Man kann über WhatsApp sagen, was man will, aber es ist und bleibt erstmal noch der Messenger mit der größten Reichweite. Und momentan gehen auch ein paar Gerüchte um, welche doch recht interessant wären.
Native App fürs iPad Das ist eigentlich schon überfällig! Der Umstand, wie man aktuell WhatsApp auf dem iPad „nutzen muss“, ist nicht tragbar. Gerüchte zur Folge soll es dann auch möglich sein 3-4 Geräte nativ zu betreiben und man nicht mehr auf das Web-WhatsApp angewiesen sei.
Transkription von Sprachnachrichten Leider hat WhatsApp nicht auf mich gehört und die Sprachnachrichten abgeschafft! War mir schon klar, dafür werden sie einfach zu viel genutzt. Aber ich stehe auf Kriegsfuss mit diesen Nachrichten, weil es in bestimmten Situationen einfach nicht geht, dass man diese abhört. Nun macht das Gerücht die Runde, dass man daran arbeitet, dass Sprachnachrichten in Text umgewandelt werden und man so diese dann einfach lesen kann. Würde mir auch schon sehr entgegen kommen, aber ich sehe da schon lustige „Übersetzungen“ auftauchen, die nicht mit unserem niederbayrischen Dialekt zurecht kommen.
Verschlüsselte Backups Angeblich arbeitet WhatsApp auch daran, dass die Chat-Backups direkt von der App selbst verschlüsselt werden. Das wäre auf alle Fälle ein richtiger und wichtiger Schritt in Sachen Privacy!
Auf mich machen diese Gerüchte so den Eindruck, dass die Jungs bei Facebook, die für WhatsApp zuständig sind, gemerkt haben, dass sie gegenüber anderen Messenger beim Featureset hinten anstehen und was machen müssen, um ihre Marktdominanz auch weiterhin zu halten.
Heute mal kein IT-Thema, sondern was aus der „Praxis“ und da wiederum aus dem „Auto-Bereich“. Mir ist in den vergangenen Wochen aufgefallen, dass an meinem „Spielzeug“ (Suzuki Jimny Cabrio, Baujahr 2004) das (eigentlich schwarze) Kunststoff-Verdeck schon sehr ergraut ist und dies nicht mehr gut aussieht. Mit einer Intensivreinigung alleine konnte die Farbe nicht mehr auffrischen, so dass ich mich auf die Suche nach einem „passenden Pflegemittel“ gemacht habe.
Ich hab jetzt auf die Schnelle kein „aussagekräftigeres“ Foto von meinem Jimny mit grauem Verdeck gefunden, aber man kann schon erkennen, dass es nicht mehr (tief) schwarz ist.
Bei meiner Recherche bin ich dann auf das Produkt „NIGRIN 20410 Performance Kunststoff-Schwarz“ gestossen, welches mir sehr plausibel vorkam und von der Anwendung her sehr praktikabel. Im Grund ist das Pflegemittel in einer Flasche, die ähnlich aufgebaut ist, wie eine „Schuhcreme“ – soll heissen, man trägt die Flüssigkeit mit einem Schwamm auf, welcher direkt an der Flasche angebracht ist.
Wie schon erwähnt, ist die Anwendung sehr einfach und auch bei „direkter Sonneneinstrahlung“ möglich. Hier auf diesem Foto sieht man sogar sehr gut, wie grau das Verdeck war.
Die Anwendung des Pflegemittels ist sehr einfach und „kinderleicht“. Bevor ich das Mittel aufgetragen habe, habe ich das komplette Auto gewaschen und besonderen Augenmerk auf die Reinigung des Verdecks gelegt. Anschliessend hab ich alles an einem sonnigen Tag 30 Minuten trocknen lassen. Was für die Trocknung des Fahrzeugs gut war (sonnig, ca. 26 Grad), ist für die Anwendung des Nigrin Produkts eher „kontraproduktiv“ und es wird empfohlen, das Mittel nicht bei direkter Sonneneinstrahlung zu verarbeiten. Da ich aber keine Alternative hatte, haben wir es in der „Mittagssonne“ aufgebracht und man merkt schon, dass es sehr flott antrocknet. Aber in unseren Augen kein großes Problem und so haben wir das ganze Verdeck „in einem Rutsch“ gemacht.
Krasser Vorher-Nacher-Effekt. Mittig war das Nigrin „Kuststoff-Schwarz“ schon aufgetragen und an den beiden Seiten noch nicht.
