Notiz an mich selbst: Sollte ein Centova-Radio-Server immer nach kurzer Zeit die Übertragung abbrechen, dann macht es durchaus Sinn mal die Übertragungsrate von der Encoder-Software und der Streaming-Server zu vergleichen. ;-) Es kann nämlich ganz leicht sein, dass am Server zum Beispiel ein Limit von 32 kbit/s eingestellt ist und der Encoder (z.B. die Butt-App) aber versucht mit 128 kbit/s zu übertragen. Das quittiert der Server mit dem Einstellen des Streams bzw. Stopp des Servers.
Can you provide us a screenshot with your encoder? Please note that the maximum bitrate is 32kbps.
Serverroom-Support
Bei meiner Recherche bin ich auch noch über eine iOS-App gestolpert, welche für die „Verwaltung“ eines ShoutCast/IceCast/CentovaCast-Server eingesetzt werden kann. Die App nennt sich „Centova Cast: Control“ und ist von Tobias Niendorf.
Wie neulich schon in einem Artikel erwähnt, hab ich mir bei AliExpress einen sogenannten CarPlay Monitor/Display gekauft. Dieser ist mittlerweile bei mir eingetroffen und ich hab diesen auch schon bereits in meinen Suzuki Jimny (Baujahr 2004) eingebaut.
Der CarPlay Monitor tut im Grunde das, was er soll und dies auch sehr unspektakulär, was in diesem Fall ein Lob sein soll. Das Display hängt bei mir am Zigaretten-Anzünder und bekommt somit Strom, wenn die Zündung eingeschaltet wird. Dann dauert es ein paar Sekunden, bis am Display was angezeigt wird und so nach ca. 20 weiteren Sekunden hat sich das iPhone damit verbunden und die CarPlay Oberfläche erscheint.
Hab ich noch bei meinen ersten Test-Aufbau den verbauten FM-Transmitter zur Audio-Übertragung genutzt, so bin ich mittlerweile dazu übergegangen, dass ich das CarPlay-Display mittels Kabel an den am Radio vorhandenen AUX-Anschluss anschliesse. Dies klingt deutlich besser und gefällt mir somit besser. ;-)
Ich hab das CarPlay-Display auf den Instrumententräger des Jimny montiert und somit ist dieses „oben auf“ und über den Lüftungsdüsen. Dadurch wird zwar die Sicht nach vorne etwas eingeschränkt, war aber für mich der beste Platz. Mit dem Display kommt eine Kunststoffplatte mit, welche entweder verschraubt oder geklebt werden kann und auf diese wird dann der Saugnapf montiert. Ich lasse die untere Kannte des Display auf dem Armaturenbrett aufliegen, da so der Kunststoffhalter nicht das Gewicht des Monitors tragen muss. Dies hat sich jetzt nach einigen Tagen als sehr praktikabel erwiesen und das Display bleibt an Ort und Stelle.
Allerdings habe ich auch noch ein Problem, welches sich seit dem Einbau des Displays ergeben hat. Mein Kenwood-Radio hatte bislang wirklich sehr guten Radio-Empfang (sowohl FM, als auch DAB). Dieser ist nun sehr viel schlechter geworden. Dem muss ich mal noch auf den Grund gehen und einem Bekannter von meinte, dass ich evtl. mit der Stromversorgung über den Zigaretten-Anzünder nun eine „Masseschleife“ hätte. Da kann ich mich aber zu wenig auch und probier jetzt einfach mal, ob der Radio-Empfang wieder besser wird, wenn ich dem Display den Strom nehme.
Nachtrag 20.07.2022: Ich hab jetzt noch kurz nachgeforscht und es ist tatsächlich so, dass wenn der CarPlay Monitor nicht am Strom ist (Zigarettenanzünder), dass funktioniert mein DAB-Radio ohne Probleme. Stecke ich das Display an, dann dauert es ca. 5 Sekunden und der Sender am Radio ist weg und es wird mit „No Signal“ angezeigt. Mir stellt ich nun die Frage, liegt es am Strom- oder Audio-Kabel. Das muss ich bei nächster Gelegenheit noch etwas einkreisen.
Ach ja, und bevor ich es wieder vergesse, hier der Tipp, wie und mit was ich die beiden Kabel vom CarPlay-Display im Auto verlegt bzw. befestigt habe.
