Zum Inhalt springen

Zenec NC2010 – Major Release Update

Gestern hab ich all meinen Mut zusammen genommen und hab das Update von Zenec für meinen NC2010 eingespielt. Das Update sollte zwar eigentlich nur von einem ACR-Händler installiert werden, aber ich habs einfach mal probiert und wie die übrigen Aktualisierungen auch, verlief es ohne Probleme. Allerdings braucht man für diesen Major Release im Idealfall vier USB-Sticks und eine SD-Card! Dieses Update soll dann die Grundlage dafür schaffen, dass die zukünftigen Softwareaktualisierungen in einem Rutsch, sprich mit einem USB-Stick erledigt werden können. Ich hab in den letzten 24 Stunden keine großartigen Veränderungen feststellen können, aber auf der Zenec-Seite wird auch vorwiegen von Bugfixes gesprochen.

Nachtrag:
So, jetzt nach einigen Tage Praxis kann ich erste Erfahrungswerte zu diesem Update berichten.
+ der Radio-Empfang „fühlt“ sich etwas besser an.
+ das Update läuft stabil und macht (bislang) keine Probleme.
+ das Update dient ja als Vorbereitung für die kommenden Aktualisierungen, die dann nur mittels einer Datei/Stick durchgeführt werden können.
– die iPod (An)Steuerung ist immer noch so „schlecht“ wie vor dem Update. Coole Features wie „Play Playlist“ oder „Play all from this Artist“ fehlen mir nach wie vor bei der Zufalls-Wiedergabe.
– der iPod verliert immer noch hin und wieder seine Wiedergabe-Position und fängt dann einfach beim ersten Lied wieder an. Dieses kenn ich mittlerweile schon mehr als auswendig 😉

Scheppach Kreissäge

scheppach_ts2010Ich überlege ja schon seit längerem, ob ich meine ca. 20 Jahre alte Tischkreissäge gegen eine Neue austauschen soll, doch nun war es endlich soweit. Bislang hatte ich eine Scheppach Kreissäge, die ich vor ca. 14 Jahren gebraucht von einem Bekannten gekauft habe und war mit dieser mehr als zufrieden. Also warum groß suchen, bleiben wir doch einfach bei Scheppach. 😉

Da meine Werkstatt relativ klein ist, wollte ich eine platzsparende Maschine, die aber von der Präzision her doch auf dem Stand der Dinge ist. Meine Wahl fiel auf die Scheppach TS2010 weil diese meines Erachten von der Größe her sehr gut passt und weil es für diesen Maschinentype auch das „nötige“ Zubehör gab. Meine bisherige Maschine sieht so ähnlich auch wie die aktuelle TKU4000 -also etwas größer. Leider hat die TS2010 ein kleineres Sägeblatt und somit ein geringere Schnitthöhe, aber ich habe für mich beschlossen, dass diese für meine Zwecke im Normalfall ausreichen sollte.
Zur Vollständigkeit: meine alte Tischkreissäge hatte ein Sägeblatt mit dem Durchmesser 25cm, die neue Maschine hat nur noch 20cm.

Doch nun zu dem bereits oben angesprochenen Zubehör. Für mich war wichtig, dass ich wieder einen guten Queranschlag habe und diesen gibt es für die TS2010 in Form des „Präzisions-Schiebeschlitten“ . Ich habe diesen jetzt auch schon montiert und er macht wirklich einen sehr robusten und formstabilen Eindruck. In der Praxis muss sich dann noch zeigen, ob ich diesen korrekt eingestellt bzw. justiert habe. Aber dies geschieht in den nächsten Tagen.

Zusammenfassen hier noch mal eine Liste mit dem Zubehör, welches ich mir „gegönnt“ habe:

  • Schiebeschlitten für die TS2010, Artikelnummer: 5320 0701
  • Untergestell für die TS2010, Artikelnummer: 5322 0704
  • Tischverbreitung, klappbar, Artikelnummer: 5322 0703
  • Tischverlängerung, Artikelnummer: 5322 0702
  • HW-Kreissägeblatt mit 48 Zähnen, Artikelnummer: 5320 6509

Was mich doch verwundert hat, war die Zeit, die ich für den Zusammenbau und die Einstellung der Maschine gebraucht habe. Ich habe die letzten Tage immer wieder Abends etwas Zeit investiert, aber ich glaube in Summe darf man mit dem Zubehör schon 4-5 Stunden rechnen.

