Hier kurz ein iOS-App-Pick: Und zwar geht es um die App „Fotoffiti“, dessen Name sich aus „Foto“ und „Graffiti“ zusammen setzt und auch schon recht gut beschreibt, was die App so macht. Im Grunde kann man von einer der Kameras oder aus der Foto-Bibliothek ein Bild nehmen und dies verarbeiten lassen. Als Ergebnis kommt dann etwas heraus, was stark an Graffiti erinnert. Ich finde den Effekt zum Teil sehr interessant und darum habe ich mir die App auch mal installiert. Wie ich hier schon öfter erwähnt habe, mache ich hin und wieder solche Holzbilder, bei denen Laserausdrucke auf Holz übertragen werden. Für die Bearbeitung habe ich bislang eine App verwendet, die sich „My Sketch“ nennt.
[appbox appstore 448162988]
Aber vielleicht ergibt sich ja auch mal die Gelegenheit, dass sich ein Motiv für die Fotoffiti-App anbietet und so ein cooles Motiv dabei raus kommt.
Wie ich hier schon öfter erwähnt habe, habe ich in der letzten Zeit beim Mac OSCX-Beta-Programm mitgemacht. Das war eine spannende und interessante Zeit, aber irgendwann bin ich zu dem Punkt gekommen, an dem ich die Teilnahme beenden wollte. Und wie sich heraus stellte, war dies garnicht so einfach bzw. klappte irgendwie bei mir nicht. Immer wieder erschienen bei mir auf dem Mac in den verfügbaren Updates die Beta-Versionen und (ich bin mir jetzt nicht ganz sicher), die eigentlich OSX-Updates (also die stabilen und öffentlich verfügbaren) nicht. Und so ist es mir auch vor kurzem wieder einmal so ergangen, das mein Mac sagt, er habe ein paar Updates, die er gerne installieren würde. Da die Situation gerade passte, klickte ich (ohne nachzuschauen um welche Updates es sich im Detail handele) einfach auf installieren. Nachdem der Vorgang relativ lange dauerte, war mir schon schnell klar, dass da auch wieder ein OSX-Update dabei sein würde. Und wie sich herausstellte, war es die letzte Version des Beta-Programms. Da ich es jetzt eh nicht mehr ändern konnte, hab ich mich (zwangsläufig) dafür entschieden, mit dieser Beta-Version zu arbeiten. Aber es stellte sich (für mich) heraus, dass die installiere Version einige „Eigenheiten“ (Bugs) hatte, mit denen ich nicht wirklich leben wollte. Also fasste ich den Entschluss, dass ich wieder zurück zur letzten stabilen El Capitan Version wollte. Als ich dann wieder nachschaute, wie ich das Beta-Programm beenden könne, viel mir in den Systemeinstellungen > AppStore ein Eintrag in die Augen, der sinngemäß hieß: „Beta-Versionen als Updates anzeigen“ – der Eintrag war mir neu und kam scheinbar mit der letzten Beta-Version dort hin. Wenn man auf diesen Punkt klickte, konnte man sich entscheiden, ob Updates aus dem Mac OSX Beta Programm bei den verfügbaren Updates angezeigt werden oder nicht. Und bei meinem Test funktionierte dies auch. Vielleicht hat Apple die Problematik mit dem Verlassen des Beta-Programms erkannt und einen solchen Punkt in die zukünftigen Versionen von OSX eingebaut? Es kann aber auch gut sein, dass dieser Eintrag ein der veröffentlichten Version auch wieder verschwindet. Ich für meinen Teil war ganz froh, dass ich diesen Eintrag gefunden habe und bin jetzt mal gespannt, wie sich das alles in der Zukunft verhält. Leider hab ich nicht dran gedacht, dass ich einen Screenshot davon mache, so dass ich euch nur in Textform davon erzählen konnte.
Frauen mit 19 sind entzückend, Frauen mit 29 sind bezaubernd, aber erst mit 39 ist eine Frau unwiderstehlich und Frauen, die einmal unwiderstehlich waren, werden nie älter als 39.
