Zum Inhalt springen

Mac OS X

Alfred Extensions: „make dir“, „move to …“ and „Clear Desktop“

Wie ich schon im voran gegangenen Post (http://markuso.pyxis.uberspace.de/2012/06/alfred-extensions-meine-ersten-selber-gebauten/) erwähnt habe, sollen nun auch hier noch ein paar Alfred Extensions von mir vorgestellt werden.

Im letzten Post hab ich mittels Shell Script einen neuen Ordner namens „Neuer_Ordner“ auf den Schreibtisch angelegt. Mittlerweile, weiß ich, wie ich das etwas eleganter mittels AppleScript mache. 

„mkdir“ – make a new Folder on your desktop:
Mit dieser Erweiterung für Alfred könnt ihr mit dem Aufruf „mkdir“ und gefolgt von einem Begriff einen neuen Ordner auf eurem Desktop erzeugen. Der „Begriff“ wird dann als „Ordnername“ verwendet. Dies funktioniert auch mit Wörtern mit Leerzeichen. 🙂 Für mich sehr praktisch, weil ich immer wie der temporäre Ordner auf meinem Schreibtisch anlege, um dorrt kurzzeitig Daten abzulegen.
mkdir – Alfred Extension (Download File here)

„mv2dt“ – move folder to Dropbox/Temp:
Wie ich oben schon erwähnt hatte, benutze ich meine Desktop fast ausschliesslich um temp. Daten zwischen zu speichern. Damit die Daten dort nicht ewig rum liegen, hab ich mir diese Erweiterung für Alfred gebastelt. Hier mit ein Ordner, den ihr in Alfred angeben könnt, in das Temp-Verzeichnis meines Dropbox-Verzeichnisses verschoben und anschliessend vom Desktop gelöscht. Dies ist jetzt nur mal ein Beispiel wohin man diese Daten schieben könnte. Gebt einfach im AppleScript einen anderen Pfad an und schon laden die Daten dort. Derzeit steht dort: „HDD320:markus:Dropbox:Temp“.
Ich habe mir noch einige andere Extensions mit anderen Zielpfaden angelegt, so dass ich relativ schnell Daten (folder) von meinem Schreibtisch  woanders hinschieben kann, ohne das ich den Finder öffne.
 mvtdt – Alfred Extension (Download File here)

 „clear desktop“ – Clean up your Desktop form Files and Folder:
Mit de oben beschriebenen Arbeitsablauf komme ich eigentlich sehr gut zurecht und mein Schreibtisch ist meistens schön aufgeräumt. Sollten nun doch aber mal Dateien und Ordner liegen, die ich nicht mehr brauche, so verwende ich dafür diese Alfred Erweiterung. Das AppleScript, welches zugrunde liegt, bewegt alle Files und Folder in den Papiereimer. Und schon habe ich wieder uneingeschränkte Sicht auf meinen Schreibtisch(hintergrund). 😉
„clear desktop“ – Alfred Extension (Download File here)  

 

WordPress: weitere Dateiendungen zum Upload freigeben

Ich hatte heute das Problem, dass ich euch Alfred Erweiterungen, die ich in den letzten Tagen selber zusammen gebastelt habe, auf meinen Blog zur Verfügungen stellen wollte und rannte dabei in die WordPress-Fehlermeldung, dass dieser Dateityp nicht erlaubt sei. Toll. Wo war das gleich wieder, wo man die Endungen von Dateien freischalten konnte. Keine Ahnung. Gut, also wieder bei Google suchen und im Anschluß aufschreiben – wobei dieser Text dabei raus kam. 😉

Also die „entscheidenden“ Stellen findet man in der Datei „functions.php„, welches sich im Verzeichniss „wp-includes“ befindet. Dieses wiederum ist im WordPress-Root-Verzeichniss relativ einfach zu finden. Die betreffenden Teststellen findet ihr dann in der Datei ab ca. Zeile 2558. 🙂
Dort habe ich mir einfach die Zeile mit der Endung „exe“ als Muster kopiert und für die Alfred Extensions in die neue Zeile „alfredextension“ eingetragen und den Rest so belassen. Es macht den Eindruck, dass damit der Upload funktioniert und auch so alle noch geht.  

