Heute hatte ich mal den seltsamen Fall, dass sich die Mac Nachrichten-App nicht mehr synchronisiert hat. Und dies auch über einen längeren Zeitraum (2 Stunden) nicht. Ein simples Schliessen und erneutes Öffnen der App hat nichts gebracht. Als ich dann etwas nachgeforscht habe, bin ich dahinter gekommen, dass man einen Sync auch manuell anstossen kann. Dafür geht ihr wie folgt vor:
auf eurem Mac geht ihr in die „Systemeinstellungen„
dort klickt ihr oben links auf euren Account aka Apple-ID
anschliessend im rechten Bereich auf „iCloud„
unter dem Punkt „Apps, die iCloud verwenden“ klickt bitte auf „Weitere Apps einblenden …„
dann weiter auf den Punkt „Nachrichten in iCloud„
und hier findet ihr unter „Status“ einen Button „Jetzt synchronisieren„. Hier seht ihr im übrigen auch, wann der letzte (erfolgreiche) Sync stattgefunden hat und viele Nachrichten von euch in der iCloud gespeichert sind.
Durch die „Bits und so“-Folge Nummer 913 bin ich durch Alex´s Pick auf die Moom Fenstermanagement-App aufmerksam geworden. Eigentlich brauche ich sowas ja nicht, aber interessiert hat mich das Thema schon öfter. Dies hab ich jetzt mal zum Anlass genommen, dass ich mir eine Moom-Lizenz shoppe (ca. 11 Euro als Neukauf) und in der nächsten Zeit die Software mal ausprobiere.
Für den Anfang nutze ich erstmal nur die Funktion, dass man über den Zoom-Button im einem mac-Fenster hovern kann und man dann ein Popup-Menü erhält, wohin man denn dieses Fenster schupsen möchte. Klar gibt es auch die Möglichkeit Tastenkombinationen zu konfigurieren, dass dieses Fass wollte ich jetzt mal noch nicht aufmachen. 😉
Für das piKVM-Projekt habe ich mir einen USB HDMI-Capture-Stick *** (9-10 Euro) gekauft, den ich nun doch nicht für den piKVM benötigt habe, weil ich mich dazu entschieden habe mit das Geekworm KVM-Kit für den RaspberryPi 4 *** zu kaufen – aber das ist eine andere Geschichte. Jetzt hab ich aber irgendwo gelesen, dass es mit dem guten, alten QuickTime-Player (QTP) unter macOS möglich sein soll, ein eingehendes HDMI-Signal direkt anzuzeigen. Soweit ich es verstanden habe, geht man dafür im QTP auf „Neue Filmaufnahem“ und wählt als Quelle den USB-Dongle aus. Leider konnte ich selbst noch nicht ausprobieren, wäre aber klasse, wenn diese funktionieren würde. 😉
*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Seit vielen macOS Version gibt es das „Netzwerkdienstprogramm“ nicht mehr. Daher sei hier kurz erwähnt, dass es DEVONtechnologies, der Hersteller von DevonThink, wieder zurück gebracht hat. In einem Blog-Betrag vom 10. Juli 2024 wird dies bekannt gegeben. Das Tool steht ab sofot zum Download bereit und kann kostenlos genutzt werden. Klar, kann man all diese Dienste/Befehle auch im Terminal ausführen, aber hin und wieder ist es schon ganz schick, wenn diese in einer GUI laufen.
You could use the Terminal for all of this, of course, and type ping or traceroute. But there’s a more Mac-like way: Meet our new Neo Network Utility 1.0. It got you covered with a full range of networking tools for retrieving information about your network adapter and diagnosing common network problems. Netstat, Ping, Lookup, Traceroute, Whois, Finger, Port Scan, and Network Speed, they’re all here in a nice and clean user interface.
Seitdem ich gestern mein MBP13“ M2 auf #Sonoma 14.4.1 upgedated habe, bekomme ich ca.alle 20 min eine Kernel-Panic. 🙁 Grund/Auslösung momentan noch unbekannt.
Heute morgen mal #macos drüber installiert (über die Mac-Bootoptionen), da die #KernelPanics immer noch auftraten. Hat nur leider nach dem ersten Neustart ca. 5 Minuten gedauert, bis der Mac wieder abstützte. Ich hab nach wie vor #Sonoma 14.4.1 installiert. 🥺
Hab jetzt mal den USB-C-Adapter für HDMI und Power ausgetauscht. Mal sehen, ob das evtl. Besserung bringt?!!? #onlyApple #macOS #Sonoma14.4.1 #KernelPanics
Ach ja, dokumentieren wir mal lieber die Zeit, wann ich auf das andere USB-C-Dock gewechselt habe. 6:55.
