Und hier wieder einmal für alle von euch, die schon Windows 11 irgendwo installiert haben, hier den Hinweis, dass es ein neues Update gibt. Das “Windows 11 Insider Preview” hat die Versionsnummer 22454.1000 (rs_prerelease).
Man kann über WhatsApp sagen, was man will, aber es ist und bleibt erstmal noch der Messenger mit der größten Reichweite. Und momentan gehen auch ein paar Gerüchte um, welche doch recht interessant wären.
Native App fürs iPad Das ist eigentlich schon überfällig! Der Umstand, wie man aktuell WhatsApp auf dem iPad „nutzen muss“, ist nicht tragbar. Gerüchte zur Folge soll es dann auch möglich sein 3-4 Geräte nativ zu betreiben und man nicht mehr auf das Web-WhatsApp angewiesen sei.
Transkription von Sprachnachrichten Leider hat WhatsApp nicht auf mich gehört und die Sprachnachrichten abgeschafft! War mir schon klar, dafür werden sie einfach zu viel genutzt. Aber ich stehe auf Kriegsfuss mit diesen Nachrichten, weil es in bestimmten Situationen einfach nicht geht, dass man diese abhört. Nun macht das Gerücht die Runde, dass man daran arbeitet, dass Sprachnachrichten in Text umgewandelt werden und man so diese dann einfach lesen kann. Würde mir auch schon sehr entgegen kommen, aber ich sehe da schon lustige „Übersetzungen“ auftauchen, die nicht mit unserem niederbayrischen Dialekt zurecht kommen.
Verschlüsselte Backups Angeblich arbeitet WhatsApp auch daran, dass die Chat-Backups direkt von der App selbst verschlüsselt werden. Das wäre auf alle Fälle ein richtiger und wichtiger Schritt in Sachen Privacy!
Auf mich machen diese Gerüchte so den Eindruck, dass die Jungs bei Facebook, die für WhatsApp zuständig sind, gemerkt haben, dass sie gegenüber anderen Messenger beim Featureset hinten anstehen und was machen müssen, um ihre Marktdominanz auch weiterhin zu halten.
Für alle die von euch, die schon Windows 11 irgendwo installiert haben, hier den Hinweis, dass es ein neues Update dafür gibt. Das “Kumulative Update für Windows 11” hat die Versionsnummer 10.0.22000.160 und die Knowledgement-Artikelnummer KB5005189.
Für alle die von euch, die schon Windows 11 irgendwo installiert haben, hier den Hinweis, dass es ein neues Update dafür gibt. Das „Kumulative Update für Windows 11“ hat die Versionsnummer 10.0.22000.123 und die Knowledgement-Artikelnummer KB5005190.
Seit gestern hatte ich das Problem, dass die Notizen-App auf meinem iMac (10.15.7 aka Catalina) immer gleich kurz nach dem Start abstürzte. Ich hatte da so eine Notiz im Verdacht, die ich vor ein paar Tagen mit dem iPhone (iOS 14.7.1) erstellt hatte und dort direkt ein Dokument gescannt und einbaut habe. Das mache ich normalerweise nicht und so hatte ich diesen Eintrag in Verdacht.
Ich hab dann auf dem iPhone in dieser Notiz den „Scan“ gelöscht und hatte nun die Hoffnung, dass auch die Notiz-App auf dem Mac sich wieder problemlos öffnen würde. Doch dies war leider nicht der Fall. Auch sein simpler Neustart des Macs brachte keine Besserung. Also habe ich einen „abgesicherten Start“ gemacht, sowie den PR-RAM gelöscht. Auch dies alles brachte keine Besserung, so dass ich weiter suchen und probieren musste.