Bereits seit geraumer Zeit war ich am überlegen, ob ich mir einen Bluetooth-Kopfhörer zulegen sollte. Irgendwie faszinierte mich der Gedanke, aber dann kam auch wieder die „Vernunft“ durch und die warf ein, dass ich so ein Teil ja garnicht ausnützen würde. Ich hab mit dann auch die von Apple beworbenen „Beats-Kopfhörer“ angeschaut und als ich dann merkte, dass das „günstige“ Modell gar kein Bluetooth hatte und man mindestens zu dem 200EUR-Teil greifen muss, war das für mich schon erledigt. Ich hab mir dann einige günstigere Modell bei Amazon angeschaut, aber meine Entscheidungsfreudigkeit ließ doch sehr zu wünschen übrig, weil mich irgendwie keines dieser Modell so richtig „ansprang“. Dann bin ich auf den Jabra Move Kopfhörer aufmerksam geworden und dieser hatte bei Amazon für einen Kopfhörer seiner Preisklasse erstaunlich gute Bewertungen und in einigen davon wurde sogar geschrieben, dass er den Vergleich mit höherpreisigen Kopfhörern nicht scheuen müsste. Das hat meine Aufmerksamkeit geweckt. ;-) Nachdem ich mir einiges dazu durchgelesen hatte, stand mein Entschluss fest und ich bestellte mir den Move. Nachfolgende möchte ich euch mitteilen, was ich nun nach einigen Tagen im Gebrauch über diesen Kopfhörer sagen kann.
On-Ear-Modell: Ich hatte noch nie einen „On-Ear-Kopfhörer“ und muss ehrlich sagen, dass es keine sonderliche Umstellung erfordert. Ich musste nur den Kopfhörer etwas größer einstellen, damit der obere Teil der Ohrmuschel nicht so sehr auf meine Brillenbügel drückte. Das war aber kein wirkliches Problem.
Bluetooth:Die Koppelung mit meinen iPhone verlief sowas von problemlos, dass man dafür keinen Gedanken verschwenden muss. Durchsagen im Kopfhörer bzw. Toneffekte vermitteln, was der Kopfhörer gerade macht. Alles ziemlich selbst erklärend.
Abschirmung: Ich war ziemlich überrascht, wie gut dieser Kopfhörer Aussen- bzw. Nebengeräusche abschirmt. Das empfinde ich als echten Pluspunkt.
Verarbeitung: Ich war positiv überrascht. Der „Move“ macht einen grundsoliden Eindruck, was mir gefällt. Vor allem, wenn man bedenkt, dass man ihn bei Amazon für ca. 66 EUR bekommen kann.
Sound-Qualität: Ich weiß nicht, ob ich da der Richtige dafür bin, aber ich erlaube mir mal ein Urteil. Die Tonqualität ist für mich mehr als in Ordnung. Satte Bässe und gut abgegrenzte Höhen machen auf mich einen wirklich guten Eindruck.
Lautstärke: Ok, da könnte vielleicht noch etwas mehr gehen. Hin und wieder ertappe ich mich dabei, dass ich zur Lautstärkenregelung greife und noch etwas lauter machen würde. Geht aber nicht – weil schon volle Pulle. Aber das kommt sehr selten vor, so dass ich das auch nicht als wirklichen Kritikpunkt ansehen würde.
Bedienung: Die Bedienung ist aufgrund der wenigen Knöpfe und Schalter sehr einfach und intuitiv. Genau das Richtige für mich.
Ladevorgang: Bei Kopfhörer liegt ein Ladekabel dabei. Jedoch kein Ladegerät. Man kann den Kopfhörer also einfach an einem freien USB-Port aufladen, oder man nimmt ein Stecker-Ladegerät mit USB (vom iPhone) zur Hand. Laut Datenblatt müsste man mit einer Kompletten Ladung ca. 8-10 Stunden den Kopfhörer verwenden können. Ich für einen Teil, habe es bislang noch nicht geschafft, dass ich ihn wieder aufladen musste.
Derzeit bietet Jabra eine 20% Aktion an und darin enthalten ist auch der Move-Kopfhörer. Ich musst bei eurer Amazon-Bestellung einfach den Rabattcode „JABRA2016″ verwenden. Wie lange jedoch diese Aktion läuft, weiß ich leider nicht.
