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ILB04-06-2020: Evolution of iPhone

Es gibt mittlerweile einige iPhone Modelle. Da kann man schonmal durcheinander kommen. Der chinesische Twitter-Nutzer Míc Sun (@imicsun) hat daher eine sehr schöne Übersicht veröffentlicht.

Quelle: https://www.tmstr.de/2020/05/28/evolution-of-iphone/

ILB04-06-2020: Cloudflare bietet einen detaillierten Internet-Speedtest an

Cloudflare war früher meist Webseitenbetreibern bekannt, die einen doppelten Boden haben und sich vor Ausfällen schützen wollten, durch diverse Produkte ist Cloudflare aber auch anderen Nutzern ein Begriff. Nachdem man schon alternative DNS-Server, auch für Familien sowie eine VPN-Funktion an den Start brachte, folgt nun ein Speedtest.

Quelle: https://stadt-bremerhaven.de/cloudflare-bietet-einen-detaillierten-internet-speedtest-an/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+stadt-bremerhaven%2FdqXM+%28Caschys+Blog%29

Live-Streaming – wie ich es gemacht habe und welche Erfahrungen es gab

Auch bei mir hat die „Corona-Zeit“ besondere Herausforderungen mit sich gebracht. Eine davon war, dass ein befreundeter Pater die lokale hl. Messe live ins Internet übertragen wollte, solange keine Leute in der Kirche sein durften.
Nachdem ich bislang selber mit diesem Thema noch nichts am Hut hatte, musste ich mir erst einmal überlegen, wie ich dies technisch anstellen wollte. Meine ersten Kandidaten waren (natürlich) YuoTube und Vimeo, doch bei beiden Dienstleistern musste ich schnell feststellen, dass die Hürden für einen wirklichen Live-Stream sehr hoch sind und ich diese nicht erfüllen konnte.

Nach etwas mehr Recherche bin ich auf Twitch aufmerksam geworden. Es handelt sich dabei eher um eine Livestreaming-Plattform für „Gamer“, aber die Voraussetzungen um darüber „Live-Übertragungen“ machen zu dürfen sind erfreulich niedrig. Eigentlich muss man sich dort nur einen Account klicken und schon könnte es losgehen.

Nun hatte ich ja noch das Problem, dass ich keinen klassischen Bildschirminhalt zu Twitch übertragen wollte, sondern irgendwas, was eine Kamera aufnimmt. Um es kurz zu machen, ich bin auf die iOS App „mimoLive Reporter“ von BOINX aufmerksam geworden und diese kann Live-Stream von der iPhone-Kamera zu Twitch schicken.
Die App ist erst mal kostenlos, blendet aber einen „Werbebanner“ der App am rechten Bildschirmrand ein. Diesen kann man dann via InApp-Kauf entfernen. Ich glaube ein Monat kostet 99 Cent und ein komplettes Jahr irgendwas um die 20 EUR – faires Angebot, welches ich auch in Anspruch genommen habe.

Um nicht mein Datenvolumen aufzubrauchen, haben wir dann noch mittels eines sehr langen Netzwerkkabels einen WLAN AccessPoint in die Kirche gelegt und so hatte ich auch einen stabile und „volumensfreie“ Internetanbindung. ;-)

Bereits die ersten Test mit einem sehr überschaubaren Netzerkreis (ca. 20 Personen) verlief sehr vielversprechend und herrlich unkompliziert. Überrascht war sich auch von der Stabilität der Übertragung. Ich hatte bei meinen Tests keinerlei Ausfälle zu beklagen.

Nun hatte ich zwar den technischen Grundstock gelegt, aber ich wollte nicht, dass mögliche Live-Kirchen-Zuschauer sich auf der Twitch-Webseite „rumtreiben“ sollten. Somit hab ich nach einer Möglichkeit gesucht, wie ich diesen Live-Stream auf einer Webseite einbauen könnte.
Ich hatte Glück und Twitch bietet da eine sehr simple Möglichkeit an.
Wenn man auf der Twitch-Webseite eingeloggt ist und man dort seinen Kanal öffnet, so findet man darunter einen „Sharing-Button“ und dort wiederum gibt es den Punkt „Einbetten“. Damit hat man entweder die Möglichkeit seinen Stream mittels JavaScript oder iFrame in eine beliebige Webseite (in meinen Fall WordPress) einzubauen.

