Aus der Videobeschreibung: Alle bauen KI-Agenten. Wir bauen das Betriebssystem, in dem sie arbeiten. warmwind ist ein KI-Betriebssystem – entwickelt, um als Cloud-Mitarbeiter 24/7 für dich zu arbeiten. Keine Kaffeepausen. Kein Urlaub. Nur Arbeit. Richte deine Workflows einmal ein – warmwind erledigt den Rest. Für immer. Keine APIs. Kein technisches Setup. Keine große Verpflichtung.
Wenn ihr am Mac auch öfter RDP-Verbindungen nutzt, dann kennt ihr sicher die Microsoft-eigene „Windows-App“. Hier sei kurz erwähnt, dass diese eine Aktualisierung auf die Version 11.2.0 erfahren hat. Das ChangeLog ist nicht sonderlich aussagekräftig und es wird dort von „Optimierungen im Fullscreen“ berichtet. Ich für meinen Teil habe das Update installiert, konnte aber noch keine wirklichen Veränderungen/Verbesserungen feststellen.
Es kommt tatsächlich auch bei mir mal vor, dass ich alle abonnierten Podcasts durchgehört habe und daher war ich auf der Suche nach „irgendwas“, was ich schnell mal dazwischen anhören könnte. Die Apple Podcast-App (unter CarPlay) hatte da recht gute Vorschläge für mich und so bin ich auf diesen Podcast aufmerksam geworden, den ich euch somit ans Herzen legen wollte.
Aus der Podcast-Beschreibung: „Dark Agent“ erzählt von einem Cyberangriff, der Smartphones in Spionagewerkzeuge verwandelt. Die investigative Recherche führt in eine digitale Schattenwelt und zur Frage: Wie weit gehen Staaten, um Demokratie zu schützen – oder andere zu stürzen?!“ Quelle: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-agent-im-netz-der-geheimdienste/urn:ard:show:a9d616396da29578/
Wenn ihr also mit den Themen IT und True Crime etwas anfangen könnt, dann ist dieser Podcast, mit 6 Folgen, bestimmt was für euch. Es gibt scheinbar auch eine „Staffel 1“, die unter dem Titel „Dark Avenger“ zu finden ist, aber darüber kann ich aktuell noch nichts sagen, möchte ich mir aber auch bei nächster Gelegenheit anhören. Viel Spass beim Anhören.
Am 12. August 2014 ehrte Caren Miosga Williams, indem sie die Nachrichtensendung Tagesthemen zeitweise auf dem Nachrichtenpult stehend moderierte. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Robin_Williams
Ich hab für meine Holzwerkstatt wieder einmal einen kleinen Winkel zum Anzeichnen gesucht. Ich hab mir zwar schon vor einigen Wochen einen Ersatz bestellt, doch dieser viel größer aus (Schenkel ca. 20 cm), als ich das haben wollte. Daher habe ich mich nochmals auf die Suche begeben und habe mir den „Schlosserwinkel, Preciva 90° Anschlagwinkel“ (1) bei Amazon bestellt.
Quelle: https://amzn.to/4o0orfM / Schlosserwinkel, Preciva 90° Anschlagwinkel 100 x 70mm Zimmermannswinkel mit Messskala(cm) für Präzise Arbeiten im Metallbau und Werkstatt
Wie oben auf den Screenshot schon zu sehen, ist bei diesem Messwinkel der lange Schenkel nur 10 Zentimeter lang und somit ist der komplette Winkel sehr handlich – genau das, was ich gesucht habe. Das der Winkel komplett aus Metall ist, hat mich als Holzwerker, anfänglich etwas gestört, aber die Genauigkeit, die dieser Winkel hat, ließ mich darüber hinweg sehen. Daher eine klare Empfehlung von meiner Seite für diesen Mess- bzw. Anzeichen-Winkel von Preciva.
(1) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Heute hatte ich den Fall, dass ich eine ältere Fritzbox in den nächsten Wochen durch ein DSL-Modem ersetzen muss, ich aber leider das DSL-Zugangsdaten-Schreiben des Providers nicht mehr hatte. Nach einiger Recherche bin ich auf die Seite von Michael Engelke gestossen, der ein kleines PHP-Tool genau für solche Zwecke mal entwickelt hat.
