Heute habe ich in meinem Email-Postfach eine Nachricht von „Day One“ – meiner Tagebuch App auf dem iPhone – gefunden, in der sie mitteilen, dass sie von Automattic Inc. gekauft wurden.
We’re excited to share the big news that Day One is being acquired by Automattic Inc. Automattic is the parent company of WordPress.com, Tumblr, and a host of other great software services.
Ich nutze beide „Dienste“ sehr ausführlich und bin mir im erstem Moment noch nicht ganz sicher, was sich von dieser Übernahme halten soll. Bislang war es bei mir so, dass „Day One“ mein „Tagebuch“ für meine privaten Erinnerungen war und der WordPress-Blog, der Ort, wo meine „öffentlichen“ Beiträge zu finden waren. Vielleicht wächst dies in Zukunft irgendwie zusammen und wird zu einem Ort, wo man alles speichert!?!?
Es sind die Menschen, die gelitten haben, die ihr bestes geben, um andere glücklich zu machen. Den sie wissen was es bedeutet, wenn es einem schlecht geht und sie wollen nicht, dass andere sich genauso fühlen.
Ich hab bei mir im Schrank einen alten Mac mini (Intel Core2 Duo 1,83GHz, 2 GB RAM, 120GB SSD, OSX 10.7.5) gefunden und überlegt, was ich damit noch machen könnte. Mir ist dann die Idee gekommen, dass ich darauf eine „Radio-Station“ bauen könnte. Sowas hatte ich schon mal vor Jahren und damals hab ich mit NiceCast von https://www.rogueamoeba.com/ schonmal was gebastelt. Den Artikel dazu aus 2011 findet ihr hier.
NiceCast wird zwar nicht mehr weiter entwickelt und vertrieben, aber dankenswerterweise stehen alte Versionen noch zum Download zu Verfügung. Meine alte Lizenz hat dann auch noch gepasst und so stand der Installation der Software nicht mehr im Wege. Ich hab für meine Zwecke und dem installierten macOS die NiceCast-Version 1.10.8 verwendet, weil dass ich die letzte ist, die mit OSX 10.7.5 läuft.
Vielleicht kurz eine Erklärung, wie man NiceCast im Normalfall einsetzten kann.
Normales Einsatz-Szenario von NiceCast.
Im Standard-Szenario ist es so, dass der Rechner (Mac) mit NiceCast an einer DSL-Leitung (oder einer Internet-Verbindung mit fester offizieller IP-Nummer) hängt und über diese IP-Nummer erreichbar ist. Dann geben die Clients, die diesen Audio-Stream hören möchten, „nur“ die URL ein, über die der NiceCast-Rechner erreichbar ist. Diese schaut dann ungefähr so aus:
http://dein-ip-nummer:8000/listen.m3u
Dies hat bei meiner Installation in der Vergangenheit auch gut funktioniert und ich war erstaunt, wie stabil dieses Setup damals gelaufen ist. Über Monate hinweg musste ich den Mac nicht anfassen, der Audio-Stream lief einfach während dieser Zeit durch.
Es sei vielleicht an dieser Stelle noch angemerkt, dass NiceCast durch die App „AUDIO HIJACK®“ abgelöst wurde und man diese für rund 70-80 Euro bekommt. Doch in dieses speziellen Fall wollte ich dieses Geld nicht ausgeben, weil ich erst einmal einen Testaufbau machen und sehen wollte, ob das überhaupt so funktioniert, wie ich mir das ausgedacht habe. Und ausserdem, wie oben schon erwähnt, hatte ich noch eine alte NiceCast-Lizenz, die für diese Zwecke perfekt war. Ausserdem würde „Audio Hijack“ sehr wahrscheinlich nicht mehr auf meinem Uralt-Mac laufen. ;-)
Doch dieses Mal war die Einsatz-Umgebung eine andere und etwas komplizierter. Den alten Mac mit NiceCast installieren und zum Laufen bringen, war bei mir zuhause (direkt am VDSL) kein Problem. Über die (dynamische) IP-Adresse meines DSL-Anschluss war dann auch der Audio-Stream gleich erreichbar. So weit, so gut.
Nun war aber die Location, wo ich das Audio abgreifen wollte, etwas entlegener und die Netzwerk-Setup durchaus komplexer, so dass bei einem Test dort sich herausstellte, dass der Mac nicht über diese Netzwerk-Konstellation erreichbar ist – Mist.