Alfred Extensions: meine ersten selber gebauten ;-)

So, nach dem ich nun auch das Upload-Problem der Alfred Extension und dem WordPress (hoffentlich) in den Griff bekommen habe, möchte ich euch nun hier (voller Stolz) meine ersten „selbst gebauten“ Alfred Erweiterungen vorstellen.

1. Neues Verzeichnis auf dem Desktop erstellen.
Ok, wirds vielleicht schon geben, aber hab ich nicht gefunden. Drum als Einstieg gleich mal selber gemacht. Hab das Ganze als Shell Script angelegt und es wird einfach ein neuer Ordner auf euren Schreibtisch angelegt. Vorsicht: Sollte dieser Ordner schon bestehen, wird kein zweiter angelegt. Also einfach den ersten „Neuen Ordner“ gleich mal umbenennen. 😉
mkdir Desktop.alfredextension (Download Extension)

2. Lokale IP Nummern anzeigen
Auf meiner Suche durchs Web hab ich einige Erweiterungen für Alfed gefunden, die sich jeweils nur für eine Netzwerk-Schnittstelle die IP-Nummer greifen und z.B. in den Zwischenspeicher legen. Leider habe ich diesen Anwendungsfall genau noch nie gehabt, so dass wir die bestehenden Scripts genau Null geholfen haben. Ich möchte die IP Nummern einfach sehen. Und bitte nicht für jede Schnittstelle einzeln, sondern am Besten „alle“ auf einmal.
Selber etwas rumprobiert und nach einiger Zeit hatte ich die Extension so, wie ich sie wollte. Beim Aufruf der Erweiterung wird dann per Growl-Nachricht die aktuelle Ip-Nummer des Ethernet-Schnittstelle (en0) und der des WLANs (en1) angezeigt. Fertig – mehr brauch ich ned. 😉
Lokale IP-Nummern (Download Extension)

3. Open my Dropbox-Ordner
Weil ich doch relativ oft in meinen Dropbox-Ordner schaue und mir der Weg über den Finder bzw. über das Dropbox-Symbol zu umständlich waren, ab ich mir eine sehr einfach Alfred-Erweiterung geschrieben, die diesen Ordner öffnet. Sollte bei euch der Dropbox-Ordner an einer anderen Stelle auf eurer Festplatte liegen, so müsste ihr einfach nur in Alfred in der Extension Optionen den Pfad korrigieren.
Open Dropbox-Folder (Download Extension)

4. Finder restart
Diese Erweiterung erklärt sich von selbst. Beim Aufruf dieser Extension wird einfach euer Finder „gekillt“, dann eine Sekunde gewartet und im Anschluss wieder aktiviert.
Restart Finder (Download Extension) 

Alfred-Extensions entdeckt!

Nun benutze ich wirklich schon relativ lange den App-Launcher „Alfred“ und habe mich auch schon des öfteren durch die Einstellungen des Programms gegraben. Mir sind dabei die Extensions (zu deutsch „Erweiterungen“) schon unter gekommen, doch wusste ich nie so recht, was ich damit anstellen sollten. Heute dann mal hab ich mich mit dem Thema etwas genauer auseinander gesetzte und einen Anwendungsfall gefunden, wo ich dies recht gut testen konnte.

Ich hab mir  die „vorgeschlagenen“ Extensions auf der Alfred-Webseite angeschaut (http://support.alfredapp.com/extensions) und nicht auf Anhieb was gefunden, was ich so richtig dringend gebraucht hätte. Mehr so aus Neugier hab ich dann mal die Erweiterung „Get Ethernet or WiFi Adress“ von „Steve0hh“ angeschaut, weil ich mir dachte, dass wäre vielleicht noch das erste, was ich gebrauchen könnte. Diese Erweiterungen könnt ihr euch unter http://steve0hh.wordpress.com/2012/04/22/alfred-extensions/  – es sind zwei Stück. Eine für Ethernet (also Netzwerk per Kabel oder wie wir Geeks sagen: en0) und eine für die WLAN-Schnittstelle (laut Apple „Airport“ oder aber eben: en1).
Das hat mir dann doch schon recht gut gefallen, aber mein Anwendungsfall ist weniger, dass ich die betreffende IP Nummer im der Zwischenablage brauche, sondern für mich wäre es eher interessant, dass ich die IP-Nummern „einfach sehe“. Als ich mir die Extension etwas genauer angeschaut habe, merkte ich, dass es sich dabei um „normale Shell-Befehle“ handelte. Ich bin zwar nicht der Ober-Guru was die Shell angeht, aber so ein bisschen Wissen habe ich darüber. 😉 Also etwas rumprobiert und die Befehle etwas angepasst und schon kam eine Extension raus, die mehr sehr gut gefällt.