Das Vorgehen ist nicht sonderlich kompliziert, aber dennoch möchte ich es hier kurz anhand meines Setups erläutern. Ich habe einen Mac und das besagte PHP-Script läuft erstmal „plattformunabhängig“. Nun ist es aber so, dass standardmässig auf dem Mac PHP nicht installiert ist und dies muss man davor noch machen. Ist aber mit dem folgenden Befehl schnell erledigt – wundert euch nicht, da wird „etwas mehr“ installiert.
brew install php
Und mit dem nachfolgenden Befehl könnt ihr nachschauen und kontrollieren, welche PHP-Version dann bei euch läuft.
php -v
Ist dies erledigt, kann man sich auch schon an die Ausführung des PHP-Skripts machen. Hier sei noch angemerkt, dass ihr euch im Netzwerk (LAN oder WLAN) der Fritzbox befinden und auch physischen Zugriff auf den Router haben müsst. (2FA über App oder Bestätigung über Tasteneingabe über ein angeschlossenes Telefon geht (glaube ich) nicht.
Nachstehend nun der Befehl, den ihr ausführt, damit die Daten aus eurer Fritzbox ausgelesen werden.
Anstatt von PASSWORT gebt ihr das Gerätekennwort der Fritzbox ein. Und anstelle der IP-NUMMER die Nummer des AVM-Routers, meist 192.168.178.1. Wenn ihr den Befehl ausführt, kommt eine Meldung im Terminal, dass ihr eine Taste auf der FritzBox zur Bestätigung drücken sollt.
Bitte an der Fritz!Box in den nächsten 30 Sekunden mit einer Taste bestätigen oder wählen Sie *18107 mit dem Telefon!
Oh, ich hab gerade gesehen, dass die Authentifizierung mittels angeschlossenem Telefon auch funktionieren würde. Die Frage ist nur: Wer hat das noch? Wenn ihr mit einer der Tasten bestätigt habt, dann dauert es ein paar Sekunden und ihr bekommt „eine Handvoll Daten“ im Terminal ausgegeben und der Inhalt (und etwas mehr) wird in die export.txt geschrieben. Ich für meinen Teil hatte alle relevanten Daten bereits auf der Bildschirm-Ausgabe, so dass ich die TXT-Datei nicht mehr benötigt habe.
Mit dem Hörspiel „Mord im 31. Stock“ verabschiedet sich mein Liebings-Krimi-Podcast (leider, aber sehr verdient) in die (Sommer)Pause. Wenn es mit der Staffel 7 dann wieder weitergeht, ist derzeit noch nicht bekannt. Aber ich freue mich jetzt schon drauf.
Quelle: CarPlay-Screenshot
Das oben bereits erwähnte und somit der letzten Hörspiel der 6. Staffel ist etwas anders als die „üblichen“ Krimis, die man dort normalerweise hört. Es ist etwas dusterer und spiel in einem fiktiven Land, in dem eine allmächtige Regierung und dazu passend ein mächtiger Medienkonzern die Leute überwacht und einlullt. Mich hat ehrlicherweise dieses Hörspiel eher an „1984“ erinnert und kommt somit „etwas schwer verdaulicher“ daher.
Der wichtigste Roman von Per Wahlöö In einem gewaltigen Hochhaus herrscht ein allmächtiger Zeitungskonzern, der Tag für Tag die Gehirne der Menschen mit Klatsch und Tratsch zu müllt. Eine anonyme Bombendrohung erschüttert den perfekt durchorganisierten Betrieb. Kommissar Jensen soll sich der Sache annehmen. Im 31. Stock, der offiziell gar nicht existiert, macht er eine erschütternde Entdeckung…
Ich hatte in den vergangenen Wochen immer wieder mal (also auch nicht dauernd) in meinem „Daily Driver“ in den Lautsprechern der Beifahrerseite (vorne) ein leichtes Knacksen. Für mich hörte es sich im ersten Moment wie ein Wackelkontakt an einem der Lautsprecher an. Ich habe dann die Kabel – soweit es mir möglich war – überprüft, konnte aber keinen Kabelbruch oder dergleichen finden. Ich wollte dann schon in die Werkstatt fahren und dort alles mal überprüfen lassen, aber leider kam der Termin nicht zustande, was vielleicht jetzt im Nachgang auch evtl. auch garnicht mehr nötig gewesen wäre. Denn irgendwann ist mir aufgefallen, dass ich dieses Knacksen nur hatte, wenn ich CarPlay nutze. Sprich: Beim normalen Radio hören sind mir diese Störgeräusche nie aufgefallen.
