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SMB1 (SMB Vers.1) in Windows 10 aktivieren
Neulich hatte ich das Problem, dass ich von einem sehr neuen Windows 10 Rechner auf die Netzkaufwerks-Freigabe von einem (betagten) Windows 7 PC wollte. Dabei schmetterte mir der Windows Explorer nur als Fehlermeldung entgegen, dass die Verbindung nicht aufgebaut werden konnte.
Erst als ich dann mittels dem Terminal (Eingabeaufforderung) und dem Net-Use-Befehl (net use X: \server\freigabe) versucht habe die Verbindung herzustellen, bekam ich eine Fehlermeldung, die auch den wertvollen Tipp enthielt, dass es irgendwas mit den SMB-Versionen zu tun haben könnte.
Wenn man dann auf den Microsoft-Supportseiten nachliest, so erfährt man, dass SMB Vers. 1 seid geraumer Zeit nicht mehr standardmässig unter Windows 10 aktiviert ist.
Unter Windows 10 Fall Creators Update und Windows Server, Version 1709 (RS3) und höher, ist das Netzwerkprotokoll Server Message Block Version 1 (SMBv1) nicht mehr standardmäßig installiert. Es wurde ab 2007 durch SMBv2 und neuere Protokolle abgelöst. Microsoft hat das SMBv1-Protokoll 2014 öffentlich verworfen.
Quelle: https://support.microsoft.com/de-de/help/4034314/smbv1-is-not-installed-by-default-in-windows
Irgendwo habe ich auch gelesen – leider finde ich gerade die Webseite nicht mehr – dass bei Windows 10 Neuinstallationen bzw. neu in Betrieb genommenen Rechnern das SMB 1 Protokoll angeblich noch für 15 Tage aktiviert ist und wenn es in diesem Zeitraum nicht verwendet wird, dass es dann auch wieder deaktiviert wird. (Könnte mir vielleicht vorstellen, dass dies so eine Einstellung ist, wenn man Daten von einem alten Windows PC noch rüberholen möchte.)
Jedenfalls steht man dann vor dem Problem, dass SMB1 deaktiviert ist und man keine Verbindung zu besagten Win7-Rechner herstellen kann.
Aber mann kann die SMB1 Funktionalität bei Windows 10 von Hand aktivieren und dazu geht man folgendermassen vor:
Das geht ganz schnell und einfach über die Windows-Features. Gehen Sie auf „Start“ und tippen Sie „Features“ ein, um eine Suche zu starten. Klicken Sie dann auf das Ergebnis „Windows-Features aktivieren oder deaktivieren“. Scrollen Sie in der Liste runter, bis Sie den Punkt „Unterstützung für die SMB 1.0/CIFS-Dateifreigabe“ finden. Klappen Sie diesen Punkt mit einem Klick auf das „+“ links daneben auf. Um SMB 1.0 auf Ihrem Rechner zu aktivieren, setzen Sie dann ein Häkchen bei „SMB 1.0/CIFS-Client“. Bestätigen Sie dann noch mit „OK“ und schon ist das Problem gelöst.
Quelle: https://mein-dms.agorum.com/blog/so-aktivieren-sie-smb-1.0-unter-windows-10
Es sei noch erwähnt, dass nachdem man den Haken gesetzt hat noch ein Neustart des Rechners durchzuführen ist. Anschliessen konnte ich ohne Probleme die Netzlaufwerksverbindung zu dem Win7 Rechner aufbauen. :-)

Weiterführende Links:
Der neue Defender | Eine Ikone neu interpretiert
Elementary OS und OpenVPN
Seit ein paar Tagen für ich mal wieder ein Selbstexperiment durch und ich möchte schauen, wie weit ich aktuell mit einem Linux-PC komme. Wie in der Überschrift bereits angedeutet, hab ich mich für die „Elementary OS“ Distribution entschieden, weil mir diese zum einem optisch zusagte und zum anderen auf Ubuntu basiert, was mir aus irgendwelchem Grund auch sehr angenehm war.

