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Großer Bruder kommt dieses Jahr…

Als ich am Wochenende die Zeitung durch geblättert habe, ist mir im Autoteil die Vorstellung des Touareg der 2. Generation ins Auge gefallen. Er soll angeblich in Mai/Juni 2010 zu den Händlern kommen und preislich bei ca. 46.000 EURO beginnen. Die offizielle Vorstellung scheint am Genfer Autosalon stattzufinden. Der ist irgendwann Ende März.
Wenn ich mir die bislang verfügbaren Bilder so anschauen, dann bin ich noch etwas hin und her gerissen. Zum einen wirkt er nicht mehr so wuchtig und mächtig wie sein Vorgänger. Auf der anderen Seite weiß ich nicht recht an was er mich mehr erinnert: Audi Q5? Aufgebockter Golf 6 Variant?
Die Frontpartie ist auf alle Fälle dem neuen VW Design anzumerken und passt sich den „Gesichtern“ von Golf, Golf Plus, Multivan und so weiter an…
Er wirkt zwar handlicher und kleiner, ist aber laut dem Bericht den ich gelesen habe, minimal gegenüber seinem Vorgänger gewachsten. Ich denke mal, dass wird wieder ein ähnliches Riesenschiff, wie Q7 oder wie die erste Generation.
Interessant stelle ich mir jedoch vor, wenn der Tiguan irgendwann mal ein Facelift in diese Richtung bekommen würde.  

Fritz!Repeater ist gut!

Die letzten Tage und Wochen musste ich mich mit dem Thema „Repeaten von WLAN-Netzwerken“ rumschlagen und bin dabei uns einiger Erkenntnis gelangt.
Da wir relativ schnell das WLAN erweitern wollten und „meine Lieferanten“ gerade den Fritz!Repater nicht liefern konnten, entschieden wir uns für die „schnelle Lösung“ und kauften beim Pollin einen der günstigen Vertreter seiner Art. Dabei handelte es sich um ein Gerät in der 32,00 EUR-Klasse. Aber schon beim Einrichten des Geräts wusste ich, warum ich bereits von Anfang an eine Abneigung gegen das Teil hatte. Die Software (via Webserver zu erreichen) ist schlimm. Und ich gehe mal von mir aus und sage, dass ich eigentlich schon eine gewisse Logik habe und die „Denkweise“ solcher Geräte relativ schnell erfassen und verstehen kann. Doch bei dem Teil war die ganz anders. Nach einer geschlagenen Stunde Konfiguration gings dann endlich, aber ich wusste ehrlich gesagt nicht warum. Na egal, Hauptsache das Ding tut. Doch leider stellte sich da heraus, dass das Pollin-Teil nicht stabil lief und immer nach ca. 5 min die Verbindung verlor. Toll. Noch etwas rumprobiert und genervt aufgegeben. Wlan-Repeater retour zum Pollin und mit großer Überraschung festgestellt, dass der Umtausch bzw. die Rückgabe herrlich unkompliziert von Statten ging. Wir bekamen unser Geld zurück und bestellten nun, auch wenn er 2 Wochen Lieferzeit hatte, den Fritz!Repeater.
Vergangene Woche ist das Gerät nun gekommen und am Wochenende hab ich diesen installiert. Und da zeigte sich auch warum das Gerät das Doppelte kostet und wieso es jeden Cent davon wert ist. Die Einrichtung dauerte keine 5 min und das Teil läuft seither stabil und tut was es soll. Soll stelle ich mir das vor!
Desweiteren könnte der Fritz!Repeater noch einige Sachen mehr, die wir aber in unserem Fall nicht nutzen. So z.B. hat das Fritz-Teil, ähnlich wie eine Apple Airport Express, einen Audio-Ausgang und man könnte die heimische Musik darüber streamen und irgendwo wo wieder ausgeben. Und was ich noch gelesen habe, aber nicht ausprobiert, wäre die Möglichkeit, dass man die gestreamte Musik dann vom Fritz!Repeater mittels dem verbauten FM-Transmitter über eine eingestellte Frequenz an ein „normales Radio“ funkt. Könnte ja auch mal eine ganz interessante und lustige Anwendung sein…
Alles in Allem kann ich mich in meiner Erfahrung nur bestätigt sehen und es ist definitiv besser gleich etwas mehr Geld für was Gescheites auszugeben. Das erspart einem viel Ärger und graue Haar!

