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(Mac Vorschau) Workaround „Bilder drehen“ auf einen Wisch

Seit Mac OS X 10.7 gibt es doch diverse neu Funktionen unter anderem auch in der „Vorschau“. So haben da auch „Versionen“ einzugehalten und ich weiß nicht, ob es damit zusammen hängt, aber wenn ich jetzt Bilder aus meiner Kamera anzeigen lasse und dort einige Bilder drehen muss, dann kommt immer die Abfrage, ob ich den Schutz aufheben möchte, oder ein Duplikat davon erstellen möchte.
Das ist gerade bei größeren Fotosammlungen ganz schön nervig und ich hab noch nichts im Internet gefunden, wie man diesen Dialog deaktivieren könnte.
Da ich doch immer wieder Ereignisse habe, an denen ich viele Fotos machen und da naturgemäß auch viele Fotos im Hochformat entstehen, die dann gedreht werden müssen, hab ich einen ganz kleinen Tipp, der euch einige Klicks mit der Maus ersparen könnte.
Also nicht jedes Bild einzeln drehen und die „Schutz aufheben“-Meldung anklicken, sondern besser, die kleinen Vorschaubilder einblenden (geht mit „Darstellung“ > „Miniaturen“) und dort mit gedrückter Apfel (bzw. die heisste jetzt doch Command) Taste die Fotos markieren, die einer Drehung bedürfen. Dann mit „Apfel+L“ bzw. „Apfel+R“ die Fotos in die gewünschte Richtung bewegen und im Anschluss erscheint zwar wieder ein Dialog, der nach dem „Schutz aufheben“ frägt, doch hier kann man dann die Bestätigung gleich für alle ausgewählten Bilder erteilen. 😉

(Telekom) Verbrauchte Datenmenge abrufen

Wer einen Datenvertrag (nicht PrePaid oder noch uralt) bei der Telekom hat, kann sein verbrauchtes Datenvolumen z.B. am iPhone mit der Webseite pass.telekom.de anzeigen lassen. Dazu muss man sich ausschliesslich im Mobilfunknetz des Provider befinden. Also WLAN deaktivieren oder irgendwo sein, wo man in keinem WLAN-Netz eingebucht ist.
Sollte man bereits die SMS erhalten haben, dass sein Datenvolumen für dieses Monat bereits aufgebraucht ist, so kann man ebenfalls über dieses Seite die gleiche Menge an Volumen nachkaufen. Die Abrechnung erfolgt dann über die Mobilfunkrechnung. Eigentlich ein cooler Service, der nur viel zu lange auf sich hat warten lassen. 😉

Mehr Speicher bei Dropbox

Seit einigen Tagen gibt es von Dropbox eine Beta-Version deren Software für Mac und Windows. Softwarestand: 1.3.14. In diesem Software-Release ist neuer der Camera-Import und der dazugehörige Upload integriert. Als „Schmanckerl“, dass man diese neue Version testet, hat sich das Dropbox-Team einfallen lassen, dass jeder der die Software installiert schon mal 500MB Gratis-Volumen zu seinem Bestands-Speicherplatz dazu erhält. Des weiteren bekommt der User noch mal so viel Platz, was er auch an Bilder hoch ladet. Bei meinem ersten Versuch waren das ca. 612 MB und ich habe nochmals 500 MB frei-Volumen dazu bekommen 🙂
So weit, so gut. Nun könnte man ja auf den Gedanken kommen, dass man da Gigabyte-weise Fotos hochlädt und so dementsprechend sehr viel Freivolumen bekommen könnte. Die Idee ist ja ganz gut, aber ich glaube, das Freivolumen ist auf 5GB gedeckelt. Ok, dann wären in meinem Fall ja noch 4,5 GB „übrig“, die man sich schnappen könnte. Online-Speicherplatz, grad bei Dropbox, kann man doch immer gebrauchen. Man könnte jetzt tatsächlich 4,5 GB an Fotos hochladen, um an den zusätzlichen Speicherplatz zukommen. Dauert aber sehr lange und vielleicht hat man die Datenmenge an Fotos auch gerade nicht zur Hand. Es gibt eine recht gute und praktische Beschreibung im Netz, wie man dies aber trotzdem hin bekommt.
Der Trick bestecht eigentlich darin, dass man sich eine 4,5 GB große JPEG Bilddatei holt, diese dann zu Dropbox hochlädt, und dort wiederum erkannt wird, dass die Daten schon einem (von einem anderen User) hochgeladen wurden und somit nicht erneut über die eigene Leitung müssen. Wenn alles gut geht, dann hat man im Anschluss der zusätzliche Freivolumen auf seinem Dropbox-Account gutgeschrieben.
Anmerkung:
Ich hab die Hochladerei des großen Bilds bei mir in der virt. Win7 Maschine gemacht, weil meine ext. Festplatte unter Mac OS X nicht als Kamera erkannt wird und ich nicht das Foto erst ins iPhoto importieren wollte. Also vielleicht den Vorgang unter einem Windows-System machen. 😉 