Der verwendete Code für die iFrame Variante schaut in meinen Fall so aus:

<iframe src="https://player.twitch.tv/?channel=ostermeiernet&parent=www.example.com" frameborder="0" allowfullscreen="true" scrolling="no" height="378" width="620"></iframe>

Somit war alles für die erste Live-Übertragung vorbereitet. Und auch diese „Sendung“ verlief reibungslos und ohne (mir bekannte) Performance-Probleme. Zu „Spitzenzeiten“ hatte ich auf meinen Live-Stream ca. 275 Geräte, die den Twitch-Stream von meiner Webseite aufgerufen hatten!

Zu erwähnen sei vielleicht auch noch, dass die „mimoLive Reporter“-App die Möglichkeit bietet so „Folien“ einzublenden, mit deren Hilfe ich dann Vor- und Abspann realisiert habe. Auch die Anzeige der Lieder habe ich damit gemacht und das hat eigentlich gut funktioniert.
„Eigentlich“ deswegen, weil man die betreffende „Folie“ beim ein- und ausblenden antippen muss und ich dadurch immer einen kleinen „Wackler“ im Bild hatte. Nicht schlimm, aber doch irgendwie störend.

Und zum Abschluss vielleicht noch zwei Sachen, die ich beim nächsten Mal besser machen sollte/könnte.
1. Audio:
Ich hab einfach nur das iPhone Mikrofon verwendet, was grundsätzlich schon gut ist. Allerdings hat man in der Kirch das Problem des Halls. Da wurde mir von ein paar Personen mitgeteilt, dass dies störend ist und unter Umständen dann auch schwer zu verstehen.
Da müsste ich entweder überlegen, ob ich mir ein andere Mikrofon zulege, was aber das Grundproblem mit dem Hall nicht löst, oder ob ich es irgendwie zusammen bringe, dass ich das Audio der PA-Anlage (Lautsprecheranlage), welche in der Kirche verbaut ist, abgreife und dieses in den Stream einspeise.
2. Stativ:
Ich hab ein Stativ verwendet, welches ich schon seid Jahrzehnten zuhause rumliegen hatte und für den bisherigen Einsatzzweck (Fotos machen) prima funktioniert hat. Dieses Mal hatte ich es aber mit Video zu tun und da musste ich auch hin und wieder Kameraschwenks machen und dabei stellte ich heraus, dass das Drehgelenk am Kopf des Stativs an manchen Stellen leichter und an anderen Stellen schwerer sich bewegen läßt. Dadurch kam es auch zu Rucklern in der Kameraführungen. Auch nicht weltbewegend schlimm, aber störend und verbesserungswürdig. Wäre da vielleicht ein kleines Gimbal eine Alternative??!

Ach ja und was mir gerade noch eingefallen ist:
In der iOS App kann man aus irgendwelchen (mir unerfindlichen) Gründen nicht zoomen! Das wäre hin und wieder echt praktisch gewesen, ging aber nicht. Konnte man auch nicht als InApp-Kauf freischalten. ;-)

Aber alles in Allem hab ich sehr gute Erfahrungen mit dem Thema Live-Streaming gemacht. Er Einstieg ist erfreulich leicht und mit nahezu keinen Kosten verbunden. Klar, Luft nach oben ist immer – aber muss das sein? Wer nur mal schnell war übertragen möchte, findet in der oben beschriebenen Lösungen eine sehr schnell und günstige Variante. :-)

Nachtrag vom 13. August 2020:

Nachdem ich nun nach ca. 2 Monaten mal wieder einen Live-Stream machen wollte, musste ich leider feststellen, dass ich sowohl beim Streaming über den „Mimo Live Reporter“, als auch auf meiner WordPress-Seite (wo der iFrame von twitch.tv eingebettet war) einen Fehler erhielt.
Das Problem am iPhone mit der „Reporter-App“ konnte ich damit lösen, dass ich die App gelöscht habe, erneut neu installiert und mich dann dort wieder bei Twitch eingeloggt habe.