Da mein Fahrzeug „nur“ CarPlay kabelgebunden kann, habe ich mir mal (vor 4 Jahren) einen Wireless CarPlay-Dongle gekauft und war damit immer sehr zufrieden. Es gibt hier auf meinem Blog viele Artikel, die sich mit CarPlay beschäftigen, aber dieser hier wäre der Post, der sich mit dem Dongle beschäftigt, den ich bislang im Einsatz hatte.
Jedenfalls kam ich auf die Idee, dass es an dem verbauten kabellosen CarPlay-Stick liegen könnte und darum habe ich mir einen Neuen bestellt. Ich hatte so den Eindruck, dass sich in den vergangenen Monaten in dem Bereich einiges getan hatte, wen in meinem Social Media Feed bekam ich immer wieder Werbung von solchen Dongle rein gespült und ich habe auch bemerkt, dass die Sticks auch günstiger geworden sind. Daher wollte ich mal einen dieser günstigen Sticks testen und habe mir einen solchen bei Amazon bestellte.
Der Stick wurde als geliefert und mir fiel gleich schon mal auf, dass die Einrichtung, bzw. die Verbindung mit meinem iPhone, deutlich „flüssiger“ und einfacher ging, als ich das noch aus der Vergangenheit in Erinnerung hatte. Auch startet der neue CarPlay-Stick um einen paar Sekunden schneller, als mein Alter, was auch recht angenehm ist. Die Verbindung war in den letzten 3 Tagen bei mir sehr stabil und ich hatte keine Abrisse. Was aber für mich noch wichtiger ist, ist der Punkt, dass ich auch in den vergangenen Tagen keine Knacks-Geräusche mehr im Lautsprecher hörte, was darauf hindeutet, dass evlt. der alte Dongle die Ursache dafür war. Was mir derzeit noch unklar ist: Bei meinem alten Stick musste ich hin und wieder Updates über den Webbrowser einspielen. Hier habe ich im ersten Moment in den WLAN-Settings vom iPhone keine zugewiesene IP-Nummer gefunden, welche mir dann auch sein Gateway nennen würde, was dann ja der Stick sein müsste. Daher ist mir derzeit nicht klar, ob es für den Stick überhaupt Updates gibt und wie man diese einspielen könnte.
Jedenfalls tut der 20-Euro-CarPlay-Stick derzeit das, was er soll und ich bin sehr zufrieden damit. Ich bin aber mal gespannt, ob er auch solange seinen Dienst verrichtet, wie mein alter CarPlay-Dongle.
(1) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Heute bin ich über einen „Dienst“ – oder sollte man besser sagen: über ein Protokoll – gestossen, der sicheren Echtzeit-Syncronisation von Dateien und Ordner ermöglicht. Aktuell habe ich zwar keinen Einsatzzwecks für einen solchen Service, aber ich wollte hier mal kurz darauf hinweisen und es auch für mich als Merkhilfe notieren. Die Rede ist von Syncthing und ich hab auf deren Webseite etwas gestöbert und es sieht für mich so aus, als wäre das ein recht sympathischer Dienst, bei dem kein versteckter Schmarrn enthalten ist. Muss ich mal bei nächster Gelegenheit ausprobieren.
Deren Versprechen lautet, dass eure Daten nur zwischen den Rechnern gesynct wird, die ihr dafür vorgesehen habt. Die Übermittlung ist verschlüsselt und es landet nichts auf deren Server. Erinnert mich so ein wenig an rsync, nur das dieser Dienst auch übers Internet funktionieren soll.