Ich habe die Ausgabe beider Netzwerk-Adressen (en0 & en1) nun in eine Erweiterung gepackt und das Kopieren dieser Nummern in die Zwischenablage habe ich bleiben lasse, da ich für meine Zwecke darin keinen Nutzen sehe. Die veränderten Shell-Befehle schauen dann bei mir so aus:

echo „IP Nummer Ethernet:“;
ifconfig en0 | grep -E ‚inet.[0-9]‘ | awk ‚{ print $2}‘;
echo echo „IP Nummer WiFi:“;
ifconfig en1 | grep -E ‚inet.[0-9]‘ | awk ‚{ print $2}‘;
echo
echo „Alfred-Extension-Script by steve0hh“
echo „Changed by M. Ostermeier, 06-2012“

Desweiteren hab ich den „Aufruf-Befehl“ verändert und gekürzt, so dass ich nur „getip“ in Alfred eingeben muss. 😉
Nachfolgend noch ein Screenshot des Ganzen, dann kann man sich besser vorstellen, wie es aussehen muss. Ach ja, sollte ich es noch nicht erwähnt haben, ich habe schon eines der oben genannten Scripte/Extensions installiert und dieses dann nach meinen Wünschen angepasst. Wollte nur nochmal darauf hinweisen, sollte das oben nicht deutlich geworden sein.

Fantastical – der besser Kalender für Mac OS

Ok, iCal ist bei jedem Mac Betriebssystem dabei und erfüllt so die grundlegenden Bedürfnisse. Aber up-to-date ist jedenfalls was anderes. Über die letzten Jahre hinweg hab ich mit iCal gearbeitet, aber mehr deswegen, weil ich keine Alternative gefunden habe. Nun bin ich über der Programm „Fantastical“ von FlexiBits gestolpert. Das Programm platziert sich in der Mac Menü-Leiste und ist dort als unauffälliges und nicht störendes „Kalendersymbol“ zu finden. Klickt man auf dieses Symbol, so erhält man eine Kalender-Übersicht des aktuellen Monats, sowie (darunter) eine Liste an anstehenden Terminen. Diese Ansicht alleine hat mit schon sehr gut gefallen, da ich zum einen, einen Überblick über die nächsten Tage und Wochen habe, sowie eine „Detailansicht“ von dem, was als nächstes ansteht.
Ein besonders Highlight ist die Eingabe von neuen Terminen. Man kann nämlich in „normalen Worten“ den Termin erfassen. Tippt man zum Beispeil „Morgen Mittagessen mit Alex um 12 Uhr“, so wird ein Termin morgen um 12 Uhr mit dem Titel „Mittagessen mit Alex“ vorgeschlagen. Bei den Termindetail kann man dann noch die Feinheiten festlegen – wie z.B. in welchen Kalender der Termin eingetragen werden oder ob es da zu eine Erinnerung geben soll.
Ich nutze Fantastical nun seit einigen Tagen und der beste Beweis das es ich hierbei im die bessere Mac Kalender App handelt ist wohl, dass ich seither iCal am Mac nicht mehr geöffnet habe. 😉
Wer sich das Programm mal anschauen möchte, der kann sich eine 14-tägige vollfunktionsfähige Testversion herunter laden. Wem das Programm dann gefällt, kann es entweder über den FlexiBits-Store oder den Mac App Store zum Preis von 15,99 EUR beziehen. Ich finde, der Preis ist echt fair, für dass, dass man eine stressfreie Kalender-App bekommt. 😉
Also meine Empfehlung ist auf alle Fälle „KAUFEN“. 🙂

