Kann es sein, dass es seit Apple´s letzten iOS-Update (iOS 14.5.1) Probleme gibt, wenn man über Bluetooth Audio zum Beispiel an ein Autoradio streamt? Mir ist vor allem aufgefallen, dass der „Verbindungsaufbau“ etwas länger dauert und es dann zu Beginn der Audio-Übertragung gerne noch zu Aussetzern kommt. Mir ist es hauptsächlich bei der Podcast-App (die auch aktualisiert wurde) aufgefallen, da sich diese automatisch startet, wenn ich ins Auto einsteige. Kann auch sein, dass diese Probleme vielleicht auch nur diese App betreffen. Von meinen Kindern, die hauptsächlich Bluetooth-Lautsprecher benutzen, hab ich noch nichts in diese Richtung mitbekommen, so dass es schon sein kann, dass es sich nur um eine spezielle Konstellation handeln könnte bei der es gerade noch zu diesen Aussetzen kommt.
Wenn übrigens nach ca. 1 Minuten dann die Audio-Übertragung läuft, dann ist es auch vorbei mit den Aussetzern und der Stream läuft problemlos. Von der Seite her ist das kein riesiges Problem, aber ich wollte es nur mal angesprochen haben.
Wie schon in einem älteren Artikel hier beschrieben, öffnet sich bei einem Klick auf das Mail-System im Dock unter macOS bei mir für gewöhnlich nur die Fenster, mit denen ich gerade eine neue Email verfasse, das Mail-Hauptfenster bleibt aber (erstmal) verborgen. Ich hab mir bislang damit beholfen, dass ich einen Rechtsklick auf das Mail-Docksymbol gemacht habe und dort dann das Hauptfenster des Mailprogramms (heisst oft „Eingang – …) angeklickt habe.
Nun bin ich mal wieder über einen guten Artikel bei sir-apfellot.de gestolpert, wo eher nebenbei erwähnt wird, dass man das Mail-Hauptfenster auch mit dem Tastenkürzel „CMD+0“ (Null) schnell öffnen kann. Schön und gut, aber wie hilft uns das jetzt weiter?
Wie ich vor ein paar Tagen hier erwähnt habe, hab ich mir „USB Overdrive“ angeschafft, mit dem man z.B. die Tasten der Maus schnell und einfach „anderweitig“ belegen kann. Und da meine Logitech-Maus „noch Tasten übrig“ hat, habe ich jetzt mal eine davon genutzt und dort den Shortcut „CMD-0“ drauf gelegt. Nun habe ich an den beiden Daumentasten der Maus einmal den Befehl fürs Mail-Hauptfenster und auf der anderen Taste den Kurzbefehl für „Einfügen ohne Format“ (aka „Unformatiert einfügen“) liegen. Das klappt so nach dem ersten Tests erstaunlich gut und ich bin mal gespannt, wie sich das in meinen Alltag einfügt.
Das Liebevollste, was man im Umgang mit Demenzkranken tun kann, ist, kein Besserwisser zu sein, der diese Menschen mit der harten Wahrheit konfrontiert.
Das Land des Lesens ist ein geheimnisvoller, unendlicher Erdteil. Aus Druckerschwärze entstehen Dinge, Menschen, Geister und Götter, die man sonst nicht sehen könnte.
Ich weiß eines klar angesichts unserer Geschichte: Dass nämlich politische oder religiöse Ideen, die auf Dogmen gebaut sind, nicht ewig sein können. Sie geben sich selbst keine Luft zum Atmen.
Ich bin neulich in einem Artikel – darin ging es um Googles neues Tracking Strategie und dass WordPress dabei nicht mitmacht – auf den Marktanteil von WordPress gestossen und war sehr überrascht, dass dieser bei rund 40 Prozent (aller Internetseiten) liegen soll.
Wenn man mal nur auf die CMS-basierten Webseiten schaut, liegt der WordPress-Anteil sogar bei ca. 64 Prozent, was fast zwei Drittel sind und das ist schon eine sehr marktbeherrschende Position!
