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Internet-Logbuch vom 19. November 2019

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#2019-013 Internet-Logbuch vom 13. November 2019

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WordPress: Plugin „WP-Links Page Pro“ verursacht Fehler beim Speichern

Seit einigen Monaten verwende ich für mein Internet-Logboch (meine Sammlung von interessanten Links / Webseiten) das WordPress-Plugin „WP-Links Page Pro“ und bin eigentlich auch damit recht zufrieden, weil es damit sehr schon einfach und komfortabel von der Hand geht die URLs einzupflegen.

Allerdings hatte ich schon von Beginn an das Problem, dass das Plugin beim „veröffentlichen“ (abspeichern) eines Eintrags einen Fehler anzeigte. Nicht weiter schlimm, da das Abspeichern trotzdem klappte, nur irgendwie störend und „optisch“ nicht schön.

Nachdem ich dann heute das Update von WordPress auf die Version 5.3 gemacht habe, stolperte ich wieder über diese Fehlermeldung und hab mir dann kurz Zeit genommen und bin per FTP auf meinen Webserver und hab die betreffende Datei angeschaut.

/wp-content/plugins/wp-links-page-pro/wp-links-page-pro.php

Als Auslöser für den Fehler wurde die Zeilennummer 1142 genannt, welche ich einfach mal kurzerhand aus kommentiert habe. Die Fehlermeldung ist weg und es schon noch alles zu funktionieren. 😉

ntuser.dat Viewer

Neulich hatte ich bei einem Projekt mit den ntuser.dat-Dateien zu tun und da wäre es wirklich hilfreich gewesen, wenn man diese Dateien im „Klartext“ hätte öffnen und betrachten könnten.
(ntuser.dat-Dateien enthalten den Teil der Windows Registry, den man unter HKey_Current_User bei einem Roaming-Profil sieht.)

Jetzt im Nachgang habe ich mich auf die Suche nach solch einem „Betrachter“ gemacht und nach einigen „Fehlversuchen“, bin ich auf ein etwas älteres Programm gestossen, was aber seinen Dienst nach wie vor tadellos verrichtet und genau das macht, was ich wollte.

Die Webseite, auf der ihr das Programm finden könnt, nennt sich https://gaijin.at/de/

Das „RegView“-Programm ist aber nicht mehr augenscheinlich auf der Webseite, sondern findet sich im Bereich der „alten Software“.
Reiter „Software“ > „Datei-Verzeichnis“ (für alte Software – siehe Screenshot unten) > dort auf „old-software“ > und schliesslich „regview.7z„)

Neues aus der Werkstatt: Gefräste Holzschilder und die Erfahrung mit verschiedenen Sprühlacken

Am vergangenen Wochenende hatte ich Zeit und habe mich als wieder etwas in meiner Werkstatt „rumtreiben“ können. Dabei habe ich zwei Holzschilder mit meiner Shapeoko CNC-Fräse erstellt und die Schrift wollte ich dabei wieder farbig hervorheben.

Ich verwende dafür in letzter Zeit immer die „Belton Rost-Effekt“-Farbe * (in Sprühdosen), da mir zum einen der Farbton gut gefällt und weil die Farbe von der Konsistenz gut zu verarbeiten ist. Ausserdem trocknet die aufgetragene Farbe sehr schnell, so dass man die Werkstücke bereits nach kurzer Zeit (ca. 1-2 Stunden) getrost weiterverarbeiten kann.

Belton Rost-Effekt Farbe: Kauf ich zum Beispiel im lokalen Hagebaumarkt.

