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Pick / Empfehlungen

Word 2010: Tabellen-Linien anzeigen

Im Word 2010 für Windows stolpere ich immer wieder über das gleich Problem und nun schreib ich mir mal selber einen Merkzettel in der Hoffnung, dass ich diesen wieder finde, wenn ich wieder einmal soweit bin. ;-)

Wenn  man im Word 2010 eine Tabelle erstellt, dann ist standardmässig ein Rahmen um jede Zelle. Es könnte aber sein, dass man diesen Rahmen nicht haben möchte, dann kann man in der Formatierung der Tabelle den Rahmen komplett ausschalten. So weit, so gut.
Nun war es aber in älteren Word-Versionen so, dass man dann wenigstens noch eine leichte graue Linie gesehen hat und so eine gewisse Orientierung hatte. Dies ist per default im Word 2010 nicht mehr so.

Um diese  Rasterlinien wieder zu aktivieren, gibt es einen etwas umständlichen Weg:
1. Eine Tabelle zeichnen
2. Die „Rahmenfunktion“ ausschalten
3. Die Tabelle markieren und dann bei den Tabellentool auf „Layout“ klicken
4. dann findet mit im linken, oberen Bereich die Möglichkeit „Rasterlinien anzeigen“ > diesen Punkt aktivieren.

Screenium – das Screencast-Werkzeug

Kenn ihr das Problem? Ihr wollt was von eurem Mac-Bildschirm „abfilmen“ und wisst nicht genau, wie ihr es anstellen sollt? Die eine Methode ist mit Mac-Bordmittel (Stichwort: Quicktime-Player X > Neue Bildschirmaufzeichnung), die andere Variante ist, dass man sich ein etwas professionelleres Programm dafür sucht. Und da wären wir jetzt bei Screenium gelandet.
Für ein Projekt musste ich ca. 20 Minuten von einem Mac-Bildschirm abfilmen und dies habe ich mit Screenium 2.0 auch gemacht. Das Programm besticht durch seine Übersichtlichkeit, aber auch den Features, die darin enthalten sind. Ein Vorteil von Screenium ist z.B. dass man nicht den kompletten Bildschirm aufnehmen muss (wie das beim Quicktime Player der Fall ist). Man kann auf voreingestellte Pixelgrößen (800×600, 1024×768 …) zurückgreifen, oder aber auch nur ein Verhältnis (16:9, 4:3 …)  für den Ausschnitt definieren. bei der eigentlichen Bildschirmaufnahme kann man dann zwischen Komprimierung und den vollen Daten auswählen. Je nach dem, für was man den „Film“ anschliessend braucht.
Auch sehr praktisch fand ich die Möglichkeit, dass einfache Video-Bearbeitung bereits im Screenium möglich ist. So kann man dort direkt z.B. den aufgenommenen Film  trimmen, was sehr sinnvoll sein kann, weil man meist vor und nach der eigentlich wichtigen Sequenz noch einige Sekunden aufgenommen hat, die man aber nicht benötigt.
Auch beim Export des Filmaterials kann man nochmals einstellen, welche Größe der fertige Film haben soll. So kann man sich entscheiden, ob man eine „Desktop-Variante“ oder eine für Youtube haben möchte ;-)

Ich finde Screenium sehr gelungen und für einen Preis von ca. 16 EUR ist es für den, der hin und wieder Screencasts macht eine lohnende Anschaffung. Und um nochmal auf mein Projekt zurück zu kommen. Ich konnte die Tschichold-Keynote-Präsentation perfekt abfilmen, bearbeiten und anschliessend exportieren und dass alles im Screenium 2.0.