Fürs Protokoll: „Apple hat MacOS 14.4.1 veröffentlicht, ein kleines Update für das Desktop-Betriebssystem, das verschiedene Fehler behebt.“ … und weiter: „In den letzten Wochen berichteten Nutzer von Problemen mit USB-C-Hubs, die an externe Displays angeschlossen sind.“ Quelle: Golem
6:58: Erneute KernelPanic. 🙁
hatte wieder diverse Abstürze… scheinbar läuft aber das MBP M2 ohne angesteckte Peripherie. Hmm. Lad mit jetzt mal das komplette Installations-Paket von Sonoma 14.4.1 (13,65 GB) runter und würde dieses im Anschluss drüber installieren.
Also nach nach der „Neuinstallation“ (Setup mit 13,6 GB) stürze der Mac immer noch an, wenn Peripherie angesteckt ist. Versuche nun einzukreisen, welches angesteckte Zubehör der Auslöser sein könnte. Aktuell habe ich einen Belkin USB-C & Netzwerk-Dongle abgesteckt, nicht dass Apple mit Fremdfabrikaten jetzt Probleme hat/macht. Wäre ja nicht so, als wäre das Ding nicht schon ein Jahr ohne Problem gelaufen… wobei ich ihn schon auch in Verdacht hatte, dass er mir den Akku leer saugt.
Hatte davor den Verdacht, dass es mit dem Strom-Anschluss (USB-C) an diesem Adapter zu tun hat und habe deswegen die „Stromversorgung“ auf einen anderen Dongle gesteckt – doch auch das brachte keine Besserung.
Nachtrag vom 4. April 2024: Nachstehendes Youtube-Video hat mich auf eine Idee gebracht. Ich hab noch eine LENOVO ThinkPad DockingStation „rumliegen“, welche auch per USB-C angeschlossen werden kann. Diese habe ich jetzt mal an mein MacBook Pro 13″ M2 angeschlossen und verkabelt. Alle Peripherie wurde erkannt und läuft jetzt auch erstmal. Bin mal gespannt, wie sich das Teil im „Dauereinsatz“ verhält und ob damit auch die KernelPanics wieder auftreten.
Hmm. Mist. Leider verursacht auch die LENOVO DockingStation KernelPanics. Das muss doch irgendwie mit dem verbauten Chips in diesen Dongles zu tun haben.
Nachtrag vom 10. April 2024:
Kann mir das mal bitte einer erklären? Amacos #sonoma1441 #KernelPanics #ostermeiernet #batteryappng danach mein Netzwerk-Dongle nicht mehr. Habe auch andere Adapter getestet, alle verursachen nach gewisser Zeit eine Kernel Panic. Nun hab ich ich gestern wieder angesteckt und seither läuft noch alles. Ich glaube nur, dass ich die battery-App seitdem nicht am laufen habe. Soll das die Ursache gewesen sein?!?!?
Kann es unter Umständen sein, dass das Netzwerk-Kabel die Ursache dafür war? Da war der Halte-Nupsi abgebrochen und kann es vielleicht dadurch sein, dass eine Art „Wackelkontakt“ gegeben hat, der dann die Netzwerkkarte zum Abstürzen (und dadurch die Kernel Panic) gebracht hat?
Bin vorher drauf gekommen, dass scheinbar auch nicht das Netzwerkkabel der Verursacher meiner Mac Kernel Panics zu sein scheint, denn mir ist aufgefallen, dass ziemlich zeitgleich mit dem Anlaufen eines TimeMachine-Backups (via Ethernet) auf ein TimeMachine-Target im Netz, es wieder einen panischen Kernel gab. Schon komisch.
Nachtrag vom 2. Mai 2024: Also auch fast 3 Wochen später kann ich noch bestätigen, dass solange ich lokale TimeMachine-Backups mache ich keine weiteren KernelPanics bekommen habe. Bin jetzt mal auf macOS 17.5 gespannt, was ja in absehbarer Zeit kommen könnte. Erst damit werd ich erst wieder die TM-Backups auf das Sysnology-NAS ausprobieren.
Hin und wieder kommt es bei mir vor, dass ich trotz guter Versätze vergesse das Netzteil an meinem MacBook Pro (bei ausreichender Akkuladung) abzustecken und das ärgert mich das, dass der Akku zu 100% voll geladen wurde. Das ist dann aus Sicht der „Akkupflege“ nicht so besonders gut.
