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Amazon Kindle Paperwhite

Amazon Kindle Paperwhite – mittlerweile zwei Jahre im Einsatz und das ist gut so!

Bin heute über zwei ältere Artikel von mir gestolpert (Amazon Kindle Paperwhite – ein Selbstversuch & Amazon Kindle Paperwhite – ein Selbstversuch: 2 Wochen später) und dabei ist mir wieder so richtig bewusst geworden, dass ich meinen Amazon Kindle mittlerweile schon gute zwei Jahre habe und seit dessen Kauf ist dieser täglich bei mir im Einsatz. Es hat mich selber überrascht, wie sehr dieses Gerät mein „Leseverhalten“ verändert hat und welch unbewussten, wichtigen Platz es in meinem Leben eingenommen hat.

Der Amazon Kindle Paperwhite hat die „gedruckten Bücher“ bei mir komplett abgelöst und ich konsumiere meinen kompletten Lesestoff digital auf diesem Gerät. Dieses Teil macht einfach die „eine Sache, die es können muss“ so gut, dass ich keinen Bedarf habe, noch eine andere Bücherquelle zu nutzen. Der unkomplizierte Kauf, die Gerätegröße und die „ewige Akku-Laufzeit“ sind für mich die entscheidenden Kriterien, warum dieses Gerät so vollumfänglich bei mir Einzug gehalten und die Papierbücher komplett verdrängt hat. Günstiger Nebeneffekt: Digitale Bücher brauchen keinen Platz im Bücherregal. 😉

Buchtipp: Nebular vom Thomas Rabenstein

Wie hier schon öfter erwähnt, hab ich mir vor einige Zeit einen Kindle gekauft und muss feststellen, dass ich mit dem Gerät (zumindest zur Zeit) sehr viel lese.

Der integrierte Amazon-Shop macht es einem aber auch wirklich sehr leicht an die gewünschte Lektüre zukommen. Das ist schon sehr gut gemacht. 😉
Und bei einem dieser Amazon-Vorschläge bin ich jetzt auch hängen geblieben. Und zwar bei der Nebular-Reihe von Thomas Rabenstein.
(Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass ich die Bücher schon irgendwie mal gehört habe, weil ein Bekannter von mir dafür Zeichnungen machten. Arndt Drechsler stammt aus Mainburg und wir haben uns einige Male hier und in Rohr i.NB getroffen und ich durfte ich auch schon Mac-Support leisten. In den letzten Jahren haben wir uns aber aus den Augen verloren und umso interessanter fand ich es, als ich mitbekam, dass er auch bei der Nebular-Reihe tätig ist.)

Es handelt sich bei der Buchreihe um eine Science-Fiction-Geschicht, die gerne auch mit den Perry Rodan Romanen verglichen wird. Das kann ich nicht sagen, weil ich die Perry-Rodan-Bücher nicht gelesen haben. Aber die Geschichten sind in angenehme „Häppchen“ gefasst und lassen sich angenehm lesen und machen wirklich Appetit darauf zu erfahren, wie es im nächsten Buch weiter geht.
Ich selber bin mittlerweile bei Buch 11 und bin jetzt dazu übergegangen mir einen „Sammelband“ zu kaufen. Zum einen muss ich dann nicht so oft „nachkaufen“ und zum anderen weiß ich jetzt schon, dass ich auch die Folgebücher „verschlingen“ werden. 😉

Nebular Sammelband 1 -2 bei Amazon.de kaufen. ***

Wenn ihr also eine „Antenne“ für solche Geschichten habt (also auch was mit Star Trek und StarWars was anfangen könnt), dann kann ich euch diese Geschichten nur wärmstens ans Herz legen. Mir gefallen die Geschichten sehr gut und vertreiben mir die Zeit auf eine wunderbare Art und Weise.

*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

Lesestoff: „Die verlorene Welt“ von Arthur Conan Doyle

Wie schon öfter hier erwähnt, lese ich auf meinem Kindle vor allem sogenannte „Klassiker“ der Literatur. Zum einen interessieren sie mich und zum anderen sind diese Bücher sehr günstig bei Amazon zu haben.

Als ich mal wieder den Kindle-Store durchforstet habe, stoß ich zu erst über die „Sherlock Homes“ Romane von Arthur Conan Doyle, aber dann auch im weiteren Verlauf über seine früheren Werke, die vor den Homes-Geschichten geschrieben wurden.

Als lesenswert wurde mir „Die vergessene Welt“ vorgeschlagen, für das ich mich dann auch entschieden habe, und gleich mal voraus geschickt: es ist ein wirklich gutes Buch und es hat mir beim Lesen echt Freude gemacht.

Nach nach kurzer Zeit des „Einlesens“ in das Buch habe ich festgestellt, dass Arthur Conan Doyle es versteht Geschichten zu schreiben und dem Leser das Gefühl zu geben „mittendrin“ zu sein. Das Lesen kam mit extrem kurzweilig vor und ich wollte immer wieder wissen, wie die Story weitergeht bzw. endet.