Bei WordPress musste ich den HTML-Code erneut einfügen und eine leichte Änderung vornehmen. Dieser sieht jetzt so aus:

<iframe src="https://player.twitch.tv/?channel=ostermeiernet&amp;parent=ostermeier.net" frameborder="0" allowfullscreen="true" scrolling="no" height="378" width="620"></iframe>

Im Vergleich zu dem oberen Code-Schipsel musste ich nun die URL von mit eintragen. Ich glaube, dass war bei meinen ersten Versuchen nicht zwingen von Nöten.

ILB27-05-2020: UniFi: Controller auf neue Hardware umziehen

http://feedproxy.google.com/~r/stadt-bremerhaven/dqXM/~3/ltxuDKcHAqo/

Ein UniFi-Controller lässt sich auf zahlreicher Hardware nutzen, sowohl auf eigener Hardware wie beispielsweise einem Raspberry Pi oder einem Docker Container, als auch auf Hardware von Ubiquiti. Bis zuletzt lief mein UniFi-Controller problemlos in einem Proxmox-Container. Aufgrund meines laufenden Tests zu einiger Hardware aus dem Hause UniFi – Testberichte folgen – habe ich mich nun dem Thema gewidmet meinen Controller auf einen Cloud Key Gen2 Plus umzuziehen. 

Quelle: http://feedproxy.google.com/~r/stadt-bremerhaven/dqXM/~3/ltxuDKcHAqo/

schilddirect.de – mein neuer Lieferant für besondere Beschriftungsschilder

Wie ihr vielleicht beim Lesen auf diesem Blog schon mitbekommen habt, besitze ich eine Shapeooko-CNC-Fräse und kann damit auch sehr nette (Holz-)Schilder machen. Doch hin und wieder brauche ich auch Kunststoff-Schilder um etwas zu beschriften und da diese dann meisten eher kleiner sind, kann (und will) ich sowas mit meiner Fräse nicht mehr machen.

In der Vergangenheit habe ich immer meine Schilder bei Schildermaxe.de bestellt, doch nun bin ich auf schilddirect.de aufmerksam geworden und damit nun meinen neuen Lieferanten für solche Schilder gefunden.

In den nachfolgenden Zeilen möchte ich euch kurz erklären, warum ich nun zu SchildDirekt gewechselt habe und was die alles im Angebot haben.

Eines der Muster-Kunststoffschilder von schilddirect.de, das bei meiner ersten Bestellung beilag.
Entscheiden für meinen Lieferantenwechsel war einfach der bessere Editor, mit dem man seine Schilder designed und die doch sehr, sehr umfangreiche Auswahl an Materialen.

Die beginnt bei einfachen Kunststoffschildern, so wie ich sie häufig brauche, geht über gravierte Metallschilder, bis 4-farbig bedruckte Alu- und Kunststoffschilder. Die können also nicht nur Lasergravieren, sondern auch bedrucken.
Auch ganz spannend: Schilddirect.de bieten auch gravierte Kabelmarkierungen an. Hab ich jetzt bislang zwar noch nicht gebraucht, aber gut zu wissen, dass es sowas gibt.

Aber für mich sehr interessant, sind die gravieren Metallschilder. Diese werden aus V2A gefertigt und sind hoch-robust und machen einen sehr, sehr wertigen Eindruck. Gerade für Beschriftungen im Aussenbereich und dort, wo ein „Plastikschild“ vielleicht nicht ganz passend ist, finde ich die Option mit dem sehr schönen Metallschildern schon sehr gut.

Dies ist ein andere Musterschild, welches meiner Bestellung beilag, und darauf kann man wirklich sehr schön erkennen, dass auch sehr kleine Schriften (Arial 2.5pt) mit dem Laser noch gestochen scharf realisiert werden können.