(Video) Protect the Sharks!

Hab da ein Video von Dr. Erich Ritter gefunden, in dem er einen Aufruf startet die Haie zu schützen. Kann mich dessen nur voll und ganz anschliessen!
Wer mehr über Erich Ritter und seine Shark School erfahren möchte kann entweder auf http://www.sharkschool.com/ schauen oder (vielleicht noch besser) eine Aufenthalt in der Shark School bei Travelshop4You (Robert Anneser) buchen.

httpv://www.youtube.com/watch?v=qgphXyPsrCI

Eistauchen im Fichtelgebirge

Ein kurzer Bericht des BR über das „Eistauchen im Fichtelgebirge“, Dauer ca. 3:30 min, gesendet am 27. Januar 2010, nachmittags in „Wir in Bayern“

http://www.youtube.com/watch?v=GMRHSXqEb24

Dacia Duster – rumänisches Großraum-SUV

Nachdem mich der Erfolg des Dacia Logans ziemlich überrascht hat, würde es mich nicht wundern, wenn auch der Duster daran anknüpfen würde. Und für einen Einstiegspreis von ca. 12.000 EUR ist das an die Konkurrenten schon eine Kampfansage.

Kurzes Video von unserem Druckkammer-Besuch 2007

In letzter Zeit sind wir immer wieder auf das Thema „Druckkammerbesuch“ gestossen und alle, die sowas noch nie gemacht haben, können sich darunter relaiv wenig vorstellen. Da wir bei unserem letzten Besuch im HBO Zentrum in München eine Video-DVD mitbekommen haben, dachte ich mir, es wäre doch ein guter Einstieg, wenn ich mal ein paar Ausschnitte darauf nehme und online stelle. So kann jeder, den es interessiert schon mal etwas „probeschauen“.

httpv://www.youtube.com/watch?v=9kpo-QLsv3A

Mal schauen, ob ich noch zusammen bekomme, wer aller damals dabei war:

  • Roland Finkenzeller
  • Hans Bauer
  • Sylvester Kohlhuber
  • Bernhard Floder
  • Robert Wilpernig und Denise Meyerhofer
  • Annette und Robert Anneser
  • Brigitte Hirt
  • Richard Fischbäck
  • Markus Ostermeier

Hörbücher selber basteln

Ich bin ja grundsätzlich ein Freund von Podcasts und Hörbüchern, aber ich mag es nicht, wenn so vorgelesene Bücher auf CDs daher kommen. Das ist mir so ein Audio-Book als MP3 schon lieber.
Aber oft ist es so, dass so ein Hörbuch im Datei-Format sehr viele Dateien umfasst, was ja grundsätzlich noch kein Problem wäre. Man kann alle Dateien ins iTunes werfen, in den Einstellungen aller Titel sagen, dass sich die Wiedergabe-Position gemerkt werden soll und gut ist. Wenn aber jemand so ein ähnlichen Hör-Verhalten hat wie ich, dann nervt diese Variante über kurz oder lang. Denn das iTunes bzw. der iPod merkt sich zwar die Position im Titel, aber nicht bei welchem Titel man auf gehört hat.
Ich dachte mir, es wäre doch ganz schick, wenn man aus allen Hörbuch-Dateien eine einzige machen könnte und in dieser merkt sich das das Wiedergabegerät wo man stehen geblieben ist.
Also hab ich mich auf die Suche nach einem Tool gemacht, dass MP3-Dateien zusammen führen kann. Erste Denkansatz war der „Automator“. Der kann zwar vieles, aber soweit ich das gesehen habe nicht das, was ich bräuchte. Ok, dann googeln…das erste Tool, dass ich fand hieß „xMerge“. Aber da fand ich keinen Download mehr dazu. Ein weiteres Tool, was mir wirklich gut gefallen hätte war „File Stitcher“, doch das ist Shareware und der Programmierer wollte dafür 15 $. Nee, dass war es mir auch wieder nicht wert…Weiterüberlegen. Wir haben doch auf unserem Mac noch das GarageBand. Das soll doch angeblich recht gut mit Musikdateien umgehen könnten. Ach ja, davor hab ich noch „Audacity“ ausprobiert, aber der hat mir aus jedem Titel eine eigene Tonspur gemacht und die dann sauber hintereinander zu bringen, war mir dann auch zuviel Aufwand. Aber zurück zu GarageBand. Da klappte es im Verhältniss sehr gut und man braucht die Titel nur der Reihe nach mittels Drag&Drop einfügen. Danach mittels „Veröffentlichen“ hab ich alles ans iTunes übergeben und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. 🙂
Vielleicht hat ja jemand ein ähnliches Problem und dem seit damit geholfen.