So schaut mein Netzwerk-Setup am aktuell geplanten Standort aus.
Vielleicht noch kurz zum Netzwerk-Setup am aktuell geplanten Standort ein paar erklärende Worte: Nach der „normalen“ Fritzbox (7490), die am VDSL hängt, geht es am LAN-Port 4 mit dem „Gast-Netzwerk“ weiter. Die LAN-Strecke geht dann mittels Devolo DLAN Adapter in ein „Nebengebäude“, wo sich dann eine Ubiquiti Richtfunkstrecke befindet. Mit dieser Funkbrücke wird eine Stecke von ca. 200 Meter Luftlinie überbrückt und die Richtfunkgeräte haben „intern“ ein Transfernetz am laufen. Auf der anderen Seite der Richfunkstrecke geht das Netzwerkkabel des Ubiquiti-Geräts eine weitere (ältere) Fritzbox, die rein als WLAN-Access-Point dient. In dieses WLAN klickt sich das Mac mini ein und hat darüber eine Internet-Verbinden. Durch diese vielen „Hops“ und den verschiedensten Netzwerken, vorallem durch die Problematik, dass ich mit mit dem Mac im Gast-Netzwerk der Haupt-Fritzbox befinde, ist es nicht mehr möglich den Mac von aussen anzusprechen.
Daher musste ich mich ein neues Konzept überlegen, wie ich den den Audio-Stream vom Internet aus erreichbar machen könnte. Nach etwas Internet-Recherche bin ich auf die Möglichkeit gestossen, dass es ja auch noch IceCast bzw. ShoutCast-Server Provider gibt, zu welchen man einen Audio-Stream von einem Client schicken kann und dieser Audio-Stream ist dann über die offizielle IP / URL des Servers erreichbar.
Geplantes Konzept, wie mein Audio-Stream doch noch zu den Clients kommen könnte.
Gedacht war, dass ich mir einen „Server“ suche, der meinen Audio-Stream entgegen nimmt und selbst dann wieder als Audio-Stream „nach aussen weitergibt“.
Ergänzung vom 16. Juni 2021: Ich wollte gestern mal so einen „fast richtigen“ Testlauf machen und dabei ein Mikrofon als Quelle verwenden. Zu diesem Zweck habe ich mit ein günstiges Lavalier-Mikrofon (ca. 10 Euro) mit 3,5mm Klinkenstecker bei Amazon.de (Lavalier Mikrofon für Handy und PC, 2M Mini Omnidirectional Kondensator Lapel Mic mit 2 Transformation, Perfekt für Interview, Videokonferenz, Podcast, Diktat usw.)bestellt. Doch als ich feststellte, dass ich keinen Ton von diesem Mikrofon erhielt, habe ich rausgefunden, dass man bei diesen alten Mac mini´s einen „Mikrofon-Vorverstärker“ bräuchte (oder eben ein Micro mit Batterien), weil es sich bei dem Anschluss am Mac „nur um einen LINE-IN“ handelt. Da ich mein Setup nicht um einen solchen Vorverstärker erweitern wollte, und ich gelesen habe, dass auch USB-Micros funktionieren würden, habe ich kurzerhand ein USB-Lavalier-Mic (ebenfalls bei Amazon.de) bestellt. Dieses hört auf die klangvolle Produktbezeichnung „GeekerChip USB Mikrofon,Omnidirektionaler Kondensator für Computer, Phone, Laptop, Podcast, Interviews, Netzwerksingen, Skype, Audio Video Recording“ und kostet tatsächlich auch nur 8 Euro. Dies werde ich dann noch in den kommenden Tagen testen (hoffentlich funktioniert so ein „modernes Mikrofon“ an meinem betagten Mac mini noch) und ggfs. bei erfolgreicher Installation dann auch verlinken. (Anmerkung bzw. eine Frage: Was ist „Netzwerksingen“?)
