Präsident Donald Trump hat das Logo der Space Force präsentiert, einer neuen Teilstreitkraft der Vereinigten Staaten. Weil das Logo der Militärsparte stark an das der Sternenflotte von Star Trek erinnert, gibt es Kritik.
Jean-Luc Picard ist zurück – ohne Enterprise, ohne Uniform, ohne „Machen Sie es so“. Das Comeback von Patrick Stewart in seiner Paraderolle bricht mit vielen Konventionen der einstigen Erfolgsserie „Das nächste Jahrhundert“. Dennoch oder gerade deshalb hat auch „Star Trek: Picard“ Kult-Potenzial.
Das Unternehmen Nextcloud hat den Nextcloud Hub vorgestellt. Das dürfte einer der größten Schritte sein, die das Unternehmen bisher gegangen ist. Nextcloud Hub (Nextcloud 18) ist laut den Machern die erste vollständig „integrierte On-Premises Content Collaboration Plattform“ auf dem Markt, bereit für eine neue Generation von Nutzern, die nahtlose „Online-Collaboration-Funktionen out of the box“ erwarten.
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Das Boot – als Film sicherlich einer der deutschen Klassiker schlechthin, ein Meilenstein. Mir persönlich hat aber auch sehr die Serie gefallen, deren erste Staffel auf Abruf bei Sky zu sehen war, bevor das ZDF sie dann im Free-TV ausstrahlte, wenn auch leider zu schlechten Zeiten (meiner Meinung nach). Schon früh wurde bekannt, dass die Serie, die nicht immer historisch korrekte Daten verwendet, eine zweite Staffel bekommt. Zu dieser zweiten Staffel gibt es nun auch noch einen Trailer – und einen Termin für den Staffelstart. Am 24. April sticht das Boot wieder in See.
“We use our phones every day and take them with us wherever we go, including to some not entirely sanitary spaces,” – “Amplify Glass now features proprietary anti-microbial technology that suppresses the growth of several common stains and odor-causing bacteria to protect the surface of the screen protector, so you don’t have to give phone grime a second thought.” – OtterBox CEO Jim Parke
Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, hat Dropbox vor einiger Zeit sein Lizenzmodell verändert und läßt beim kostenlosen Account nur noch 3 Geräte zu – was für mich einfach viel zu wenig ist. Ich hab mich nun einige Zeit damit beholfen, dass ich mir auf manchen Geräten über die Dropbox-Weboberfläche eingeloggt habe. Das ging irgendwie schon, aber schön ist was anderes.
Ich hab mich nun auf die Suche begeben, ob es nicht doch irgendeine Möglichkeit gibt z.B. noch einen Mac-Laptop Zugriff auf die Dropbox zu geben. Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann werden bei Dropbox Clients gezählt, die über die offizielle Dropbox-App Zugriff auf diesen Dienst haben. Allerdings gibt es auch noch die Möglichkeit Dropbox-Zugriff über die API zu erhalten und diese Zugriffe von Geräten werden nicht gegen das 3-Geräte-Limit mitgezählt.
Heisst im Klartext, man kann mit einer App, die über die API auf Dropbox zugreift weitere Geräte (also mehr als das 3-Geräte-Limit) auf Dropbox zugreifen lassen.
Nachdem ich dies wusste, machte ich mich auf die Suche nach Programmen, die einen solchen Service anbieten. Ich für meinen Teil bin bei „Commander One“ von ELTIMA Software hängen geblieben. Ich hab mir davon die Pro-Version gekauft, da erst damit Verbindungen zu „Cloud-Diensten“ möglich sind.
Nachdem Eintragen des Aktivierungscode, konnte ich eine Verbindung (mit dem Verbindungsmanager) zu meiner Dropbox problemlos herstellen und kann seither von besagtem Mac-Laptop (als 4.Geräte) auf meine Dropbox zugreifen. ;-)
Hin und wieder kommt es doch noch vor, dass ich Briefe verschicken muss und dazu braucht man bekanntermassen immer noch Briefmarken. Glücklicherweise kann man sich dieser bereits seid vielen Jahren im Internet kaufen und dann selber ausdrucken.
