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DAB im Jahr 2011

Bereits vor ca. 10 Jahren hatte ich mal in einem Auto einen DAB-fähigen Autoradio (ich glaube, der war damals von Blaupunkt und es war eine Mercedes A-Klasse). Einer der Hauptgründe damals war der Empfang im Auto der „Rockantenne„. Nun im Jahr 2011 hat sich was in Sachen DAB getan und das war für mich Grund und Anlass, dass ich mir das Thema mal wieder genauer anschaue. Zum 1. August 2011 wurden der neue Dienst DAB+ in Deutschland zur Verfügung gestellt, der im Vergleich im normalen DAB mehr Funktionen beinhaltet. Doch für mich war jetzt erst mal der Radio-Empfang interessant. Ich hab mich mit einem Bekannten abgesprochen, der auch bereits im Auto DAB verbaut hat, und er meinte, für meine Zwecke sollte ich mir den PURE Highway kaufen. Was ich dann auch tat und in mir ins Auto baute. Von „Einbau“ sollte man vielleicht nicht wirklich sprechen, da die „Installation“ denkbar einfach ist. Strom bekommt er über den Zigarettenanzünder und standardmässig empfängt er die Sender mit einer Fensterklebe-Antenne, die ich jetzt mal an der Windschutzscheibe auf der Beifahrerseite oben befestigte. Leider musste ich feststellen, dass der Empfang mit dieser Antenne in unserem Gebiet sehr mässig bis garnicht vorhanden war. Das war jetzt einigermassen unbefriedigend und es musste überlegt werden, was man tun konnte. Die eine Möglichkeit wäre gewesen, dass ich die vom Hersteller VW verbaute Dachantenne gegen eine Kombi-Antenne für UKW und DAB ausgetauscht hätte. Wäre aber ein ziemlicher Aufwand sowohl finanziell, als auch arbeitstechnisch gewesen. Ich hab im Internet, genauer bei Amazon, eine externe Magnetfuss-Antenne (Kostenpunkt ca. 30 EUR) von PURE gefunden, die für Bereiche mit schlechter DAB-Versorgung empfohlen wird. Die hab mich mir dann gekauft und aufs Dach geklemmt und siehe da, der Empfang ist im Welten besser. Nun war ich mit dem Empfangs-Ergebnis relativ zufrieden, nur die Optik gefiel mir noch nicht. Da ich bereits eine Fensterklemm-Antenne hatte, kam mir der Gedanke, dass ich auch die DAB-Antenne dort noch befestigen könnte. Mit etwas Metall und handwerklichem Geschick, hab ich mit eine „Aufnahme“ gebastelt, die vom Empfang her nicht schlechter ist, aber mir besser gefällt. Leider ist das Anschlusskabel der ext. Antenne nur rund 2,7 Meter lang, was für mich deutlich zu kurz war. Aber mit einer 2,5mm Klinken-Verklängerung soll es angeblich gehen, dass man dieses Problem löst. So eine Verlängerung hab ich mir jetzt mal bestellt und werden dann mal schauen, ob der Empfang schlechter wird. Da das Klinkenkabel noch nicht bei mir eingetroffen ist, wer ich euch die Tage auf dem Laufenden halten.

all2mp3 Konverter :-)

Hab von einem Freund Musikdateien in flac-Format (Free Looses Audio Codec) erhalten, die bei ihm herausgefallen sind, als er eine CD gerippt hat. Nun hatte ich das Problem, dass iTunes keine flac-Dateien mag und ich diese irgendwie umkonvertieren wollte. Als sehr nützliches Programm hab ich „all2mp3“ für den Mac gefunden und wollte diese hier mal erwähnen und vorstellen.
Wenn ich also auch mal viele solcher Dateien umwandeln wollte, dann greift vielleicht auf diese App zurück. 😉
PS: das App-Logo findet ich auch für sehr gelungen.

Nicecast: „Personal Internet Radio“?