Erfahrungsbericht zum Indoor Center Aufkirchen, Jan.2010

In meinen letzten Blogeintrag über das Indoor Center in Erding vom 15.Dezember 2008 (Link) hab ich nicht viele gute Worte über das „Diver´s“ verloren und ich war damals sehr überrascht über den Zustand dort. Sowohl aus „baulicher Sicht“, als auch vom Personal. Das war mit unter ein Grund, warum wir nun seit über einem Jahr nicht mehr dort waren.
Aber nach dem das Abtauchen 2009 und das Nikolaustauchen ausgefallen sind und ich unbedingt meinen Trocki testen müsste/wollte, hab ich eine Einladung rausgegeben, dass wir mal wieder ins Indoor Center nach Aufkirchen fahren könnten. Klar, war ich sehr gespannt, ob sie dort was verändert hat, aber auch wenn alles bei Alten geblieben wäre, wäre das für mich kein Beinbruch gewesen, weil ich ja nur wissen wollte, ob mein Trocki seinem Namen gerecht wird.
Um es gleich mal zusammen zufassen. Es ist besser geworden! So ist mir sehr positiv aufgefallen, dass das ganze „Taucherbereich“ neu gemalert wurde und alles sehr aufgeräumt und gepflegt aussieht. Die Umkleiden, die Klo´s und Duschen waren sehr in Ordnung und man merkte, dass darauf auch ein größerer Augenmerk darauf gelegt wird. Ich weiß nicht, ob die Führung vom Diver´s noch die ist, die auch vor ca. 1 Jahr in der Verantwortung war, aber wenn ja, dann hat sie gute Arbeit geleistet.
Aufgefallen ist mir, aber das ist unter der Woche nichts ungewöhnliches, das die Besucherzahl sehr übersichtlich war. In der Zeit, in der wir dort waren (von ca. 18:00 bis ca. 20:30 Uhr) waren ausser uns Fünf ca. noch 3-4 andere Taucher und (ich nenn es jetzt einfach mal) ein Schwimmkurs für Kinder. Also alles in allem hatten wir genügend Platz.
Thema Wassertemperatur: Wir haben uns im Vorfeld informiert (per Telefon und Mail) und da wurde uns mitgeteilt, dass ca. 24-25 Grad herrschen sollten. Laut unseren Tauchcomputern hatte es ca. 22-23 Grad. Diese Differenz finde ich für ganz in Ordnung und ich denke mal, dass so geringe Schwankungen normal sind. Einer von uns hatte sich mit dem Shorty reingetraut und fror dann nach ca. 45 min schon etwas.
Als wir gegen 17:50 Uhr „eingecheckt“ sind, konnte ich mit die Frage nicht verkneifen, ob wir dann schon den Tarif ab 18 Uhr bekommen würden und das war dann auch kein Problem. Ich erinnere mich noch an unseren letzten Besuch, als wir dann diskutieren müssten, ob wir kurz vor, genau um, oder kurz nach 18 Uhr eingecheckt haben. Das war dieses mal sehr entspannt. Und auch die Mitarbeiter, mit denen ich es zu tun hatte, waren allesamt freundlich. Also auch von der Seite her eine erhebliche Verbesserung der Situation im Vergleich zu 2008. Preislich musste jeder von uns 19,50 EUR berappen. Ja, ich weiß, das ist nicht günstig (man kann auch sagen, dass es schweineteuer ist), aber ich vertrete nach wie vor die Meinung, dass das einmal im Jahr schon geht und unter gewissen Umständen (Ausrüstungscheck, „Man muss es mal gesehen haben“ oder nur wegen dem anschliessenden Besuch beim „Schnitzlwirt“) „sinnvoll“ ist.
Zusammenfassend möchte ich diese Mal etwas friedlicher schliessen. Ich bin zwar immer noch kein ganzgroßer Freund des Indoor Centers (vor allem wegen des Preises), aber es ist für alle, die es noch nie gesehen haben, auf alle Fälle eine Besuch wert. das Umfeld dort ist schön und sauber, die Mitarbeiter freundlich und „cool drauf“ und so sprich von meiner Seite nichts gegen einen erneuten Besuch in der Wintersaison 2010/2011.

