Nach dem Erfolg des ersten Star-Wars-Films im Jahr 1977 wurde im Jahr darauf für den Sender CBS das Star Wars Holiday Special produziert. Es wurde ein Mal ausgestrahlt und dann totgeschwiegen, weil sich praktisch jeder Beteiligte in Grund und Boden dafür schämte.
Auf meinem iMac läuft aktuelle macOS 10.15.2 und in letzter Zeit erhalte ich immer wieder folgende Fehlermeldung:
macOS Mail Fehlermeldung unter 10.15.3: Mail kann keine Informationen zu deinen Postfächern sichern, da in deinem Benutzerordner nicht genügend Speicherplatz verfügbar ist.
Das mit dem Speicherplatz stimmt nicht wirklich, da ich noch ca. 150GB auf der SSD frei habe. Mir ist zwischenzeitlich aufgefallen, dass noch einem Neustart der Mac eine gewisse Zeit Ruhe mit dieser Meldung ist und sie (scheinbar) erst erscheint, wenn der Mac „längere Zeit“ läuft. Simples Schliessen und erneutes Öffnen der Mac Mail-App behebt bei mir diesen Fehler / Meldung nicht. Erst nach einem Neustart ist da wieder Ruhe.
Wenn jemand von euch dazu eine Idee – oder sogar eine Lösung – hat, dann bitte bei mir melden. ;-)
Wenn es um das Konvertieren irgendwelcher Formate von A zu B geht, dann bieten sich uns viele Möglichkeiten an. Gibt ja für quasi alles eine Software. Ich selber mache liebend gerne wenig mit Papier, dafür mehr mit OCR und PDF. Ein paar Beiträge zum Thema gibt es hier im Blog ja bereits, vieles handelt vom Verarbeiten von Dokumenten.
Obwohl ich selbst nur sehr wenig für Youtube produziere, finde ich die Videos von anderen doch sehr hilfreich. Auch bei Mac- oder iPhone-Problemen ist ein Video manchmal anschaulicher als viele Worte zu schreiben. Das zeigt übrigens ebenso das macOS Catalina Buch von Anton Ochsenkühn, das auf viele Erklärvideos setzt und so macOS-Funktionen deutlich anschaulicher macht als viele Bücher, die nur aus einer Textwüste mit vereinzelten Screenshots bestehen.
Die Sensei App für Mac-Modelle ab macOS 10.15 Catalina ist ein umfangreiches Werkzeug, um die Hardware des Apple-Computers zu überschauen, die Performance zu verbessern, die Festplatte zu verwalten und dergleichen mehr. DriveDx, CleanMyMac X, DaisyDisk und iStat Menus sind schon seit längerer Zeit auf meinem Mac vertreten. Jedes Tool ist empfehlenswert und aus meiner Sicht auch seinen Preis wert. Aber man hat eben den Nachteil, dass man an vier Entwickler zahlt und sich dann auch durch vier Programme bewegen muss.
Fantastical ist auf macOS, iOS, iPadOS und watchOS eine hervorragende Kalender- und Erinnerungen-App und eine sehr guter Ersatz für die Apple-eigenen Apps. Flexibits bringt jetzt einen Nachfolger und macht uns sehr neugierig. Ich habe Fantastical auf all meinen Gerät im Einsatz und bin damit sehr zufrieden. Doch fehlt seit iOS 13 der Nachschliff wegen der geänderten Erinnerungs-App von Apple, die funktionstechnisch sehr aufgebohrt wurde. Damit kann Fantastical in der Version 2 aktuell nicht wirklich umgehen.
Aus München kommt ein neues Videoportal, welches auf den Namen Popcorntimes hört. Nicht zu verwechseln mit der illegalen Lösung Popcorn Time, die 2015 Schlagzeilen machte. Bei Popcorntimes handelt es sich um eine AVoD-Plattform, rund 1.000 Spielfilme und Dokumentationen in deutscher Sprache sind zum Start abrufbar und können vom Nutzer völlig kostenfrei konsumiert werden. Dafür muss er sich dann aber mehrsekündige Werbespots anschauen. Anscheinend gut passend für den Betreiber, denn man hat auch gleich selber ein „Mobile Ad Network“ an der Hand, kann die Geschäfte also selber lenken.
Da ich auf einem Kerio Connect Mailserver das Problem hatte, dass mir der Platz auf der „Daten-Partition“ ausging, habe ich meinen Kollegen gesagt, dass sie bitte ihr Postfächer durchforsten und uralte Emails doch bitte löschen. Grundsätzlich wäre da auch eine schöne Datenmenge zusammen gekommen und es hätte wieder einiges an Platz auf der Festplatte frei werden müssen. Doch die eigentlichen Postfach-Ordner (auf dem Dateisystem des Windows-Servers) blieben von der Größe her gleich, obwohl mir im Kerio Connect Admin-Bereich das Postfach bereits mit verringerter Größe angezeigt wurde. Hmm, seltsam.
Nach einigem Suchen bin ich nun auf eine Einstellung gestossen, die an diesem Verhalten „schuld“ sein könnte.