Hier ein kurzer Hinweis auf DNS4EU, wo ein „unabhängiger“ DNS-Resolver angeboten wird, der sogar verschiedene „Ausbaustufen“ bietet. So gibt es einen „simplen Schutz“, „Schutz mit Kindersicherung“, „Werbeblockung“ und „ungefiltert“. Die Kindersicherungs-Option wäre dann auch noch mit dem Blocken von Werbung in Kombination zu haben.
Wenn ihr es einfach mal ausprobieren möchtet, so wäre es zum Beispiel sinnvoll in eurer FritzBox unter den Internet-Einstellungen → DNS die Server von DNS4EU zu hinterlegen. Ab dann werden nicht mehr die DNS-Resolver von eurem Internet-Provider verwendet, sondern die von DNS4EU.
Am Beispiel von „Protective resolution with ad-blocking“ wären das dann zum Beispiel:
IPv4 DNS1: 86.54.11.13
IPv4 DNS2: 86.54.11.213
IPv6 DNS1: 2a13:1001::86:54:11:13
IPv6 DNS2: 2a13:1001::86:54:11:213
DNS over HTTPS: https://noads.joindns4.eu/dns-query
DNS over TLS: noads.joindns4.eu
Es gibt dort auch eine Anleitungs-Seite, auf der für eine Vielzahl von Betriebssystemen (Windows, macOS, Linux …), Smartphones (iOS & Android), „Home Routers“, sowie Browser Anleitungen zur Verfügung stehen, wie man den DNS-Server ändert.
Die verwendeten Server-Standorte befinden sich alle innerhalb der EU.
Und noch ein Hinweis zu diesem Thema passenden anderen Artikel von mir: „Kurz notiert: Andere DNS-Server in die Fritz!Box eingetragen“ vom Dezember 2024 – hier habe ich damals den DNS-Dienst „Quad9“ euch vorgestellt. Ich hab damals die DNS-Server dieses Dienstes in meine FritzBox eingetragen und nutze sie seither und bin damit sehr zufrieden. Bei nächster Gelegenheit werde ich diese mal durch die Server von DNS4EU ersetzen.
Nachtrag vom 15. Juli 2025: Habs am vergangenen Wochenende doch mal geschafft, dass ich die DNS Einträge meiner Fritzbox anpasse und ich hab mich für einen Mischbetrieb von DNS4EU und Quad9 entschieden. Mein DNS-Setup sieht nun so aus.
Screenshot der Fritzbox DNS-Einstellungen. Oben „DNS4EU“, unten „Quad9“.
Ich hab mir vor einiger Zeit ein neues Doppel-DIN Autoradio (mit Carplay) in meinen Jimny eingebaut und da dieses jetzt auch DAB+ kann, habe ich etwas mit DAB-Antennen rumprobiert. Dazu musste ich einige Male die Abdeckung der A-Säule auf der Beifahrerseite entfernen, was dazu führe, dass dort die Halteclips gebrochen sind. Da jedoch diese Abdeckung verhältnismässig teuer ist, habe ich mich damals dazu entschlossen, dass ich diese Abdeckung dort mit zwei Schrauben direkt im Blech befestige, was ich zum einen auf der Fahrerseite schon seit längerer Zeit so habe, und zum anderen auch dort gut geklappt hat.
Nun ist mir aber in der letzten Wochen aufgefallen, dass irgendwas mit dem Ton – und das speziell auf der Beifahrerseite – ist. Ich hatte den im Fußraum verbauten Lautsprecher in der Verdacht und das dieser evtl. kaputt gegangen ist. Ich fand aber zuhause dann raus, dass es nicht der Lautsprecher ist, der komische (Zusatz)Geräusche macht, sondern eben diese A-Säulen-Abdeckung. Diese scheint nicht so perfekt gehalten zu haben und hat, bei der richtigen „Tonlage“, Vibrationen und damit Geräusche verursacht. Nachdem ich dies dann gewusst habe, war eine Reparatur auch denkbar einfach. Ich habe die Abdeckung abgeschraubt und dahinter ein paar Streifen ca. 2 Zentimeter dicken Schaumstoff angebracht und dann die Abdeckung wieder montiert. Seither sind die störenden Geräusche weg.