Mini fürs Gelände?

Hab am Wochenende was mitbekommen, dass MINI ein Concept für einen Mini fürs Gelände hat. Die Studio schaut noch recht heftig und rudimentär aus und ich denke mal, dass er so niemals in die Serie schaffen wird. Normale Türen und ein „richtiges“ Dach werden schon noch kommen. 😉 Cool wäre es auf alle Fälle, wenn der MINI Crossman auf den Markt käme. Wobei der angepeilte Preis von ca. 30.000 EUR  schon mehr als heftig wäre.

Jugendübung „Christbaumbrand“

Hatten bei der ersten Jugendübung dieses Jahres das Thema „Christbaumbrand“ und mussten feststellen, dass es garnicht sooo leicht ist, dass so ein Baum entzündet. Wenn er jedoch mal Feuergefangen hat, dann gehts schnell und heftig dahin.

Leider ist das Video etwas unscharf, aber die iPhone Kamera gab leider nicht mehr her.

Dank an unser neues Jugendfeuerwehr-Mitglied Magdalena Hauser fürs „Filmen“.

(DELL) Aus „Dell mini 10v“ mach „MacBook 10v“

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Ich habe mir einen Dell Inspirion mini 10v geleistet, weil ich gelesen habe, dass dies einer der Netbooks sei, bei dem man relativ unkompliziert das Mac OS X installieren kann.

Gleich vorab, ich habe es nach der folgenden Anleitung bei Gizmodo durchgeführt und war auch von Erfolg gekrönt.
http://gizmodo.com/5389166/how-to-hackintosh-a-dell-mini-10v-into-the-ultimate-snow-leopard-netbook

Hier noch etwas Gejammere vorab:
Am meisten Schwierigkeiten hat mir das Downgrade des BIOS gemacht. Irgendwie wollte es bei mir nicht klappen, dass ich einen meinen USB Stick bootbar bekommen. Fragt mich bitte nicht warum, aber es klappte nicht. Das Downgrade mittels nur Disketten durchführen klappte leider auch nicht, weil, wie sich herausstellte, der Platz auf einer Floppy für das BIOS Setup und die ROM-Disk nicht reichte.
Die Lösung bei mir war dann, dass ich von einer normalen DOS Bootdisk den DELL mini bootete, dann anschliessend mit FDISK alle Partitionen der Festplatte gelöscht habe, dann einen kleine 2 GB FAT Partition angelegt habe und diese dann noch im DOS mittels FORMAT formartiert habe. Nun konnte ich von einer 2. Floppy das BIOS-Setup auf die „2GB HD“ kopieren und dort endlich ausführen.

