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Fitbit Charge 2 HR – nach einigen Tage

Seite ca. 1 Woche habe ich einen Fitbit Charge 2 HR und dieser ist quasi der „Nachfolger“ von meinem Fitbit One, den ich jetzt ca. ein gutes halbes Jahr im Einsatz hatte. Ich habe mir den Charge 2 (https://www.fitbit.com/de/charge2) bei Amazon zu der Zeit gekauft, als dieser „Prime Day“ war – ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob dieser Tracker auch wirklich in dieser Aktion mit dabei war. Jedenfalls hab ich für den Fitbit Charge 2 HR mit blauem Armband (Silikon) und in Größe L ziemlich genau 99,00 EUR bezahlt und das war bislang der günstigste Preis, den ich finden konnte.
Ich habe den Charge 2 nun seid einigen Tagen an meinem Handgelenk und muss sagen, dass ich ihn sehr angenehm zu tragen finde. Für mich besonders attraktiv war die „Schnellansicht“, bei der der Fitness-Tracker die Uhrzeit einblendet, wenn man das Handgelenk dreht. Die Aufzeichnung der Aktivitäten erfolgt ähnlich gut, wie beim „One“, nur dass eben unter anderem auch die Harzfrequenz mit abgetastet wird. Ich hab mir jetzt auch mal angewöhnt, dass ich den Tracker auch über Nacht trage, da dieser eine automatische Schlaferkennung hat und ich jetzt mal etwas testen möchte, was dort so aufgezeichnet wird und welche Daten und Erkenntnisse ich darauf erzielen könnte. 
Ich habe den Tracker jetzt den 5. Tag im Einsatz und aktuell ist der Akku bei 20 %. Ich denke mal, recht viel mehr oder längere Laufzeiten werden da wohl nicht gehen, aber muss ja auch nicht.  
Ich bin bei einem Fitbit Gerät geblieben, weil auch die Fitbit App wirklich gut gemacht ist und meiner Meinung nach eine der besten am Markt ist. In Punkto Funktionsumfang und Übersichtlichkeit ist die wirklich ein Maßstab. Etwas schade finde ich, dass Fitbit scheinbar keinen Wert auf Wasserdichtigkeit legt und so ist auch der Charge 2 nicht wasserdicht. Selbst vom Duschen wird abgeraten. Da kenne ich andere Tracker (z.B. welche von Polar), die sind da schon deutlich weiter und können selbst zum Schwimmen mitgenommen werden. Allerdings ist der Charge 2 „spritzwassergeschützt“, was bedeutet, dass im Regen oder beim Autowaschen nichts passieren sollte. 
Alles in Allem gefällt mit der Fitbit Charge 2 HR als Fitness-Tracker wirklich gut und bewährt sich bei mir im Alltag in den letzten Tagen wunderbar. Was man auch nicht unterschätzen darf, ist die Option, dass Zubehör-Hersteller für fast eigentlich alle Fitbit Geräte viele Artikel im Angebot haben und man so seinen Tracker wunderbar personalisieren kann. 

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Überlegung: Umstellen auf ein Mesh WLAN?

Ja, ich weiß, dass man Mesh anders schreibt. Aber als Fan dieser Serie konnte ich mir diesen Gag nicht verkneifen.

Bei mir zuhause habe ich zwei AccessPoint in Betrieb – das dürfte bei vielen so eine, deren Wohnbereich sich über zwei oder mehr Stockwerke verteilt. Im EG steht im Büro eine FritzBox 7490 und im OG ein AccessPoint von Ubiquti (AP-AC Lite). Die Distanz zwischen den beiden WLAN APs ist gerade so groß, dass sie sich noch etwas überschneiden. Darauf ergibt sich bei mir das Problem, dass ein Endgerät (z.B. mein iPhone) solange wie möglich in einem WLAN „hängen“ bleibt, obwohl das andere WLAN-Signal schon deutlich besser wäre. Das ist dann immer etwas deppert, weil man ca. 2 Meter neben einem AccessPoint steht, das Telefon aber noch im anderen WLAN ist, und man so sehr miese Übertragungsraten hat. Derzeit behelfe ich mir damit, dass ich dann von Hand das WLAN wechsle.
Klar könnte ich die Sendeleistung der einzelnen APs so anpassen, dass sie sich nicht mehr überschneiden, aber dann befürchte ich, dass ich so mir Stellen in der Wohnung schaffe, an denen dann das WLAN nicht mehr gut geht.
Die andere Überlegung ist nun, dass ich auf ein sogn. Mesh-WLAN umstelle. Dabei werden alle APs zu einer einzigen WLAN-Wolke zusammen gefasst und nicht mehr das Endgerät kümmert sich darum, wann es in ein anderes WLAN zu wechseln hat, sondern die AccessPoints machen dass.
Sowohl Ubiquti, als auch AVM arbeiten an diesen Mesh-Netzwerken. Ubiquti hat schon fertige Produkte und der Mesh-Router kostet bei Amazon ca. 150 EUR. Bei AVM befindet sich dieses Projekt noch in der Beta-Phase, wird aber vermutlich nicht mehr lange auf sich warten lassen. 

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Bei Ubiquti wäre der Vorteil, dass ich mit der Sendeleistung bzw. der Reichweite der AP-AC Lite AccessPoints mehr als zufrieden wäre und diese auch dann in ein Mesh-Netzwerk übernommen bzw. integriert werden könnten. Bei dieser Konstellation würde ich dann den Mesh-Router ins Büro stellen und bei der FritzBox das WLAN deaktivieren.

Bietet AVM diese Funktionalität an, dann könnte ich meine Fritzbox einfach weiter betrieben, hätte dann aber den Ubiquti AP über. Dafür müsste ich mir dann (vermutlich) einen AVM WLAN Repeater zulegen. Welchen genau, kann ich derzeit noch nicht sagen. Aber die Investition wäre vermutlich etwas günstiger, als die 150 EUR für einen Mesh-Router von Ubiqiti. Auch wenn ich mal mein WLAN erweitern möchte, wäre es wahrscheinlich günstiger einfach nochmal einen WLAN Repeater von AVM zu besorgen.  Aber hier muss man vielleicht mal abwarten, wann und „wie“ das Mesh-WLAN von AVM ausgerollt wird.

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