Das Bild, dass ich oben eingebaut habe, zeigt nicht meine Maschine, aber zufälligerweise den gleichen Maschinentype mit einem Zubehöranbauten 🙂 Hab hab diese dann nur noch wegen der besseren Übersicht noch beschriftet.

Was vielleicht auch noch interessant sein könnte, für jemanden, der überlegt, dass er sich die gleiche Maschine zulegt, ist, dass ich in der Anleitung nichts gefunden habe, wie der Sägeblattwechsel funktioniert. Ich habs dann mal selber ausprobiert, aber es wollte irgendwie nicht so recht klappen, weil ich nicht fand, wie man die Motor blockieren kann. Half nichts, ich hab bei der Scheppach-Hotline angerufen und die kannten das Problem bereits, weil irgendwie was beim Druck der Bedienungsanleitungen schief gegangen ist. Jedenfalls befindet sich oben am Tisch eine ca. 10 mm Bohrung, in der man z.B. einen Schraubenzieher stecken kann, dreht man dann per Hand am Sägeblatt, so rastet der Schraubenzieher ein und der Motor ist arretiert. Nun kann man mit einem 17mm Gabelschlüssel die Mutter der Sägeblatthalterung lösen – aber wie bei Kreissägen üblich: Links rum festziehen, Rechts ist Lösen. 😉

Nachtrag August 2013:
Nachdem ich die Scheppach Kreissäge nun fast 3 Jahr bei mir im Einsatz habe, möchte ich vielleicht ein paar Pro´s und Contra´s erwähnen:
+ Die Kreissäge verrichtet ihren Dienst ohne zu Murren und läuft tadellos.
– Hin und wieder ist mir die Schnitttiefe/höhe doch zu wenig. Mein Vorgängermodell schaffte 10 cm und da ist die TS2010 schon weit davon entfernt.
– Den Spaltkeil musste ich mal umbauen, damit ich ihn auch nutzen konnte, wenn ich verdeckte Schnitte mache. Scheppach hätte ihn aber auch gleich so konzipieren könnten, dass das von haus aus geht.
+ Ich habe nach wie vor das erste Kreissägeblatt drinnen. Über die Standzeit läßt sich somit nicht meckern.
+ Der Präzisions-Längsanschlag erwies sich als sehr gute Investition. Der Schlitten lässt sich dort schnell und unkompliziert montieren.

bitsundso 200 live in München (bus200)

Am vergangenen Freitag war es nun endlich soweit. Die „200. Folge“ von bitsundso wurde live aus dem Oberanger-Theater übertragen bzw. aufgezeichnet. Hab an diesem Tag etwas mit mir gehadert, weil ich mich irgendwie nicht so gut fühlte und schon seit einigen Tage mit einem Anflug von Grippe zu kämpfen hatte. Aber ich wollte mir dieses Event als treuer bitsundso-Hörer nicht entgehen lassen und so führte mich mein Weg am Freitag nach München.

Nach etwas Suchen und vorausgegangener Parkplatzsuche fand ich dann auch relativ schnell den Veranstaltungsort. Sehr hilfreich dabei war die Menschentraube, die sich vor dem Eingang des Theaters bereits gegen 17:15 Uhr gebildet hatte. 😉
Wir mussten dann noch ca. 45 min draussen warten und dann erfolgte der Einlass. Aufgefallen ist mit die sehr große Ansammlung von iPhones und iPad beim wartenden Publikum. Selten soviele Apple Mobile Devices auf einen Haufen gesehen.

Die „Stimme“ von bitsundso. Foto by C. Hammann.

Das Theater selbst würde ich als „familiär“ bezeichnen und die ca. 300 Besucher füllten den Theatersaal gerade so, dass es auch noch gemütlich zuging. Ich muss auch sagen, dass dieses Umfeld und die Art und Weise wie dieser Event aufgezogen wurde, mir sehr zusagte, da es nicht so eine unpersönliche Veranstaltung war, auf der man sich alleingelassen vorkommt. Neben mich setzte sich Christoph Hammann (Twitter: 1chammann), mit dem ich gleich ein gutes Gespräch anfangen konnte. Er ist Arzt und hatte eine längere Anreise hinter sich. Was mir auffiel, was, dass er noch mit einer analogen Spiegelreflex-Kamera unterwegs war und dies sieht man heutzutage nicht mehr so oft. Mittlerweile sind auch seine Fotos im Internet und online verfügbar.
Zu finden unter: http://mostlyblackandwhite.wordpress.com/2010/10/24/geeks-on-tri-x/

Die BuS-Crew. Foto by C. Hammann.