Ich hab mittlerweile auf ein paar alten Notebooks Linux Mint installiert und bin immer wieder aufs Neue überrascht, wie gut „die alten Kisten“ mit diesem Linux noch laufen und zu benutzen sind. Mir ist aufgefallen, dass auch schon ca. 10 Jahre alte Laptop schon einen Fingerabdruckleser verbaut haben und so kam wir der Gedanke, dass es doch schick wäre, wenn man diesen für die Anmeldung am System verwenden könnte.
Nach einer kurzen Internet-Recherche habe ich erfahren, dass mit der nächsten Linux Mint Version (Codename „Zara“, Version 22.2) ein Tool namens „Fingwit“ (ist dann eine xApp und sollte unter einer Vielzahl von Linux-Distributionen laufen) eingeführt wird, welche zur Konfiguration solcher Fingerprint-Leser gedacht ist. Ich wollte dann gleich mal auf die 22.2 upgraden, musste aber feststellen, dass diese Version von Linux Mint noch nicht veröffentlicht wurde. Allerdings dürfte diese nicht mehr all zu lange dauern, weil mit einem Release im Juni oder Juli 2025 gerechnet wird. Bin gespannt, wenn es dann die neue Version gibt, ob da auch „alle“ Fingerabdruckleser unterstützt werden, oder ob man mit NoName-Geräte im Gegensatz zu z.B. Lenovo ThinkPads hier Probleme hat. Da ich beide Gerätetypen im Einsatz habe, kann ich dass dann testen.
Fingwit, das als XApp ausgelegt ist und somit überall unter Linux lauffähig sein sollte, ist ein Werkzeug zur Konfiguration von Fingerabdrücken. Erkennt die App einen Fingerabdruckleser, ermöglicht sie die Registrierung der Fingerabdrücke. Anschließend wird Ihr System so konfiguriert, dass die Fingerabdruck-Authentifizierung an den folgenden Stellen verwendet werden kann: Anmeldebildschirm, Bildschirmschoner, Sudo-Befehle und Admin-Anwendungen (pkexec)
Bei einer von mir betreuten Webseite habe ich vom Provider den Hinweis per Mail erhalten, dass der Hosting-Speicherplatz für den Webserver ausgeht. Nun haben wir dort aber 50GB zur Verfügung und die Webseite hat zwar schon ein paar Medien integriert, aber wirklich nicht so viel.
Nun stand ich vor der Herausforderung, dass ich auf dem Webserver die großen Dateien identifizieren musste. Und nach dem die Webseite schon viele Jahre besteht, sind auch die Uploads-Ordner sehr zahlreich vorhanden. Und von Hand alle durchklicken und die Größe abfragen, war mir dann auch etwas zu lästig. Ich hatte einen der Webmaster in Verdacht und meine Befürchtung war, dass möglicherweise einige größere Filmdateien den Speicherplatz aufbrauchten. Aber dafür hätte ich alle Upload-Ordner der letzten 8 Jahre durchforsten müssen – das wollte ich dann auch nicht.
Von einem anderen Webseiten-Projekt konnte ich mich noch erinnern, dass bei einem dort eingesetzten Plugin es eine Scan-Funktion gab, welche rudimentär anzeigt, wie sich der Platzverbrauch auf verschiedene Dateitypen verteilte. Das WordPress-Plugin nennt sich „Big File Uploads“ und ist von ClickIT. Eigentlich ist dieses Plugin dafür gedacht, dass man das Upload-Limit von WordPress vergrößert, aber es hat eben auch noch die Scan-Funktion mit an Bord.
