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Gedanken und Wünsche zum Spring-Loaded-Event (20. April 2021, 19:00 Uhr)

Heute Abend 19 Uhr (bayrischer) Zeit findet in Cuppertino ein Apple Event statt. Die Gerüchte besagen es könnten einen neuen Apple Pencil, ein neues iPad Pro, die ominösen AirTags und evtl. neue iMacs geben.

Um ehrlich zu sein, bin ich bislang nur auf die möglichen neuen iMacs gespannt. Grund dafür ist, da ich mir mal wieder gerne einen neuen (kleinen) iMac für zuhause zulegen würde. Mein jetziger iMac ist ein 21-Zoll-Gerät aus dem Jahr 2012 und wird jetzt „bald“ 10 Jahre alt. Im Grunde funktioniert dort eigentlich noch alles, nur Big Sur ließ sich am dem iMac nicht mehr installieren und das würde mich schon mal interessieren. (Fun-Fact: Auf keinen meiner im Einsatz befindlichen Macs läuft sich das aktuelle macOS installieren – die sind alle schon zu alt).

Das Design des iMacs ist mir fast egal und ich erwarte keine besonderen Überraschungen. Ich könnte mir vorstellen, dass in die Geäusegröße der kleinen Variante nun ein 24″ Display verbaut wird. Fraglich ist in meinen Augen, ob wir heute schon auch den „großen iMac“ sehen (hat der dann 30″?), oder ob dieser zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert wird, weil er vielleicht mit einem stärkeren Prozessor ausgestattet werden soll, den es vielleicht jetzt noch nicht gibt.

Interessant wird auch zu sehen, ob das iPad Pro und der (kleine) iMac sich vielleicht den gleichen M-Prozessor teilen. Wenn ja, dann wäre das schon irgendwie krass, dass dann ein iPad „genauso viel “ Leitung hätte, wie ein iMac.

Ich bin jetzt mal gespannt, was uns Apple heute Abend präsentiert und dann wissen wir, wo wir richtig und wo wir falsch gelegen sind. ;-)

Gerade noch dieses Bild in meinem RSS Feed „durchfliegen“ sehen und wenn das Design auch nur ungefähr in diese Richtung geht, dann könnte man fast meinen, der iMac ist ein großes iPad Pro mit einem Standfuß. ;-)

USB Overdrive – mehr Flexibilität bei der (Maus)Tasten-Belegung

Vielleicht ist es bei euch ja auch der Fall, dass eure Maus mehrere Tasten hat. Ich in meinem Fall verwende gerne Logitech-Mäuse und hier im besonderen das Modell MX500 **. Diese Maus hat sogenannte Daumentasten und bislang hab ich diese ziemlich erfolgreich ignoriert.

Nun kommt es bei mir sehr häuft vor, dass ich mir irgendwo Texte kopiere und diese woanders wieder einfüge und das sehr, sehr häufig OHNE dass die ursprüngliche Formatierung übernommen werden soll. Diese geht (natürlich) auch mit macOS-Bordmittel, aber die Tastenkombination (Shift+Option+Command+V) ist nicht gerade intuitiv und auch garnicht so ohne Weiteres zu drücken.

Nun bin ich auf die Idee gekommen, es wäre doch nett, wenn ich dieses Tasten-Shortcut auf einer der (übrigen) Maustasten legen könnte. Nach etwas suchen im Internet bin ich auf die Software „USB Overdrive“ von Alessandro Levi Mantalcini gestossen, die unter macOS einem diese Funktionalität eröffnet.

Ich wollte euch nur kurz diesen Tipp geben und probiert diese App (eigentlich ist es eine System-Erweiterung und man findet sie in den „Systemeinstellungen“ vom Mac) einfach mal selber aus, wenn ihr für sowas Bedarf habt. ;-)

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Lamicall – sehr einfach, aber trotzdem sehr, sehr gute Handyhalterung fürs Auto

Sehr lange Jahre hatte ich die Handyhalterungen von Brodit bei mir im Auto im Einsatz, aber mit der für meinen Audi Q3 bin ich irgendwie nicht glücklich geworden. Also hab ich mich mal umgeschaut, was es sonst noch gibt und hab mir verschiedenste Modelle angeschaut.