Der Live-Podcast selbst war eine Augen- und Ohrenweide. Alle Akteure schienen zwar etwas „nervös“, aber meisterten die Situation souverän. Die Gespräche und Diskussionen waren spritzig und so wie man es von den vorausgegangenen Podcast-Folgen kannte und schätzte.
Vor allem der „Auftritt“ und die „Gastbeiträge“ des „bitsundso“-Sprechers (Name weiß ich leider grad nicht mehr – wenn ihn einer kennt, dann in den Kommentaren posten), waren herrlich.

Leider musste ich die Veranstaltung zur Pause abbrechen, weil es mir nicht gut ging und so kann ich leider auch nichts mehr zum zweiten Teil und der danach folgenden Party sagen oder beitragen. Leider ging mir auch so der erste Gratis-Cocktail durch die Lappen, aber ich weil heilfroh, als ich ca. eine gute Stunde später, nach ca. 100 Km-Fahrt und 14 Euro leichter (fürs Parkhaus) zuhause ankam und ich mich auf die Couch niederlassen konnte. 🙂

Nachtrag 17:45 Uhr:
Die „Stimme“ heisst Philipp Seidl 😉 Und wer mehr von ihm sehen oder hören möchte, dem empfehle ich: http://philippundphilipp.de/

Danke Timo und Crew für diesen Podcast. 🙂

Nachtrag vom 27. Oktober 2010:
Hab gerade mitbekommen, dass es einen ersten Vorgeschmack auf den Video-Zusammenschnitt der Veranstaltung gibt. Da hat sich wohl jemand mit iLife11 und der Trailer-Funktion gepielt 😉

Mediathek-App für Mac OS X

Bin heute über ein keines Stücksoftware für den Mac gestolpert, die das Durchsuchen, Abspielen und Herunterladen von Mediathak-Inhalten bei ARD, ZDF, 3SAT, SWR, NDR, WDR, ARTE und SF ermöglicht. Die App ist sehr einfach zu bedienen und vereinfach die Sucherei nach „verpassten Sendungen“ ungemein 😉

Mir ist derzeit nur die Mac-App bekannt und diese läuft am 10.5. Der VLC wird zur Wiedergabe empfohlen. Sollte es auch Programme dieser Art für Windows und Linux geben, dann bitte Rückmeldung an mich. 🙂

Die Mac-App könnt ihr unter http://appdrive.net/mediathek/ herunterladen.

Schildermaxe.de – Schilder für jeden Geschmack

Ich bin ja schon seit längerem auf der Suche nach einen praktikablen Weg, wie ich mir „vernünftige“ Schilder machen könnte. Mit „vernünftig“ meine ich qualitativ hochwertiger und stabiler als die pTouch Schilder,die ich jetzt schon machen konnte.
Ich hab auch schon mal im eBay geschaut und dort gibt es tatsächlich hin und wieder Graviermaschinen zu kaufen, doch diese werden auch im „hohen Alter“ noch zu horrenden Preisen gehandelt. War also auch keine Lösung.
Seltsamerweise bin ich erst relativ spät auf die Idee gekommen, dass ich ja mal im Internet schauen könnte, ob es für solche Schilder nicht Dienstleister gibt. Einer der ersten Treffer bei Google war dann die Webseite von schildermaxe.de .
Ok, ich gebe zu, die Domain der suggeriert dass es sich dabei um einen billigen und qualitativ „minderwertigen“ Dienstleister handelt, aber als ich mir dann die Webseite mit den ganzen Produktvideos angeschaut hatte, entschied ich mich dort meine gewünschten Schilder zu bestellen. Wirklich schön ist der „Schilder-Assistent“, der einem beim Erstellen von neuen Schilder 1. hilft und 2. auch gleich den Preis anzeigt.
Neben den von mir bestellten Kunststoff-Schildern mit gravierter Schrift gibt es dort auch noch:

  • Aluminiumschilder
  • Namensschilder
  • Acrylschilder
  • Folienschriften
  • Holzschilder mit eingravierten Text

Die Lieferung dauerte dann ca. 1 Woche und die Schilder gefallen mit wirklich sehr gut. Auch der Preis ist meines Erachtens wirklich in Ordnung, so dass ich dort bestimmt wieder einmal bestellen werde.