Sky go auf dem iPad ohne Ton

sky-goSeit einigen Wochen hab ich die „Sky go“ App auf meinem iPad 1 am laufen und die erste Zeit funktionierte alles wunderbar. Doch irgendwann mal bekam ich keinen Ton mehr – obwohl der Lautstärken-Regler in der mittleren Position war und ich keinen separaten Mute-Schalten in der App fand. Alle anderen Apps, die Ton „verursachen“, funktionierten ohne Probleme. Seltsam. ?!?!?
Ich hab mich nun ziemlich in der Thema eingelesen und ein englischsprachigen Foren gibt es einige Lösungsansätze. Angefangen vom Reset des iPads, über die Neuinstallation des Sky go App bis hin zum Zurücksetzten des Tablets auf Werkseinstellungen und das Wiedereinspielen eines älteren Backups. die letzten Vorschläge hab ich nicht ausprobiert, weil sie mir irgendwie zu weit gingen.

Aber ich habe jetzt eine Lösung gefunden, die bei mir das Problem behob. Schuld daran war der Schiebe-Schalter des iPads. Diesen kann man ja als Mute-Schalter bzw. als Rotation-Lock  in den Einstellungen definieren. Anfänglich als das iPad noch neu war, hab ich diesen als Stumm-Schalter genutzt. Irgendwann später hab ich ihn als Rotationssperre umkonfiguriert. Die Sky go App hat sich irgendwie intern gemerkt, dass das Schalter auf Mute eingestellt war und hat seither auch keinen Ton mehr von sich gegeben. Wenn man das weiß, dann ist die Lösung des Problems auch relativ einfach.
In den Systemeinstellungen des iPads den Schiebe-Schalter als Mute-Schalter definieren.
In die Sky go App gehen und warten bis diese gestartet ist. Dann den Schalter betätigen und den Mute-Status somit deaktivieren.
Jetzt kann man einen Test machen, ob man wieder eine Audio-Ausgabe in der Sky-App hat.
Anschliessend nicht vergessen, den Schalter in den Einstellungen wieder umzukonfigurieren. 😉

(Yoothemes) Widgetkit / Accordion alle geschlossen

Ich spiele nun schon einiger Zeit mit den Themes von Yoothemes und habe mittlerweile auch das Widgetkit (2.0) im Einsatz. Für eine Seite habe ich die im Widgetkit enthaltene Funktion „Accordion“ (zu deutsch: Akkordeon) verwendet. 
Soweit alles recht und gut, aber dann wollte ich, dass nicht immer der erste Teil davon bereits „aufgeklappt“ ist. Man kann mit einem sehr einfachen Eintrag in den Widgetkit-Optionen die deaktivierten. Einfach dort, wo man das „Akkordeon“ zusammengebaut hat beim Startindex „-1“ eingeben. Schon sind alle Bereiche geschlossen. 😉
 