Ergänzung vom 21. Juni 2021: Wie oben vielleicht schon irgendwo erwähnt, hatte ich der Problem, dass ich Gast-Netz der Fritz!Box keine Verbindung zum „Radio-Server“ bei „Serverroom“ aufbauen konnte. Ich bin jetzt drauf gekommen, dass das Gast-Netz per default nur „Internet und Email“ zulässt und alle anderen Ports geblockt werden (auch ausgehend!). Zum Glück kann man dieses „Zugriffsprofil“ an der Fritzbox bearbeiten und dort hab ich jetzt mal (ausgehend) alle Ports erlaubt. Ein anschliessender Versuch zeigt, dass dies des Rätsels Lösung war, den nun klappte auch der Connect zum ShoutCast-Server. Und noch kurz ein Satz zum bestellten USB-Mikrofon: Ich hatte ja Bedanken, dass vielleicht dieses Micro nicht von meinem alten Mac mini erkannt werden würde. Doch wie sich herausstellte, kann man mit „Plug&Play“ auch mal wieder Glück haben. Ich hab das Mikrofon angesteckt, es tauchte umgehend in den „Ton-Einstellungen“ von OSX 10.7.5 auf und ich konnte es dort als „Eingang“ auswählen und somit konnte ich auch mit NiceCast auf dieses Device zugreifen. Vielleicht noch eine Merkhilfe bzw. ein Hinweis: Wenn ihr sowas nicht mit einem Mac, sondern mit einer Windows-Maschine realisieren wollt, dann bin ich über den ShoutCast-Client „Rocket Broadcaster“ gestolpert. Der liesst sich laut seiner Webseite recht anständig und ist für kleinere Setups (so wie ich das betreiben möchte) kostenlos.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Schon seid einiger Zeit habe ich darüber nachgedacht, ob es nicht praktisch wäre, wenn ich an meinem Suzuki (Santana) Jimny einen etwas besseren Zugang zu dem ganzen Krimskrams hätte, der normalerweise in einem Koffer (Pelicase) im „Kofferraum“ des Fahrzeugs verstaut ist. Es war in der Vergangenheit immer etwas umständlich an diese Sachen zu kommen, weil ich dafür nicht extra das Verdeck aufknöpfen wollte und so hat es sich „eingebürgert“, dass ich dann über die Beifahrerseite die Rücksitzbank umklappe und mir so den besagten Koffer hole. Ich hab vor einiger Zeit schon mal hier in meinem Blog meine Überlegungen dazu niedergeschrieben und diese nun mehr auch umgesetzt. ;-) Nachstehend ein paar Fotos und erklärende Worte zum Umbau, wobei ich gestehen muss, dass ich dies nicht lückenlos dokumentiert habe.
Aluminium-Grundplatte hergerichtet und (testweise) am Auto montiert. Und wie ihr vielleicht auf dem Foto erkennen könnt, hab ich bei meinem Verdeck einige „serienmässige Druckknöpfe“ gegen die von Tenax ausgetauscht. Mehr dazu, wenn es euch interessiert am Ende des Artikels.
Zuerst haben wir das ursprüngliche Reserverad und dessen Halterung demontiert und von der Halterung habe ich die Bohrungen übertragen, in welche die fünf Schrauben kommen, mit denen die Halterung an der Jimny Heckklappe montiert wurde.
By the Way: Ich hab die „Kofferhalterung“ aus Alu gebaut, weich ich zuhause in meiner Werkstatt dies einfach besser bearbeiten kann, als Blech oder Eisen. Ich hab mir mal für meine Kreissäge ein Alu-Blatt gekauft und das hat hierbei wieder wertvolle Dienste geleistet. Ich schau, dass ich auch am Ende dieses Artikels noch eine kleine Materialliste anfügen kann, dann habe ihr einen besseren Überblick, was ich so alles verwendet und gebaut habe.
Ich hab dann die 3mm starken Alu-Platten mit der Kreissäge „in Form“ gebracht, wobei die sich bei der Grundplatte darauf beschränkte, dass ich die Ecken im 45 Grad-Winkel abgeschnitten habe, damit diese einfach „etwas gefälliger“ aussieht. Die „große Aluplatte“ habe ich der Form der G+G Kofferhalters angepasst.
Anschliessend hab ich mir vier Punkte auf diesen beiden Aluplatten gesucht, welche für die Distanzbolzen vorgesehen sind und an die ich dann auch noch rankomme, wenn die eigentliche Kofferhalterung montiert ist. Am besten legt man beide Platten zum Bohren übereinander, dann so kann man davon ausgehen, dass die Bohrlöcher dann auch „übereinander“ sind. ;-)
Wenn man dann die „Kanten gebrochen“ und die „Bohrlöcher versenkt“ hat, kann man schon mal an die Montage gehen. Kleiner Hinweis: Ich hab die Kanten der Aluplatten mit meinem stationär montierten Bandschleifer (Körnung 120) geschliffen und im Anschluss nochmals mit der Hand und einem 240er Schleichpapier behandelt. Am besten montiert man dann auch gleich schon mal den G+G „Klickfix“ Grundträger, denn so kann man direkt am Fahrzeug dann schauen, in welcher Position der Halter für das Pelicase (den eigentlichen Koffer) angebracht werden soll, damit dieser nicht zu tief oder zu hoch sitzt.