Bin vor ein paar Tagen auf die Software „Nicecast“ von „Rouge Mmoeba“ aufmerksam geworden und ich wollte hier mal kurz darauf hinweisen bzw. erklären, was die Software macht.
Kurz gesagt könnte man es so ausdrücken: Mit Nicecast kann man so eine Art „Personal Internet Radio“ auf die Beine stellen. Die Software nimmt ein Audio-Signal (iTunes, Audio-Eingang am Mac oder das System-Audio) und bietet für dieses einen (ich glaube MP3) Stream an. Das schöne ist, dass es uPNG-fähig ist und so „passende“ Router gleich so konfigurieren würde, dass der Stream auch „von aussen“ erreichbar wäre. Ich habs mal getestet und die Installation bzw. die Konfiguration ist denkbar einfach und sollte von jedem versierten User in 5 Minuten bewerkstelligt sein. Anschliessend sollte der Stream über eine URL (http://ip-nummer:8000/listen.m3u) erreichbar sein. Bei meinen Tests mit Safari (hier wurde der Stream an iTunes weitergeleitet und dann dort abgespielt) und dem mobile Safari am iPhone klappe alles wunderbar und die Qualität war durchaus ok. Für jeden, der irgendwas (Konzerte, Veranstaltungen usw.) als Stream ins Internet bringen möchte, ist diese Mac-Software eine klasse Sache. Und für $59.00 nicht unbedingt ein Schnäppchen, aber mehr als sein Geld wert, wenn man einen Anwendungsfall dafür hat und sich „eigentlich nicht um die Konfiguration“ kümmern möchte. 😉

RDP (BootCamp) auf Windows Server mit falscher Sprache

Aus gegebenen Anlas möchte ich hier mal auf einen Umstand hinweisen, der mich heute ziemlich lange beschäftigt hat und nur doch den Tipp eines Arbeitskollegen (Danke, Badde) behoben werden konnte.

Wir hatten das Phänomen, dass wenn wir uns von einem Windows 7 auf einen Microsoft Server 2003 angemeldet haben, immer als Standard-Sprache Englisch eingestellt war. Sowohl auf der Client-, als auch auf der Server-Seite war Deutsch als Default-Sprache eingestellt. Wir sind dann drauf gekommen, dass das Problem anscheinend nur bei Windows 7 Installationen auftritt, die mittels BootCamp auf einem Mac installiert sind. Nach ziemlich langem Probieren und Suchen im Internet, haben wir dann die Lösung doch noch gefunden. Am Server kann man in der Registry einen einen Eintrag hinzufügen, mit dem er die Sprache des Clients ignoriert und anschliessend war das Problem behoben. Zumindest in unserem Fall.

Der Eintrag sollte wie folgt aussehen: (also am Server eintragen!)

Unter:
[HKEY_LOCAL_MACHINE][SYSTEM][CurrentControlSet][Control][Keyboard Layout]

Folgenden Key hinzufügen:
„IgnoreRemoteKeyboardLayout=1“

Dann den Server einmal durchstarten und schon sollten bei den RDP-Verbindungen wieder Deutsch als Standard-Tastaturlayout kommen. 😉

Youtube Video Download unter Mac OS X 10.7 (Lion)

Ich hab in einem älteren Blog-Post von mir (vom April 2011) beschrieben, wie man unter Leopard/Snow Leopard (Mac OS X 10.5 & 10.6) Youtube Videos mit „Bordmitteln“ downloaden kann.

Dieser beschriebene Weg (Safari > Aktivitätsanzeige) funktioniert aber leider unter Lion nicht mehr. Wahrscheinlich ist ein Safari Update daran schuld. Ich hab nun einen einigermassen gangbaren Weg gefunden, wie es auch unter 10.7 machbar ist. Leider klappt es nicht mit Bordmitteln alleine, man benötigt eine kostenlose Zusatz-Software dafür. Diese nennt sich: „Youtube Downloader HD für Mac“ und ist von Enolsoft. Der Link dazu wäre: http://www.enolsoft.com/blog/tips-to-downloading-u-tube-hd-videos-on-mac-os-x-lion/
Man lädt sich die Software runter, entpackt das DMG und startet die Software. Anschliessend braucht man nur die Film-URL in die App kopieren und schon wieder das Video runtergelassen. 🙂
Anschliessend kann man noch den runter geladenen Flash-Film z.B. in die Software EVOM (Freeware) laden und dort die Datei konvertieren. Auch ist es dort machbar, nur das Audio zu exportieren. 😉

 

 