Nun ging mir aber leider nach dem ersten Holzschild die „Rost-Farbe“ aus und ich hab mich kurzerhand dazu entschlossen, das zweite Holzschild mit einer „normalen schwarzen Sprühdose“ zu lackieren.
Dabei musste ich feststellen, dass die schwarze Farbe glänzend war und dies wirkt immer etwas „speckig“ und gefällt mir nicht so gut. Aber egal.
Mir ist aber auch aufgefallen, dass der normale Lack auch viel länger zum Trocknen braucht und ich konnte dieses Schild dann erst am nächsten Tag schleifen. Allerdings ist mir dabei aufgefallen, dass der schwarze Sprühlack scheinbar „flüssiger“ zu sein scheint. Denn während des Schleifvorgangs ist mir bereits aufgefallen, dass dort die Farbe in die Holzporen gezogen wurde und ich dadurch keine „scharfen Kanten“ bekam.

Schwarzer (normaler) Sprühdosen-Lack auf Fichten/Kieferleimholz. Farbe „verläuft“ in die Holzporen.Ebenso sieht man hier den Glanzeffekt dieser Farbe, was etwas „speckig“ wirken kann.
Im Vergleich dazu die Belton Rost-Farbe, die von der Konsistenz her etwas anders ist und eben nicht in die Holzporen eindringt. Dadurch erhält man nach dem Schleifvorgang (80er, 120er und 240er Körnung) wirklich sehr schön scharfe Kanten. Auch sieht man hier sehr schön, dass die Rostfarbe matt ist und ich finde dies passt sehr gut zu einem gefrästen Holzschild.

Auf jeden Fall habe ich wieder einmal etwas gelernt und werden bei der Belton Rost-Farbe erst einmal bleiben, Wobei das nicht heissen soll, dass man nicht auf mal was anderes ausprobieren kann. So habe ich zum Beispiel beim (Nach)Kauf der Rost-Farbe im „Lackregal“ einen (neuen) PU-Wasserlack, ebenfalls von Belton, entdeckt und diesen werde ich bei nächster Gelegenheit einfach auch mal ausprobieren, weil es davon eine größere Farbauswahl gäbe. Ich in meinem Fall habe die „Testdose“ in „schokobraun“ genommen, da ich mir vorstellen könnte, dass dieser Farbton einen recht schönen Kontrast zum hellen Holz haben könnte. Und idealerweise gibt es den „Wasserlack“ auch in matt. 😉

Belton PU-Wasserlack in schokobraun matt zum testen.

Nachtrag vom 31. Oktober 2019:
Ich wollte euch nicht die Ergebnisse meiner Tests vorenthalten und möchte diesem Post noch etwas hinzufügen.

Der „neue Lack“ (PU Wasserlack in schokoladenbraun matt) ist am fertigen Produkt sehr schön. Auch trocknet dieser sehr schnell und verläuft auf dem Holz nicht. Allerdings hatte ich vielleicht bei meinem ersten Test eine „schlechte Sprühdose“ erwischt, da der Lack dort nicht fein verstäubt, sondern teilweise mit „Glumpen“ raus kam. Dies war jetzt für meinen Anwendungsfall nicht so tragisch, aber wenn man damit eine Fläche lackieren wollte, so hätte man dort dann doch immer wieder Stellen, wo erkennbare Tropfen sichtbar gewesen wäre. Also ein gleichmässiges Lackieren wäre damit nicht möglich gewesen.

Aber man sieht auf dem Foto recht gut, dass der PU Wasserlack nicht in die Holzporen eingelaufen ist und sich so schöne „scharfe Kanten“ ergeben.

Und bei dem anderen Holzschild, welches ich mit dem normalen schwarzen (glänzenden) Sprühlack gemacht habe, hab ich mir kurzerhand damit beholfen, dass ich das Fichten Leimholz mit einer „Eiche dunkel Rustikalbeize“ eingelassen habe. Meine Hoffnung war, dass man dann die „Verläufe“ nicht mehr so stark sehen würde und das ist sich auch so ausgegangen. 😉

* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

Internet-Logbuch vom 22. Oktober 2019

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Sky Q Receiver: SSD Einbau

Im April diesen Jahres hab ich bereits einen Post verfasst, in dem ich mich ein wenig mit der Umrüstung eines Sky Q Receivers (Sky Plus Pro Receiver) auf eine SSD beschäftigt habe.

