt sein kann. Man kann dort zum Beispiel den Schlauch vom Staubsauger oder auch Stromkabel elegant aus dem Weg räumen. Hier nochmal kurz der Hinweis zu dem besagten Post mit dem Video:
Nun hatte ich am vergangenen Wochenende Zeit und hab mal so ein Ding für mich nachgebaut. Ok, vielleicht nicht so stabil, wie in der Video-Ausführung, aber dennoch bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
So sieht der fertige Schwenkarm für meinen Staubsauger-Schlau und mögliche Stromkabel aus. Hier in der Parkposition. Das Plätzchen über den Zwingen bot sich dafür förmlich an.Hier ein Fotos vom „ausgefahrenen“ Zustand. Hier auch gut zu erkennen, dass im Linken Ecken der Staubsauger bei mit untergebracht ist und somit der Weg zum Schwenkarm für die „Absaugung“ sehr kurz ist. Ebenfalls hier gut zu erkennen, mit „Schlauchhalterung“. Die ist einfach aus einem Reststück Flachen Alu gebogen und mit zwei Schrauben befestigt.Dieses Bild zeigt den Absaugarm in Aktion. So schleift der Staubsauger-Schlauch sicher über kein Werkstück mehr.Hier eine Detailaufnahme von der verwendeten Scharnieren. Es handelt sich dabei um ganz normal, und somit auch günstige, 70mm Bänder.
Die Scharniere habe ich (wie fast alles was ich brauche) bei Amazon bestellt. Hier findet diese unter:
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Das gleiche Scharnier habe ich auch bei der „Mauerseite“ verwendet. Als Material für den kompletten Schwenkarm habe ich übrigens 18mm Multiplex verwenden … das hatte ich noch über ;-)
Die Grund- bzw. Mauerplatte habe ich einfach mit 4 Stück 6 x 100mm Spax an der Wand festgedübelt. Hält bei mir das Gewicht von Saugschlauch und Stromkabel locker aus.
Zu den Abmessungen der Schwenkarmglieder. Beide Teilarme haben bei mir eine Länge von ca. 80 cm. Dies war durch den Multiplex-Rest vorgegeben. Bei den von mir verwendeten Scharnieren würde ich diese aber auch nicht länger machen. Alternativ bessere, stabilere Bänder verwenden.
Beide Teilstücke des Arms laufen konisch zu. Das erste Stück läuft von ca. 12 cm Breite auf ca. 9 cm zusammen. Das Zweite dann von ca. 9 cm auch ungefähr 6 cm. So kann man noch etwas Material und somit Gewicht sparen.
Nachtrag vom 10. November 2015: Bei mir war es nach der Wandmontage so, dass der Arm gerne mal selber ausklappte. Dies hab ich einfach mit zwei kleinen Einbohr-Magneten unterbunden ;-)
Wie ich in einem kürzlichen Artikel beschrieben habe, habe ich mir eine seitliche Spannzange für meine Werkbank gebaut und habe dort in die eigentliche Arbeitsplatte auch Bohrungen (Durchmesser 20 mm) vorgesehen, mit denen ich dann mit Hilfe von „Spannelementen“ etwas einspannen könnte.
Nun habe ich erst überlegt, ob ich diese Spannelemente selber bauen soll und bin dann zu dem Entschluss gekommen, dass ich mir welche einfach bestelle. Fündig geworden bin ich bei Amazon und dort wiederum bei den Artikel von Black&Decker. Folgende Artikel würde ich euch ans Herz legen:
Black&Decker X40400 Spannelemente für Workmate http://amzn.to/1iNCZxh * Hinweis: Bei den aufgeführten Produktlinks handelt es sich umAmazon-Affiliate-Links des Amazon Partner Programm. * Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts.
Nachfolgend noch ein paar wenige Bilder mit Anmerkungen zu den Spannelementen:
Hier zu sehen: die Verpackung samt Bemassung. Sowie ein Element, welches von mit bearbeitet wurde. Ich musste die Clips an der runden Unterseite entfernen, damit sie auch in die Spannzange passen.Hier sieht man recht schön, wie ich mit Hilfe der Spannelemente eine Bohrerbox eingespannt habe. Tipp: Ich hab das runde Element etwas per Schleifpapier bearbeitet, damit dieses leichter in meine 20-mm-Löcher passt.Hier noch eine Draufsicht. Ich bin ganz happy mit dieser Lösung, vor allem da die Anschaffung mit nicht mal 10,00 EUR durchaus erschwinglich ist. ;-)
Da meine Werkstatt relativ klein ist, hab ich mit vor Jahren dazu entschlossen, dass ich die dafür nötige Werkbank selber baue. So weit, so gut. Aber ausser einem Schraubstock hatte ich bislang noch keine Spannzange (aka Bankzange) für meine Holzwerkstücke, wenn ich diese einspannen wollte. Ich kannte zwar einige Lösungen, aber entweder waren mir diese zu kompliziert, zu groß oder einfach zu teuer.