In den Verarbeitungshinweisen steht dann, dass das Pflegemittel nach dem Auftragen ca. 12 Stunden Zeit zum Austrocknen haben solle, welche wir dann auch eingehalten haben. Gerade bei der vertikalen Seiten des Verdecks muss man etwas aufpassen, da unter Umständen das schwarz eingefärbte Nigrin Pflegemittel irgendwo runter läuft und diesen Überschuss sollte man zeitnah mit einem Tuch wieder entfernen. Dies gilt auch für Stellen, wo man vielleicht in die durchsichtige Kunststoff-Scheiben gekommen ist.
Abschliessend und als Fazit möchte ich sagen, dass das „Nigrin Kunststoff-Schwarz“ meinen Erwartungen voll und ganz entsprochen hat und ein wirklich gutes Ergebnis lieferte. Die 75ml Flasche kostet bei Amazon (Produktlink am Ende des Artikels) ca. 6,50 EUR und das ist wirklich nicht teuer dafür, dass man wieder ein schönes Verdeck hat. Ich bin schon am überlegen, ob ich diese Anwendung nicht „regelmässig“, vielleicht einmal im Jahr, wiederhole.
Ich hatte die „Befürchtung“, dass vielleicht nach der 12-stündigen Trocknungsphase das Verdeck nicht mehr „soo tiefschwarz“ aussehen würde, doch als ich am darauffolgenden Tag nochmals nachsah, sah das Verdeck immer noch richtig klasse aus.
Jetzt, nach einer Woche, hat sich auch in der Farbe nicht mehr geändert und mein Jimny-Verdeck schon (zumindest vom Farbton her) fast wie neu aus. Mir ist jedoch aufgefallen, dass selbst nach einer Woche (90% davon in der Garage) wenn man am Verdeck reibt, die Finger noch leicht schwarz werden – das sollte man wissen und beachten. Es scheint so, dass das Pflegemittel entweder länger zum Trocknen braucht oder aber immer etwas abfärbt. Dies stört mich jetzt persönlich nicht weiter und ich bin von dem Produkt überzeugt.
Da mir nach der Verdeckpflege noch etwas von dem Mittel über geblieben ist, habe ich auch die schwarzen Türgriffe und die schwarzen Seitenspiegel-Abdeckungen noch damit eingelassen und auch diese Bauteile schauen jetzt (fast) wieder wie neu aus. ;-)
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Vor einigen Wochen habe ich euch in einem Artikel (Radio-Station mit NiceCast und ServerRoom vom 11. Juni 2021) beschrieben, wie ich eine „Internet Radio Station“ mittels NiceCast (für Mac) und dem Anbieter „Serverroom“ betreiben wollte. Die Theorie war ganz gut, aber in der Praxis hat sich das eine und andere ergeben, weshalb ich heute hier noch schnell ein Update zukommen lassen möchte.
Streaming App „Probleme“
Eigentlich war geplant, dass ich NiceCast für macOS verwende. Doch leider hat sich mein alter Mac mini aus heiterem Himmel verabschiedet und war nicht mehr zu reparieren. Daher musste ich auf eine „Windows Kiste“ ausweichen. Da ich dort nicht so fit bin, welche Streaming Software man denn am besten verwendet, hab ich Google befragt und bin da bei „Rocket Broadcaster“ hängen geblieben. Die App hat mir gut gefallen und auch die Einrichtung des Streams war einfach. Allerdings habe ich die kostenlose, freie Version eingesetzt und da hat man ein paar Einschränkungen. Unter anderem auch, dass man die Bitrate des Streams nicht einstellen kann und per default ist diese bei 128 kbit/s (kbps). Ich dachte mir, dass wäre kein Problem, wenn ich zu Serverroom.net eine höhere Bitrate schicke, die werden es dort eh auf 32kbit/s reduzieren.
Nun wollte ich den Stream in Betrieb nehmen und dabei ist mir aufgefallen, dass erstmal alles wunderbar klappt und ich mein Audio im „Live-Stream“ von Serverroom.Net höre. Aber der Serverroom CentovaCast-Server stellte immer nach ein paar Minuten den Betrieb wieder ein und war im Status „Gestoppet“ – Grund erstmal unbekannt. Ich hab mir dann dort die Settings angeschaut und den einen oder anderen Wert verändert, was aber keine wirkliche Besserung brachte.
Vielleicht eine wichtige CentovaCast-Einstellung?
Ich hab aber eher durch Zufall eine Einstellung bei Serverroom in den Centova-Settings gefunden, dich verändert habe, weil ich denke, dass diese für meinen Einsatzzweck relevant ist. Und zwar nennt sich diese Einstellung: „Disconnect idle sources after xxx Seconds“ und ich interpretiere das so, dass Quellen, die nichts übertragen (also stumm sind) nach einer gewissen Zeit (default waren glaube ich 60 Sekunden) vom Stream getrennt werden. Und da ich in meinen Anwendungsfall „hauptsächlich Stille“ übertrage, dachte ich, dass ich diesen Wert auf Null (0) setze, da damit diese Funktion deaktiviert wird.