Bereits damals wurde erwähnt, dass eine 1TB SSD dazu benötigt wird, welche ich aber nicht zur Hand hatte. Ich hab mit nun eine solche SSD (Samsung MZ-76Q1T0BW SSD 860 QVO 1 TB 2,5 Zoll Interne SATA SSD (bis zu 550 MB/s *) bei Amazon bestellt und eingebaut.

Und wie im alten Post schon erwähnt, wollte der Receiver nach dem ersten Start die SSD nicht erkennen. Das liegt wohl an dem Dateisystem, welches der Sky Q Receiver haben möchte. Dazu muss man also die SSD erst noch formatierten und im Sky-Sprech nennt sich dies „Festplatte zurücksetzten“. Dies ist ein Punkt in einem „versteckten Menü“ im Receiver und um diesen zu finden und auszuwählen geht ihr folgendermassen vor:

  1. „Home“-Taste auf der Fernbedienung drücken
  2. Zu „Einstellungen“ gehen, ohne dort etwas zu machen
  3. Jetzt auf der Tastatur die Ziffern „0 0 1“ (Null Null Eins) eingeben
  4. Jetzt auf „OK“ drücken
  5. Nach unten zu „Zurücksetzen“ gehen und „OK“ drücken
  6. Nach rechts und dort einmal nach unten auf „Festplatte zurücksetzen“ gehen und „OK“ drücken
  7. Jetzt nach links gehen, um „Bestätigen“ auszuwählen und dann „OK“ drücken
    (Quelle: https://www.winboard.org/threads/sky-q-receiver-festplatte-loeschen-und-formatieren-so-geht-es.242975/)

Anschliessend hat der Receiver nicht gemeckert und alles funktioniert einwandfrei. Auch ein kurzer Test mit einer programmierten Aufnahme klappte wunderbar.

Bei meinen Tests konnte ich bei der Bedienung keine Geschwindigkeitsverbesserung gegenüber der ursprünglich verbauten Festplatte feststellen. Aber, und das war für mich das Hauptargument, man hört jetzt nichts mehr! Der Receiver ist absolut still und ruhig. Herrlich! 😉

* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

Internet-Logbuch vom 11. Oktober 2019

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macOS 10.15 (aka Catalina) und „Find any File“ (FAF)

Beim Update von macOS auf die Version 10.15 (Catalina) bin ich kurz erschrocken und traurig gewesen, weil ich einen Hinweis bekam, dass die App „Find any File“ von Thomas Tempelmann keine 64Bit-App sei und somit nicht mehr unterstützt werde.

Ich hab mir aber dann auf der App-Webseite die neuste Version runter geladen und war dann sehr erfreut, als ich feststellen konnte, dass die App bereits auf 64bit umgestellt wurde und somit doch noch unter dem aktuellen Mac-Betriebssystem läuft. 🙂

macOS 10.15 (aka Catalina) und Adobe CS6

Bereits in den vergangenen 1-2 Jahren bekam ich immer wieder zuhören, dass die alte (aber doch noch recht weit verbreitete) Adobe Creative Suite 6 (CS 6) nicht mehr zum 100% mit dem jeweiligem Mac-Betriebssystem kompatibel sei.
Es waren immer irgendwelche Kleinigkeiten, die rumzickten oder vielleicht mal ein Programm aus der CS Palette das abstürzte, aber im Großen und Ganzen konnte man schon noch damit arbeiten.

Mit macOS 10.15 (Catalina) sieht es da schon anders aus. Mit diesem Betriebssystem-Release werden kategorisch keine 32bit-App mehr unterstützt und abgewiesen beim Programmstart.
Davon betroffen ist auch das alte CS6 und somit kann dieses nicht mehr unter Catalina verwendet werden.