Das Programm könnt ihr euch direkt auf der Hestellerseite anschauen und bei Gefallen auch kaufen:
http://www.syniumsoftware.com/de/screenium/
oder ihr schlag im MacApp Store zu:
http://itunes.apple.com/de/app/screenium/id402477606?mt=12 

Bluestacks: WhatsApp auf dem Mac

In meinem Bekanntenkreis hat sich die Kommunikation mittels WhatsApp ganz schön verbreitet und ich erreiche eigentlich jeden, den ich so im täglichen Leben brauche.
Nun bin ich mal auf die wilde Idee gekommen, dass ich mal (in google.de) nachschaue, ob es nicht eine WhatsApp-Alternative für den Mac gibt. Und guckst du: Jap da gäbe es was…allerdings nur theoretisch…also bislang. Soll heissen, bei mir gings nicht. Aber alles der Reihe nach.

Es gibt ein Software-Projekt namens „Bluestacks“ mit dem man Andriod-Apps auf dem Mac oder auch unter Windows laufen lassen kann.
Wie das geht, steht in DIESEM Artikel.
Die Installation ist sehr einfach und die aktuellste Version startet auch gleich auf dem Mac. Genauer unter Mountain Lion (10.8.). Doch so sehr ich mich auch anstrengte, die WhatsApp-App (dämlicher Begriff)  konnte ich nicht finden. Also hab ich weiter gegoogled und herausgefunden, dass WhatsApp in der aktuellen Fassung nicht mehr enthalten ist. Wahrscheinlich, weil der WhatsApp-Hersteller auch auf Andriod die App kostenpflichtig machen möchte. Aber ich habe auch eine Seite dann gefunden, auf der man (ziemlich weit unten) einen Link zu der Bluestacks-Vorgängerversion findet und sich dies runterladen kann. Auch soweit ok. Aber diese ältere Version läuft zwar unter Mountain Lion, aber WhatsApp hüpft nur ein paar Mal bei mir im Dock und dann verschwindet es wieder. Ich denke mal, dass liegt an OS X 10.8.

Ich hab jetzt mal wieder die aktuellste Version von BlueStacks installiert und hoffe jetzt einfach mal, dass in einem der nächsten Updates die Verbindung zum Andriod-Store verfügbar ist und ich mir das Programm dann dort shoppen kann. Weil unter Windows gibts die Store Verbindung schon.

Wann also jemand von euch da was Neues weiß, dann bitte über die Kommentare bei mir melden. ;-)

Nachtrag…2 Stunden nach diesen Post:
MIr hat das alles keine Ruhe gelassen und ich hab noch etwas rumexperimentiert. Ein gangbare Lösung wäre: Die alte Version von Bluestacks installieren (ok, da läuft zwar nicht das WhatsApp unter Mountain Lion, aber egal), dort aus dem Programme-Ordner (Applications/Andriod Apps) die WhatsApp-App (da war der dämliche Begriff wieder) auf den Schreibtisch kopieren. Dann die aktuellste Fassung von Bluestack drüber installieren und dann WhatsApp wieder in den Programme-Ordner zurück kopieren. Das hat bei mir wunderbar geklappt. ;-)

Mac OS X: Mountain Lion Installations CD erstellen

So schön die neue heile Welt im Internet auch sein mag, ich hab für die Betriebssystem-Software gerne noch so einen altmodischen Datenträger. Das hängt auch damit zusammen, dass man vielleicht nicht immer die mörderschnelle DSL Leitung zur Verfügung hat und man nicht „schnell mal“ gute 4GB runterladen kann (oder will). Spätestens wenn man mehrere Mac zum Installieren hat, macht so eine CD/DVD (oder auch ein USB-Stick) Sinn.
Apple hat ja mit LION (Mac OS X 10.7.) eingeführt, dass das Betriebssystem nur noch online als Download zur Verfügung steht. Auch „damals“ schon hab ich mir noch eine DVD gebrannt und konnte diese schon einige Mal sehr gut brauchen. Und so werd ich es auch dieses Mal machen, nach dem ich das Update auf Mountain Lion (Mac OS X 10.8.) bereits durchgeführt habe.