Wichtige Einstellung im CentovaCast-Server, die meiner Meinung nach das Trennen „stummer“ Quellen verhindert.
Erkenntnis: 32 kbit/s sind wichtig!
Leider lief der Stream immer noch nicht stabil und bracht nach wenigen Minuten immer ab. Nun kam ich doch wieder auf den 128 kbit-Stream von „Rocket Broadcaster“ zurück und wollte mal probieren, ob diese Bitrate vielleicht damit in Verbindung steht. Also brauchte ich eine andere, alternative Streamer-App, welche zuläßt, dass man die Bitrate relativ frei einstellt.
Übersicht der 3rd Party-Apps für IceCast. Darunter auch „butt“ von Daniel Nöthen, dem ich für die Software natürlich auch eine PayPal-Spende zukommen habe lassen. Ehrensache. ;-)
Anregungen dafür hab ich mir auf der offiziellen IceCast-Webseite geholt, wo es ein Verzeichnis von 3rd Party Apps gibt. Dort habe ich mir dann 2 oder 3 Programme angeschaut, bin aber dann bei „butt“ (broadcast using this tool) von Daniel Nöthen hängen geblieben, weil er kostenlos ist, einfach einzurichten und die Bitrate einstellen lässt.
„butt“ von Daniel Nöthen auf seiner Webseite danielnoethen.de – macht genau dass, was ich brauchte! Flexibel einstellbare Stream-Bitrate.
By the Way: Ich hab auf der Webseite von Daniel gesehen, dass er auch noch weitere Apps anbietet, welche auch durchaus mal interessant sein könnten. Vor allem die iOS App „iziCast“ muss ich mir mal merken, vielleicht hab ich dafür mal einen Einsatzfall.
Andere Apps von Daniel Nöthen, von denen vor allem „iziCast“ für iOS interessant sein könnte (Kosten 6,99 EUR im AppStore).
Nun ist es doch schon wieder einige Stunden her, dass ich auf „butt“ gewechselt habe und seither läuft der Stream ohne Ausfälle! Scheinbar prüft Serverroom.net doch irgendwie ab, welchen „Quellstream“ es bekommt und wenn dieser über den (kostenlosen) 32kbit liegt, beenden sie den Server. So zumindest jetzt mal meine Vermutung. Den seitdem ich mit „butt“ ihnen einen 32 kbit-Stream schickt (und nicht mehr 128 kbit von Rocket Broadcaster) läuft der Stream durch. Also: 32kbit/s sind in diesem Fall wichtig! ;-)
The most common issue that might have caused the disconnections is streaming at a higher bitrate than the allowed one, in your case 32 kbps. If our system detects a higher bitrate, it automatically shuts down the stream.
Serverroom.Net Antwort auf meine Support-Anfrage.
Mit etwas Verspätung bekam ich dann auch meine Vermutung vom Serverroom-Support bestätigt, dass die zu hohe Bitrate der Grund für die Abschaltung des Streaming-Servers war. ;-)
Neulich habe ich einen Windows-10-PC neu installiert und diesen musste ich mittels WLAN ans Netzwerk / Internet anbinden. Ich hatte noch einen EDIMAX WLAN-USB-Stick „rumliegen“ (Modell EW-7811Un) und hab diesen einfach mal dafür verwendet.
Windows hat das Gerät selbstständig erkannt, „passende“ Treiber installiert und in Betrieb genommen. Soweit alles gut und ich konnte mich auch problemlos mit dem vorhandenen WLAN verbinden. Damit war für mich eigentlich der Fall erledigt. Doch in den darauffolgenden Tagen musste ich leider feststellen, dass die Netzwerk-Verbindung immer wieder nach einer gewissen Zeit „abriss“ und nicht mehr nutzbar war. Windows selbst hat auch in der Taskleiste das Netzwerk-Symbol verändert und es wurde angezeigt, dass keine Netzwerk-Verbindung mehr da war. Wenn man dann die „Windows Problembehandlung“ drüber laufen liess, dann funktionierte die WLAN Verbindung wider… aber eben nur eine gewisse Zeit und da reden wir von 30 Minuten bis 2 Stunden.
Die Lösung für dieses Problem war tatsächlich dann die Installation der von EDIMAX zur Verfügung gestellten Treiber, die irgendwas anderes machen, als der Windows-eigene Treiber. Das die neuen Treiber was gebracht haben, kann ich nach 3 Tagen bestätigen, weil die Verbindung seither stabil vorhanden bleibt.