Wie oben schon erwähnt, war neben der sehr umfangreichen Materialauswahl und des breiten Produktspektrums die Art und Weise, wie man seine Schilder erstellt für mich ein weiterer Grund, warum ich jetzt bei schilddirect.de meine Sachen bestelle.
Es gibt grundsätzlich zwei Editoren. Salopp gesagt, einen für sehr simple Anforderungen und einen mit viel mehr Möglichkeiten. Beide Editoren laufen direkt im Browser und sind schnell und einfach zu bedienen. Ausserdem sind es WYSIWYG-Editoren. Das heisst, was ihr in eurem Browser im Editor seht, entspricht dann auch zu 100% dem, was ihr später in der Hand haltet. Ausserdem sind mit dieser Bearbeitungmethode Übertragungsfehler komplett ausgeschlossen.
Der „Pro-Editor“ bietet dann noch zahlreiche Möglichkeiten mehr und es sei hier nur mal exemplarisch das Hochladen und Platzieren von eigenen Logos erwähnt.
Zur Vollständigkeit sei hier noch erwähnt, dass der Editor auch auch die Möglichkeit anbietet einen Excel-Import durchzuführen. Dies hab ich nicht getestet, dürfte aber gerade für Leute interessant sein, die eine Vielzahl von Schilder brauchen und die Bezeichnungen dafür eh schon am Computer erfasst haben.

Wie oben bereits erwähnt, hier ein Muster-V2A-Edelstahl-Schild. Sehen sehr edel aus und sind für den harten Outdoor-Einsatz bestens geeignet. Ich habe mir davon jetzt mal eines bestellt und bin schon gespannt, wenn es geliefert wird. ;-)

Ach ja, mein erste Anwendungsfall wo ich Kunststoffschilder bei schilddirect.de bestellt habe, war Schilder zur Beschriftung an unserem Feuerwehrauto. Wir haben im November vergangenes Jahres ein neues, gebrauchtes TSF erhalten und sind dort seither mit „Optimierungsarbeiten“ beschäftigt. Und damit auch die anderen Kameraden sich schnell und einfach mit dem neuen Fahrzeug zurechtfinden, ist eine Beschriftung elementar.

Gerade bei den Kunststoff-Schubläden, die im neuen Feuerwehrauto verbaut sind, ist eine Beschriftung aussen extrem hilfreich. Oder auch zu wissen, was im Stauraum unter der hinteren Sitzbank ist, kann man schnell und einfach und deutlich ansprechender mit solchen selbstklebenden Kunststoff-Schilder beschriften..

Ich hab „früher“ auch auch relativ viel mit solchen ptouch-Beschriftungsbänder beschriftet, doch bin ich bei Dingen, die langfristiger oder robusten markiert sein sollen, davon abgekommen. Ausserdem wirklich für mich solche Kunststoffschilder einfach viel professioneller!

Ach ja, abschliessend vielleicht noch ein kurzer Satz zur Lieferung. Meine erste Bestellung bei schilddirect.de habe ich an einem Sonntag getätigt – klar, dass da noch nicht gleich was passiert. Aber bereits am Montag Vormittag habe ich per Mail den Hinweis erhalten, dass meine Bestellung bearbeitet wird und am gleichen Tag noch verschickt wird. Und tatsächlich hatte ich am Dienstag bereits die bestellten Schilder in der Hand. So stelle ich mir das vor! Respekt.

SchildDirect GmbH
Häselstraße 4
Balingen, 72336
Deutschland

Nachtrag:
Ich hab mir jetzt bei SchildDirect auch noch eines dieser Edelstahl aka V2A-Schilder bestellt. Zum einen, weil es mich interessiert die solch ein Schild aussieht, und zum anderen, weil ich gerade einen wunderbar passenden Anwendungsfall (Schild im Aussenbereich) hatte.
Das Edelstahl-Schild kam genauso schnell und sieht echt verdammt gut aus. Ich habe die Größe von ca. 100 x 70 mm genommen, dort etwas Text positioniert und auch gleich an den vier Ecken eine Bohrung für die Besfestigungsschrauben machen lassen. Ausserdem hab ich gleich auch noch passende Schrauben mit bestellt – das geht nämlich auch und kostet wirklich nicht viel. Das Schild hat alles in Allem ca. 23 EUR gekostet und ist jeden Cent davon wert! Bin sehr zufrieden damit. :-)

OSM–OpenStreetMap – GPX Daten in WordPress darstellen

Man kann ja zum Beispiel bei Google mittel „My Maps“ eigene Karten anlegen und dort auch GPX Datensätze importieren. Nun kann es aber vielleicht sein, dass man nicht auf den Service von Google angewiesen sein möchte und dazu auch nicht solche Daten auf der eigenen WordPress-Seite darstellen will.