Nachtrag 26. Oktober 2010:
Hab erneut bei Schildermaxe.de bestellt und bin bei den Zahlungskonditionen über was gestolpert. Wenn man Blogger ist und über die Firma bzw. deren Produkte einen Blogeintrag postet, dann bekommt man bei Übermittlung der URL eine Bestellung im Wert von 15,00 EUR kostenlos. Ich das jetzt einfach mal ausprobiert und bin gespannt, was dann auf der Rechnung steht 😉 Find ich eine wirklich gute Aktion in Sachen Online-Marketing…

Nachtrag vom 29. Oktober 2010:
In der Tat, heute sind die erst vor 3-4 Tagen bestellten Schilder bei mit eingetroffen und die Rechnung war auf 0,00 EUR ausgestellt. Das ist sehr lobenswert und freut mich riesig. 🙂

Nachtrag: 11. Januar 2012:
Brauche wieder einmal das eine oder andere Schild und setz natürlich wieder eine Bestellung bei http://www.schildermaxe.de ab – die Webseite gehört mittlerweile zu meinen A-Lieferanten. 😉

Webhoster-Pick „all-inkl.com“

Ich habe in letzter Zeit immer wieder mal einen Webhoster gebraucht, der grad auch mit WORDPRESS gut zusammen arbeitet und dessen Installation problemlos von Statten geht.

Nun hab ich schon einige Male auf das Angebot von www.all-inkl.com zurückgegriffen und bin mit den Diensten und Services sehr zufrieden. Auch preislich ist es ok, was man da für sein Geld bekommt. Besonders möchte ich hier mal erwähnen, dass ich bei sämtlichen Konfigurationen bzw. Installation auf den Webserver keinen Support von all-inkl.com in Anspruch nehmen musste, weil einfach das Webfront-End so ausgereift und funktionell ist.

Aufmerksam gemacht worden auf diesen Dienstleister wurde ich von einem Arbeitskollegen (Danke, Alex), weil er selbst die Services für den TSV Mainburg und dessen Webseite (Joomla) verwendet und damit auch noch nie Probleme hatte.

So wie er möchte ich nun auch die Dienste und Produkte von www.all-inkl.com weiterempfehlen und würde mich freuen, wenn ich jemanden damit einen gewisse Entscheidungshilfe geben konnte.

Simplenote – find ich gut…

Nachdem ich nicht so der Freund von GTD-Tools (Get-Things-Done) bin und mit die, die ich mit bislang angeschaut habe zu kompliziert waren (z.B. EverNote) bin ich durch eine BitsundSo-Folge auf simplenote (http://simplenoteapp.com/) aufmerksam geworden. Dieser Dienst geht sehr minimalistisch an die Sache heran. Und es handelt sich dabei um kein Programm, sondern simplenote ist eine reine Web-Applikation.

Da ich aber schon eine App für den Mac wollte, hab ich etwas rumgesucht und bin dann relativ schnell bei „JustNotes“ hängen geblieben. Das Programm macht nichts anderes, wie die Notizeingaben entgegen zunehmen, diese lokal zur Verfügung zustellen und auf Wunsch mit simplenote zu synchronisieren. Es ist zwar nicht viel, was simplenote bzw. JustNotes machen, aber für mich ist das so der (Funktions)Aufwand, den ich mir zur Organisation meiner ToDo´s antun wollte. Oder anders ausgedrückt: Ziel war, dass ich die Erinnerungszettel, die meinen Schreibtisch füllen los werden.

Mit der Sync-Funktionalität kann man dann auch seine Einträge auch aufs iPhone bringen. Dafür gibt es einen simplenote-App und das Zusammenspiel von Mac-App > Web-Dienst > Sync aufs iPhone gefällt mir richtig gut. Denn wenn mir unterwegs etwas einfällt, dann tippe ich es ins Telefon und beim nächsten Mal hab ich den Eintrag auch auf dem Desktop.