Ich hab dann eine Webseite gefunden, die empfahl, den kompletten iCloud-Sync für diese Apple-ID zu deaktivieren und dann in der Library gewisse Files der Notes-App zu löschen. Das war mir dann doch etwas zu heavy, da bei so einem kompletten Deaktivieren der iCloud-Dienst man nie so recht weiß, ob danach wieder alles funktioniert. Daher wollte ich einfach nur mal die „Kleindeutsche“-Lösung versuchen und hab nur mal die „Notizen“ im Sync meiner Apple-ID deaktiviert. Anschliessend habe ich die Notzen-App am iMac gestartet und siehe da, sie öffnet sich wieder und bleibt auch stabil im Betrieb – natürlich waren jetzt meine ganzen Notizen futsch. Also die App wieder geschlossen, den Notzen-Sync bei iCloud wieder aktiviert und geschaut, was jetzt passiert. Und siehe da, die App öffnet sich, braucht dann 1-4 Sekunden, bis sie beginnt die in iCloud gespeicherten Notizen zu synchronisieren und das macht sie dann auch eine Zeitlang. Aber: Sie stützt nicht mehr ab und alle meine Notizen sind wieder da. ;-)
Diese Lösung war mir deutlich lieber, als den kompletten iCloud-Sync auszuschalten. ;-)
Nachdem es heute ein weiteres Update für Windows 11 in der Insider Preview gab, habe ich das zum Anlass genommen und hab nach Änderungen bzw. Neuerungen im System geschaut.
In den Systemeinstellungen (aka Systemsteuerung) hab ich unter „System“ > „Speicher“ etwas gefunden, was mir bislang nicht aufgefallen ist. Dort gibt es sowas wie ein abgespecktes „TreeSize“, welches einem anzeigt, wo wieviel Platz verwenden wird.
In den „Einstellungen“ des Windows 11 findet man (nun) auch einen Punkt „Speicher“. Dort ist ersichtlich welche „Kategorie“ wieviel Speicher auf dem Datenträger belegt. Mich erinnert diese Übersicht etwas an das Freeware-Tool „TreeSize“, welches ich in der Vergangenheit öfter bemüht habe, wenn ich herausfinden wollte, wo Platz „verschwendet“ wird.
Ich hab mit jetzt mal exemplarisch die „Temporären Dateien“ näher angeschaut, weil ich auch mal davon ausgegangen bin, dass ich dort am wenigsten kaputt machen kann. ;-)
Window 11: Liste der „Temporären Dateien“, die man bei Bedarf von seinem Rechner löschen kann. Die Liste wäre noch länger, aber hier nur mal die ersten paar Einträge von meiner Installation.
Bei mir waren es gleich mal schlappe 22 GB, die ich durch das Löschen der Temporären Dateien auf meiner SSD frei bekommen habe. Ich finde es gut, dass dieses „Speichermanagement“ jetzt ausführlicher ihren Weg ins Betriebssystem geschafft hat und man nicht unbedingt noch Drittanbieter-Tools braucht.
Der Downloads-Order ist standardmässig bei den „Temporären Dateien“ nicht angehakt (was vielleicht durchaus sinnvoll ist) und man bekommt noch eine separate Abfrage, ob man diesen auch wirklich löschen will.
Ich begrüße durchaus, dass Funktionalität, die man „frühers“ von anderer Software (TreeSize) kannte nun ihren weg direkt ins System findet. Denn geht einem der Plattenplatz aus, so ist es durchaus sinnvoll direkt mit Bordmitteln nach den Ursachen suchen zu können.
Microsoft hat ein weiteres Update für das Windows 11 Insider Preview Programm frei gegeben und verteilt dieses nun. Das Update hat die Version 10.0.22000.120 bzw. KB5005188. Ich habe es jetzt mal installiert und mir ist im ersten Moment nichts dramatisch Neues auf den ersten Blick aufgefallen.
Ist man in dem Windows Insider Preview Programm und hat bereits Windows 11 installiert, dann erhält man ab heute ein weiteres Kumulatives Windows 11 Update.