Wenn man bedenkt, wann dieses Buch entstanden ist (1925, in DE 1926) und in welche Zeit diese Leute noch lebten, so macht es dieses Buch noch viel interessanter, weil es schon erstaunlich ist, welche Vorstellungskraft der Autor haben musste.

In London sorgt der Wissenschaftler Challenger für Aufruhr, als er verkündet, im Amazonasgebiet gebe es noch lebende prähistorische Tiere. Den ihm entgegen schlagenden Unglauben kontert er mit dem Aufruf zu einer Expedition, an der schließlich neben ihm, seinem Kollegen Summerlee, dem Jäger Roxton und dem Journalisten Malone auch die Tochter eines verschollenen Forschers teilnimmt. Und tatsächlich begegnet die Gruppe auf einem abgeschiedenen Plateau unzähligen Dinosauriern.

Kurzinhalt der Geschichte

Diese Geschichte entstand VOR den Sherlock-Homes-Romane und das finde ich recht beeindruckt, dass schon so ein frühes Werk so gut war. Auf der anderen Seite ist es fasst etwas schade, dass die Sherlock-Homes-Geschichten so großen Erfolg hatten, da so der Autor sich mit nichts anderem mehr befassen konnte/mochte. Es wäre bestimmt interessant gewesen, was Mr. Doyle sonst noch alles geschrieben hätte, wenn er nicht seine „komplette Schöpfenskraft“ mit Mr. Homes und Dr. Watson verbraucht hätte. 😉

Buchinfo: „Das Café am Rande der Welt: eine Erzählung über den Sinn des Lebens“

Neulich habe ich auf meinen Kindle das Buch „Café am Rande des Universums“ gelesen und das war bislang eines der wenigen Bücher, die ich mit „auch wirklich gekauft“ habe. Nicht, dass ich nicht bereit wäre für Bücher zu zahlen, aber ich bin bislang mit den kostenlosen Büchern bei Amazon – Achtung Spoiler: „Die verlorene Welt“ – sehr, sehr gut zurecht gekommen.
Aber hier sein einmal eine kleine Buchinfo / Buchkritik über dieses Buch niedergeschrieben, die aber keinen Anspruch auf Professionalität haben soll.
Viel mehr spiegeln nachstehende Zeilen meinen ganz persönlichen Eindruck von diesem Werk.

Das Café am Rande der Welt: eine Erzählung über den Sinn des Lebens von John Strelecky

Ich finde, das Buch läßt sich leicht und angenehm lesen und ist vom Umfang her mit 128 Seiten sehr kurz und „übersichtlich“. Aber im Grunde war es genau das, was ich gesucht habe, als ich ein aktuelleres Buch auf meinem Kindle Paperwhite mal probieren sollte.
Trotzdem hat das Buch einen gewissen „Tiefgang“ – behandelt es doch ein paar „Sinnfragen“ des Lebens:

– Warum bist du/ich hier?
– Hast du Angst vor dem Tod?
– Führst du ein erfülltes Leben?

Und diese doch „schweren Fragen“ geht das Buch sehr leicht und mit einigem Humor an und das machte es für mich so angenehm zu lesen.
Es ist nicht ein Buch, welches ich gleich wieder konsumieren würde – so hat es mich dann doch nicht „beeindruckt“. Aber ich kann schon behaupten, dass ich es als Bereicherung empfinde es gelesen zu haben. Angeblich gibt es in anderen Ländern ganzen Bevölkerungsgruppen, die nach den „Weisheiten“ dieses Buches zu leben versuchen. Soweit würde ich nicht gehen.

»Ein kurzweiliges Buch, das das Leben humorvoll und tiefgründig von verschiedenen Seiten betrachtet.«

Kim Sörnsen, Maxi 7/2020

Ich weiß nicht, ob ich die Folgebücher auch in absehbarer Zeit lesen werde. Einen gewissen Reiz verspüre ich da schon…
– Wiedersehen im Café am Rande der Welt: Eine inspirierende Reise zum eigenen Selbst
– Auszeit im Café am Rande der Welt: Eine Wiederbegegnung mit dem eigenen Selbst

»Diese 128 Seiten bringen dich tatsächlich auf so angenehme Weise ‚runter‘ (…) Du fängst ganz automatisch an, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel und positiver zu sehen.«

Julia Nestle, ffh.de 16.10.2019

Und hier noch ein paar Amazon-Links, wenn ihr euch die (gedruckten) Bücher shoppen möchtet:

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Anmerkung:
Nachdem heute – 12. August 2020 – Das WordPress 5.5. erschienen ist und ich dieses bereits installiert habe, konnte ich hier in diesem Artikel auch gleich schon mal die Block-Vorlagen testen und die machen einen recht passablen Eindruck auf mich. 😉