Ich hab die Setup nun seit 3-4 Tagen im Einsatz und bin immer noch ziemlich zufrieden damit, weil halt auch praktikabel für mich ist.

VMware Fusion und der Blauzahn

Drivers-Verzeichnis von der MacOS-DVDIch hatte vor kurzem das Problem, dass ich in meiner virtuellen XP-Maschine mich mit einem Nokia E71 Handy per Bluetooth verbinden hätte müssen. (Grund: Fehlendes Nokia Datenkabel)
Dabei musste ich feststellen, dass das Bluetooth-Modul nicht funktioniert bzw. deaktiviert war. Alles kein Problem, einfach das betreffende Modul im VMware Fusion einschalten und gut ist. Aber leider nicht. Nach dem Aktivieren wurde mir zwar die Bluetooth-Hardware erkannt, aber im Gerätemanager wurde mir angezeigt, dass dazu noch die Treiber fehlen würden. Seltsam..
Ok, vielleicht muss ich ja die VMware-Tools nochmals erneut installieren, damit dann die neue Hardware die Treiber bekommt. Aber auch das hat nichts geholfen. Als mal zu Suchen begonnen…
Irgendwo hab ich dann gelesen, dass sich die Treiber für das Bluetooth auf der MacOS-Install-DVD befinden würden. Also die SnowLeopard-DVD gesucht und den Geräte-Manager dort nach den passenden Treibern suchen lassen. Und siehe da, da waren die Treiber auch wirklich drauf und wurden auch installiert. Wobei ich fast einen anderen Weg empfehlen würde. Und zwar mit dem Explorer auf die Mac-DVD gehen und sich dort im Drivers-Verzeichnis die passende Software suchen, dann entpacken und von Hand installieren. Im Screenshot sieht mal das Drivers-Verzeichnis im Windows-Explorer und die passende Bluetooth-ZIP-Datei.

Eigentlich schon seltsam, weil ich dachte, mit der Installation der VMware-Tools kämen alle Treiber mit, die man braucht. Aber vielleicht ist das eine Lizenztechnische Geschichte und dass nur Apple selbst die Treiber veröffentlichen darf?!?!

Wenn jemand dazu mehr weiß, dann bitte Info an mich. 🙂

(Hans Hass) Sehr, sehr altes Tauchbuch

Ich hab mir mal vor geraumer Zeit (vielleicht vor 3 Wochen) ein Hans Hass-Buch aus Ebay gesteigert. Die Lektüre nennt sich „Unter Korallen und Haien“ und ist scheinbar das zweite Buch, dass Hans Hass 1941 geschrieben hat.

Ich hab jetzt begonnen darin zu lesen und für das, dass das Werk schon so alt ist, ließt es sich erstaunlich flüssig. Ich erwähne dies hier deswegen, weil das Buch, dass ich davor lesen wollte „Moby Dick“ war in deiner Ausgabe aus den 1950er Jahren und da habe ich jetzt kapituliert, weil ich mit dem Schreibstil einfach nicht zurecht kam und ich dachte bislang, es läge daran, dass das Buch schon so alt sei und dass die Leute damals einfach so komisch geschrieben hätten. Doch dem ist gottseidank nicht so, wie ich seit dem Tauchbuch von Hans Hass weiß.

Gleich zu Anfang sei gleich mal ein Wikipedia-Artikel erwähnt, mit dem man sich über sie Person Hans Haas informieren kann. Denn nicht jedem ist er schliesslich ein Begriff. http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Hass

Hier noch die URL von der Webseite von Prof. (wußte ich garnicht) Hans Hass. http://www.hans-hass.de/

Inhaltlich befasst sich das Buch mit einer der Reisen von Hans Haas und seinen Begleitern und den Abenteuern, die sie dabei erleben. Welche neuen und (zu derzeit) unbekannten Tier- bzw. Fischarten sie finden und gibt einen kleinen aber guten Eindruck, wie es zu den Anfängen der Taucherei zuging.