(Vorschau) Einzelne Seiten exportieren

icon VorschauIch hatte das Problem, dass ich aus einem sehr umfangreichen PDF Dokument verschiedene einzelne Seiten exportieren wollte. Hab dabei einen netten Trick in der „Vorschau“ von Mac OS X gefunden, der genau dies macht.
Als erstes öffnet man das Original-PDF-Dokument. Sollte dieses geschützt sein, so „Dupliziert“ man es noch.
Anschliessend markiert man (z.B. mit gedrückter Apfel-Taste“) die Seiten, die man exportieren möchte. Danach kopiert man diese mit (z.B. Apfel+C) in die Zwischenablage. Anschliessend kann man im „Datei“ Menü den Punkt „Neu aus Zwischenablage“ anwählen und man bekommt ein neues Dokument mit nur den Seiten, die man vorher markiert (und kopiert) hat. Dieses Dokument kann man jetzt als PDF oder Bilddatei wieder neu abspeichern.  😉

„botfrei.de“ – ein Pick am Rande ;-)

Bin vorkurzem auf die Webseite www.botfrei.de gestossen, die vom BSI und einigen Antiviren-Softwarefirmen betrieben wird. Was mit dort eigentlich sehr gut gefallen hat, was die Downloadmöglichkeit von ISO-Dateien, die ein Live-Linux enthalten und einen „aktuellen“ Virenscanner. „Aktuell“ deswegen, weil die CD die aktuellsten Viren-Pattern online nachlädt. Man kann sich aussuchen, ob man das ISO mit einem AVIRA, Kaspersky oder Symantec Virenscanner haben möchte. Alles in allem ein guter Service. 🙂

WordPress und die SVG-Dateien

440px-Deutsche-post-horn.svgFür ein Webseiten-Projekt waren pixelorientierte Bildformate wie GIF, JPG oder PNG von der Qualität her zu schlecht. die Bilder wirkten immer irgendwie unscharf und flau. Darum bin ich auf die Idee gekommen SVG Dateien zu verwenden (Scalable Vector Griphics). Da es sich dabei um Vektoren-Grafiken handelt, sollten dieses Format im Browser schärfer aussehen und dazu skalierbar sein.
SVG kann man recht gut aus EPS Dateien erstellen. So weit, so gut. Als ich dann jedoch die erstellte Vectordatei im WORDPRESS hoch laden wollte, bekam ich eine Fehlermeldung, dass der Dateityp nicht unterstützt bzw. als unsicher angesehen wird und somit nicht upgeloaded wird. Toll.
Eigentlich dürfte es ja nicht so schwer sein, weitere Dateitypen dem Upload-Manager von WordPress bei zubringen. Ich dachte da so an einen Eintrag in irgendeine Config-Datei…aber ich bin dann auf eine elegantere Möglichkeit gekommen. Mit Hilfe eine Plugins 😉

Das Teil nennt sich „WordPress Mime Config“ und kann unter http://blog.ftwr.co.uk/wordpress/mime-config/ runter geladen werden. Nicht wundern, die Webseite schreibt irgendwass, dass das Plugin von 2006 wäre, aber die ZIP Datei läßt sich ohne Probleme im WordPress installieren und anschliessen wird gleich ein Update angeboten.
Nun muss man nur noch den neuen Dateityp mit Hilfe des Plugins eintragen und somit für den Upload freischalten. Hier noch ein kleiner Tipp: als Dateiendung trägt man „svg“ ein. Als Mime-Type „image/svg+xml“. Und schon frisst der Upload auch diese Dateien.

Anmerkung:
So schön, wie das ganze funktioniert, habe ich doch noch ein Problem…hauptsächlich im Safari Ver. 5.
Die aktuelle Apple Browser Version unterstütz keine Effekte in SVG Dateien. 🙁
Andere aktuelle Browser wie Firefox oder IE9 stellten meine SVG-Datei (mit Farbverlauf) korrekt da. Toll.

Aus „Quicklook“ Texte kopieren

Auch unter Mac OS X 10.7. gibt es die Möglichkeit Texte in der
Schnellansicht zu markieren und zu kopieren.
Dazu muss man im Terminal folgenden Befehl eingeben:
 

defaults write com.apple.finder QLEnableTextSelection -bool TRUE;killall Finder

Rückgängig macht man die Einstellung wieder mit nachfolgender Befehlszeile:

defaults delete com.apple.finder QLEnableTextSelection;killall Finder 

Anmerkung:
Leider funktioniert die Markier-Funktion nicht bei .eml-Dateien. Ausgerechnet dort hatte ich das gebraucht.