Der Klimawandel wurde lange als ein Problem von Eisbären und hysterischen Wissenschaftler:innen abgetan. Und nun ist klar: Wir müssen nicht das Klima retten, sondern uns. Und Europa hat da eine ganz zentrale Rolle, weil wir die Ersten waren, die anfingen, die Atmosphäre mit fossilem Dreck zuzumüllen. Deswegen ist klar, wir müssen die Ersten sein, die damit auch aufhören.
Neulich hatte ich die Idee, dass ich mir ein etwas größeres (56 x 26 cm) Schneidebrett mache und dabei bin ich an die Grenzen meiner (Hobby) Dickenhobel-Maschine gestossen, weil diese nur Bretter bis zu einer maximalen Breite von ca. 20 cm „durch lassen“ kann. Als „Ausgangsmaterial“ hatte ich ein Brett, welches ca. 65 cm lang, ca. 29 cm breit und ca. 5,5 cm dick war. Dieses „Brett“ war aber etwas verzogen und musste tatsächlich vorher noch abgerichtet, als begradigt, werden. Ich hatte schon vor einige Zeit mal in einem Youtube-Video gesehen, dass jemand dafür seine CNC Fräse (Shapeoko) dafür verwendet hat und dies ist mir wieder eingefallen und ich hab beschlossen, dass ich das auch mal probieren wollte.
Als Fräser haben ich einen im Durchmesser 20mm großen „Falzfräser“ aus meinem normalen Oberfräser-Sortiment verwendet, der einen Schaft von 8mm hatte. Da ich für meine Shapeoko-Fräse (bzw. für dein Kress-Motor) verschiedene Spannfutter habe, war der Umbau und der Einsatz dieses Fräsers kein großes Problem. Leider hatte ich keinen größeren Fräser, da ein solcher bestimmt die Arbeit ziemlich beschleunigt hätte.
Ich hab dann immer einen Millimeter pro Fräsdurchgang abgenommen und anschliessend der Ergebnis mir angeschaut. Die Kress-Spindel hab ich auf Stufe 6 (also ca. 29.000 Umdrehungen pro Minute) laufen lassen und mit dem Vorschub bin ich bis auf 1600mm/min hochgegangen.
Auf der einen Seite des Bretts, die, die den Bauch in der Mitte noch oben machte, brauchte ich ca. 6-7 Durchläufe, wobei jeder davon ca. 8 Minuten gedauert hat. Und auf der anderen Seite kam ich mit ca. 4-5 Fräsgängen zum gewünschten Ziel. Ich ich dies jetzt mal zusammen zähle, war ich bestimmt 2 Stunden damit beschäftigt, diese dicke Brett abzurichten. Zielich viel Zeit, aber auch ziemlich lehrreich. Denn das Ergebnis hat mich schon beeindruckt.
Hier sieht man die erste Seite des Bretts, welche ich plan gefräst habe. In der Mitte kann man gut erkennen, dass dort „der Bauch nach oben“ war und dort mehr Material abgetragen werden musste.
Auch wenn ich sehr viel Zeit aufwenden musste, so überzeugt das Ergebnis durchaus. Zum einen hätte ich sonst dieses Werkstück ohne fremde Hilfe garnicht abrichten können und zum anderen sind die Flächen super plan und ich musst nicht mehr viel Schleifen, um einen perfekte Oberfläche zu bekommen.
Abrichten mit der CNC Fräse ist eine Option, die man in Betracht ziehen kann. Klar steht es in keinem Verhältnis zum Abrichten auf einem Hobelmaschine. Aber so eine (in der passenden Größe) muss man erstmal haben und ich konnte mir zumindest mit der Shapeoko 2 helfen und überhaupt mein Vorhaben angehen. ;-)
Die Menschen haben keine Zeit mehr, um etwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in Geschäften. Da es aber keine Läden für Freunde gibt, haben die Menschen keine Freunde mehr.
Antoine de Saint-Exupery aus „Der kleine Prinz“ (1943)
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