Um es abzukürzen:
Ich bin bei einer sehr einfach Halterung hängen geblieben, die einfach in die Lüftungslamellen gesteckt wird und mittels eines Federmechanismus das Smartphone hält. Kennt man alles schon, aber mir hat bei der Halterung von Lamicall gefallen, dass es zwei dieser Steckhalterungen für die Lüftung hatte und dadurch stabiler dort hält.

Bestellt hab ich das Teil bei Amazon.de und es hat ganze 8 Euro gekostet, was echt ein sehr, sehr guter Preis ist.
Einen Link zu dem Artikel findet ihr unter dem Foto. ;-)

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Car Clinic – Community Testfahrten bei FAKT-Motion Memmingen I Sono Motors

In den finalen Schritten zur Serienproduktion haben wir auf dem Testgelände von FAKT-Motion in Memmingen mit einigen Community-Mitgliedern die Fahreigenschaften des Sions getestet. Der Austausch mit unserer Community ist ein fester Bestandteil der Sono Motors Kultur und deshalb haben wir euch zugehört, uns ausgetauscht und versuchen nun möglichst vieles davon umzusetzen.

AVM Steckdose (Fritz!Dect 200) mit Amazon Alexa steuern

Ich habe zuhause seit einigen Jahren einige AVM Fritz!Dect 200 Steckdosen, die wirklich sehr, sehr stabil laufen und etwas besser sind, als die günstigen smarten Steckdosen, die sich mit Alexa steuern lassen und meist aus Fernost kommen. Die AVM Steckdosen haben zum Beispiel neben einem Temperatur-Sensor auch die Möglichkeit auf Geräusche zu reagieren. Auch was die Konfigurationsmöglichkeiten der AVM Steckdosen angeht, bieten sie da einem weit mehr Optionen – das hängt auch mit er standardmässigen Energie-Monitoring-Funktion zusammen.

Ein Beispiel:
Ich habe bei mir in der Werkstatt an einer solchen AVM Fritz!Dect Steckdosen meinen Kompressor hängen und schalte diesen über die Steckdose direkt (mittels dem verbauten Taster) ein und der Kompressor beginnt zu laufen. Nun war es in der Vergangenheit sehr oft so, dass ich vergessen habe, den Kompressor wieder auszuschalten und irgendwann in der Nacht fing dieser wieder an zu Laufen, weil der Betriebsdruck abgefallen war.
Dies konnte ich mit der AVM Steckdose lösen, da ich dort eingestellt habe, dass sich die Steckdose „ausschalten“ (und somit eigentlich der Kompressor), wenn länger als 20 Minuten weniger als 1 Watt gezogen wird.
Das klappt in der Praxis wirklich wunderbar, da wenn ich den Kompressor mehr brauche, dieser innerhalb der eingestellten 20-Minuten-Frist wieder sich einschaltet und somit „einfach läuft“ – ansonsten schaltet er sich automatisch nach 20 Minuten wieder aus.

Nun ist mir aber mal die „wilde Idee“ gekommen, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, dass man diese AVM Steckdosen auch mittels Amazon Alexa steuern könnte.
Und tatsächlich gibt des da einen Alexa-Skill, welche genau diese Funktionalität bereitstellt. Ihr findet diesen (und mehr Informationen dazu) unter:

https://www.fbsmarthome.site/?lng=de

Kurz zusammen gefasst funktioniert es so:
Man richtet in der Fritz!Box den Zugriff über My!Fritz ein, leg einen (lokalen) FritzBox-Benutzer an, der das Recht hat die „SmartHome“-Geräte zu steuern und trägt die MyFritz-URL, sowie die FritzBox-User-Logindaten in den Alex Skill „FB Smart Home“ ein.

Wenn man jetzt mit der Alex spricht und zum Beispiel sagt „Alexa, schalte den Kompressor ein.“, dann nimmt Alexa den Befehl entgegen, erkennt, dass es dafür einen „passenden Skill“ gibt und leite die Anfrage (über die Amazon-Server) an die MyFritz-URL weiter, wo sich angemeldet wird und das SmartHome-Gerät angesteuert wird.

Funktioniert in meinen ersten Tests wirklich gut und stabil – mir ist nur aufgefallen, dass die Befehle etwas länger brauchen, bis sie wirklich dann auch ausgeführt werden. Aber ich denke, dass liegt daran, dass es diesen „Umweg“ über den MyFritz-Zugang gibt.