Produktseite bei Amazon: Jabra Move Wireless Bluetooth On-Ear-Kopfhörer (Stereo-Headset, Bluetooth 4.0) schwarz http://amzn.to/1nlaGca *
Ich hab mir übrigens das Modell in schwarz gekauft – es gibt aber auch noch andere Farben. Der „rote Kopfhörer“ hätte mir übrigens auch sehr gut gefallen. :-)
Abschliessend möchte ich sagen, dass mir dieser Jabra-Move-Kopfhörer sehr zusagt und ich den Kauf nicht bereut habe. Wenn ihr also auf der Suche nach einem Bluetooth-Kopfhörer seid und es kein InEar ein muss, dann bekommt ihr hier für schmales Geld ein wirklich gutes Teil.
* Hinweis: Bei den aufgeführten Produktlinks handelt es sich um Amazon-Affiliate-Links des Amazon Partner Programm.
20% Rabatt auf Jabra Artikel – Kopfhörer, Headsets, Lautsprecher und mehr http://www.mein-deal.com/jabra-kopfhoerer-headsets-lautsprecher/ Bei Amazon gibt es gerade 20% Rabatt auf Jabra Produkte! Vor einigen Tagen wäre dass für mich noch keine sonderliche Erwähnung wert gewesen, aber ich besitze seit eben genau einigen Tagen diesen Jabra-Move-Kopfhörer und bin sowas von zufrieden damit, dass ich es nun doch hier erwähnen musste. Und ausserdem bin ich auch schwach geworden, ich „musste“ mir gleich noch den „Solemate“ bestellen…und: unglaublich, dass die kleinen Boxen mal rund 200 Dollar gekosten haben sollen!
Gerade bin ich wieder dabei, dass ich einen ca. fünf Jahre alten 27″ iMac etwas tune und diesem Gerät eine SSD spendiere. Bei dieses etwas älteren Modellen ist der Umbau von der drehenden Festplatte zur SSD zum Glück ja mit nur ein paar wenigen Handgriffen erledigt. Jedoch ist bei diesem Modellen eine Festplatte verbaut, die einen integrierten Temperatursensor hat (in meinem Fall eine Seagate Baracuda 7200 mit 1TB) und dieser fehlt dann bei der neuen SSD. Darum steuert das OSX den Lüfter, der in diesem Bereich ist, mit einer sehr hohen (ich glaube 2000 Umdrehungen pro Min.) Drehzahl an, was den iMac unangenehm laut macht.
Doch zum Glück gibt es dafür eine kostenlose Software, mit der man die Lüfterdrehzahl manuell einstellen und somit anpassen kann. Die App nennt sich „SSD Fan Control“ (passender Name ;-) ) und kann unter folgender URL runtergeladen werden.
Wenn ihr die Raumtemperatur z.B. von einem Serverraum überwachten wollt und dazu deinen Raspi (Raspberry Pi) verwendet wollt, dann möchte ich euch folgende Seite ans Herz legen.
Sie war mir wirklich sehr, sehr behilflich, als ich so ein Projekt zum umsetzten hatte. Allerdings hatte ich bei mir auch noch einige Problemchen, welche ich hier ergänzend zu obigen Post aufführen möchte.
Als ich „w1-gpio“ und „w1-therm“ installiert hatte, wollte ich im angegebenen Pfad nachschauen, ob da mein Sensor auftaucht. Tat er nicht. Somit machte ich mich auf die Suche nach dem Problem und bin auch folgende Seite gestossen:
Auf diesem Forumseintrag ist die entscheidende Passage: Mit neuer Firmware muss man unter: /boot/config.txt folgenden Eintrag ergänzen: dtoverlay=w1-gpio,gpiopin=4,pullup=on
Als ich das gemacht hatte, wurde der Sensor (nach einem Reboot) bei mir erkannt und ich konnte damit die gemessene Temperatur auslesen.
Dann hatte ich noch ein größeres Problem. Ok, die Temperatur wurde nun gemessen, aber das Script wollte nicht das tun, was es sollte. Es wurde einfach keine Warn-Email verschickt. Ok, jetzt bin ich nicht der Shell-Guru. Aber nachdem ich mir das Script etwas länger und genauer angeschaut habe, bin ich (für mich) zu dem Schluss gekommen, dass die Bedingungen in der If-Then-Else-Schleife falsch bzw. vertauscht angegeben waren und habe diese nun einfach mal „umgedreht“.