Ich selber nutze WordPress seit 2009 (also jetzt 12 Jahre) und habe alle Aufs und Abs des CMS mitgemacht und allein die Tatsache, dass ich WordPress nach wie vor einsetzte, spricht wahrscheinlich schon Bände. Und wenn ich mal ganz ehrlich bin: die allermeisten WordPress-Probleme, die ich in der Vergangenheit hatte, waren auf irgendwelche Plugins zurück zu führen und wurden somit nicht vom eigentlichen Content-Management-System (also vom WordPress) verursacht.
Die Verbreitung von WordPress ist einmalig, denn alle anderen Content-Management-Systeme verlieren Marktanteile oder stagnieren in ihrem wirtschaftlichen Wachstum.
Quelle: W3Techs.com
WordPress, oder besser Automatic (die Firma, die hinter WordPress steht), hat es von nur 10 Jahren geschafft ihren Marktanteil von 13 auf 39 Prozent zu verdreifachen. Die gelang keinem der Mitbewerber auch nur ansatzweise!
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
13,1 %
15,8 %
17,4 %
21,0 %
23,3 %
25,6 %
27,3 %
29,2%
32,7%
35,4%
39,6 %
Die Entwicklung ist durchaus interessant und bemerkenswert.
Ich glaube zum Erfolg von WordPress hat seine „Vielfältigkeit“ beigetragen. Man kann damit (auch wenn es etwas overpowered ist) einfach, statische Webseiten für einen kleinen Handwerksbetrieb erstellen und nutzt die „Blog-Funktion“ einfach nicht. Oder man setzt es als klassischer Blog ein, wie auf meiner Webseite. Mit Shop-Systemen wird es auch für den Online-Handel (bis zu einem gewissen Maß) interessant und einsetzbar. Und wenn wir mal ehrlich sind, aus was besteht das weite Internet? Eben. ;-)
Und was sind die Gründe, warum sich Seitenbetreiber für WordPress entscheiden?
WordPress selbst ist kostenlos Klar, dass Hosting kostet was, aber das sind meist sehr überschaubare kosten.
Übersichtliches Backend Auch unbedarfte User/Kunden finden sich im Backend rasch zurecht und können dort (kleinere) Änderungen selbst vornehmen.
Einfache Bedienung Gehört irgendwie auch zum Punkt 2, aber die Bedienelemente, die WordPress verwendet, sind den meisten Users „vertraut“. Ich sage immer, wenn du ein Word bedienen kannst, dann kannst du auch Änderungen an einer WordPress-Seite durchführen.
Unzählige Layout-Möglichkeiten Durch die Verwendung von sogenannten Themes sind einem nahezu keine Grenzen in Sachen Design gegeben. Entweder man entscheidet sich für eine kostenlose Variante und kommt damit zurecht (wie ich hier in meinem Blog auch), oder aber man möchte etwas mehr haben, dann kann man für 50 bis 100 Euro ein sehr professionelles Theme mit vielen Zusatz-Optionen kaufen.
Erweiterbarkeit mittels Plugin Ich hab zwar oben schon über die Plugins geschimpft, aber im Grunde bietet der Einsatz dieser „Zusatzprogramme“ unbegrenzte Möglichkeiten. Und ich bin in der Vergangenheit eigentlich noch nie an einen Punkt gestossen, wo nicht ein Plugin die gewünschte Funktion zur Verfügung gestellt hätte.
SEO-freundlich Mithilfe von (logisch) Plugins und passenden Themes wird das Thema SEO sehr vereinfach und verbreitet nicht mehr die „Schmerzen“, die man aus frühen Zeit als Webseiten-Betreiber kannte.
Abschliessend vielleicht noch ein paar (größere und bekanntere) Webseiten, die auf WordPress setzen:
Die „Apple Card“ bzw. die „Apple Card Family“ sind für mich/uns irrrelevant und geh ich nicht weiter darauf ein. Man merkt, dass es Frühling wird und das man bei Apple auf seinen „Apple Park“ immer noch mächtig stolz ist. Das Video selbst, war (technisch) wieder astrein gemacht und auf dem Stand der Dinge.