Wenn ich nur eine oder zwei Briefmarken benötige, dann gehe ich an das ganz recht „hemdsärmelig“ und drucke die Marken einfach auf einem DIN A4 Blatt aus und schneide sie im Anschluss einfach aus. Nun kommt es aber immer wieder mal vor, dass ich „mehr“ Briefmarken benötige und da drucke ich sie mir dann mit meinem DYMO LabelWriter 450 aus.
Dazu gibt es vielleicht ein paar Sachen anzumerken:
Bereits beim „Kauf“ der Briefmarken muss man darauf achten, dass man das richtige Papierformat einstellt. Standardmässig ist hier „DIN A4“ voreingestellt.
Man muss das „Ausgabeformat ändern“ und wählt hier die Dymo Etiketten 99012 (89×36 mm in weiß) aus.
Bereits beim Kauf der Briefmarken muss das richtige Ausgabeformat ausgewählt werden.
Anschliessend kann man die gewünscht Anzahl benötigter Marken kaufen und bezahlen und nach erfolgreicher Bezahlung erhält man dann ein (mehrseitiges) PDF, in dem die Marken enthalten sind.
Diese müssen jetzt noch ausgedruckt werden und bei mit unter macOS muss ich folgender Druckereinstellungen vornehmen, damit er Ausdruck klappt.
macOS Druckereinstellungen: Wichtig ist das richtige Papierformat und evtl. das Anpassen der Skalierung.
Interessanterweise hatte ich die Labelgröße (89 x 36 mm) auch schon als „eigenes Papierformat“ angelegt, doch damit hatte ich immer Probleme beim Ausdrucken. Erst als ich beim Papierformat (erster roter Pfeil) den vorgefertigten Eintrag (99012 Large Adress) ausgewählt habe, klappte es auch mit dem Etikettendrucker. ;-)
Ich hab dann nur noch die Skalierungen auf 115% angepasst, weil dann die Briefmarken etwas größer ausgedruckt werden und somit auch etwas besser lesbar sind. Ausserdem wird die Fläche aus dem Etikett besser ausgenutzt.
Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Apple’s iPhone is probably one of the most popular mobile phones to have been released, the first iPhone was made official on the 9th of January 2007 by the late Steve Jobs.
Die Verlängerung scheint den Erfolg zu bringen: Nachdem das Münchener Unternehmen Sono Motors die Crowdfunding-Kampagne für sein Elektroauto Sion verlängert hat, läuft diese besser. Das Ziel von 50 Millionen Euro wird greifbar.
Was macht eigentlich Amazon Echo Auto in Deutschland? Bisher nicht viel. Vielleicht wissen einige gar nicht, was Amazon Echo Auto ist, von daher ein kleiner Reinholer. Im Spätherbst 2018 von Amazon in den USA vorgestellt, gab es das Stück Hardware anfangs nur in einer kleinen Menge auf Vorbestellung.
Benjamin Mayo did a fantastic job at 9to5 Mac of summarizing Apple’s run in the 2010s. Because Apple is such an iterative company, it is easy to forget how far they can move in 10 years.
Heute hatte ich mal den Fall, dass mein iMac plötzlich mein Benutzer-Kennwort nicht mehr annehmen wollte. Auch ein Reboot brachte keine Besserung, so dass ich mir nur noch damit zu helfen wusste, dass ich in die Recovery-Konsole (Recovery-System) boote und dort mein (Admin)Kennwort ändere.
Ich war es von früheren Mac-Version gewohnt, dass bei den Dienst-Programmen direkt ein Menü-Punkt war, mit dem man das Kennwort ändern konnte. Einen solchen Eintrag gibt es aber unter macOS 10.15 aka Catalina nicht mehr. Ich musste er etwas googlen bis ich heraus fand, dass eine Kennwort-Änderung zwar immer noch geht, man aber das Terminal dazu „bemühen“ muss.
Man startet also über den Menüpunkt „Dienstprogramme“ das „Terminal“ und gibt dort „resetpassword“ ein. Anschliessend öffnet sich ein Fenster, in dem man dann das neue Kennwort eingeben kann.
Eine detailliertere Anleitung findet ihr übrigens hier.
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