Unter iOS gibt es den Schalter für „optimiertes Laden“, und damit wird der Akku nur bis auch 80% geladen, was in meinen Augen ein sehr sinnvolles Feature ist. Nun habe ich mich auf die Suche begeben, was es in der Richtung für den Mac gibt. Fündig und hängen geblieben bin ich bei „battery“ von actuallymentor, was gerade in der der Version 1.2.1 verfügbar ist. Der Funktionsumfang der App, die sich in die Menüleiste einnistet, ist sehr überschaubar, denn man kann eigentlich nur einen Haken setzen, dass die Akku-Ladung eben nur bis 80% erfolgen soll. Dies habe ich jetzt in den vergangenen Tagen getestet und es macht genau das. Sollte man dennoch mal den Akku komplett vollladen wollen, so kann man den Haken in der App einfach entfernen – ich fürchte nur, dass das Drandenken evtl. dann mein Problem sein könnte. 😉
Die App ist übrigens kostenlos und „kann einfach so genutzt“ werden. Die Installation kann entweder über brew (brew install battery) erfolgen, oder aber, man lädt sich das DMG-File runter.
Weiterführende Infos findet ihr im übrigen hier auf Guthub.
Wer meinen Blog verfolgt, weiß, dass ich seit vielen Jahren Fantastical als meine Haupt-Kalender-App am Mac und unter iOS verwende. „Damals“ war für mich der entscheidende Grund zu Fantastical zu wechseln das Eingabefeld, in dem man einfach seine Termindetails eintragen konnte und die App hat sich die relevanten Infos rausgezogen und in die passenden Felder eingetragen. Dies nutze ich immer noch täglich viele Male und macht mein (Arbeits-)Leben ein einiges leichter.
Mittlerweile habe ich 5-6 Accounts in der Kalender-App hinterlegt und ich bin jetzt an einen Punkt gekommen, an dem es etwas unübersichtlich wird, wenn man sich immer alle Kalender anzeigen lässt. Darum habe ich jetzt mal angefunden sogenannte „Kalendergruppen“ in Fantastical anzulegen. Hier kann man sehr einfach sich „Ansichten“ zusammen klicken und nur bestimmte Kalender anzeigen lassen. Und war wirklich clever ist: Man kann mit CRTL+1… die Kalendergruppen per Keyboard-Shortcut ansteuern. 😉
Seit ca. einen halben Jahr habe ich einen (aktuelles) MacBook Pro 13″ mit einem M2 Prozessor. Seit Beginn fällt mir auf, dass sich der Akku („immer“ über Nacht, wenn ich den Laptop nicht brauche) der Akku entlädt. Mir ist aufgefallen, dass dies der Fall zu sein schein, wenn ich meine beiden USB-C-Adapter angesteckt habe. Habe ich diese Adapter nicht stecken, dann hält die Batterie tagelang. Ich haben einen USB-C-Adapter dran, der HDMI und USB-A (dort hängen aber eigentlich nur meine „alte“ Maus und Tastatur dran) zur Verfügung stellt, und der andere Dongle hat Ethernet und dort habe ich ich auch mein USB-C-Netzteil angeschlossen.
Heute bin ich mal wieder über die Entladekurve meines Laptop-Akkus gestolpert und dort fällt auch, dass sich die Notebook-Batterie sehr kontinuierlich und gleichmässig über Nacht entleert. Ich habe mal in dem „roten Rahmen“ markiert, wann ich den Laptop zu geklappt habe und wann ich wieder angefangen habe damit zu arbeiten. Dabei kann man sehen, dass das MacBook Pro gestern beim „Zuklappen“ ca. 75 Prozent Akku-Kapazität hatte und als ich ihn heute Morgen wieder „aufweckte“ war der Akku bei ca. 10 Prozent und schrei nach dem Netzteil.
Ich hab jetzt noch die Idee, da ich noch ein anderes USB-C-Dock habe, dass mich mal dieses verwende und beobachte, ob sich damit der Akku auch so schnell und „von selber“ entlädt. Ist dem so, dann ist nicht das Dock bzw. einer der Adapter, sondern dann vermutlich das Endgerät, welches dran hängt.