Mittlerweile ist die Erstellung eines Installations-Mediums keine große Kunst mehr. Stichwort: There is an App for it.
Aber vielleicht noch den einen oder anderen Tipp oder Hinweis.
Wie oben schon erwähnt habe ich auf meinen Mac bereits den „Berglöwen“ drauf. Das ist in sofern schlecht, weil das Betriebsystem nach der (erfolgreichen) Installation das Setup-Paket wieder löscht. Also sollte man sich bevor man eine DVD erstellen möchte sich das Mountain Lion nochmals aus dem Mac AppStore downloaden. Ist ja „kein Problem“, gekauft hat man es ja schon.
Die selbststartende Installation bricht man dann einfach ab und dann sollte man im Programme-Ordner eine ca. 4,37 GB große Datei mit dem Namen „OS X Mountain Lion Installation.app“ haben. Und das die Datei in Programme-Ordner liegt, ist auch schon mal sehr gut.

Hat man sich dann das Tool „Lion Disk Maker“ herrunter geladen und installiert, dann hat man eigentlich schon die größte Hürde genommen. Die App könnt ihr hier herunterladen: http://blog.gete.net/lion-diskmaker-us/ 

Wenn ihr die Anwendung startet, dann werdet ihr erst einmal gefragt, ob ihr ein 10.7. (Lion) oder ein 10.8. (Mountain Lion) auf einen Datenträger bringen möchtet. Hier wählt ihr einfach die gewünschte Option aus und im nächsten Dialog werdet ihr gefragt, welches Installationspaket ihr verwenden möchtet. Liegt der „Download“ noch im Programme-Ordner, dann wird dieser automatisch vorgeschlagen. Ihr habt aber auch die Möglichkeit einen anderen Pfad anzugeben. Im Anschluss werdet ihr noch nach dem Datenträger selbst gefragt (USB-Stick oder DVD) und je nach dem, wie ihr euch entscheidet müsst ihr evtl. noch das richtige optische Laufwerk auswählen. Achtet bitte darauf, dass ihr einen Double-Layer DVD-Rohling verwendet, da sonst die App komplett einfriert und auch keine Rückmeldung dazu gibt. Auch wenn der eigentliche Brennvorgang läuft, bekommt ihr keine Anzeige, wie weit dieser schon ist. Das ist etwas komisch, weil der Brennvorgang schon eine gewisse Zeit braucht und man keine Ahnung hat, wie weit man ist.
Seltsamerweise bekam ich am Ende eine Fehlermeldung, doch die gebrannte DL-DVD schaut eigentlich gut aus.

Einfache Icons kostenlos

Bin gerade im Internet über http://iconmonstr.com gestolpert. Dort findet man eine gewissen Anzahl von einfachen, aber dafür kostenlosen Icons bzw. Symbolen, die fast ausschliesslich in schwarz-weiss angelegt sind. Die Symbole darf man sich dann als PNG oder SVG (!) Datei runter laden. Irgendwie findet ich diesen minimalistischen Ansatz recht nett und es muss nicht das vielfarbige 3D Symbol sein.

Donikkl: Der Süden rockt – Benefiz-CD

Am 19. Oktober 2012 ist es nun endlich soweit. Der Benefiz-Sampler, auf dem 19 angesagte Musikgruppen und Kabarettisten aus Bayern bekannte Lieder von „DONIKKL und die Weißwürschtl“ (Erfinder des Fliegerlieds/ So a schöner Tag), ist dann erhältlich.
Der komplette Reinerlös geht an den Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern.eV.
Danke schon jetzt an alle teilnehmenden Bands für die tollen Interpretationen!
Infos zu dem Projekt findet ihr unter: http://www.dersüdenrockt.de 

Mit dabei sind unter anderem:

  • DONIKKL und die Weißwürschtl
  • Bananafishbones
  • Da Huawa Da Meier und I
  • Stefan Dettl
  • Chris Böttcher
  • Jamaram
  • Schandmaul
  • Mathias Kellner
  • Fiddler’s Green
  • Martina Schwarzmann
  • LosDos y Compagneros
  • Troglauer Buam
  • Benuts Boppin’B
  • Weißwurschtis
  • Wally Warning
  • Michael Altinger
  • D‘ Raith Schwestern
  • Blaimer Fei scho