Vielleicht ist es ein alter Hut, aber ich bin neulich bei einem Bekannten über das Problem gestolpert, dass sein Microsoft Outlook 2016 ca. seit Ende Mai nicht mehr mit GoogleMail (aka GMail) wollte. Anfänglich hatte ich den Verdacht, dass vielleicht die Übertragungen noch nicht verschlüsselt seien, aber dem war nicht so. Also hab ich mal nachgeforscht und nach einiger Zeit bin ich drauf gekommen, dass Gmail „alte Outlook-Versionen“ als „unsichere App“ einstuft. Bis zu einem gewissen Datum muss es in den Einstellungen von GMail noch die Möglichkeit gegeben haben, dass man diese „unsicheren Apps“ trotzdem zuläßt, aber diese Einstellung gab es bei meinem Bekannten am 16. Juli 2022 nicht mehr.
Also hab ich weiter gesucht und bin drauf gekommen, dass Google nun auch sogn. App-Passwörter benutzt. Das hatte ich vor kurzem schon mal bei einem Bekannten, der sein Emailpostfach bei Web.de hatte. Nun kann man nur leider nicht so ohne Weiteres diese App-Kennwörter bei Google nutzen, sondern das Konto muss dafür besonders abgesichert sein – das sagt einem nur leider niemand. Zur verstärkten Absicherung stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: „Anmelden per Smartphone“ oder „2FA“. Da ich bei mir selbst die Smartphone-Anmeldung nutze, wollte ich diese auch bei meinem Bekannten aktivieren und die Weboberfläche kannte auch schon das iPhone des Bekannten, schickt aber aus unerfindlichen Gründen leider keinen Bestätigungs-Code.
Somit sind wir (zwangsläufig) den Weg über die 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) gegangen. Deren Einrichtung verlief sehr problemlos und war in wenigen Minuten abgeschlossen. Also wir nun die „besonderen Konto-Absicherung“ hatten, konnte man auch den Punkt „App-Passwörter“ anwählen. Dort noch kurz eingestellt, dass es sich um „Email“ und einem „Outlook für Windows“ handelte und anschliessend ein Passwort dafür erhalten. Dieses dann in den Konto-Einstellungen vom Outlook eingetragen und schon durfte das Microsoft-Programm wieder mit den GoogleMail-Server sprechen. ;-)
CarPlay ist schon eine sehr schöne Sache und darum hat es mich „genervt“, dass ich das in meinem alten Suzuki Jimny (Baujahr 2004) nicht habe. Ich hab mir dort zwar mal einen neueren Radio (ich hab aber festgestellt, dass entgegen der von mir verwendeten Anleitung des Radios bzw. Foto, mein Radio 2x USB und 1xAUX hat – das hab ich wohl mit dem 5200er Model verwechselt) eingebaut, aber dieser kann halt nur „Bluetooth-Audio“, was schon ok irgendwie ist, aber eben nicht CarPlay.
Nun hab ich schon seit einiger Zeit bei AliExpress entdeckt, dass es sogenannte „CarPlay Monitore“ gibt, welche die (wireless) CarPlay-Funktion auch in Fahrzeuge bringt, welche kein CarPlay überhaupt, noch einen größeren Monitor dafür haben. Ich hab mir jetzt mal so ein Teil bestellt (Kostenpunkt ca. 90 Euro) und werde euch weiter berichten, wie das Teil funktioniert, wenn ich es erhalten und eingebaut habe. Stay tuned. ;-)
RustDesk ist eine kostenlose und OpenSource Fernzugriff Software, welche in ihrem Aufbau und Funktionsumfang TeamViewer oder AnyDesk sehr ähnlich ist. Zudem bietet RustDesk die Möglichkeit den gesamten Daten-Traffic der Remote-Sitzungen über einen selbst gehorteten Server zu senden. Dies bietet einen großen Vorteil, was die Datenhoheit angeht. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=mFbK1W3LE30
Mit welchen Update hat TeamViewer die Komplexität der zu verwendeten Passwörter gleich wieder erhöht? Bin da heute drüber gestolpert und war das was verwirrt – was durchaus öfter in letzter Zeit vorkommt. Derzeit aktuell ist die Version: 15.31.5. Und kann es sein, dass ich zu doof bin, das ChangeLog auf der TeamViewer-Webseite zu finden!?
Mir ist gestern aufgefallen, dass „mein Radio-Sender“ nicht mehr lief. Als ich dann etwas genauer nachgeforscht habe, stellt ich fest, dass „Butt“ (die Streaming-App auf einem Windows-PC) nicht mehr mit dem Streaming-Server bei Serveroom verbinden konnte. Im weiteren Verlauf habe ich dann festgestellt, dass mein (kostenloser) Account dort auf „Closed“ gestanden ist – Grund nicht mir unbekannt. Nachdem es aber ziemlich genau ein Jahr her war, dass ich mit diesen geklickt Account habe (ursprünglicher Artikel: Radio Station mit „Serverroom.net“ betreiben – Update (Juli 2021) ), bin ich davon erstmal ausgegangen, dass irgendeinen Frist nach einem Jahr endete.