Nachtrag vom 11. Oktober 2023: Ich hab jetzt einige Tag mein anderen USB-C-Dock verwendet und hatte damit den Eindruck, dass sich das Laptop-Akku über Nacht nicht so stark entleert. Allerdings hatte diese Dockteck-Dock das Problem, dass es im „Dauereinsatz“ hin und wieder die Bildschirm-Ausgabe für 1-2 Sekunden deaktiviert und das war dann auch der Grund, warum ich nun wieder auf die alten USB-C-Dongle gewechselt habe. Derzeit habe ich zwei Vermutungen, was den Stromverbraucht verursachen könnte: entweder ist es der Ethernet-Port oder aber mein USB-A-Hub, an welchen ich meine Maus und Tastatur angeschlossen habe. Den HDMI-Port würde ich jetzt erstmal eher ausklammern, da ich nicht denke, dass dieser Strom zieht, wenn der Laptop zugeklappt und im Ruhemodus ist.
Nachtrag vom 12. Oktober 2023: Bin jetzt wieder auf meinen alten Adapter und die (oder zumindest einer davon) saugen über Nacht ca. 40 Prozent aus dem Akku.
Seit einiger Zeit hab ich mir angewöhnt, dass wenn ich unter macOS einen Screenshot machen – und das ist bei mir im Regelfall über die Tastenkombination CMD+Shift+4 der Fall (damit kann man selbst den Bildschirmausschnitt festlegen) – dass ich einen „Rechtsklick“ auf die Vorschau des Screenshots (unten rechts am Bildschirm) mache. Dort „verstecken“ sich nämlich einige praktische Funktionen, wie man mit dem Screenshot weitermachen möchte. Für mich am sinnvollsten sind „In die Zwischenablage kopieren“ bzw. „In Mail öffnen“. Damit wird dann auch verhindert, dass der betroffene Screenshot auf dem Schreibtisch landet und so dieser allmählich mit solchen Bildschirmfotos überläuft. 🙂
Nun habe ich aber neulich noch herausgefunden, dass es auch einen Shortcut dafür gibt, dass der Screenshot gleich in die Zwischenablage kopiert wird und man nicht erst den Umweg über dessen Vorschau nehmen muss. Die klappt dann mit der Tastenkombination: CMD+Shift+CRTL+4 → also im Grund die selber Tastenkombination wie zuvor, nur dass man noch die CRTL-Taste dazu nimmt.
Es ist keine wirkliche Freude auf einer Sophos Firewall die Logfiles durchzustöbern. Zum Glück gibt es dort aber die Möglichkeit, besagtes Logfile sich runterzuladen. Nun war ich auf der Suche nach einer App, mit der man größere Logfiles einigermassen angenehm durchsuchen und darstellen kann. Ich habe aus dem Mac AppStore die App „Log-Viewer“ ausprobiert, sowie die CLI-App „Log Navigator“ (lnav). Bei beiden komme ich nicht wirklich mit der Suchfunktion zurecht oder ich „halte es falsch“. Momentan bin ich wieder bei „Sublime Text“ geladen, um solche Dateien zu öffnen, zu durchsuchen und zu lesen – ist für mich (nach meinem aktuellen Wissensstand) die beste Option. Kennt vielleicht jemand „da draussen“ noch andere Alternativen, die ich vielleicht nicht auf dem Schirm hatte?
Heute hatte ich einen etwas älteren 27″ iMac (ich glaube, der war aus 2015) und da hatte der User in der Vergangenheit das Problem, dass er Darstellungsprobleme hatte, wenn der Mac „unter Last“ war. Selber konnte ich diese Phänomen leider nie so richtig reproduzieren, aber nach dem der User ein Bekannter von mir ist, glaube ich ihm. Man könnte jetzt vermuten, dass vielleicht die Grafikkarte ein Problem hat, wenn sie vielleicht warm wird, aber auch das konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich habe nun den iMac neu installiert und das letzte verfügbare macOS, welche bekommt ist „Monterey“. Dort habe ich nun mehrere Stunden mit dem Mac „gearbeitet“ und konnte kein Fehlverhalten mehr feststellen. Da ich aber noch auf Nummer-Sicher gehen wollte, hatte ich die Idee, ob es nicht eine Art Stresstest-App für den Mac gäbe. Und natürlich gibt es sowas. Ich für meinen Teil habe das Programm „Endurance CPU Stess Test“ für macOS aus dem MacApp-Store geladen und laufen lassen. Bereits kurz nach dem Start der App laufen alle vier Prozessorkerne auf 100% Auslastung und man merkt, dass der Mac nicht mehr viele Ressourcen für andere Tätigkeiten über hat. Was mich tatsächlich etwas verwundert hat, war die Tatsache, dass nach ca. 25 Minuten Stresstest der Mac kaum spürbar wärmer geworden ist. Auch sind die Lüfter nicht angesprungen, was ich eigentlich erwartet hätte. Was wiederum den Verdacht nahe legt, das die hauptsächliche Wärmeentwicklung nicht von der CPU, sondern der GPU verursacht wird. Während meines CPU-Stresstests war das Mac zwar sehr langsam, aber ich hatte kein „Ausfälle“, wie vom User ursprünglich beschrieben. Meines Erachtens kann die nun zweierlei Gründe haben: Entweder war die macOS-Installation irgendwie „beschädigt“, oder aber die „optischen Fehler“ werden tatsächlich von der GPU verursacht und so wie es derzeit aussieht, läuft die CPU (übrigens in INTEL i5) sauber. Jedenfalls war es für mich eine wertvolle Erfahrung mal so einen Stresstest bei einem Mac zu machen, auch wenn er in diesen speziellen Fall leider kein neuen Erkenntnisse gebracht hat. Ich werde jetzt mal weiter suchen und schauen, ab es auch für die Grafikkarte ein Stresstest-Programm gibt. Den CPU-Stresstest habe ich dann nachdem er 30 Minuten gelaufen ist wieder gestoppt.