Wenn Sie dieses tolle Projekt unterstützen möchten, dann melden Sie sich bitte bei: support@dersuedenrockt.de

Ein Video zu dem Projekt gibts auch, dieses findet ihr unter: http://www.youtube.com/watch?v=v2JwB9efZmk&feature=player_embedded 

Spendenanteil: 100% abzüglich Produktions- und Vertriebskosten
Spendenprojekt: Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V. (www.vkkk.org)
Erstauflage: 10.000 Stück, alle Mitwirkenden und sämtliche Medien rechnen damit, dass schon bald CDs nachgepresst werden müssen
Verkaufspreis:  ca. 10 Euro

TotalFinder 1.4 – Adds tabs, hotkeys, and other tweaks to the Finder.. (Shareware)

TotalFinder 1.4 – Adds tabs, hotkeys, and other tweaks to the Finder.. (Shareware): „

TotalFinderadds tabs, hotkeys, and other tweaks to the Mac OS X Finder in OS X 10.7 and 10.8.

Implemented features:

  • Tabs like in Google Chrome! (read more)
  • Add a dual-panel mode (like in good old Norton Commander)
  • Make Finder available system-wide on a hot-key (like Visor)
  • Stop creating .DS_Store litter (read more)
  • Show the folders always on top (read more)

Future goals:

  • Add a better keyboard shortcuts (for keyboard-oriented freaks like me)
  • Enable a cooperation mode with Terminal.app (for command-line lovers)
  • Add user friendly MacFUSE support
  • And what about better git/svn/hg integration?
  • and more satisfaction!

Version 1.4:

New

  • Fixed compatibility with Finder 10.8 under Mountain Lion (GM).
  • Compatibility with Finder 10.7.5 (OS X update 10.7.5).
  • TotalFinder binaries are signed to make Gatekeeper happy.
  • Added Mongolian translation by Tulga Gandavaa

Removed

  • Removed support for Finder 10.6 under Snow Leopard.

Improved

  • TotalFinder should feel much more responsive. I have optimized tab rendering, dragging and window layouting. Also some old windowing problems should be history.
  • Prevents visual artifacts during Expose.
  • New ‚Switch Active Panel‘ item under Window menu => allows remapping OPT+TAB shortcut
  • xBetter performance of Visor sliding.
  • Paths in tabs are truncated from the left (again).

Fixed

  • TotalFinder tabs render nicely on Retina MacBooks
  • Visor auto-slides down when Finder loses active status. This should fix unreliable sliding historicaly based on losing keyboard focus .
  • No ghost windows after restarting (when Visor was pinned and up before restart).
  • Prevent frozen Finder windows under Mountain Lion
  • Fixed a possible crash during TotalFinder shutdown
  • Fixed misplaced Dropbox overlays in Icon View under Mountain Lion
  • Fixed a crash when releasing a dragged tab
  • Prevent crashes when dragging tab icon out as a new tab .
  • Constrain Visor’s height to available screen space .
  • Fixed uploading of crash reports via CrashWatcher.

OS X 10.7 or later

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(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

1Q Bluetooth-Lautsprecher aus Holz: Rock on wood

1Q Bluetooth-Lautsprecher aus Holz: Rock on wood: “

Es gebe schon mehr als genug Sound-Zubehör aus Kunststoff, schreibt David Laituri auf der Kickstarter-Projektseite seiner ‘1Q’ genannten Bluetoothboxen. Holz dagegen sei gut für den Klang und wachse vor allem wieder nach. Man ist geneigt, ihm zu glauben, denn mit Holz kennt er sich gut aus.

1Q Bluetooth-Box im Bambus-Gehäuse.Auch wenn die Gadgetwelt vielfach aus Plastik besteht, spielt Holz auch hier auf neuerdings.com immer wieder eine Rolle: Ob nun ein Android-Smartphone, Sound-Docks oder Laptophüllen: Das warme, natürliche und nachwachsende Material Holz ist nun einmal schön anzuschauen und anzufassen. Und wenn es um Klang geht, haben wir es schon jetzt bereits häufig mit Holz zu tun – ob nun bei Instrumenten oder Boxen.