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Canon iP7250 und randloser Druck unter macOS- Teil 2

Kurz notiert:
Wie ich bereits in einem anderen Artikel beschrieben habe, funktioniert bei meinem CANON IP7250 der „randlose Druck“ unter Microsoft Windows 10 sehr gut und intuitiv.
Nun hatte ich den Fall, dass ich auch von macOS aus diese Funktion verwenden wollte und da war es nicht ganz so einfach, den Drucker dazu zu bewegen randlos zu drucken – darum hier eine kleine Hilfestellen.

Der „Trick“ ist nämlich der, dass man das Papierformat ändern muss. Standardmässig ist dort „DIN A4“ eingetragen und bei dieser Einstellung ist der „Randlose Druck“ ausgegraut und nicht auswählbar.

Es hat etwas gedauert, bis ich bemerkt habe, dass es bei den DIN A4-Papier-Format noch einen zweiten Wert gibt, der sich „DIN A4 Randlos“ nennt. Diesen muss man beim Papierformat auswählen und erst dann aktiviert sich die „Randlos-Druck-Funktion“.

Umbau AVM Fritz!DECT 200 Steckdose – zusätzlicher Schalter

Wie schon in dem einen oder anderen Artikel hier erwähnt, benutze ich eine AVM Fritz!DECT 200 Steckdose zur Steuerung eines Kompressors bei mir in der Werkstatt.
Bislang war es so, dass ich den Kompress mittels dem in der Steckdose eingebauten Taster eingeschaltet habe (und sich dieser nach einer gewissen Zeit wieder selbst ausgeschaltet hat).

Nun ist es in meiner Werkstatt leider so, dass die Steckdose, an der der Kompressor dranhängt etwas ungünstig platziert ist und somit der Taster an der AVM-Steckdose nicht unbedingt gut zu erreichten ist.
Darum ist mir die Idee gekommen, man (also nicht ich) könnte ja den Steckdosen-Taster ja mit einem Kabel „nach aussen“ verlegen und könnte dann mit deinem zusätzlichen Taster die Steckdose „fernbedienen“. Dies hab ich einem Bekannten gesagt, der sich gut mit Elektronik auskennt, und dieser hat mir die Steckdose wie im nachstehenden Bild umgebaut.

Word 16 für macOS druckt nicht mehr

Heute hatte ich bei einem iMac (mit Big Sur) mit WORD 16 das Problem, dass dieser nicht mehr drucken wollte. Und seltsamerweise nur im Word machten Druckjobs Probleme – wenn man aus anderen Anwendungen druckte, klappte dies problemlos. Es war so gar so, dass neu erstellte Word-Dokumente zu drucken waren, aber wenn man ältere bzw. per Mail erhaltene Word-Daten ausdrucken sollte, dann kam nicht mal mehr der Druck-Dialog – weder über den „Schnellzugriff“, noch über „Apfel+P“ und auch nicht über das Datei-Menü > Drucken.

Nachdem ich etwas rum probiert habe und keinen wirklichen Erfolg bzw. Verbesserung des Problems erreichen konnte, hab ich mich zu einer relativ „drastischen“ Maßnahme entschieden und hab das Drucksystem des Rechners zurückgesetzt.

Dies könnt ihr über die „Systemeinstellungen“ eures Macs machen. Dort geht ihr auf „Drucker und Scanner“ und hier macht ihr auf irgendeinen Drucker, der links im Fenster aufgeführt ist, einen Rechtsklick. Dort findet ihr dann den Menüpunkt „Drucksystem zurücksetzen…“. Dann erfolgt nochmals einen Sicherheitsabfrage, ob ihr dies wirklich machen wollte und diese könnte ihr mit OK/Ja bestätigen.

Nach dem Zurücksetzten, sind erstmal alle Drucker weg und müssen neu installiert werden. In meinen speziellen Fall, war das schnell erledigt, weil beide Drucker automatisch (über Bonjour) vom System selbstständig im Netzwerk gefunden wurden. Die beiden erforderlichen Druck installiert, WORD gestartet, ein Dokument geöffnet, welches sich zuvor nicht drucken liess und siehe da, es kommt wieder der Druckdialog und das Dokument wird auch ausgedruckt.