Neues Mac-Bundle

Bin heute über ein neues Mac Softwarebundle bei www.bundlehunt.com gestossen. Dieses nennt sich Produktivität-Bundle und könnte für den einen oder anderen durchaus interessant sein. Das Software-Paket kostet $49.99 (also ca. 40,00 EUR) statt $586.00. Darin enthalten sind:

  • IStopMotion 2
  • LittleSnapper
  • TotalFinder
  • Default Folder X
  • Typinator
  • Smashing E-Book Bundle
  • Keyboard Maestro
  • GlyphOcean
  • ThemeFuse
  • PhoneView
  • Picons 1,2,3

Das Angebot läuft noch ca. 2 Wochen. Ich bin ja schon kräftig am überlegen, ob ich es mir shoppen soll ??? 😉

Twitter Benutzername geändert

Ich habe meinen Twitter-Account schon wirklich sehr lange und ich hatte das Gefühl, dass mein ursprünglich gewählter Username nicht mehr passend war. Ich hatte mir „damals“ mit „pi_markus“ angemeldet, da ich diesen Account eigentlich nur zu Testzwecken für die Firma nutzen wollte. Da dies derzeit mein einziger Twitter-Account ist und dieser mittlerweile hauptsächlich für private Tweets genutzt wird, wollte ich diesen ändern. 

Ich hatte anfänglich Bedenken, da ich nicht abschätzen konnte, welche Konsequenzen eine solche Änderung mit sich bringt. Aber ich bis (Stand heute) ziemlich überrascht, dass man mit „keinerlei Verlusten“ rechnen muss. Ok, vielleicht stellt sich in den kommenden Tagen noch heraus, dass irgendwas nicht geht, aber mein erster Eindruck ist durchwegs positiv und ich frage mich jetzt, warum ich dies nicht schon viel früher gemacht habe 😉

Das Ändern des Benutzernamens geht einfach nach dem Anmelden auf der www.twitter.com in den Einstellungen / Settings. Zu Beachten wäre eigentlich nur, dass man nur Buchstaben und einen Unterstrich verwenden darf. Nach Eingabe des neuen Usernames muss man zur Bestätigung nochmals sein Twitter-Kennwort eingeben.

Seltsamerweise hätte ich erwartet, dass ich bei der Twitter-App auf dem iPhone den Bentzernamen noch ändern muss, damit eine Anmeldung möglich ist, aber irgendwie funktionierte dies auf Anhieb. Keine Ahnung gerade warum. Sollte da mal jemand einen Tipp für mich haben, dann bitte einfach in die Kommentare schreiben.

Und noch zum Abschluss: auf @pi_markus wurde heute @OstermeierNet (Groß- und Kleinschreibung sollte egal sein.)
Somit findet ihr meine Tweets jetzt unter: http://www.twitter.com/ostermeiernet/ 

WordPress: Anmeldeversuche einschränken

wordpress-spiritAufmerksam geworden durch einen Post von ElmaStudio (Tipps zur Sicherheit von WordPress) hab ich mir das WordPress-PlugIn „Limit Login Attempts“ angeschaut. Das PlugIn schränkt die Anmeldeversuche an WordPress ein, was ja ein durchaus sinnvolles Feature ist (wunderlich nur, dass dies nicht schon von Haus aus in WordPress eingebaut ist) – standardmässig sind die Anmeldeversuche auf „unendlich“ gesetzt, was in der heutigen Zeit nur noch wenig sinnvoll ist. 😉
Wenn ihr euch für das PlugIn interessiert, ihr findet dieses unter: http://wordpress.org/extend/plugins/limit-login-attempts/ 

Screenshots mit dem Mac von ganzen Webseiten

Seit einiger Zeit hatte ich das „Problem“ dass ich von einer Facebook-Nachrichten-Konversation einen Sreenshot machen wollte. Das eigentliche Problem bestand darin, dass ich keine vernünftige Software fand, die komplette Webseiten, im speziellen Facebook-Konversationen, „abfotografieren“ konnte.