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Der „Rest“ ist dann nicht mehr so tragisch und kann mit fundierten Englisch-Kenntnissen erledigt werden.

12. Jan. 2010:
Hab mich nun doch entschlossen, dass ich die Apple-Aufkleber vom DELL entferne, da das irgendwie nicht so toll ausgeschaut hat. Die Apple-Aufkleber, obwohl ich zwei Stück verwendet habe, sind zu durchsichtig und wenn man genau hingeschaut hat, dann hat man das DELL-Logo noch durchscheinen sehen. Das gefiel mich nicht so recht. Mal schauen, was ich nun mache. DELL-Deckel einfach so lassen oder ganz was anderes machen…

(Pick) Leatherman C33

imagesHier mal wieder ein Pick bzw. eine Kaufanweisung von mir. Nach dem ich schon seit Jahren ein Fan des Leatherman Micra Messer/Tools bin und dieses auch schon seit ebenso langer Zeit in meiner Hosentasche mein ständiger Begleiter ist, hab ich mir vor kurzem mal angeschaut, was es da denn sonst noch gibt. Nach dem das Micra mein „Werkzeugkasten“ für unterwegs ist, hab ich noch etwas gesucht, was mehr dem eigentlichen Messer am nächsten kommt.
Fündig geworden bin ich beim C33. Dabei handelt es sich um ein Einhand-Messer mit Karabinerhaken. Es gibt das C33 auch in anderen, größeren Ausbaustufen, aber ich habe mich für das „Kleinste“ entschieden, weil der Hosentaschen-Faktor doch eine gewisse Rolle spielte und ich nicht etwas wollte, was zu klobig ist. Das Messer hat an der Seite einen Clip, welchen man perfekt dafür verwenden kann, es in seiner Lage in der Hosentasche zu fixieren. Passt. Das Messer selber ist ca. 9 cm groß bzw. lang und ist somit für mich die optimale Größe. Die Einhand-Bedienung funktioniert nach einigem üben auch recht gut, so dass das Öffnen und Schliessen mit einer Hand in der Praxis sehr gut machbar ist. Eine Verwendung für den Karabinerhaken hab ich ehrlich gesagt noch nicht gefunden. Ich habe irgendwie noch die Hoffnung, dass er sich auch als Flaschenöffner bewährt, was ich aber noch nicht getestet habe. Das C33 macht von der Verarbeitung her einen sehr soliden Eindruck und dürfte in täglichen Einsatz keine großen Schwächen haben.
Drum auch die Kaufempfehlung von meiner Seite für dieses Tool. Ich habe es mir bei „Engelbert Strauß“ bestellt, es gibt das Teil aber auch bei Amazon oder anderen Online-Versendern.

(Sylvester) Dinner for one – Version von Otto

„Dinner for one“ sollte jedem ein Begriff sein und es sollte auch unlängst bekannt sein, dass dieses Stück ca. 45x in verschiedenen Fernsehsendern an Sylvester läuft. Diesem Trend wollte ich mich natürlich nicht verweigern und habe hier eine besondere Fassung davon für euch.

http://www.youtube.com/watch?v=BC38bo8eqZQ

Der erste Teil (Video oben) dauert so ca. 7 min, der 2. Teil findet ihr nachfolgen (dauert so ca. 6,5 min noch – davor ist etwas „Werbung“, also nicht verwirren lassen)

http://www.youtube.com/watch?v=rcb5j8wZTg8

Zum Schluß wünsche ich allen einen „Guten Rutsch“ und ein schönes neues Jahr.

(xmas) Frohe Weihnachten…

Frohe-Weihnachten-_-EngelAllen denen, die meinen RSS Feed bzw. meine Webseite regelmässig lesen oder besuchen, möchte ich auf diesem Weg frohe Weihnachten, ein paar ruhige Tage und keine Weihnachtsstreß wünschen.