David Laituri aus Saxonville im US-Bundesstaat Massachusetts hat Bambus und Walnuss als Materialien für seine kleinen Bluetooth-Boxen ‘1Q’ gewählt. Die erste Produktion lässt er nun über Kickstarter vorfinanzieren. Als Belohnung bekommt man die 1Q darüber billiger als später im regulären Verkauf. David Laituri ist dabei kein Neueinsteiger ins Geschäft. Unter dem Namen Vers Audio finden sich weitere Holzprodukte von ihm, die alle auch durch ihr schlichtes Design positiv auffallen.

1Q Bluetooth-Lautsprecher
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (5 Bilder)

 

Nicht von ungefähr betont er in der Kickstarter-Beschreibung diesen Punkt besonders: Bei den 1Q handele es sich nicht um ‘Vaporware’, die am Ende nie auf den Markt kommt, verspricht er. David Laituri hat nach eigenen Angaben schon viele Jahre Erfahrung und keine Bedenken, dass die fertigen 1Q Bluetooth-Lautsprecher deutlich vor Weihnachten ausgeliefert werden können. Ein Restrisiko bleibt natürlich trotzdem – wie nahezu immer bei Kickstarter.

Anschlussmöglichkeiten

Die 1Q sollen sich jedenfalls per Bluetooth 2.1 mit jedem entsprechend ausgestatteten Gerät verbinden können, egal ob es ein Smartphone, Tablet oder Laptop ist und auch unabhängig vom Betriebssystem. Alternativ kann man sie per 3,5-mm-Klinkenanschluss verbinden. Wer sich zwei 1Q kauft, kann sie beide zusammenschließen und dann fungieren sie als Stereo-System. Steckt man sie wieder auseinander, hat man zwei einzelne Lautsprecher, die man getrennt betreiben kann.

Die 1Q werden per Micro-USB-Anschluss aufgeladen und ein Netzteil auch mit Steckern für den internationalen Markt soll beiliegen. David Laituri erklärt, dass die Bluetooth-Boxen 10 Stunden mit einer Akkuladung durchhalten. Das aber sei sehr konservativ geschätzt, erklärt er. Der Akku ist übrigens wechselbar, aber nicht für den Nutzer. Laut Beschreibung müsste man die Box im Fall der Fälle dann einschicken.

Jeder für 1Q und andere Produkte genutzte Baum soll durch ein Vielfaches an neuen Bäumen ersetzt werden. Genauer gesagt: Für jeden über Kickstarter verkauften 1Q wird über die Arbor Day Foundation ein neuer Baum gepflanzt, der letztlich Holz für gut 1.000 1Qs liefern könne.

Preise

Wer 1Q jetzt bei Kickstarter unterstützt, bekommt eine Box in Bambus oder Walnuss für 95 US-Dollar (umgerechnet rund 77 Euro). Später sollen sie rund 120 US-Dollar (97 Euro) pro Stück kosten. Zudem gibt es auf Kickstarter eine Sonderedition in rot lackierter Buche für umgerechnet 101 Euro. Internationaler Versand kostet jeweils 10 US-Dollar (8 Euro).

Weitere Informationen auf der Kickstarter-Projektseite zu den 1Q Bluetooth-Lautsprechern.

Dieser Text ist mir was wert:


(Via neuerdings.com.)

TotalFinder – irgendwie der Finder, den man sich wünscht

Habe mir mehr aus Neugier als aus wirklichem Bedarf mal TotalFinder von binaryage angeschaut und war von den nicht zu vielen, aber durchdachten Zusatzfunktionen gleich überrascht. Man könnte auch sagen, TotalFinder, ist der Finder, den man sich von Apple direkt wünschen würde. Okay, vielleicht übertreibe ich hier jetzt ein wenig und sehe das (zu sehr) aus der Sicht eines langjährigen Mac-Users und vielleicht reicht dem „Otto-Normal-Finder-Benutzer“ dieser völlig aus. Aber egal. Ich wollte euch jetzt den TotalFinder und seine Zusatzfunktionen vorstellen.