Ich hab daraufhin den Serverroom-Support angeschrieben und folgende Nachricht erhalten:
„Most free accounts were closed for maintenance purposes. Your account is now active, please provide your former IP and port in order to reassign them.„ Quelle: Email vom Serverroom-Support
Dadurch wusste ich schon mal, dass aus irgendwelchen Wartungsgründen mein Account „geclosed“ wurde und ich hab dem Support den von mir verwendeten Port, sowie die Server-URL geschickt – eine IP-Nummer hatte ich schlicht weg nicht.
Darauf hin wurde mein Zugang wieder online geschaltet und ich bekam als weiteren Hinweis, dass das Source-Passwort resetted wurde.
Please try connecting now. The source password has been reset to secret, you will have to change it in your encoder or let us know what you are using in order to change it on the service.An HTTPS stream link is now available as well: http://castXXXX.servcast.net/proxy/USERNAME/stream The link will only work when there is an active stream. Quelle: Email vom Serverroom-Support
Ich musste dann nur noch im Backend des CentovaCast-Servers wieder ein Source-Passwort vergeben und die Kollegen vom Support hatten dann schon wieder meine ursprünglich verwendeten Ports (7134) konfiguriert. Gut finde ich auch, dass mittlerweile einen HTTPS-Stream gibt.
Als auch dies erledigt war, wollte ich mit der Windows-Streaming-App mich wieder verbinden, was aber leider noch nicht ging. Ich musste dann tatsächlich noch den CentovaCast-Server nochmals stoppen und erneut starten. Dann wurden scheinbar alle gemachten Änderungen „sauber“ übernommen und „Butt“ konnte sich wieder connecten und mein Radio-Stream lief wieder. ;-)
Am 16. Mai 2022 hab ich einen Artikel geschrieben, wie ihr „relativ einfach“ den Anmelde-Screen von Windows 10 umgehen könnt. Dies hat damals auch astrein funktioniert und heute habe ich diese Anleitung erneut gebraucht, weil ich wieder einen PC hatte, von dem ich das Kennwort des lokalen Admins nicht wusste.
Ich bin nach meiner Anleitung vorgegangen und der Teil mit der Window10-CD hat geklappt und auch der Aufruf (5xShift) der Eingabeaufforderung funktionierte. Als ich jedoch dann einen neuen (lokalen) Benutzer anlegen wollte, bekam ich eine (Fehler)Meldung, die sinngemäß lautete: „Das angegebene Kennwort entspricht nicht der Komplexitätsrichtlinie“. Irgendwie interessant, weil ich ja bis zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Passwort eingegeben hatte. Und kann es sein, dass sich etwas hier durch eines der letzten Windows-Updates geändert hatte!?!? Der PC war auf dem aktuellsten Stand, was die Windows-Updates anbelangte.
Wenn ich nun schon keinen neuen User anlegen konnte, dann habe ich mir mit „net user“ die Liste der lokalen Benutzer anzeigen lassen und hier gab es dann einen „Administrator“. ;-) Da ich von diesem User kein Kennwort wusste, hab ich diesem ein Neues gegeben.
net user "Administrator" *
Das hat dann schon mal auch geklappt und nun wollte ich mir freudig an dem PC als lokaler Admin anmelden. Ich hatte es schon fast befürchtet, und tatsächlich kam dann auch die Meldung, dass das „Lokale Administrtoren-Konto deaktiviert“ ist. Aber auch dafür gibt es einen Befehl ;-)
net user administrator /active:yes
Als nun auch dies erledigt war, konnte ich mich als lokaler Admin anmelden und den PC aus der Domäne entfernen, was eigentlich meine Ursprungsintension war. ;-)
Ich habe eine iPhone 13 mini und bin mit der Bauform bzw. mit der geringen Größe des Geräts sehr happy. Allerdings musste ich feststellen, dass die OnScreen-Tastatur hier schon sehr klein ausfällt und man gerne mal eine falsche Taste trifft. Ich hatte schon länger ein Eindruck, dass auf einem iPhone SE (2020), welches noch in unserem Haushalt „rumfliegt“ das Keyboard bzw. die einzelnen Tasten größer wirken. Und als einziger Unterschied wäre mir aufgefallen, dass auf dem SE der Anzeigezoom aktiviert ist. Dies hab ich nun auch mal beim MINI gemacht und bin mit ehrlich gesagt nicht ganz sicher, ob sich diese Änderung auch auf die Tastatur ausgewirkt hat – und wenn dann nur sehr minimal. Hat einer von euch dazu Infos oder Erfahrungswerte? Ich werd das jetzt mal die nächsten Tage beobachten und schauen, ob ich nun weniger Tippfehler verursache. ;-)
Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Lister der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Relativ lang hab ich überlegt, ob ich einen „Schlagschrauber“ in meiner „Holzwerkstatt“ überhaupt brauche. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich keinen „Schlagschrauber“ meine, der primär ein Akku-Schrauber ist und auch rudimentär auch die Funktion eine „Schlagbohrmaschine“ nachahmen kann. Diese Geräte „schlagen“ ja entlang oder in Richtung der Drehachse. Was mich mit „Schlagschrauber“ heute meine ist ein Gerät welche in die jeweilige Drehrichtung (also recht oder links rum) die Schlagfunktion nutzt. Das Prinzip ist den meisten als Druckluft-Schlagschrauber bekennt, welcher zum Beispiel zum Reifenwechsel am Auto eingesetzt wird.