Was für einen Marke…

… und zwar für eine „Breifmarke“. 😉
Aber alles der Reihe nach. Hin und wieder komme ich nicht umher, dass ich einen Brief oder ein Paket verschicken muss. So altmodisch und lästig das auch sein mag, aber manche Leute erreicht man nur auf dem Postweg. Nun ist es schon immer ein Umstand gewesen, dass man einen Brief schreibt. Weniger das Schreiben macht die Sache umständlich und passt so gar nicht in den täglichen Ablauf, als das Schauen, das der Brief eine schöne Form hat, das ein (passendes) Kuvert gefunden wird und schlussendlich, dass man eine Briefmarke zu Hand hat.
Letzteres „Problem“ konnte ich nun mit dem Internetdienst der Deutschen Post „Internetmarke“ lösten. Dort  kann man sich registrieren, Guthaben aufladen (mind. 10 EURO) und dann die „Breifmarken“ bestellen, die man braucht und anschliessend ausdrucken und auf den Umschlag kleben. Eine tolle Sache für einen wie mich, der alle „heillige Zeit“ mal einen Brief versenden möchte. 😉

Bilder aus Nürnberg online

Vergangene Woche waren wir zwei Tage im Raum Nürnberg und haben dort (in Zirndorf) den Playmobil Funkpark und den Tiergarten in Nürnberg selbst angeschaut bzw. besucht. Die dabei entstandenen Bilder (zumindest eine Auswahl davon) habe ich jetzt schon mal online gestellt. Ihr findet die Bilder unter:

Im Tiergarten haben wir auch die erst vor kurzem (30. Juli 2011) eröffnete Delphin-Lagune angeschaut und die hat uns besonders gefallen. 😉

rsync löst arrsync ab

Wollte heute mal wieder ein Backup meiner Fotos, die auf einem kleinen NAS liegen, machen. Bislang verwendete ich für diesen Zweck die Mac-App „arrsync“, was auch die letzten Jahre wunderbar funktioniert hat. Doch heute musste ich feststellen, dass das Backup mit arrsync auf eine ext. USB HD nicht mehr klappen wollte. Grund relativ unbekannt, da das LOG-File auch nicht wirklich auskunftsfreudig war. Drum hab ich mal geschaut, ob es vielleicht ein Update fürs arrsync unter Lion gibt, aber ich musste feststellen, dass ich die aktuellste Version im Einsatz hatte. Alternativen habe ich auch keine wirklich guten gefunden. Ok, ich hab auch nicht wirklich lange gesucht 😉

Mir ist dann eingefallen, dass es ja auch noch den Terminal-Befehl rsync gibt und ich wollte mal testen, ob ich ein Backup nicht auch damit zustande bringen würde. Und ich musste feststellen, dass das einfacher ging, als erst erwartet. Hat man doch immer so eine gewisse Abneigung gegen Kommandozeilenbefehle, wenn es auch eine GUI-App dafür gibt. 😉
Also kurz in die MAN-Page des Befehls geschaut und ein paar Optionen rausgesucht und los gings mit testen. Vielleicht noch mal kurz, was ich machen wollte. Auf einem NAS mit der Freigabe „Fotos“ liegen meine Bilder, die ich auf eine ext. Festplatte namens „LACIE“ sichern wollte. Den Befehl, den ich dafür nun verwende, schaut so aus:

rsync -rvz /Volumes/Fotos/ /Volumes/LACIE/

Ich weiß nicht, ob dies der Weisheit letzter Schluss ist, aber so wie es gerade aussieht (Backup läuft noch), mach der Befehl, dass was ich will. 😉

Sollte jemand noch Tipps für mich haben, dann immer her damit.

Ach ja, was ich noch erwähnen wollte, waren die Befehls-Optionen, die ich eingebaut habe:

  • „r“ für rekursiv, also alle Unterverzeichnisse mitnehmen
  • „v“ für verbose, damit man sieht, was gerade gemacht wird
  • „z“ für Komprimierung während des Datentransfers

Hat das erste Buckup funktioniert, dann könnte man bei den folgenden Datensicherungsläufen noch die Option „u“ (=Update) hinzufügen. Damit wird vergleichen, ob am „Ziel“ bereits die Datei vorhanden ist und diese wird nicht kopiert, wenn sie ein neueres Datum als die Quell-Datei hat.  Sollten die Ziel- und die Quell-Datei das gleiche Änderungs-Datum haben, dann wird die Datei nicht kopiert, es sei denn, die Dateigröße ist unterschiedlich.