Heute habe ich einen etwas älteren 27″ iMac neu installiert und mit dem „Internet Recovery“ wird einem ja das Betriebssystem vorgeschlagen, mit dem der Mac ursprüngliche ausgeliefert wurde. In meinem Fall war dies macOS „Mojave“.
macOS Mojave, Versionsnummer 10.14, ist die fünfzehnte Hauptversion von macOS, dem Desktop-Betriebssystem von Apple. Es wurde am 4. Juni 2018 auf der Worldwide Developers Conference vorgestellt und nach einer etwa viermonatigen Beta-Phase am 24. September 2018 veröffentlicht.
Die Installation klappe soweit wunderbar, nur während der anschliessenden Einrichtung des Mac´s konnte ich nicht auf den Button „Akzeptieren“ klicken, als es um die AGBs ging. Dieser Button war zu diesem Zeitpunkt ausgegraut und ich hätte nur den „Zurück“-Button verwenden können.
Eine Recherche im Internet zeigt sehr schnell, dass dieses Problem schon mehr User hatten und auch ein Lösungsansatz war dann schnell gefunden. Es lag in meinem Fall daran, dass ich gleich bei der Einrichtung eine AppleID, also einen iCloud-Account, eingetragen habe und das diese Angabe die Ursache für das Problem scheinbar ist.
Das Problem was ihr habt ist neuerdings bei mein MacbookPro 5,5 auch, Der Fehler kommt nur wenn man sich ein iCloud Account Erstellen/Verbinden möchte. Aber es gibt ein fix dafür, Ihr müsst euch bei der MacOS Einrichtung ein Lokalen account erstellen also ohne iCloud.
Als ich dann also im Einrichtungsassistenten ein paar Schritte wieder zurück gegangen bin und ihm gesagt habe, dass ich die AppleID später eintragen möchte, konnte ich dann auch die AGBs akzeptieren.
In den letzten 6 Monaten habe ich meinen lokalen User-Account unter macOS zwei Mal auf ein anderes MacBook Pro umgezogen und dies jedes Mal mit dem Migrations-Assistenten von Apple. Bei beiden Laptops hatte ich einen Netzwerk-Dongle in Verwendung – der eine war von Thunderbolt auf LAN (also Ethernet) und der neuere hat einen „USB-C“ Anschluss.
Jedes Mal hatte ich das Phänomen, dass nach erfolgreicher Migration des Benutzerkontos Apple Mail am jeweiligen Netzwerk-Dongle nicht ging und mir Netzwerkprobleme diagnostizierte. Seltsam war eigentlich nur, dass nur dieses eine Programm davon betroffen war – alle anderen Anwendungen liefen übers LAN (wie eigentlich auch erwartbar) ohne Probleme.
Ich hab dann relative viele Lösungsansätze ausprobiert, die alle keinen Erfolg hatten. Die Lösung meines Problems war dann schlussendlich dass ich mir einen neue lokalen Benutzer angelegt habe und dieses wieder von grundauf neu eingerichtet habe. Da dies doch immer recht aufwendig ist, wollte ich dies eigentlich irgendwie vermeiden, aber es blieb mir leider nichts anderes mehr übrig.
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