Nun habe ich aber etwas gefunden, was meinen Bedürfnissen sehr nahe kommt und ich damit prima leben kann. Ich musste mal wieder etwas bei Westfalia bestellen und dabei bin ich über folgendes Produkt gestolpert:
Ich habe mir diese Klemmvorrichtung dann nicht fest an die vorhandene Werkbank montiert, sondern diese in eine Art Kasten verbaut, damit diese noch mobil bleibt und ich eine zusätzliche Multifunktions-Arbeitsplatte habe.
Nachfolgende einfach mal eine paar Fotos zu Erläuterung, wie ich vorgegangen bin.
Auf eine Grundplatte aus Multiplex (ca. 55 x 40 cm) habe ich einen „Kasten“ befestigt, in dem die Gewindestange und die Führungsstangen sich bewegen können. Höhe ca. 9 cm.Das „Gegenstück“ für die Gewindestange habe ich einfach innen mit zwei Spax befestigt.Die Löcher für die Führungsschienen habe ich als „Langlöcher“ ausgeführt, da die Stangen in den ursprünglichen 20mm Löchern kein „Spiel“ hatten und so die Zange sehr schwer lief.Hier sieht man nochmals schön die eigentlichen Spannzange/Klemmvorrichtung.Auf diesem Foto kann man erkennen, wie die Gewindestande und die Führungsstangen in die dafür vorgesehenen Bohrungen passen.Bei der (oberen) Arbeitsplatte (ebenfalls ca. 55 x 40 cm) habe ich die Löcher der Spannzange fortgeführt, damit ich dort dann auch mal Werkstücke einspannen kann. Seitlich habe ich keine Löcher mehr gebohrt, hier könnte ich alternativ eine Schraubzwinge ansetzen.Damit die obere Arbeitsplatte einen etwas solideren Eindruck macht, habe ich diese mit einem Streifen 11-12 mm Multiplex „aufgedoppelt“. Ursprung war, weil ich mich vermutlich bei den Bohrungen vermessen hatte und so die eigentliche 18mm Multiplex-Arbeitsplatte somit zu tief saß. Aber ich kann mit dieser Lösung nun sehr gut leben.Hier meine Spannzange im fertigen Zustand. Im nächsten Schritt muss ich mit noch eine Befestigung auf meiner Werkbank überlegen.Kleines Detail: Auf die Innenseite habe ich günstiges Kunstleder geklebt. Somit halten die Werkstücke besser und sind dort auch nochmals besser vor Druckstellen geschützt.
Alles „Selbergebaute“ (also nicht die gekaufte Klemmvorrichtung – weil diese bereits lackiert war) habe ich dann noch mit einer Schicht Klarlack überzogen, damit die Holzoberfläche besser vor Verschmutzung geschützt ist.
Derzeit bin ich noch am grübeln, wie ich die ganz Vorrichtung am besten auf meiner Werkbank befestige, damit ich dort die nötige Stabilität, aber auf Flexibilität habe. Ich schreibe hier dann wieder, für welche Lösung ich mich entschieden habe.
Nachdem es die Westfalia Klemmvorrichtung von oben nicht mehr gibt, wollte ich euch nun vielleicht noch eine Alternative dazu zeigen. Zwar nicht zum Selberbauen, aber vielleicht auch ganz interessant.
Tabletop Hobelbank 460 Die kleine Hobelbank auf der Werkbank
Schaffen Sie sich bei Bedarf einen Arbeitsplatz zum Spannen, Hobeln, Sägen, Spannen… Die kleine Tabletop Hobelbank von Pinie bietet die Möglichkeit eine Hobelbank Vorderzange mit insgesamt vier Bankhaken auf eine Tischplatte zu montieren. Einfach auflegen, festspannen und loslegen!