So schauen die Halterung und der Kofferträger montiert am Fahrzeug aus.
Das Befestigen des Kofferträgers am Pelicase 1550 ist das schnell erledigt. Man zeichnet sich im Grunde erstmal nur die Position des roten Riegels an und kann dann die Bohrlöcher gut übertragen. Bei der G+G Kofferhalterung ist viel Befestigungsmaterial dabei und eigentlich auch „große Kunststoff-Beilagscheiben“, die den „Druck“ gleichmässiger verteilen sollten. Leider sind die Schrauben, die dabei waren, etwas zu kurze und so konnte ich diese „Kunststoff-Beilagenscheiben“, die bestimmt einen Durchmesser von 30mm haben, nicht verwenden. Ich hab derzeit, weil ich auch keine längeren Schrauben zu Hand hatte, nur normale Beilagscheiben aus Metall verwendet. Hebt aber auch.
So sieht das Pelicase 1550 fertig montiert an meinem Jimny aus.
Ging das Entfernen des Kofferhalters (ohne Pelicase) noch recht schwerlich, so funktioniert dies mit montieren Koffer sehr viel besser und ohne Probleme.
Vielleicht noch ein Satz zu dem bestellten G+G KLICKfix-Kofferhalterung, die ich verwendet habe: Ich hab mit einmal den „Anbausatz KLICKfix tour zur Montage von einem Koffer oder einer Tasche, inkl. Anbaumaterial an einem Kofferträger“ (Artikelnummer 1269) zum Preis von ca. 48,00 Euro und noch zusätzlich eine „Halterung KLICKfix mit Schrauben und Scheiben“ (Artikelnummer 1271) zum Preis von ca. 24,00 Euro bestellt, da ich so noch die Möglichkeit hätte mal eine andere Box oder einen anderen Koffer zu werden. Dazu kommen dann noch ca. 5 Euro Versandkosten und so ergeben sich die 77 Euro, die unteren in der Materialliste aufgeführt sind. (Ihr könnt euch auch die „zweite Kofferhalterung“ sparen, wenn ihr diese nicht braucht, und euch so die 24,00 Euro auch sparen.)
Materialliste
Lieferant
Bezeichnung
Preis
Link ***
Amazon
Alu-Platte 3mm, Größe 20 x 20 cm 3-10mm Aluminium Blech Platte AlMg Alublech Aluplatte Zuschnitt wählbar (200mm x 200mm x 3mm)
Hier kurz zusammen gefasst, was ich in etwa an Material gebraucht habe. Ich hoffe, ich hab nichts vergessen. ;-)
Vielleicht noch der Hinweis bzw. eine Überlegung meinerseits (17. Juni 2021): Das montierte Peli Case 1550 hat die Abmessungen 525mm breit x 435 mm hoch x 216 mm tief (Gewicht leer ca. 5,40kg). Es gibt von G+G auch ein Kofferset, welche mit 3 Liter mehr Volumen nur minimal größer ist als mein Peli Case, müsste aber mit (nur) 4 kg ein gutes Stück leichter sein. Ausserdem sollte durch die „kastenförmige Form“ und vor allen durch den sich oben öffnenden Deckel dieser Alukoffer praktikabler sein. Ich hab mir jetzt mal so ein Alucase (als B-Ware) gekauft und bin mal gespannt, wie ich damit zurecht komme. (https://www.gundgshop.de/shop/g-g-pro-koffer/g-g-pro-koffer-36-liter/)
Ergänzung vom 21. Juni 2021: Da ich am Wochenende gut Zeit hatte, haben wir die Kofferhalterung noch etwas „optimiert“ und „verschönert“. Mit „optimiert“ meine ich, dass ich die bislang verwendeten 40mm M5-Langmuttern durch 25mm lange ausgetauscht habe. Damit sitzt der Koffer nun 15mm näher an der Heckklappe und dadurch wirkt das alles „stimmiger“. Mit dem Abstand von 40 mm ragte der Koffer immer etwas arg weit vom Fahrzeug weg und wirkt irgendwie komisch. Diese Änderung war nur kosmetischer Natur, denn die Stabilität war auch mit den längeren Langmuttern (Distanzbolzen) gegeben. Und bei der Gelegenheit habe ich die Schrauben gleich noch gekürzt, welche die Grundplatte der Kofferhalterung auf der Fahrzeugseite halten. Die waren etwas lang und das schaute nicht gut aus. Ebenfalls Kosmetik. ;-)