  • Tabbed Browsing 
    Wie schon aus (fast allen) Brwosern bekannt, bietet TotalFinder auch verschiedene Tabs für verschiedene Pfade an
  • Dual Mode
    Man konnte auch „Norton-Commander-Mode“ dazu sagen. Für die Jüngeren von euch, es handelt sich dabei um einen Spli-View-Mode. Sehr Praktisch!
  • Folders on Top
    Sortiert Ordner automatisch nach oben.
  • Show System Files
    Zeigt auf einen Mausklick die ansonsten versteckten Systemdateien an.
  • Visor
    Systemweites Finder-Fenster, welches auf Tastendruck (ALT +<) eingeblendet werden kann.
  • Cut & Paste
    Endlich gibt es dann auch im Mac Finder eine „Ausschneiden“ und wieder „Einfügen“ Funktion.

Alles in Allem ist TotalFinder eine Bereicherung für das aktuelle Mac OS X (Mountain Lion oder 10.8.) und ist für den ambitionierten (Finder)User eine Erweiterung, die ihm das Arbeiten damit leichter und effektiver gestaltet.
Ach ja, das Programm kostet 18,00 EUR und kann direkt auf Hersteller-Webseiten gekauft werden. http://totalfinder.binaryage.com
Ebenso findet sich auf der Webseite ein ca. 1 minütiges Einführungs-Video, dass auf englisch kurz alle Funktionen vorstellt.

Quicktime Player X & SoundFlower

Hin und wieder kommt es bei mir vor, dass ich einen kleinen Screencast zu „Anschauung“ aufzeichnen möchte/muss. Bislang hab ich dies immer über den Apple Quicktime Player X (Datei > Neue Bildschirmaufzeichnung) gemacht. Doch dieses kam erschwerend dazu, dass ich den Ton des Systems mit aufzeichnen wollte/musste. Und das geht per default mit Quicktime nicht. Man kann nur ein „ext. Mikrofon“ auswählen, welches z.B. am Line-IN dranhängt. Ist man glücklicher Besitzer eines MacBook Pro 15″, der einen separaten Ein- und Ausgang hat, so könnte man diese beiden Anschlüsse mittels einen 3,5 mm Klinkenkabel verbinden und so an das Audio kommen. Beim 13″er Modell ist nur ein Anschluss vorhanden und so musste ich schauen, wie ich dieses Problem sonst lösen könnte.
Die Antwort, um es kurz zu machen, nennt sich SoundFlower. Dieser kleine Zusatz-App leitet irgendwie intern den Ton so um, dass Quicktime meinte, er käme vom Line-In. Tolle Lösung, kostet nichts und funktioniert.
Das Programm selbst findet ihr unter:
http://code.google.com/p/soundflower/ 
Eine genaue Anleitung, wie das Programm installiert wird bzw. dann im Anschluss verwendet, erspare ich mir. Hierzu möchte ich auf ein gutes YouTube Video verweisen, in dem dies alles gut und vor allem anschaulich erklärt wird. Dieses findet ihr unter: http://www.youtube.com/watch?v=3M_IBA-xPCc

Zum Abschluss vielleicht noch der Hinweise, dass ich nun leider doch nicht die Bildschirmaufzeichnung mit QuickTime/Soundflower gemacht habe, weil sich rausstellte, dass Quicktime nur ca. 9-12 Frames pro Sekunde aufgezeichnet hat und dies für diesen Anwendungsfall zu wenig war. Aber das ist eine andere Geschichte …

Federation Screen Saver 2.0 – Star Trek 3D logo screensaver

Hier mal wieder eine der wirklich wichtigen News in Sachen Bildschirmschoner. Zumindest für Freunde der StarTrek-Geschichten…

Federation Screen Saver 2.0 – Star Trek 3D logo screensaver.. (Free): „

Federation Screen Saver is a free screen saver featuring a 360 degree rotating United Federation of Planets logo from Star Trek The Next Generation and Star Trek Deep Space Nine.