  • „u“ für Update bzw. schauen, ob die Datei schon vorhanden ist

Wenn dies alles berücksichtigt wird, dann sollte der zu verwendende Befehl wie folgt aussehen:

rsync -rvuz /Volumes/Fotos/ /Volumes/LACIE/

Nachtrag vom 6. Mai 2012:
So gut und schön der obige Befehl ist und so gut er auch funktioniert, habe ich im Laufe der Zeit bemerkt, dass er einen Schwachpunkt hat. Ich versuche diesen mal zu beschreiben:

Nehmen wir an, wir haben auf der Quell-Festplatte zwei Ordner. Ordner A + B. Kopiert man nun in Ordner A Daten und macht anschliessend mit rsync eine Sicherung, dann befinden sich auch auf der Zielfestplatte diese Daten in Ordner A. So weit, so gut.
Kopiert man jetzt jedoch die Daten von Ordner A auf der Quellfestplatte in den Ordner B der Quelle und macht dann anschliessend eine Sicherungen, dann sind die Daten auf der Sicherungsplatte sowohl in Ordner A, also auch B vorhanden.
Hat man nun auf der Quell-Festplatte erhebliche Dateibewegungen, so sammeln sich auf der Backup-HD doch sehr große Datenmengen an und die Festplatte läuft allmählich voll.
Dafür gibt es jedoch eine sehr einfache Lösung, die man findet, wenn man sich die man-Pages noch etwas genauer anschaut. Es gibt eine Option, die sich „–delete“ nennt. Diese bewirkt, dass Daten, die auf der Quell-Festplatte gelöscht (oder verschoben) werden, auch auf der Ziel-Festplatte gelöscht werden. 😉
Somit müsste das Befehl dann wie folgt aussehen:

sudo rsync -rvuz --delete /Volumes/Fotos/ /Volumes/Sicherung/

Das „sudo“ musste ich nun komischerweise hinzufügen, weil mit beim ersten Versuch eine Meldung erschien, dass ich nicht die Rechte hätte alle Dateien zu löschen. Mit dem „sudo“ gings dann.

Noch ein Hinweis (2. Dez.2012):
Beim ersten Teil der Optionen (rvuz) braucht man nur EINEN Bindestrich. Bei der delete-Option benötigt man 2 Bindestriche.

…und wieder einige Wochen später wird man wieder etwas schlauer. Nachdem ich nun ein Voll-Backup meiner Daten machen wollte und die Sicherung mit rsync an einer bestimmten Stelle sehr lange „hing“, hab ich diese abgebrochen und erneut gestartet. Das gleiche Verhalten wieder…seltsam. Wäre es nicht schön, wenn man eine Fortschrittanzeige fürs rsync hätte? Und siehe da, es gibt sowas. Und zwar mit dem Parameter „progress“. Der vollständige Befehl müsste somit dann so aussehen:

sudo rsync -rvuz --delete --progress /Volumes/QUELLE/ /Volumes/ZIEL/
sudo rsync -rvuz --delete --progress /Volumes/Fotos/ /Volumes/Sicherung/

Fun&Action Wochenende 2011 am Nöttinger Weiher

hueteAn diesem Wochenende findet das diesjährige, und somit das zweite, Fun&Action Wochenende der Tauchsportabteilung im TSV Mainburg am Nöttinger Weiher statt. Aufgrund eines glücklichen Umstandes waren wir dieses Jahr in der Lage einen besonders schönen und ungestörten „Partyplatz“ zu belagern.