Ich hab dann dieses Plugin installiert und dort den File-Scan laufen lassen. Dazu vielleicht noch eine Anmerkung: Man muss sich dafür (wie es gerne das Plugin hätte) keinen Account anlegen. Relativ klein steht dort, dass man ohne Account fortfahren möchte. Dann dauert es ca. 1 bis 2 Minuten und man bekommt eine – ehrlich gesagt recht spartanische – Übersicht des Scan-Ergebnisses angezeigt. Aber in meinen Fall hat es mich auf die richtig Fährte gebracht, weil ich erkannte, dass nicht irgendwelche Bild- oder Film-Dateien die Ursache waren, sondern „Archive“.
Screenshot von „Big Files Upload“ – Ergebnisbericht / Man beachte den vorletzten Eintrag: Archives → 37,64 GB!
Da sich vorher schon mal die Liste der installierten Plugins der betroffenen Webseite mit angeschaut hatte, kam ich relativ schnell auf die Idee, dass das Plugin „BackWPup“ die Ursache sein könnte. Also habe ich mit einen FTP-Client geschnappt (in meinem Fall Transmit für macOS) und habe mich auf die Suche nach den großen Dateien auf dem Webserver gemacht. Und ich wurde unter folgenden Pfad fündig:
wp-content/uploads/backwpup/b9132f/... (wobei der letzte Ordner vermutlich bei euch anders heissen wird)
Dort war denn ein Verzeihnis (ich glaube es nannte sich „Backups“), welches 40 GB groß war. Dieses habe ich einfach mal gelöscht und somit hatte ich wieder genügend Platz auf dem Webserver frei. Ich bin jetzt nur nochmal gespannt, was beim nächsten Lauf des Backup-Plugins passiert. Aber jetzt weiß ich zumindest schon, wo ich zu suchen anfangen muss.
Nachdem ich neulich meinen Geldbeutel im Kino verloren hatte, ihn aber dann schlussendlich doch wieder zurück gekommen habe, habe ich mir einen Tracker dafür besorgt. Meine Wahl fiel auf den „UGREEN FineTrack Slim“ (a), da dieser in meinen Augen preislich die interessanteste Alternative zu Apple´s Find-My-Netzwerk ist und mit „Ugreen“ auch ein halbwegs bekannter Hersteller sich dahinter verbirgt.
Mit rund 19 Euro ist der Preis für mich ok und der Tracker ist in etwa so dick, wie zwei normale Karten. Nachdem ich die Gelegenheit genutzt habe und gleich ein paar nicht mehr benötigte Karten aus meiner Geldbörse entfernt habe, ist diese jetzt mit dem Tracker auch nicht dicker (oder unhandlicher) geworden. Ausgeladen wird der Tracker mittels eines mitgelieferten Kabel, welches einen „mini-Stecker“ hat, welcher dann am Tracker angesteckt wird. Den Ladeport sieht man auch recht gut oben auf dem Amazon-Screenshot. Zur Akku-Laufzeit kann ich derzeit nur so viel sagen: Ich hab den Tracker nun seit ca. 1 Woche beim mir im Einsatz und die „Akku-Anzeige“ in „Wo ist“ hat sich noch nicht verändert.
Ich muss jetzt das Teil noch etwas länger im Einsatz haben, damit ich mir ein besseres Urteil darüber bilden kann, aber so nach der ersten Woche scheint der Tracker das zu tun, was er soll und (hoffentlich) auch mit einer angenehm langen Akku-Laufzeit. Auf jeden Fall vermittelt er mir schon mal ein besseres Gefühl für mich, für den Fall, dass ich meinen Geldbeutel mal wieder irgendwo liegen lassen oder verlieren würde – und das ist doch schon mal was.
(a) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Neulich bin ich in einer Doku über „interessante Filme“ über den Begriff „Spy Game“ gestolpert und bin hellhörig geworden, als dort erwähnt wurde, dass es sich um einen Film handelt, in dem Robert Redford mitspielt. Da ich grundsätzlich mit Agentenfilmen, in den Robert Redford mitspielt, was anfangen kann, habe ich mir den Film angeschaut und war tatsächlich sehr überrascht, dass dieser in den letzten 25 Jahren bislang an mir vorbei gegangen ist. Als zweiter Hauptdarsteller ist der junge Brad Pitt mit von der Partie und Regie führte Tony Scott.
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