Heute habe ich bemerkt, dass es für Microsofts Windows 11, welches zur Zeit über das Insider Programm bereits schon ausprobiert werden kann, ein neues, größeres Update. Wir sprechen da von einem kumulativen Update mit der Build-Nummer 10.0.22000.71 und er KB-Nummer 5004152 (knowledge base no. = Wissensdatenbank).
Windows Update Meldung vom 16. Juli 2021 in Windows 11 (Insider Preview)
Was mir aufgefallen ist: Microsoft versucht in Windows 11 eine grobe Zeit zu geben, wie lange es dauert bis die aufgeführten Updates installiert sind und ob ein Reboot von Nöten ist. Doch diese „Zeitschätzung“ stimmt derzeit noch nicht so ganz. Von den geschätzten 5 Minuten, war ich doch etwas weiter entfernt und das Update hat bei mir irgendwas zwischen 20 und 30 Minuten gedauert.
Windows 11 Update Vorgang
Mit dem neuen Windows 11 Update geht auch ein Update für .NET Framework 3.5 und 4.8 einher und wir quasi als „Kombi“ ausgeliefert und installiert.
The update is titled “Cumulative Update for Windows 11 (10.0.22000.71) (KB5004252)” and it’s rolling out along with “2021-07 Cumulative Update for .NET Framework 3.5 and 4.8 for Windows 11 for x64 (KB5004316)”, which is a security and servicing update for .NET framework.
Heute hatte ich mal wieder bei einer WordPress-Webseite die Anfrage des Seiten-Betreibers ob man nicht das Upload-Limit erhöhen könnte. „Frühers“ habe ich diese teilweise mittels der .htaccess bzw. der php.ini Daten realisiert. Doch das war mir eigentlich immer alles zu umständlich und so kam mit die Idee mal nach einem WordPress-Plugin zu suchen, welches mir diese Aufgabe erleichtert.
Und wie ihr euch vielleicht schon denken könnte, bin ich fündig geworden und ich wollte euch dieses Plugin auch nicht vorenthalten. Die Rede ist von „Big File Uploads“ von Infinite Uploads.
Meine Wahl fiel im ersten Moment auf dieses Plugin, weil es erst vor einer Woche (zum jetzigen Zeitpunkt) aktualisiert wurde und es macht auf mich immer einen sehr guten Eindruck, wenn ich sehe, dass die Software/Plugin gepflegt wird und aktuell gehalten wird.
Nachdem das Plugin nur eine Sache macht (nämlich das Upload-Limit zu verändern), ist auch der Einstellungsbereich relativ übersichtlich, was es aber nur sympathischer macht. Dort gibt man nämlich einfach nur die neue Upload-Grenze ein, klickt auf „Speichern“ und das war´s. :-)
In der Beschreibung des Plugins heisst es:
Big File Uploads lets you upload large media files directly to the media library with the WordPress media uploader. Increase your maximum upload size to any value – as large as your available disk space allows – and add file chunking to avoid server timeout errors.
Bei mir hat sich eingebürgert, dass ich meine verschiedensten Email-Konto gerne trenne. So läuft zum Beispiel meine beruflichen Mail unter „Mac Mail“, meine privaten Nachrichten laufen in „Airmail 2“ (mit Abo) und dann habe ich noch einen GoogleMail-Account, auf dem so der ganze „Rest“ landet.
In der Vergangenheit habe ich für diese GoogleMails schon verschiedenste Clients unter macOS ausprobiert und war nie so richtig happy. Bis jetzt. Ich nutze nun schon seit Monaten die App „Mimestream„, welche sich aktuell noch in der Beta-Phase befindet. Bei Mimestream handelt es sich im einen Mail-Client, der speziell für GoogleMail gemacht wurde und nahezu alle Funktionen unterstützt, welche ihr auch bei GoogleMail im Web einstellen könnt.
Ihr könnt euch auf der Webseite von Mimestream aktuell noch für das Beta-Programm anmelden und euch (noch) kostenlos selber einen Eindruck von der App machen.
Quelle: https://mimestream.com
Mir gefällt vor allen Dingen das sehr ansprechende und klare Design. Ausserdem läuft die App bereits jetzt in der Beta-Phase sehr, sehr stabil – App-Abstürze hatte ich bislang eigentlich noch keine. Ausserdem sind die Programmierer sehr fleissig und (gefühlt) bekomme ich jeden zweiten Tag ein Update angeboten.
Später wird die App mal kostenpflichtig, aber ich konnte bislang nicht heraus finden, was Mimestream dann mal kosten soll. Ich denke, das bekommt man dann relativ schnell mit, wenn die App die Beta-Phase verlässt. ;-) Aber Mimestream hat bei mir so einen guten Eindruck hinterlassen, dass ich schon bereit bin, das Programm dann auch käuflich zu erwerben.