Version 2.0: Release notes were unavailable when this listing was updated.

  • OS X 10.7 or later

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(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

SideEffects 1.8.1 – Enable colored icons on the OS X 10.7 sidebar

Farbige Symbole in der Finder-Seitenleiste. Schick wäre das ja schon. Also ich hätte das mal bei mir unter 10.7. ausprobiert und da geht schon mal nichts bei mir. Aber heute soll ja 10.8 (Mountain Lion) erscheinen und dann wird sich er alles gut. ;-)

SideEffects 1.8.1 – Enable colored icons on the OS X 10.7 sidebar (beta).. (Free): „

SideEffectsputs color back in the OS X 10.7 and 10.8 sidebar. Combines the work of several developers in an all-in-one installer. Installs SIMBL, ColorfulSidebar and RelaunchFinder.

This second release is OS X 10.7 and 10.8 compatible.

Version 1.8.1:

  • A bugfix allowing replacement of ColorfulSidebar.bundle for existing installations.
  • Mac OS X 10.7 or later
  • 64-bit processor

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(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

ocenaudio 2 – Fast and functional audio editor (beta).. (Free)

Vielleicht eine Alternative zu Audicity? Welches ja so den Eindruck vermittelt, dass es schon etwas in die Jahre gekommen wäre.

ocenaudio 2 – Fast and functional audio editor (beta).. (Free): „

ocenaudio is a cross-platform, easy to use, fast and functional audio editor. It is the ideal software for people who need to edit and analyze audio files without complications. ocenaudio also has powerful features that will please more advanced users.

Version 2: Release notes were unavailable when this listing was updated.

Mac OS X 10.6 or later

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(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

App-Test: DVDRemaster 8

Hin und wieder kommt es doch vor bei mir, dass ich noch DVDs in die Hand bekommen. Tja, eigentlich ist die Zeit dieser Medien (schon fast) vorbei, aber manche Filme oder Dokumentationen bekommt man irgendwie ausschliesslich auf diesen Scheiben. Nun steht man vor dem Problem, dass am diese Inhalte irgendwie „digitaler“ möchte, so dass man diese am Smartphone oder am PC anschauen kann. Kurz: Man muss die Filme rippen.
Ein sehr praktisches und einfach zu benutzendes Tool ist DVDRemaster8 von Metakine.
Die Optik ist bewusst simpel und einfach gehalten und hat man im oberen Bereich die Haupt-Auswahl, was man machen möchte: Remaster – Export – Extract
In meinen bisherigen Tests hab ich mal die ersten beiden Punkte ausprobiert:

  • Remaster bietet die Möglichkeit eine fehleroptimierte Kopier des Datenträgers herzustellen. Ebenso kann mit diesem Punkt das Original-Material verkleinert werden, um so z.B. eine DVD auf eine CD zu quetschen.
  • Export rippt den Film und kann das Ergebnis (auf Wunsch) gleich direkt an iTunes übergeben. Dabei kann man aus verschiedenen Presets auswählen, was sich auf die Größe und Qualität des Ergebnisses auswirkt.
  • Extract extrahiert RAW-Stream…wobei ich dies noch nicht ausprobiert habe und derzeit auch nicht genau weiß, wofür ich dies brauchen könnte…wenn da mal jemand einen Tipp für ich hat, dann immer her damit und in die Kommentare schreiben. :-)

Anschliessend möchte ich sagen, dass mir DVDRemaster in der Version 8 sehr gut gefällt und vor allen durch die einfach Bedienung besticht. Für jeden, der noch mit DVDs hantieren muss ein praktische und nützliches Programm, welches einem das Leben zumindest im Umgang mit DVD-Medien etwas erleichtert.
Man kann die Software direkt auf den Webseiten von Metakine kaufen und runterladen und kann dazu folgende URL verwenden:
http://www.metakine.com/store/#store_dvdremaster  – zum Preis von $49.99
Es gibt die Software auch im Mac AppStore zu beziehen, dann klickt einfach auf nachstehende URL:
http://itunes.apple.com/de/app/dvdremaster/id407018792?mt=12  – dort kostet die Software 31.99 EUR.