Und was soll ich sagen? Nach dieser „Drehung“ funktioniert das Script bei mir tadellos und tut das, was es soll. Meine Version des Script schaut jetzt so aus:
#!/bin/sh
# Variablen-Definitionen
# Temperaturen
tempok=30
tempfile="/home/pi/temp.txt"
tempfile2="/home/pi/temp_zu_hoch.txt"
# Datum
d=`date +%Y-%m-%d-%H-%M`
d2=`date +%Y-%m-%d`
# Mailversand
subject="!!!!! WARNUNG !!!!! TEMPERATUR IM SERVERRAUM KRITISCH!"
email="markus@ostermeier.net"
emailmessage="/home/pi/tempmail.txt"
# Temperatur auslesen, bewerten und reagieren
temp=`echo "scale=0; $(grep 't=' /sys/bus/w1/devices/w1_bus_master1/28-000007741036/w1_slave | awk -F't=' '{print $2}')/1000" | bc -l`
if [ $temp -ge $tempok ]
then
# Nur Mail versenden, wenn nicht bereits eine Mail an diesem Tag verschickt wurde!
grep -i $d2 $tempfile2
if [ $? -eq 0 ]
then
# Logdatei befuellen
echo "$d -- T=$temp" >> $tempfile2
# Inhalt der Mail erstellen und in emailmessage.txt zwischenspeichern
echo "!!ACHTUNG!! Die kritische Temperatur von 30 Grad im Serverraum wurde ueberschritten!" >>$emailmessage
echo " " >> $emailmessage
echo "Ein Ausfall der Klimaanlage bei einer Raumtemperatur von T=$temp Grad Celsius ist wahrscheinlich." >>$emailmessage
echo " " >> $emailmessage
echo "Bitte Klimatisierung pruefen und ggf. Server herunterfahren!" >> $emailmessage
echo " " >> $emailmessage
echo " " >> $emailmessage
echo "Beste Gruesse, der Severraum" >> $emailmessage
# emailmessage verschicken
mail -s "$subject" "$email" < $emailmessage
# temporäre emailmessege.txt löschen
rm $emailmessage
else
echo "$d -- T=$temp" >> $tempfile2
fi
else
echo "$d -- T=$temp" >> $tempfile
fi
Wie schon öfter hier erwähnt und beschrieben, hab ich mir in den letzten Wochen / Monaten für meiner selber gebaute Werkbank einen Aufsatz gebaut, mit dem ich nicht nur einer seitliche Spannzange erhalten habe, sondern auch Bohrungen zur Aufnahme von verschiedensten Spannwerkzeugen.
Somit habe ich mir überlegt, was ich tun könnte, damit ich das 19er-Zubehör auch bei mir verwenden könnte. Einfach nur mit Klebeband umwickeln war mir zu plump und unprofessionell. Dann kam mir die Idee, dass ich die Differenz mit einem passenden Schrumpfschlauch überbrück könnte.
Nachfolgend eine kleine Bilderstrecke, von dem was ich mir bestellt und umgebaut habe.
Noch kurz der Hinweis zu den Artikel, die ich mir schon zugelegt habe – war jetzt eigentlich mehr eine Testbestellung und daher nur eher günstige Artikel, weil ich erst mal sehen wollte, ob meine Schrumpfschlauch-Theorie in der Praxis funktioniert.
Flache Bankhaken aus Kunststoff Diese Bankhaken passen in alle 19 mm-Löcher. Mit Ihrer Höhe von nur 13 mm sind sie besonders für flache und empfindliche Werkstücke geeignet. Wenn Sie zu denen gehören, die öfter mal am Bankhaken ein Hobeleisen ruinieren, sind diese materialschonenden Plastikteile geradezu ideal. Auch gut geeignet als Ersatzbankhaken für Kinderhobelbänke! Spannfläche 13 x 37 mm, Schaftdurchmesser 19 mm, Schaftlänge 38 mm, Set mit 4 Stück
Veritas Anschlag zum Fixieren von kleinen Leisten (Veritas Planing Stop)
Dieser Anschlag funktioniert so ähnlich wie ein Bankhaken. Allerdings ist er viel flacher und hat eine viel breitere Spannfläche, was speziell bei dünnen oder schmalen Werkstücken sehr nützlich ist. Die Schiene aus eloxiertem Aluminium ist 32 mm (1-1/4 inch) breit und 248 mm (9-3/4 inch) lang und ragt dabei nur 5,6 mm (0,22 inch) über die Hobelbank hinaus, was es ermöglicht, Werkstücke die nur 6,3 mm (1/4 inch) dick sind ohne Einschränkungen zu bearbeiten oder zu hobeln. Außerdem bietet sie einen verlässlichen Anschlag für Werkstücke, die zu schmal sind um sie zwischen zwei benachbarten Bankhaken einzuspannen. Die zwei Schäfte aus Stahl passen in Bohrungen mit einem Durchmesser von 19 mm (3/4 inch) und lassen sich in der T-Nut an der Unterseite der Schiene verschieben. Der maximale Abstand (Mitte zu Mitte) beträgt 228 mm (9 inch).