Hab einige es ausprobiert, darunter auch „Papparazzi!“, aber nichts wollte so richtig gut funktionieren. Ich bin dann über ein Firefox-Plugin gestolpert, dass nun genau das macht, was ich wollte. Das Teil nennt sich „Pearl Crescent Page Saver Basic“ und taucht dann nach der Installation als kleines Kamera-Symbol im Firefox-Browser auf. Klickt man auf den kleinen Pfeil rechts neben dem Symbol, dann man „Abbild der gesamten Seite …“ auswählen und schon wird ein Bildschirmfoto der kompletten Webseite, in meinem Fall des Facebook-Unterhaltung, gemacht. Das Ergebnis kann man sich dann als PNG oder JPEG Bilddatei speichern lassen. Mein Bild hatte dann 1905 x 6392 Pixel. 😉 Ich weiß, ziemlich langes Foto, aber dafür war alles drauf, was ich wollte. 

In eigener Sache: Happy Birthday ostermeier.net

Genau heute vor drei Jahren wurde www.ostermeier.net auf Basis von WordPress gelaunched. Die Domain hab ich schon 18. Mai 1998 und bis vor dem Zeitpunkt vor 3 Jahren liefen dort gute, alte HTML Seiten, die in „Handarbeit“ erstellt und dann mittels FTP übertragen wurden. Da mir dies irgendwann zu lästig wurde, hab ich nach einem CMS gesucht. Neben Joomla und Typo3 gabs damals noch WORDPRESS. Der Funktionsumfang, die Erweiterbarkeit mittels Plugins und der „einfach Einstieg“ waren die Hauptgründe, warum ich mich dann für WordPress entschieden habe. Das „Ding“ läuft seit den 3 Jahren durch und hat auch einen Umzug auf eigene Hardware einigermassen gut überstanden. 
Die Besucherzahlen steigen stetig, wie der eingebaute Google Analytics Screenshot zeigt. Was mich sehr freut, aber auch so im Hinterkopf den Gedanken reifen läst, wie lange die verwendete Hardware da noch mitmacht. 😉
Vielleicht noch ein paar interessante Eckdaten zum aktuellen Webseiten-Status:

  • derzeit gibt es 441 Artikel
  • 9 feste Seiten
  • 19 Kategorien
  • 817 Tags / Schlagwörter
  • 86 Kommentare

Das Layout von ostermeier.net hat in den letzten Jahren einige Veränderungen durch gemacht – was ja dank den Templates von WordPress ja durchaus relaltiv einfach zu bewerkstelligen ist. Momentan, und auch bereits seit einiger Zeit, verwende ich für diese Webseite das Theme „Nano“ von yoothemes.com und bin damit sehr zufrieden. 🙂

Was mir gerade bei den Recherchen zu diesem Post aufgefallen ist, ist, dass nicht nur die WordPress-Installation und somit das neue Aussehen Geburtstag feiert, sondern auch die eigentlich URL. Die „ostermeier.net“ ist nun seit ziemlich genau 14 Jahren in meinem Besitz und in Verwendung als Webadresse, für meine privaten Emails und als URL für meinen Mailserver. Puh, 14 Jahre…das waren damals die ersten „Gehversuche“ des Internets. Ist das wirklich schon wieder so lange her? Sind wir schon so alt? Zeit zum Nachdenken. Aber auch Zeit um nach vorne zu schauen und gespannt zu sein, was das „Internet“ noch so alles zum Vorschein bringt und wie sich die Verwendung so mancher „Dienste“ verhalten und entwickeln wird. Wird die nächste Generation der Internetnutzer noch wissen, was eine Emailadresse oder FTP war? Oder wird es einige große „Diensteanbieter“ geben, wo man alles bekommt, was der „normale“ Internetuser so braucht? Spannend. Aber ich bin froh, dass ich die „Anfänge des Netzs“ einigermassen live miterleben durfte und möchte diese Erfahrungen auf keinen Fall missen. Auf zu neuen Zeiten. Auf in die Zukunft, dem unentdeckten Land. 