Neues Webseiten-Layout für ostermeier.net

Nachdem ich erst vor kurzem das 10-jährige Bestehen der www.ostermeier.net feiern konnte, dachte ich mir, es wäre auch mal wieder an der Zeit, das Layout etwas zu ändern bzw. aufzufrischen. Dank WORDPRESS ist ja nicht mehr das ganz große Problem und so habe ich mich nach ca. 1,5 Jahren von dem Theme „OceanMist German 1.2″ von Ed Merritt verabschiedet und verwende nun „Graphene 1.0.8.2“ von Syahir Hakim.

Nachfolgend noch ein Überblick von „Alt und Neu“:

Graphene - neues Layout

OceanMist Germen - altes Layout

(Pick) Mac-App „Caffeine“…bye, bye Standby

„Caffeine“ ist mittlerweile eines der „festen Programme“ auf meinem Mac. Was es tut? Das ist relativ einfach. Es installiert sich in der obren Menü-Leiste des Bildschirms und zeigt dort eine Kaffeetasse an. Standardmässig zeigt sich die Tasse leer. Klickt man jedoch drauf, so ändert sich das Symbol und köstlicher Kaffee steigt nach oben…zumindest wird dass dann so angezeigt. Und in diesem Zustand verhindert das Programm, dass ich der Bildschirmschoner einschaltet. Was recht praktisch sein kann, wenn man z.B. gerade eine Film in Ruhe anschauen möchte.
Man kann es so einstellen, dass die Deaktivierung des Screensavers solange aktiviert ist, bis man erneut drauf klickt, oder es gibt auch feste, vorgegebene Zeiten, nach deren Ablauf sich der Bildschirmschoner wieder aktivieren würde.
Aber nicht nur der Bildschirmschoner wird deaktiviert, sondern auch der Ruhemodus…hab ich ganz vergessen 😉

Mac Apps der Woche.

Seit einigen Tagen bereits verwende ich den Social-Network-Client „Babble“ in der Version 0.9.62. Er kann eigentlich nicht viel, aber dafür genau das, was ich brauche. Nämlich Twitter und Facebook. Zur Vollständigkeit sei erwähnt, dass man auch noch Accounts von Digg und Activity Stream einrichten könnte, wobei ich bei beiden kein Konto habe. Babble läuft bei mir auf dem zweiten Bildschirm mit und wenn ich die App mal minimiert habe, so kommen die Hinweise per Growl daher. Alles in Allem freut mich das Programm, weil ich nun wieder etwas näher an Facebook und Twitter bin und auch jetzt wieder öfter einen Tweet schreibe.

Das andere Programm nennt sich DockView (Version 1.11) und macht eigentlich genau dass, was das Name schon sagt. Wenn man beim Mac über ein Dock-Icon mit der Maus fährt, dann blendet das Programm eine kleine Vorschau der vorhandenen Fenster ein. Ich kenne das Feature von Windows 7 her und da hat es mir auch schon recht gut gefallen. Ebenso wie die Möglichkeit unter Windows 7, dass man Programmfenster an den oberen oder seitlichen Rand des Bildschirms bewegen kann und dieser werden dann entweder bildschirmfüllend oder 50% davon angezeigt. Diese Möglichkeit konnte ich dann mit dem Programm Cinch auf dem Mac realisieren.
Nachtrag vom 5. Sept. 2010:
DockView ist seit heute in der Version 1.12 verfügbar und hat einige Einstellungen dazu gelernt, die die Benutzung nach attraktiver machen. Wenn das so weiter geht, dann werd ich mir die App kaufen müssen 😉

Nachtrag vom 22. Oktober 2010:
Über mangelte Updates darf man sich nicht beklagen 😉

Meine Webseite vor 10 Jahren…

Lang ist es her. Aber über www.archive.org hab ich noch einen Screenshot machen können, wie meine Webseite vor 10 Jahren, oder genauer gesagt am 31. Oktober 2000, ausgesehen hat.

Auch schön, wie damals meine „Fotografie“-Seite ausgesehen hat. Tja, es kann bei www.archive.org schon mal vorkommen, dass einige Bilder nicht mehr im Archiv sind…


Wegen der Vollständigkeit und hab ich zufällig auch noch auf www.archiv.org gefunden: Im Jahr 2002 kamen noch mehr Bilder / Photographien von mir dazu. Mensch, ist das lange her, aber die Bilder schauen immer noch gut aus 😉 Mal direkt überlegen, ob ich die nicht irgendwie digitalisieren kann… 😉