Danke Pia für deinen Artikel – hat nur leider bei mir nicht geholfen.
Viele Sachen waren zum Einrichten einfach. Doch als ich dann zur Konfiguration des VPNs kam, lief ich in ein Problem. Als ich dann im Netz nach einer Lösung suchte, bin ich auf diesen Artikel gestossen, der eigentlich genau mein Setup abbildet und auch genau mein Problem behandelt.
Allerdings mit den kleinen Unterschied, dass die vorgeschlagene Lösung bei mir nicht funktionierte. :-(
Da ich auch an eine Sophos Firewall mich „connecten“ möchte, habe ich ebenfalls über deren öffentlich zugängliches Webinterface mir meine ovpn-Konfig (OpenVPN) runter geladen.
Da der beschriebene Lösungsweg über die GUI nicht klappen wollte, habe ich mich wieder auf der gute, alte Terminal (Shell) zurück besonnen und dort „openvpn“ nachinstalliert.
apt-get update && apt-get install openvpn
Anschliessend bin ich in meinem Downloads-Ordner, wo noch die ovpn-Datei lag und habe dort folgenden Befehl ausgeführt und so eine stabile VPN-Verbindung aufbauen können.
sudo openvpn --config username@deine.domain.de.ovpn
New Land Rover Defender 2020 in-depth walk round – EVERYTHING you need to know.
Internet-Logbuch vom 10. September 2019
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Der neue Defender | Robustheit
Shapeoko: Holzschild farblich hinterlegen mit Hilfsmittel-Test
Ok, die Artikelüberschrift ist nicht ganz glücklich gewählt, aber es ist auch schwierig nachfolgendes Thema mit nur ein paar Worten zu beschreiben. Es geht aber grundsätzlich darum, dass ich mit meiner Shapeoko immer wieder Holzschilder anfertige und diese hin und wieder auch farblich hinterlege – also die ausgefrästen Bereiche.
Bislang habe ich es so gemacht, dass ich einfach nach dem Fräsen das Holz mit einer Sprühdose lackiert und dann die Farbe auf der Fläche wieder abgeschliffen habe. In den Vertiefungen blieb die Farbe erhalten und schon konnte man z.B. die Schrift besser erkennen.
Je nach Farbe und Farbauftrag kann aber das Abschleifen schon eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen und genau hier wollte ich mal testen, aber es nicht dazu eine Erleichterung gibt. Nachfolgend möchte ich meine Tests mit einer Plotterfolie und „Drawing Gum“ (flüssiger Gummi oder auf Rubbel-Krep) * erläutern.




Wie oben schon erwähnt, habe ich aber Zeit gleich noch einen weiteren Test gemacht und zwar habe ich dafür sogenannte Plotterfolie mir besorgt und aufs Holz aufgeklebt.
Bereits vor ca. 2 Jahren habe ich diese Plotterfolie mir schon zugelegt und habe damals diesen Artikel (als Merkhilfe für mich) verfasst.
Ich bin damals auf die Folie durch ein YouTube-Video aufmerksam geworden, weil auch dort die Plotterfolie für so ein Schild verwendet wurde.


(Oracal Exhibition Cal 631 0,080mm)






Dann habe ich mich dran gemacht und hab eine Test-Fräsung mit den „Drawing Gum“ (aka „Flüssiger Gummi“, aka „Rubbel Krep“) gemacht. Gleich Vorschubgeschindigkeit, kleiner Fräser.





(Anmerkung: Nur zur Vollständigkeit möchte ich erwähnen, dass ich mein Test-Holz mit der nun nicht mehr vorhandenen Gummischicht natürlich schon wieder Schleifen musste.)

Das obere Holzstück wurde mit der Plotterfolie, das Untere mit dem „Flüssig Gummi“ hergestellt. Hab bei diesem Test gelernt, dass sich das „Drawing Gum“ dafür nicht, dafür aber die Plotterfolie umso besser für meinen Anwendungsfall eignet.
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