App-Test: Text Expander

Eigentlich stellte ich mir schon seit geraumer Zeit die Frage, für was man (ich) ein Programm brauchen könnte, welches mir Textbausteine zur Verfügung stellt. Nachdem ich mir über den Nutzen nicht wirklich im Klaren war, bin ich erst mal klein (und kostenlos) eingestiegen und hab die Bordmittel von Mac OS X benutzt. (Siehe Systemeinstellungen > Sprache und Text > Text)
Doch ich hab bemerkt, dass die Kürzel, die ich mir angelegt hatte, irgendwann in Fleisch und Blut übergegangen sind und ich diese doch recht intensiv nutze und nicht mehr missen möchte. Allerdings ist der Funktionsumfang und der Komfort der „Bordmittel“ beschränkt, so dass ich mich mal nach eine passenden App dafür umgesehen habe.

Ich bin dann sehr schnell auf „Text Expander“ von Smilesoftware gestossen. Irgendwie ist mir dieses Programm die letzten Jahre immer wieder zu Ohren gekommen, aber ich hab mich nicht weiter damit beschäftigt, weil ich den Nutzen für mich nicht erkannte (erkennen wollte). Dies hat sich mittlerweile geändert und ich hab mit mal das Textbausteine-Urgestein etwas näher angeschaut.

Das Programm in der Version 4 erhält man über die Webseiten von SimlieSoftware und NICHT über den MacApp Store. Soweit ich es einschätzen konnte, liegt es daran, dass alle Programme, die in den Mac AppStore wollen den Sandboxing-Richtlinien von Apple unterliegen müssen und ich könnte mir vorstellen, dass dies bei einem Programm wie Text Expander nicht möglich ist, da es doch teilweise in das System eingreift, um immer und überall seine Textbausteine anzubieten und einzusetzen.
Die App kostet $34,95 und ist damit doch schon im oberen Bereich angesiedelt, was am für ein solches Programm ausgeben möchte.

Ich habe es nun seit einigen Tagen im Einsatz und die Integration ins Mac-System ist so toll und unauffällig, dass man davon zu keinem Zeitpunkt gestört wird. Neue Kürzel legt man einfach und schnell über die GIU des Programms an und diese stehen ohne Verzögerung sofort zur Verfügung. Ich für meinen Teil verwende es derzeit hauptsächlich für wiederkehrende Textpassagen in Emails. Auch habe ich mir nun verschiedene Grußformel angelegt und versuche nun mal, wie es mir geht, wenn ich darüber verschiedene Signaturen mir anlege. In der ersten Zeit war es etwas umständlich, weil ich noch die alten Textkürzel intus hatte, aber man muss sich dann selber umerziehen und sich daran gewöhnen, dass man die neuen verwendet. Klar könnte man die Kürzel, die man unter Mac OS X in den Systemeinstellungen angelegt hat auch in Text Expander anlegen, aber ich habe mich bewusst dazu entschieden hier ein neues „Kürzel-Schema“ anzuwenden. Jetzt, nach einigen Tagen mit den neuen Kürzeln, geht es schon sehr flüssig von der Hand und man glaubt garnicht, wie  oft man z.B. seinen Namen oder seine Emailadresse irgendwo eingibt. Und genau da greift dieses Software.
Ich glaube, dass Text Expander für jeden eine Bereicherung ist, dass viel im Netz unterwegs ist oder aber auch gerne Mails schreibt. Denn erst wenn man das Programm hat, merkt man wie häufig man darauf zurückgreift und wie viel Tipperei es einem spart.
Also von meiner Seite „Daumen hoch“ und Danke für dieses Programm. :-)