Made for Mac, optimized for Gmail As a native app written in Swift, Mimestream leverages the full power of macOS to deliver a lightning-fast and instantly familiar experience. Instead of using the IMAP protocol, Mimestream utilizes the Gmail API to enable an enhanced set of features that let you work with ease.
Neulich wollte ein „Kunde“ von mir, dessen WordPress-Seite ich administriere, dass ich ein Gästebuch auf seiner Seite einfüge. Da ich mehr mit Webseiten zu tun habe, die sich im Unternehmens-Umfeld bewegen, musste ich mich selber erstmal da etwas kundig machen. Aber der erste Google-Treffer erwies sich als Glücksfall, denn das WordPress-Plugin mit dem etwas sperrigen Namen „Gwolle Guestboo“, war genau das, nach dem ich gesucht habe. Ein einfach zu installierendes und zu konfigurierendes Gästebuck-Plugin, welches hübsch aussieht und doch alle Funktionen bietet, die man so von einem Gästebuch vielleicht erwartet.
Gwolle Guestbook ist nicht einfach nur ein weiteres Gästebuch für WordPress. Ziel ist es, einen leichten und einfachen Weg zum Einbinden eines Gästebuchs in deine WordPress-Website zu bieten.
Heute hatte ich das Problem, dass ich an einem älteren iMac eine CD installieren musste und wie das bei älteren iMac gerne mal vorkommt, war auch hier das „SuperDrive“ zwischenzeitlich defekt. Jetzt hatte ich zwar eine schöne CD und einen Super-Produktkey, kam aber nicht an die Setup-Dateien. Daneben stand noch eine Windows-Desktop-PC, der ebenfalls ein optisches Laufwerk besaß. Ich hab mir dann die App „ImgBurn“ runter geladen und mit dieser eine ISO-Datei der Installation-Disk gemacht und diese ISO-Datei anschliessend auf den Mac übertragen und konnte dann damit die Installation durchführen. ;-)
Vielleicht noch kurz ein netter und beeindruckender Satz, den ich auf der Webseite gefunden habe:
ImgBurn supports all the Microsoft Windows OS’s – Windows 95, Windows 98, Windows Me, Windows NT4, Windows 2000, Windows XP, Windows 2003, Windows Vista, Windows 2008, Windows 7, Windows 8 and Windows 10 (including all the 64-bit versions).
Ein den Einstellungen (aka Systemsteuerung) von Windows 11 (Version 10.0.22000.65) ist mir aufgefallen, dass die deutsche Übersetzung noch nicht durchgehend gemacht wurde. So ist es im „Windows Update“ so, dass bei den „Erweiterten Optionen“, die Dinge, die in diesem Punkt enthalten sind, noch in Englisch dort stehen. So zum Beispiel „Delivery Optimization“, „Optional Updates“, „Active Hours“ oder „Other Update Settings“.
Übersicht der Windows Update Menüpunkte.
Geht man dann in die „Erweiterten Optionen“ rein, dann wurden einzelnen Punkte dann schon ins Deutsche übersetzt, aber auch dort sind einige noch mit der englische Beschreibung versehen.
Die „Erweiterte Optionen“ von den „Windows Update“ unter Windows 11. Noch nicht komplett ins Deutsche übersetzt.
Seit einiger Zeit wird relativ viel über das neue Windows 11 berichtet und das es sich dabei um eine entscheidende Weiterentwicklung des Microsoft Betriebssystem handeln solle. Nach dem sich der erste Wirbel darum gelegt hat, wollte ich mir auch mal die Insider Preview (Version 10.0.22000.65) anschauen und hatte dabei gleich mal ein paar Startschwierigkeiten.
Mein verwendeter PC, ein Fujitsu Esprimo mit i5, 8GB RAM, SSD, Baujahr ca. 2018 und mit Windows 10 (21H1) entspracht nämlich nicht den Systemanforderungen von Windows11 – na prima. :-( Wobei das schon krass ist, wenn ein ca. 3 Jahre alter Rechner nicht mehr den „Grundanforderungen“ von Win11 entspricht. Aber es gibt derzeit ja noch Mittel und Wege dem Windows11-Setup vorzugaukeln, dass die Hardware doch passt und ich hab für dieses Zweck „WinPass11“ verwendet. Die kleine Anwendung ist nicht ganz intuitiv und ich brauch eine ein paar Anläufe (mit diversen Reboots), bis ich das Windows 11 zu Installation angezeigt bekam.