Für Arbeiten, wie etwa Hobeln, bei denen nur horizontal in eine Richtung Kraft ausgeübt wird, reicht ein einzelner Anschlag ohne weiteres Spannen aus. Zwei Anschläge können so rechtwinklig zueinander angeordnet werden, dass zwei Kanten des Werkstückes anliegen. Dadurch wird ein Drehen des Werkstückes verhindert, was speziell dann sinnvoll ist, wenn das Werkstück groß ist, oder Sie quer zur Faserrichtung hobeln wollen. Diese Anschläge bieten so einen einfachen Weg Werkstücke zu halten ohne die Einschränkungen üblicher Spannmethoden. Lieferung ohne Hobel!
Aber nach so viel Text, kommen wir nun zu den Foto:
Teil der Verpackung der Spannhaken, die ich mir bestellt habe, weil sie relativ niedrig sind und dort ein normales 18mm Leimholz eingespannt werden kann und man trotzdem noch drüber schleifen kann.Das sind die vier Spannhaken, die man für günstige 4,90 EUR ersteht im Original, so wie sie aus der Verpackung fallen. ;-)Und dazu habe ich mit noch eine Spannleiste mit bestellt. Die ist auch nur ein paar Millimeter hoch und war für mich eher als Testobjekt gedacht.So schaut die Leiste aus. Die beiden Metallzylinder werden in eine T-Nut eingeschoben und sind somit stufenlos verstellbar.Hier die Aufnahme der Zylinder im Detail. Gut zu sehen die minimale Höhe der Schiene und die T-Nut.Hier im Detail, die Zylinder mit dem Durchmesser von 19 Millimeter und das Oberteil, welches in die Schiene eingeführt wird.Hier der Schrumpfschlauch (Länge 1 Meter, Innendurchmesser 20mm), den ich mir im Internet für rund 3,85 EUR bestellt habe.Vom Schrumpfschlauch hab ich einfach ein Stück mit einem Cuttermesser abgeschnitten, welches etwas kürzer ist, als die Zylinder der Spannleiste. Wie man sieht, passt der Schlauch recht gut über den 19mm Zylinder. Und beim Erhitzen, ich hab es mit einem Hießluftfön gemacht, kann sich der Schmupfschlauch im Verhältnis 2:1 zusammen ziehen.Wie man hier recht schön sieht, was die Lösung mit dem Schrumpfschlauch eine Punktlandung. Die Zylinder passen in die Bohrungen der Spannzange perfekt.Bei den Spannhacken, hab ich nur noch ein Paar davon etwas kürzer geschnitten, weil die Bohrungen in der Spannzange, welche ich fertig gekauft habe, nicht tief genug waren.
Ich bin ganz happy über diese Lösung und habe nun die Gewissheit, dass ich mir nun auch öfter noch etwas von dem „System 19“ bestellen könnte.
Ich musste vor einigen Tages etwas enttäuschend“ feststellen, dass die Fernzugriff-Software von AVM, die ein VPN von einem Windows-PC zu einer FritzBox herstellt, unter Windows 10 derzeit nicht einsatzfähig ist. AVM schreibt auf ihren Seiten, dass das Problem bekannt sei und sie daran arbeiten. Leider steht dort auch kein Termin, bis wann AVM damit rechnet, dass sie ein Update und somit eine Lösung für dieses Problem haben werden.
Es gäbe genug Geld, genug Arbeit, genug zu essen, wenn wir die Reichtümer der Welt richtig verteilen würden,statt uns zu Sklaven starrer Wirtschaftsdoktrinen oder -traditionen zu machen.
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