 

(WordPress) Widget Context Plugin

Heute möchte ich mal wieder ein WordPress Plugin vorstellen. Es nennt sich „Widget Context“ und mit dessen Hilfe kann man Widgets auf bestimmten WordPress-Seiten anzeigen lassen oder auch dekantieren. Das ganze funktioniert auch mit angemeldeten oder nicht angemeldeten Usern, aber auch mit Kategorien. 
Zur Info:
Hatte davor das Plugin „Widget Display“ ausprobiert. Dieses hätte mir auch gut gefallen und hat auch eigentlich wunderbar funktioniert, doch leider bekam ich immer eine Fehlermeldung (Only up to 6 modules are supported in this layout. If you need more add your own layout.) auf den Seiten, auf denen ich die Widgets NICHT anzeigen wollte.  

Wichtige Mitteilung zum Echinger Weiher

Am 25. März 2012 werden die zwei Tageskartenautomaten am See entfernt. Die Tageskarte für 8 Euro pro Person kann ab sofort per Bankeinzug gelöst werden.

Martin Zaglauer
Konto 100 417 32 64
BLZ   120 300 00

Ausdruck, Auszug, Datenspeicher gelten als Bestätigung. Das Tauchdatum muss unbedingt im Vermerk angegeben werden. Die Tageskarte gilt zum privaten Endverbrauch. Für Unternehmen / Freiberufler werden keine Rechnungen erstellt. Info-Tel.: 089 317 45 55

Unterwasser 2/12 – Seite 102

Danke Rainer, für den Hinweis…

Cut the Rope „Web-Edition“

Wer kennt es nicht, dass nette Monster, welches unter iOS mit BonBons gefüttert werden soll, die an irgendwelchen Leinen hängen. Nun gibt es das Spiel auch im Web und komplett in HMTL5 umgesetzt. Krasse Programmierleistung und nach wie vor ein haydn-Spaß zu Spielen. Ihr findet das Game unter der URL: http://www.cuttherope.ie/

Neue Modul-Position in Yoothemes-Themes WordPress einbauen

Hab mich in der letzten Zeit wieder etwas mehr mit WordPress, oder genauer gesagt, mit Layouts/Themes von Yoothemes.com befasst und auseinander gesetzt. Bei den Standard-Themes sind mir ab und zu die Module in die man Widgets ablegen kann zu wenig. Nachfolgend eine frei übersetzte Anleitung, wie man sich selbst weitere Modul dazu programmieren kann.

  1. In die Datei „template.xml“ muss die neue Position eingetragen werden. Wir nennen diese jetzt mal „top-c“.Die XML-Datei befindet sich unter WordPress in: wp-content/themes/theme_name.
  2. Als nächstes legen wir die Module-Layout-Optionen für die neue Modul-Position fest. Dazu benötigen wir die Datei config.xml, die ebenfalls im Theme-Root-Verzeichnis zu finden ist. 
  3. Nun wollen wir die neue Position des Moduls im Main-Template hinzufügen.Wir öffnen die Datei layouts/template.php. Am besten kopiert man sich den Code erstmal von einem bestehenden Modul, z.B. „top-b“.
  4. Als nächstes legen wir einen Standard-Style für die neue Modul-Position fest. dies geschieht über die Datei layouts/modul.php. Am besten erst einmal wieder den Code von „top-b“ kopieren.
  5. Als Letztes müssen wir noch die Modul-Höhe anpassen. die passiert in der Datei js/template.js. Suche dort nach einem bereits bestehenden „matchHeight()“ Eintrag und kopiere diesen.  

Die Original-Anleitung findet man unter: 
http://www.yootheme.com/themes/documentation/customizing/create-a-new-module-position

Nachfolgend noch ein paar Screenshots dazu:

(Yoothemes.com) Sidebar und Modul Varianten

Auf den neuen Webseiten von Yoothemes.Com hab ich eine sehr praktische und nützliche Übersicht gefunden, wie die Sidebar´s bzw. die Module bei den Themes von ihnen angeordnet sind. Durchaus praktisch, weil ich immer wieder am überlegen bin, wo welches Widget dann auftaucht. 😉