Jetzt ist vielleicht auch noch ein guter Zeitpunkt, dass ich erwähne, dass man sich mit einer Microsoft-ID beim Windows Insider Preview anmelden musste, damit das mit den WinPass11 überhaupt klappt. ;-)
Ich hab auch den Setup-Assistenten von WinPass11 einige Male durchgespielt, weil mir nicht gleich klar war, was er wann von mir wollte. Auch wenn der Beschreibungstext eigentlich recht gut ist, brauchte ich ein paar Versuche, bis ich den richtigen „Workflow“ für mich entdeckt hatte.
Und ich war fälschlicher Wiese der Meinung, dass mir die Installationsmöglichkeit von Windows11 in den Einstellungen unter „Update und Sicherheit“ und dann unter dem „Windows-Insider-Programm“ angezeigt und angeboten wird. Doch ich musste feststellen, dass Windows11 als „Update“ unter den „Windows Updates“ erscheint.
3 Stunden später: Die Installation von Windows 11 verlief dann eigentlich so weit problemlos, nur dass sie bei 91 Prozent bei mir stehen blieb. Ich hab dann den PC noch 2 Stunden laufen lassen, jedoch ohne Besserung. Dann hab ich den PC neugestartet und erneut das „Windows Update“ aufgerufen und dort bietet er mir wieder den Windows 11 Download an. Ich hab jetzt den Updateprozess nochmals gestartet und warte jetzt mal ab, ob es vielleicht im zweiten Anlauf funktioniert.
Weitere 2,5 Stunden später: Der zweite Anlauf verlief dann vielversprechender, denn wo ich vorher noch bei 91 Prozent hängen bliebt, gings dieses mal weiter. Der Rechner hat dann während des eigentlichen Update-Prozesses zwei Mal rebootet und das ging dann auch verhältnismässig schnell. Ich denke, so 20 Minuten hat es gedauert, wenn man sich dann mal vom Windows 10 angemeldet hat und dem Update den Neustart machen lässt.
Wie oben schon kurz angedeutet, dauert denn der Update-Vorgang ca. 20 Minuten und (soweit ich das mitbekommen habe) startet der PC während dieser Prozedur zwei Mal und anschliessend wird man vom Windows 11 begrüßt. Die Anmeldung verlief dann auch problemlos, nur man sollte wissen, dass der erstmalige Anmeldevorgang an Windows 11 schon mal 5 Minuten dauern kann. Also nicht in Panik verfallen, das klappt schon. ;-)
So viel jetzt mal zu meiner Erfahrung mit der Installation des Insider Previews von derzeit aktuellen Windows 11 und welche Hürden ich dabei zu nehmen hatte. Ich werde mich in der nächsten Zeit (zwangsläufig) mit der neuen Windows-Version auseinandersetzen und hier weiter berichten, wenn mir was auffällt, was erwähnenswert ist. ;-)
Heute um 21 Uhr spielt die deutsche Nationalmannschaft in München in der Allianz Arena gegen Ungarn. Die UEFA hat ja untersagt, dass das Münchner Fußballstation in den Regenbogenfarben beleuchtet wird und so ein klares Zeichen an Ungarn gesendet wird. Jetzt werden dafür verschiedenste Bauwerke in München und ganz Deutschland in diesen Regenbogenfarben, die als Symbol für Toleranz und gegen Diskriminierung von Schwulen und Lesben gelten, beleuchtet.
Auch ich möchte mich an dieser Aktion beteiligen und baue auf meinem Blog dieses Symbol für weltweit für Aufbruch, Veränderung und Frieden ein. Und sie gilt als Zeichen der Toleranz und Akzeptanz, der Vielfalt von Lebensformen, der Hoffnung und der Sehnsucht.
Nachtrag vom 24. Juni 2021: Die deutsche Nationalmannschaft hat gestern tatsächlich noch ein 2:2 gegen Ungarn geschafft (und ist somit im Achtelfinale) und mir ist aufgefallen, dass die Regenbogenfahne doch sehr zahlreich dort im Münchner Station vertreten war. Ein Windrad, welche unweit der Allianz Arena steht, wurde am Abend verschiedenfarbig (Regenbogenmässig) beleuchtet. Und ich hatte so den Eindruck, dass die Regenbogenfahne immer weniger als Zeichen für mehr Toleranz und immer mehr als Zeichen gegen Ungarn und den dort erlassenen Gesetzen verwendet wird.
Heute habe ich in meinem Email-Postfach eine Nachricht von „Day One“ – meiner Tagebuch App auf dem iPhone – gefunden, in der sie mitteilen, dass sie von Automattic Inc. gekauft wurden.
We’re excited to share the big news that Day One is being acquired by Automattic Inc. Automattic is the parent company of WordPress.com, Tumblr, and a host of other great software services.