Und zwar gibt es im Admin-Bereich unter „Konfiguration“ (Zahnrad-Symbol) und dort unter „Domänen“ im Reiter „Nachrichten“ eine Einstellung, die sich „Wiederherstellung gelöschter Objekte“ nennt. Dort kann man einen Zeitraum einstellen, wie lange gelöschte Emails zum Beispiel noch recovert werden können und dies scheint auch der Grund zu sein, warum die Emails noch vorgehalten werden und sich die Größer der Ordner im Dateisystem nicht ändert.
In dem betreffenden User-Ordner gibt es nämlich noch einen Ordner, der sich „#deleted“ nennt und dieser belegt dann noch den Platz, welchen man eigentlich durchs Löschen freigeben wollte.
Als ich nach einiger Pause neulich mal wieder meine Shapeoko in Betrieb genommen habe, ist mir auch gefallen, dass die x-Achse nicht angesteuert werden konnte. Wenn ich vom Laptop aus einen Befehl dazu gab, hörte ich zwar, dass der Motor einen „Impuls“ bekam, sich aber dann nicht bewegt.
Die Lösung des Problems war dann eigentlich relativ einfach, denn ich stellte fest, dass einer der Stecke, der auf die Platine ging (und genau diese Achse ansteuerte), locker geworden ist und nach hinten gerutscht war. Dadurch hatte wohl einer der vier Pins keinen richtigen Kontakt mehr und die Ansteuerung des dazugehörigen Motors funktionierte nicht mehr richtig.
Wie gesagt, das Problem war schnell behoben, aber bei der Gelegenheit habe ich mir auch gleich überlegt, ob ich die Platine nicht um 180 Grad drehe.
Bild vom ursprünglichen Zusammenbau meiner Fräse. Februar 2017 ;-)
Auf dem Bild gut zu erkennen – wenn man weiß, wo man schauen muss: Im unteren Bereich der Platine links, das silberne Gehäuse des USB Anschluss und daneben die vier Stecker zur Ansteuerung der Motoren.
Durch diese Bauweise konnte ich den USB Anschluss bislang nie verwenden, weil der Platz darunter nicht reichte, um einen USB Stecker anzustecken. Auch kommt man an die vier Stecker nur recht schwerlich hin – wie ich feststellen musste.
Darum habe ich jetzt die Platine um 180 Grad gedreht, so dass der USB-Anschluss jetzt „oben rechts“ sich befindet und gut zu erreichen ist. Ich musste dann nur kontrollieren, ob die Kabel von der Länge her noch reichen und ob nach dem Umbau der Schlitten mit dem Fräsmotor auch noch genügend Kabellänge hat, um über die komplette Breite sich zu bewegen, Dies war nämlich bei mir beim ersten Test nicht der Fall und „Schuld“ war ein mit Kabelbinder fixiertes Kabel, welches um ca. 1,5 cm verhinderte, dass die Spindel die komplette Breite abfahren konnte. Aber auch dies war schnell gefixt, aber ich wollte hier nur den Hinweis dazu geben, nicht dass dann euer nächster Fräsjob in die Hose geht. ;-)
Seht gutes – auch gut gemachtes Video und sehr interessant für jeden, der einen Suzuki Jimny besitzt.
Nun gibt es eine kleine Vorstellung von meinem Bug Out Vehicle (Fluchtfahrzeug) dem Suzuki Jimny. Aufgrund des hohen Interesses am Fahrzeug, werde ich es euch kurz im Video vorstellen. Ich nutze dieses KFZ um meine kleinen Bushcraft, Survival & Outdoor Abenteuerplätze zu erreichen und meine Ausrüstung/Equipment/Gear damit zu transportieren. Da ich mir schon immer einen kleinen Jimny holen wollte, habe ich mir meinen kleinen Traum erfüllt u
Lange drauf gewartet (Link zu meinem Vorbericht), Freitag war es dann endlich soweit: Die erste Folge von „Picard“, der neuen Star-Trek-Serie, wurde ausgestrahlt. Neue Episoden kommen nun jeden Freitag, die erste Staffel umfasst 10 Folgen. Normalerweise würde man Star Trek ja eher bei Netflix vermuten, aber diese Serie gibt es bei Amazon Prime Video. Sie ist dort sowohl in deutscher Synchronfassung als auch in der englischen Originalversion verfügbar. Die erste Folge „Remembrance“ (in der deutschen Fassung „Gedenken“) dauerte 44 Minuten.
Schaftfräser sind nun einmal zum Drehen gemacht und deshalb ist es manchmal gar nicht so leicht, sie zu packen. Das gilt zum Beispiel, wenn ein verschlissenes Kugellager getauscht werden soll.
Kleiner Tipp für alle, die Freunden oder generell Besuch das Gast-WLAN schnell zur Verfügung stellen wollen. Zwar kann man den – hoffentlich ausreichend starken – Schlüssel auf ein Blatt Papier schreiben oder aus dem Kopf weitergeben, man kann den Nutzern alternativ auch einen QR-Code vorhalten. Diesen können sie mit den meisten modernen Android-Geräten (falls nicht: Klick) oder iPhones ab iOS 11 einfach über die Kamera-App scannen und kommen so ins Netz. Nutzer einer FRITZ!Box können den QR-Code über die Box generieren, alternativ gibt es Seiten wie MyWiFiSign oder die Open-Source-Seite qifi, die euch das Erstellen eines solchen Codes erlaubt. Es gibt seit vielen Jahren auch Apps, die dieses erlauben, aber die braucht man eigentlich nicht mehr heutzutage.
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