Ergänzung vom 30. Juni 2021: Vergangene Woche ist dann der von mir bestellte G+G Transportkoffer (mit der Klappe oben) gekommen und obwohl ich (absichtlich) B-Ware bestellt habe, konnte ich keine Beschädigung oder dergleichen feststellen. Am Wochenende hatte ich dann Zeit, dass ich die zweite „Trägerplatte“ an die Alubox montiert habe (was keine 30 Minuten gedauert hat) und hab jetzt diese Box an meinem Jimny angebracht. Und ich muss sagen, dass es viel angenehmer ist, wenn man die Box am Fahrzeug öffnen kann und nicht immer (wie bei vorherigen PeliCase) den Koffer immer zuerst aus der Halterung lösen und vom Fahrzeug nehmen muss. Und obwohl die G+G Alubox „auf dem Papier“ nur 3 Liter mehr Fassungsvermögen hat, ist es in der Praxis so, dass durch die „sehr rechteckige Form“ mehr als beim (ungefähr gleich großen) Pelicase rein passt.
*** Hinweis: Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Und hier noch kurz, wie oben erwähnt, der Hinweis aus die von mir verwendeten Tenax-Druckknöpfe. Tenax – die besseren Druckknöpfe
Seit 2018 habe ich einen Suzuki Jimny (BJ 2004) in der Cabrio-Ausführung von Santana. Das Auto macht mir viel Spaß und ist soweit auch in Ordnung. Durch die Cabrio-Bauweise ist jedoch der Zugang zum „Kofferraum“ etwas umständlich und ich für meinen Teil mache nicht immer alle Druckknöpfe auf, um nur schnell mal was aus dem Kofferraum zu holen bzw. dort zu hinterlegen. Da ist der Weg über den Innenraum und das Umklappen der Rücksitzbank deutlich schneller.
Santana Cabrio des Jimny: Zugang zum Kofferraum ist umständlich, weil man erst alle Druckknöpfe öffnen müsste, damit die „Heckklappe“ auf geht. Das ist wenig praktikabel und so mache ist das so gut wie nie und „belade“ den „Kofferraum“ eigentlich die meiste Zeit über den Innenraum. Dazu vielleicht auch noch der Hinweis, dass ich die standardmässig verbauten Druckknöpfe durch welche von Tenax ersetzt habe. Hinweis dazu bzw. Link zu dem Artikel hier auf meinem Blog findet ihr dann am Ende dieser Seite.
Nun ist mir die Idee gekommen, ob es nicht vielleicht eine „Transportbox“ gibt, welche man anstatt des Reserve-Rads montieren könnte und damit so einen schnell zugänglichen Ablageort zu haben. Spoiler: Ist eher schwierig. Ich hab dazu viel im Internet recherchiert und nichts wirklich passendes gefunden. (Eine Variante war für eine G-Klasse und demnach auch vom Preis her deutlich ausserhalb meines Budgets.) Es gäbe auch noch so „Rucksäcke“, die man an das Reserverad schnallen kann, aber das war dann auch nicht das, was ich mir vorgestellt habe. In einem anderen Auto hatte ich ein Peli Case 1550, in dem ich all meine Sachen, wie z.B. Werkzeug usw., verstaut hatte und dieses Case ist mittlerweile bei mir wieder frei, weil ich all diese Sachen in einem Fach unterhalb des eigentlichen Kofferraums unterbringen konnte. Daher ist mir die Idee gekommen, ob ich mir nicht eine Halterung für dieses Peli Case bauen könnte.
Ich hab dann im Motorrad-Zubehör-Umfeld geschaut, was es da alles an Halterungen gibt und nach vielen Stunden der Suche, hab ich was gefunden, was (zum einen) meinen Vorstellungen entspricht, und (zum anderen) auch preislich für mich noch ok ist. Ich hab jetzt mal alles, was ich für meinen Umbau benötige bestellt und warte derzeit noch auf die verschiedenen Lieferungen. Wenn alles da ist und ich dann die Zeit finde, dann werde ich mal einen Umbau dokumentieren und hier wieder auf meinem Blog online stellen. Bin gespannt, was ihr davon haltet. ;-)
Und hier noch der oben angedeutete Hinweis auf die „Druckknöpfe“ von Tenax, welche ich in das Verdeck meines Jimnys verbaut habe:
Ich verstehe nicht, warum wir, wenn wir etwas zerstören, das vom Menschen geschaffen wurde, es Vandalismus nennen, aber wenn wir etwas zerstören, was von der Natur geschaffen wurde, nennen wir es Fortschritt.