Ich nutze beide „Dienste“ sehr ausführlich und bin mir im erstem Moment noch nicht ganz sicher, was sich von dieser Übernahme halten soll. Bislang war es bei mir so, dass „Day One“ mein „Tagebuch“ für meine privaten Erinnerungen war und der WordPress-Blog, der Ort, wo meine „öffentlichen“ Beiträge zu finden waren. Vielleicht wächst dies in Zukunft irgendwie zusammen und wird zu einem Ort, wo man alles speichert!?!?
Ich hab bei mir im Schrank einen alten Mac mini (Intel Core2 Duo 1,83GHz, 2 GB RAM, 120GB SSD, OSX 10.7.5) gefunden und überlegt, was ich damit noch machen könnte. Mir ist dann die Idee gekommen, dass ich darauf eine „Radio-Station“ bauen könnte. Sowas hatte ich schon mal vor Jahren und damals hab ich mit NiceCast von https://www.rogueamoeba.com/ schonmal was gebastelt. Den Artikel dazu aus 2011 findet ihr hier.
NiceCast wird zwar nicht mehr weiter entwickelt und vertrieben, aber dankenswerterweise stehen alte Versionen noch zum Download zu Verfügung. Meine alte Lizenz hat dann auch noch gepasst und so stand der Installation der Software nicht mehr im Wege. Ich hab für meine Zwecke und dem installierten macOS die NiceCast-Version 1.10.8 verwendet, weil dass ich die letzte ist, die mit OSX 10.7.5 läuft.
Vielleicht kurz eine Erklärung, wie man NiceCast im Normalfall einsetzten kann.
Normales Einsatz-Szenario von NiceCast.
Im Standard-Szenario ist es so, dass der Rechner (Mac) mit NiceCast an einer DSL-Leitung (oder einer Internet-Verbindung mit fester offizieller IP-Nummer) hängt und über diese IP-Nummer erreichbar ist. Dann geben die Clients, die diesen Audio-Stream hören möchten, „nur“ die URL ein, über die der NiceCast-Rechner erreichbar ist. Diese schaut dann ungefähr so aus:
http://dein-ip-nummer:8000/listen.m3u
Dies hat bei meiner Installation in der Vergangenheit auch gut funktioniert und ich war erstaunt, wie stabil dieses Setup damals gelaufen ist. Über Monate hinweg musste ich den Mac nicht anfassen, der Audio-Stream lief einfach während dieser Zeit durch.
Es sei vielleicht an dieser Stelle noch angemerkt, dass NiceCast durch die App „AUDIO HIJACK®“ abgelöst wurde und man diese für rund 70-80 Euro bekommt. Doch in dieses speziellen Fall wollte ich dieses Geld nicht ausgeben, weil ich erst einmal einen Testaufbau machen und sehen wollte, ob das überhaupt so funktioniert, wie ich mir das ausgedacht habe. Und ausserdem, wie oben schon erwähnt, hatte ich noch eine alte NiceCast-Lizenz, die für diese Zwecke perfekt war. Ausserdem würde „Audio Hijack“ sehr wahrscheinlich nicht mehr auf meinem Uralt-Mac laufen. ;-)
Doch dieses Mal war die Einsatz-Umgebung eine andere und etwas komplizierter. Den alten Mac mit NiceCast installieren und zum Laufen bringen, war bei mir zuhause (direkt am VDSL) kein Problem. Über die (dynamische) IP-Adresse meines DSL-Anschluss war dann auch der Audio-Stream gleich erreichbar. So weit, so gut.
Nun war aber die Location, wo ich das Audio abgreifen wollte, etwas entlegener und die Netzwerk-Setup durchaus komplexer, so dass bei einem Test dort sich herausstellte, dass der Mac nicht über diese Netzwerk-Konstellation erreichbar ist – Mist.
So schaut mein Netzwerk-Setup am aktuell geplanten Standort aus.
Vielleicht noch kurz zum Netzwerk-Setup am aktuell geplanten Standort ein paar erklärende Worte: Nach der „normalen“ Fritzbox (7490), die am VDSL hängt, geht es am LAN-Port 4 mit dem „Gast-Netzwerk“ weiter. Die LAN-Strecke geht dann mittels Devolo DLAN Adapter in ein „Nebengebäude“, wo sich dann eine Ubiquiti Richtfunkstrecke befindet. Mit dieser Funkbrücke wird eine Stecke von ca. 200 Meter Luftlinie überbrückt und die Richtfunkgeräte haben „intern“ ein Transfernetz am laufen. Auf der anderen Seite der Richfunkstrecke geht das Netzwerkkabel des Ubiquiti-Geräts eine weitere (ältere) Fritzbox, die rein als WLAN-Access-Point dient. In dieses WLAN klickt sich das Mac mini ein und hat darüber eine Internet-Verbinden. Durch diese vielen „Hops“ und den verschiedensten Netzwerken, vorallem durch die Problematik, dass ich mit mit dem Mac im Gast-Netzwerk der Haupt-Fritzbox befinde, ist es nicht mehr möglich den Mac von aussen anzusprechen.