Und damit kommt das WordPress-Plugin „OSM – OpenStreetMap“ ins Spiel. Dieses bietet die Möglichkeit auf Basis von OpenStreetMap-Kartenmaterial Marker zu setzen oder eben auch GPX Datensätze zu importieren und darzustellen.

Da es mir immer besser gefällt Sachen selbst in der Hand zu haben, ist mir die selbst-gehostete Variante viel sympathischer und gerade für diesen Einsatzzweck sind mit die OSM-Karten auch lieber.

Nachstehend noch ein kleines Beispiel wie so eine Karte mit einer GPX-Route aussehen könnte.

[osm_map_v3 map_center=“autolat,autolon“ zoom=“autozoom“ width=“100%“ height=“450″ file_list=“https://ostermeier.net/wp-content/uploads/2020/05/Radlrour-entlang-der-Donau.gpx“ file_color_list=“#000000″ control=“fullscreen,scaleline,mouseposition“ file_title=“Radlrour-entlang-der-Donau.gpx“ bckgrndimg=“GDPR_bckgrnd.png“ ]

(kleine Radtour entlang der Domain, Start in Kelheim)

Weitere Dateitypen in WordPress für den Upload freischalten

In letzter Zeit habe ich mich etwas mit der Aufzeichnung von „Geodaten“ beschäftigt und da gelangt man unweigerlich irgendwann an sogenannte GPX Daten/Dateien. Es gib für die Darstellung solcher Daten zahlreiche Plugins für WordPress (dazu mehr in einem anderen Artikel), aber davor kann es sein, dass man schon daran scheitert, dass man GPX Dateien überhaupt in die Mediathek von WordPress hochladen darf.

Gewisse Dateiendungen sind nämlich standardmässig bei WordPress nicht für den Upload vorgesehen und werden geblockt. Dies kann man aber ändern und im Grunde gibt es dafür zwei Ansätze. Entweder man codet von Hand in irgendwelchen Dateien rum (z.B. in der functions.php) oder aber man benutzt dafür ein Plugin.

Ich für meinen Teil habe die zweite Variante – als die Plugin-Methode – gewählt und hab dafür WP Extra File Types verwendet. In der sehr langen Liste von Dateiendungen sucht und wählt man einfach die gewünschte Endung aus und schon ist diese erlaubt.
Am Ende dieser Liste hat man auch noch die Möglichkeit von Hand selbst noch Endungen hinzuzufügen, sollte der gewünschte Dateityp nicht in der Liste enthalten sein.

Waldbegehung vom 15. März 2020 – Hüttenbruck

[osm_map_v3 map_center=“autolat,autolon“ zoom=“autozoom“ width=“100%“ height=“450″ file_list=“https://ostermeier.net/wp-content/uploads/2020/05/Waldbegehung_15-03-2020.gpx“ file_color_list=“#000000″ control=“fullscreen,scaleline“ file_title=“Waldbegehung“]

Sonntags-Wanderung über Hüttenbruck

[osm_map_v3 map_center=“autolat,autolon“ zoom=“autozoom“ width=“100%“ height=“450″ file_list=“https://ostermeier.net/wp-content/uploads/2020/05/Wanderung-über-Hüttenbruck.gpx,https://ostermeier.net/wp-content/uploads/2020/06/Alternativ-Weg-1.gpx“ file_color_list=“#000000,#0432ff“ control=“fullscreen,scaleline,mouseposition“ file_title=“Wanderung über Hüttenbruck,Alternativ Weg 1″ bckgrndimg=“GDPR_bckgrnd.png“ ]

Strecke 1 (schwarz):
Datum: 24. Mai 2020, 1h 33 min, 7,72 km, 61 Höhenmeter

Strecke 2 (blau):
Datum: 7. Juni 2020, 1h 35min, 8,24 km, 74 Höhenmeter