Nun gibt es Geräte mit diese Funktionsweise auch als Akku-Modelle und ich war lange der Meinung, dass ich sowas nicht brauche, weil ich keinen Anwendungsfall dafür habe. Nun habe ich mich aber doch mal mit dieser Werkzeugklasse auseinander gesetzt und bin mittlerweile schlauer und hab mir sogar einen zugelegt. Einer der Hauptgründe war für mich, dass gerade beim Schrauben größerer Schrauben (Lange mehr als ca. 70 mm und Durchmesser größer 5 mm) dies schnell auf die Handgelenke gehen kann und die Arbeit nach längerer Zeit auch durchaus beschwerlich werden kann. Hin und wieder kommt es bei mir auch vor, dass sich ein „normaler Akku-Schrauber fängt“ und dann das Handgelenkt „mitdreht“, was auch schmerzhaft sein kann. Und ausserdem war ich neugierig, wie gut diese „Schlagschrauber“ mittlerweile sind und funktionieren.
Meine Wahl fiel bei mir auf einen Makita DTD153Z. Zum einen, weil ich von diesem Hersteller bereits einige 18-Voltakkus hatte und zum anderen kam es mir so vor, dass diese Geräte recht gut sein sollten. Mein bisherigen Erfahrungen mit Makita-Werkzeugen war auch durchwegs positiv und so lag es sehr nahe bei dieser Marke zu bleiben. Soweit ich dies überblicken konnte, ist der DTD153Z tatsächlich eines der kleineren Modelle, aber ich war der Meinung, dass dieses für die Einsatzzwecke eines Schreiners völlig ausreichen sollte. Klar, gibt es auch größere Modelle, aber diese werden dann gleich klobiger, schwerer und auch teurer.
Ich habe das Gerät jetzt ca. 2 Wochen und hab schon einiges damit gearbeitet und kann euch nun folgendes darüber berichten. Der DTD153Z von Makita hat für mich mehr als ausreichten Leistung, ist aber dafür noch ein einer sehr angenehmen – weil kompakten – Bauform. Man merkt es gerade bei Schrauben mit größeren Dimensionen, dass fast keine (drehende) Belastung mehr auf dem Handgelenk ist – was ich mittlerweile als sehr angenehm empfinde. Habe ich anfangs noch die eingebaute LED als lustig abgestempelt, so hat sie mir mittlerweile doch schon den einen oder anderen guten Dienst erwiesen.
Man sollte vielleicht auch noch deutlich erwähnen, dass der DTD153Z kein gewöhnliches Bohrfutter hat, sondern fest eine 6-Kant-Aufnahme verbaut ist. Dieser ermöglicht nur das Verwenden von Bits oder Bohrer, die eben diesen „6-Kant“ haben. Bei mir ist dies kein Problem, weil ich noch zwei „normale Akku-Schrauber“ (auch von Makita) habe und somit immer ausweichen kann. Ich hab sogar festgestellt, es kann sehr nützlich sein, wenn man einen speziellen Schrauber nur zum Schrauben hat. Mit mit dem DTD153Z bin ich jetzt in der Lage, dass ich mit allen Akku-Schrauben zusammen bei Bauvorhaben mir auch Zeit erspare, weil in einem Gerät ist ein Bohrer eingespannt, im Zweiten ein Versenker und mit „Schlagschrauber“ dann der entsprechende Bit. ;-)
So nach den ersten Wochen muss ich sagen, dass ich mittlerweile ganz froh bin, dass sich mit solch einen „Schlagschrauber“ zugelegt habe und eigentlich viel zu lange damit gewartet habe. Probiert mal so einen Schrauber aus und schaut, wie ihr damit zurecht kommt. Ich für meinen Teil empfinde es als sehr angenehm damit zu arbeiten und auch die viel geringere Belastung des Handgelenks kommt mir entgegen – man wird ja nicht jünger. ;-)
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