Daher musste ich mich ein neues Konzept überlegen, wie ich den den Audio-Stream vom Internet aus erreichbar machen könnte. Nach etwas Internet-Recherche bin ich auf die Möglichkeit gestossen, dass es ja auch noch IceCast bzw. ShoutCast-Server Provider gibt, zu welchen man einen Audio-Stream von einem Client schicken kann und dieser Audio-Stream ist dann über die offizielle IP / URL des Servers erreichbar.
Geplantes Konzept, wie mein Audio-Stream doch noch zu den Clients kommen könnte.
Gedacht war, dass ich mir einen „Server“ suche, der meinen Audio-Stream entgegen nimmt und selbst dann wieder als Audio-Stream „nach aussen weitergibt“.
Ergänzung vom 16. Juni 2021: Ich wollte gestern mal so einen „fast richtigen“ Testlauf machen und dabei ein Mikrofon als Quelle verwenden. Zu diesem Zweck habe ich mit ein günstiges Lavalier-Mikrofon (ca. 10 Euro) mit 3,5mm Klinkenstecker bei Amazon.de (Lavalier Mikrofon für Handy und PC, 2M Mini Omnidirectional Kondensator Lapel Mic mit 2 Transformation, Perfekt für Interview, Videokonferenz, Podcast, Diktat usw.)bestellt. Doch als ich feststellte, dass ich keinen Ton von diesem Mikrofon erhielt, habe ich rausgefunden, dass man bei diesen alten Mac mini´s einen „Mikrofon-Vorverstärker“ bräuchte (oder eben ein Micro mit Batterien), weil es sich bei dem Anschluss am Mac „nur um einen LINE-IN“ handelt. Da ich mein Setup nicht um einen solchen Vorverstärker erweitern wollte, und ich gelesen habe, dass auch USB-Micros funktionieren würden, habe ich kurzerhand ein USB-Lavalier-Mic (ebenfalls bei Amazon.de) bestellt. Dieses hört auf die klangvolle Produktbezeichnung „GeekerChip USB Mikrofon,Omnidirektionaler Kondensator für Computer, Phone, Laptop, Podcast, Interviews, Netzwerksingen, Skype, Audio Video Recording“ und kostet tatsächlich auch nur 8 Euro. Dies werde ich dann noch in den kommenden Tagen testen (hoffentlich funktioniert so ein „modernes Mikrofon“ an meinem betagten Mac mini noch) und ggfs. bei erfolgreicher Installation dann auch verlinken. (Anmerkung bzw. eine Frage: Was ist „Netzwerksingen“?)
Ergänzung vom 21. Juni 2021: Wie oben vielleicht schon irgendwo erwähnt, hatte ich der Problem, dass ich Gast-Netz der Fritz!Box keine Verbindung zum „Radio-Server“ bei „Serverroom“ aufbauen konnte. Ich bin jetzt drauf gekommen, dass das Gast-Netz per default nur „Internet und Email“ zulässt und alle anderen Ports geblockt werden (auch ausgehend!). Zum Glück kann man dieses „Zugriffsprofil“ an der Fritzbox bearbeiten und dort hab ich jetzt mal (ausgehend) alle Ports erlaubt. Ein anschliessender Versuch zeigt, dass dies des Rätsels Lösung war, den nun klappte auch der Connect zum ShoutCast-Server. Und noch kurz ein Satz zum bestellten USB-Mikrofon: Ich hatte ja Bedanken, dass vielleicht dieses Micro nicht von meinem alten Mac mini erkannt werden würde. Doch wie sich herausstellte, kann man mit „Plug&Play“ auch mal wieder Glück haben. Ich hab das Mikrofon angesteckt, es tauchte umgehend in den „Ton-Einstellungen“ von OSX 10.7.5 auf und ich konnte es dort als „Eingang“ auswählen und somit konnte ich auch mit NiceCast auf dieses Device zugreifen. Vielleicht noch eine Merkhilfe bzw. ein Hinweis: Wenn ihr sowas nicht mit einem Mac, sondern mit einer Windows-Maschine realisieren wollt, dann bin ich über den ShoutCast-Client „Rocket Broadcaster“ gestolpert. Der liesst sich laut seiner Webseite recht anständig und ist für kleinere Setups (so wie ich das betreiben möchte) kostenlos.
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