Ein besonderes Highlight vom Samstag war die Übergabe von Design-Stroh-Hüten an die Abteilungsführung, wie das obige Foto beweist. Dem einen oder der anderen stand der Hut mehr oder weniger besser. Eine Wertung möchte ich mir hier ersparen. 😉 Seht lieber selber…

Ausser dem Ausfall eines Motorrollers verlief der Samstag verhältnismässig harmlos. Etwas durcheinander gebracht hat mit noch eine Anruf, der mich am Samstag Vormittag erreicht hat und in dem ich gebeten wurde, für Bier-Nachschub zu sorgen, da die erste Lieferung noch so lange hergehalten hat, wie ursprünglich erhofft. Aber auch diese Problem konnten wir höchst kompetent lösen. 😉

Auch ja, und auf den Webseiten der Taucher stehen auch schon die ersten Fotos online. Ihr findet diese unter:
http://www.tsv-tauchen.de/bilder/fun-action-2011/FunAction11-mo/index.html

Nachtrag:
Es gibt noch einige Bild mehr von unserem Wochenende am Lorezzi See 😉 Danke Christian und Angelika.
http://www.tsv-tauchen.de/bilder/funaction11-eckers/index.html

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Buchtipp für Taucher

Hab schon des öfteren vom Buch „Nullzeit, Sex und Tiefenrausch“ gehört, hatte aber bislang leider nie die Gelegenheit, dass ich es in Hand bekommen hätte. Vor einigen Tagen habe ich es mir nun doch bei Amazon bestellt und auch schon angefangen zu lesen. 😉
Der Amazon Bestell-Link ist der: http://www.amazon.de/Nullzeit-Sex-Tiefenrausch-Antworten-Taucherfragen/dp/3440107620

Was ich so auf den ersten 50 Seiten gelesen habe, hat mir schon gefallen. Ok, dass Buch richtet sich eher an „frisch gebackene Taucher“, aber auch so ein „alter Hase“ wie ich kann von dem Schmöker noch das eine oder andere erfahren und lernen.
Mir gefällt das Buch, womit wir auch schon irgendwie bei Facebook sind und da hat das Buch auch eine eigene Fanseite. Diese erreicht ihr unter: http://de-de.facebook.com/pages/Nullzeit-Sex-und-Tiefenrausch/85118625962

Für alle Taucher des TSV Mainburg:
Wer sich das Buch ausleihen möchte, nach dem ich es ausgelesen habe, soll sich einfach bei mir melden. Vielleicht richten wir auch im neuen Kammerl eine Bücherei ein?!!? 😉

Die „Macher“ des TSV-Imagefilms

In der HZ war vor kurzem ein kleiner Bericht über die Mitwirkenden des TSV Imagefilms und den wollte ich euch nicht vorenthalten. 😉

Inaktives Java-PlugIn in Safari unter Lion aktivieren

Vor kurzem ist mir aufgefallen, dass z.B. das Java Plugin bei mir im aktuellen Safari unter Lion (Mac OS X 10.7) auf „inaktiv“ stand, wenn ich eine Seite ansurfte, die diese Erweiterung brauchte. Leider konnte ich auf die Schnelle keine Einstellung in den Safari-Optionen finden, mit denen man das PlugIn aktivieren könnte. Über Google hab ich dann heraus gefunden, dass man (derzeit) ein reaktivieren nur über die Kommandozeile (Terminal) durchführen kann. Dazu gibt man folgenden Befehl dort ein:

/Applications/Utilities/Java Preferences.app/Contents/MacOS/Java Preferences

Dieser aktiviert die Java-Preferences und dort kann man das PlugIn wieder einschalten . Siehe nächster Screenshot.

 

Man kann auch in Spotlight (oder einem anderen App-Launcher wie z.B. bei mir in „Alfred“) nach Java-Einstellungen suchen und kommt dann auch wieder dort hin.

 

Film zum UW-Kickern

Auch dieses Jahr hat sich die Tauchsportabteilung des TSV 1861 e.V. am 24-Stunden-Schwimmen, welches von der Schwimmabteilung organisiert wurde, beteiligt. Wir „Wasserratzen“ müssen schliesslich zusammenhalten. 😉
Robert Anneser hatte seinen UW-Fotoapparat dabei und hat neben Bildern auch einige Videos gemacht. Aus seinen Filmen hab ich nachstehenden Video zusammen gebaut.

Weitere Fotos zu dem Event findet ihr im NEWS-Bereich auf den Webseiten der Tauchsportabteilung.

Ach ja, „Weltpremiere“ feiert dieser Film aber er am kommenden Donnerstag beim Taucher-Stammtisch, der im Mainburger Freibad statt findet.