Heute hatte ich in meinem Posteingang eine Warn- bzw. Hinweis-Email von allinkl.de, welche mich darauf hinwies, dass meine Domain gesperrt wurde, weil angeblich eine Zahlung ausständig sei und ich diese sofort begleichen solle. Nach kurzem Überlegen kam mir die Sache spanisch vor, weil kurz davor noch auf meiner Webseite war und diese ohne Probleme funktionierte. Ausserdem fiel mir dann noch ein, dass ich bei allinkl.de nicht mein Hauptmailadresse hinterlegt habe. In dieser Email ist ein Link, mit dem man via Kreditkarte bezahlen und seine Domain wieder entsperren könne.
Screenshot der allinkl.de Email, die mich auf eine Sperrung meiner Domain hinweisen sollte.
Stutzig bin ich dann geworden, als ich mir die Email genauer angeschaut habe und bemerkte, dass im „Absender“ der Begriff „ALL-INKL AG“ verfälscht geschrieben war. Und hier vielleicht noch der Hinweis, dass es sich bei Allinkl.de im keine AG handle. Ausserdem war die Absender-Emailadresse falsch: abuse@agalis.fr
Nachfolgend noch der Emailtext für euch zur Info:
Sehr geehrter Kunde,
Wir informieren Sie, dass Ihr Domain-Name ostermeier.net seit dem 27-05-2021 abgelaufen ist. Dies ist eine Benachrichtigung, dass Ihr Konto geschlossen wurde.
Wenn Sie die Domain nicht innerhalb von 24 Stunden ab heute erneuern, werden Ihre Dienste dauerhaft gelöscht.
https://аll-іnkl.com/frеіschаlten/ostermeier.net
Wir empfehlеn Ihnеn, mіt Krеdіtkartе zu bezahlеn, um diе Vеrarbеitung zu bеschlеunigen und Ihren Servіce wieder aufzunehmen.
Die bezahlte Rechnung geht kurz nach Bearbeitung und Bestätigung der Bestellung ein.
Ihre Neue Medien Münnich
- Inhaber René Münnich -
Hauptstraße 68, D-02742 Friedersdorf
Ust-ID: DE212657916
Tel: +49 35872 35310
Fax: +49 35872 35330
E-Mail: іnfo@all-іnkl.com
Web: www.аll-іnkl.com
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Anmerkung: Ich hab mit jetzt übrigens auch so ein „Klickfix Tour“ bestellt, weil ich damit was an meinem Jimny befestigen möchte. Mehr dazu, wenn der „Umbau“ abgeschlossen ist. ;-)
Dazu passend als Ergänzung, die Video-Montage-Anleitung.
Man darf nicht warten, bist der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat. Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr.
Kann es sein, dass es seit Apple´s letzten iOS-Update (iOS 14.5.1) Probleme gibt, wenn man über Bluetooth Audio zum Beispiel an ein Autoradio streamt? Mir ist vor allem aufgefallen, dass der „Verbindungsaufbau“ etwas länger dauert und es dann zu Beginn der Audio-Übertragung gerne noch zu Aussetzern kommt. Mir ist es hauptsächlich bei der Podcast-App (die auch aktualisiert wurde) aufgefallen, da sich diese automatisch startet, wenn ich ins Auto einsteige. Kann auch sein, dass diese Probleme vielleicht auch nur diese App betreffen. Von meinen Kindern, die hauptsächlich Bluetooth-Lautsprecher benutzen, hab ich noch nichts in diese Richtung mitbekommen, so dass es schon sein kann, dass es sich nur um eine spezielle Konstellation handeln könnte bei der es gerade noch zu diesen Aussetzen kommt.
Wenn übrigens nach ca. 1 Minuten dann die Audio-Übertragung läuft, dann ist es auch vorbei mit den Aussetzern und der Stream läuft problemlos. Von der Seite her ist das kein riesiges Problem, aber ich wollte es nur mal angesprochen haben.
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