App Pick: Bartender von Surtees Studios

Ich möchte euch hier mal wieder auf eine App für den Mac aufmerksam machen. Sie nennt sich „Bartender“ und ist von den „Surtees Studios„. Was die App macht, ist dass sie die Icons in der OS X Menu Bar zusammenfasst und erstmal „ausblendet“. Dafür erscheint in der Menu Bar ein neue Bartender-Icon, unter welchen die ausgeblendeten Icon dann zu finden sind. Sehr praktisch, wenn man einige mehr Icons in der Apple-Menu-Bar hat und „dort oben“ mal etwas aufräumen möchte.
Zur Zeit befindet sich die App noch in der Beta-Phase und während derer kann man das Programm mit 50% Rabatt kaufen. Was ungefähr dann einen Kaufpreis von 7,33 EUR (8.50 USD) ausmacht.  
Mir gefällt die App sehr gut, weil sie herrlich unauffällig ihren Dienst verrichtet und der obere rechte Bildschirmrand dadurch deutlich aufgeräumter ist.
Ach ja, einige App Icons konnte ich nicht nach Bartender verschieben. Darunter sind zum Beispiel: Sparrow (Mailprogramm), iStat Menu und natürlich alle nativen Apple Menu Icons. Die gehen nicht, aber dass wusste ich schon davor. 

CleanMyDrive 1.0 – Clean and eject external drives

Wieder so ein kleines Mac-Tool, so wie gestern „ForkList“, welches für kurze Zeit kostenlos ist. 🙂

CleanMyDrive 1.0 – Clean and eject external drives (free for limited time).. (Free): „CleanMyDrive lets you maintain your removable drives as easy as never before with CleanMyDrive!

CleanMyDrive cleans up needless service junk generated by Windows or Mac OS (DS_Store, Thumbs.db, Spotlight, hidden trashes and so on). It also helps you to manage your external drives.

Main features:

  • Clean up drives from junk manually or automatically
  • Eject all external drives with one click
  • Access and eject your drives right from the main menu
  • Monitor free space on your drives
  • Works with external HDD, flash drives, DMG files and network volumes

How CleanMyDrive helps you in real life:

  • Cleans those annoying service files that your media player fails to play
  • Erases files from your drives, not just moves them to Trash like Finder
  • Removes thumbs.db and other Windows files that bring no value
  • Ejects all drives at once correctly when you hurry your Mac into sleep mode

CleanMyDrive – a tiny yet powerful utility to take control over your mounted drives!

  • 64-bit processor.
  • Mac OS X 10.7 or later.

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

Nifty Mini Drive: MicroSD-Laufwerk für Macbooks

Nifty Mini Drive: MicroSD-Laufwerk für Macbooks – Golem.de: “

Das Nifty Mini Drive ist ein Micro-SD-Adapter für den SD-Kartenslot von Apples Notebooks. Er schließt bündig mit dem Gehäuse der Macbooks ab und verhindert so, dass die eingesetzte Karte oder der Adapter beschädigt werden können, wenn das Notebook zum Beispiel in eine Tasche gesteckt wird. Karte und Adapter können dauerhaft im Gerät verbleiben und so als zusätzliches Laufwerk dienen.

 1/2
Nifty Mini Drive (Bild: Indiegogo)

Derzeit sind MicroSD-Karten mit maximal 64 GByte Speicherkapazität erhältlich. Das Nifty Mini Drive wird mit Hilfe einer Büroklammer oder eines ähnlich spitzen „

(Via Golem.de.)

Yoothemes: Subway Theme

Mein Liebings-Theme-Hersteller hat das neue Theme für Mai2012 vorgestellt 🙂

Subway Theme: „Subway Theme

Get on board and check our new Subway theme! It brings you a modern boxed layout with a broad range of options for customization. You can choose from various color and transparency options. Explore many beautiful designed details like fresh typography, icons, CSS animations and animated backgrounds. Also this theme brings you some nice custom features: Two new Widgetkit styles for the Slideshow and the Gallery are included. Their design seamlessly fits into the theme. Also notice the fixed social toolbar, which appears if you hover the icon to the right of your browser window. You can use this theme with Joomla or WordPress and it is based on the Warp6 theme framework which uses modern web technologies like HTML5 markup, CSS3 features and jQuery based JavaScripts.

  • Available for Joomla and WordPress
  • 13 style/color variations available
  • 11 backgrounds and 2 animated backgrounds included
  • 3 background textures combinable with each background
  • Choose from 11 fonts
  • 2 module styles combinable with 4 colors, 4 badges and 6 icons
  • All Warp framework features are available

Joomla Demo
WordPress Demo

(Via YOOtheme.)