Vorteile & Eigenschaften:
Massive Bauweise für Stabilität und Gewicht
Vollwertige Vorderzange mit Ausgleichsstück für einseitige Spannungen (siehe Bild 4)
Inklusive vier stabiler Bankhaken aus Aluminium mit einseitig abgeflachter Spannfläche
Nach der Verwendung leicht zu verstauen
Klassisch aus hochwertigem Buchenholz gefertigt
Technische Daten:
Gesamtgröße (L x B x H): 460 x 350 x 88 mm
Maße Platte (L x B x H): 310 x 350 x 80 mm
Vorderzange (L x B x H): 60 x 650 x 88 mm
Bohrungs-Ø: 19 mm
Länge Bankhaken: 58 mm
Maximale Öffnung der Vorderzange: 122 mm
Minimale / Maximale Spannweite mit Bankhaken: 53 / 403 mm
Vor kurzem wollte mich mal wieder eine Festplatte auf eine SSD klonen und dazu verwende ich normalerweise das Acronis True Image 2010. Nachdem es in der Vergangenheit immer reibungslos funktioniert hat, habe ich dieses mal den Klonvorgang unbeaufsichtigt laufen lassen und musste bei meiner Rückkehr leider feststellen, dass irgendwas schief gelaufen ist und der Bildschirm schwarz war. Nachdem ich den Rechner ausgeschaltet hatte und das Windows wieder starten wollte erhielt ich eine Meldung vom Acronis True Image, die wie folgt lautete:
Acronis Autopart Completed.
Aber hier blieb der Startvorgang von Windows dann auch schon hängen und es ging nicht weiter.
Nach etwas Suchen fand ich heraus, dass diese Meldung an Registry-Einträgen hing, die erst wieder entfernt werden, wenn der Klonvorgang erfolgtreich war – und eben dies war ja bei mir nicht der Fall.
Man kann/muss dann mit einer Rescue-Disk (mit einem Registry-Editor drauf) den PC booten und dann in folgendem Registry-Eintrag schauen:
Dort sollte es einen Eintrag geben, der sich „AutoPartNT“ nennt. Diesen muss man dann entfernen und dann sollte der Windows-PC beim nächsten Bootvorgang wieder normal starten.
Den Hinweis auf diese Vorgehensweise fand ich übrigens im Acronis-Forum und hier ist der Link dazu:
… So, ab jetzt ist es leicht. Man kann sich nun wieder als lokaler Admin anmelden, den PC „sauber“ aus der Domäne entfernen und in einen Arbeitsgruppe packen. Dann einen Neustart durchführen und den PC wieder der Domäne hinzufügen. Nach ein Reboot und dann sollte alles wieder gut sein.
Den vollständigen, ursprünglichen Post findet ihr hier:
Apple TV: Fernseher einschalten und bedienen | Mac Life http://www.maclife.de/ratgeber/apple-tv-4-steuern-ihren-fernseher-receiver-10071491.html Meine Erfahrungen mit solchen Multi-Device-Controllern sind ja durchaus bescheiden. Aber vielleicht ist ja Apple DIE Firma, die dieses Problem lösen kann. Die betreffenden Geräte müssen den CEC Standard über HDMI unterstützen und dann könnten die passenden Befehle weitergeleitet werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Consumer_Electronics_Control Und scheinbar pflegt Apple eine Datenbank in der „Wolke“, in der enthalten ist, welche Geräte mit welchem „speziellen“ CEC Befehl angesteuert werden müssen. Der Apple TV holt sich nämlich aus dem Internet die Datenbankupdates und es wäre zu hoffen, dass diese Datenbank schnell und umfangreich gefüllt wird, wenn erstmal die ersten Apple TVs bei den Kunden stehen und diese vielleicht dann auch Rückmeldungen zu Apple senden.
Das iPhone 6s und 6s Plus http://www.iphoneblog.de/2015/11/03/das-iphone-6s-und-6s-plus/ Wieder mal ein sehr schöner und passender Bericht zum Stand des iPhone und wie es eigentlich wirklich genutzt wird bzw. wie man es eigentlich einordnen sollte. Das iPhone ist nicht nur ein Telefon, es ist das Computing-Device, welches wir die längste Zeit des Tages mit uns schleppen – und dies ist den meisten Usern garnicht so bewusst.
Geben Sie dem Bankknecht frei / Tischlern / Tipps & Tricks / Wissen – Holzwerken http://www.holzwerken.net//Wissen/Tipps-Tricks/Tischlern/Geben-Sie-dem-Bankknecht-frei Nachdem ich mit nun selber eine seitliche Spannzange gebaut habe, wäre diese „Bankknecht“ eine sehr sinnvoll Erweiterung meiner Werkbank – und vor allem leicht umzusetzen.
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