Apple Podcasts und dessen neue Features
„Apple Podcasts“ und iPhone 12 in einer neuen Farbe waren die nächsten Themen. Wobei die neue iPhone-Farbe ich unter den Tisch fallen lassen kann und nur kurz auf die Podcast-Sache eingehen möchte. Ich fand es erst einmal erstaunlich und darum erwähnenswert, dass sich Apple noch an die Podcasts-(App) erinnert hat und dieser eine „Frischzellenkur“ spendiert hat. Ich glaube, die zukünftig eingebauten Features sind seit langem überfällig und geben dann endlich den Kreativen mehr Möglichkeiten (auch zum Geld verdienen) an die Hand. Ich glaube, die Anzahl an Usern, die einen Dritt-Podcast-App auf ihren Telefon installieren, ist sehr gering und darum sollte man die Bedeutung der apple-eigenen Podcast-App nicht unterschätzen, da diese einfach mal auf jedem iOS-Device nicht nur verfügbar, sondern auch vorinstalliert ist.
Apple (lang ersehnte) AirTags
Die lang erwarteten „AirTags“ wurden vorgestellt und ich werd mir sicher mal einen zum Ausprobieren bestellen. Der Preis für dieses Device ist in meinen Augen ok, der Preise fürs Zubehör überhaupt nicht. Schön finde ich es, dass die AirTags mit einer Batterie ca. 1 Jahr auskommen sollen und das diese vom Kunden selbst getauscht werden kann. Sowas hätte es vielleicht zu Jony Ive-Zeiten nicht gegeben. Aber seit Ive´s Abgang ist Apple ein „anderer Konzern“ und geht wieder mehr in die „technische Richtung“, ohne dabei das Design komplett über Bord zu werden – die neue Richtung gefällt mir sehr gut.
Apple TV 4K – immer noch ein Hobby?
„Apple TV 4k“ ist auch so ein Produkt, wo ich schon nicht mehr daran geglaubt hatte, dass es nochmal ein Update bekommt. Wie lange ist es jetzt her? 2017? Und ich denke mal, dass es sich bei dem „Apple TV“ um ein gutes Produkt handelt, aber in den Verkaufszahlen von Apple „verschwindend“ gering auftaucht und daher (immer noch) als eine Art Hobby betrachtet werden muss.
Der ganz neue Apple iMac 24″
So sieht der iMac Modell 2021 aus! Nett auch, das sie das „hello“ wie in den vergangenen Jahrzehnten verwendet haben.
So, kommen wir jetzt zum iMac! Auf diesen habe ich ja mit Spannung gewartet und er erfüllt alles, was ich mir so gewünscht hatte. Das mit den (sieben) verschiedenen Farben ist nett, aber für mich kein Thema. Momentan würde ich einfach wieder ein Modell in silber nehmen. Gut, dass sie den M1 Chip verbauen und man so nicht über zu wenig Leistung klagen muss. Das Display wird (wie immer in einem iMac) sehr, sehr gut sein. Interessant fand ich den Fokus, der auf Audio (Lautsprecher und Mikrofone) gelegt wurde. Zollt aber wahrscheinlich den vielen Video-Calls und Konferenzen Tribut, die wir alle im vergangenen Jahr hatten. Und letztlich ist das vielleicht auch ein gutes (Kauf)Argument für normale User, die einfach in einer Video-Konferenz „gut aussehen“ wollen. Spannend finde ich auch noch, wie das Thema Tastaturen angegangen wurde, da es nur noch „Kabellose“ gibt, dafür aber auch eine mit TouchID. Da bin ich mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll, da ich immer noch sehr „old-school“ unterwegs bin und sowohl das Keyboard, als meine Maus mittels Kabel mit dem Mac verbunden habe. Beeindruckt bin ich von Design. Es ist wirklich erstaunlich, wie es Apple (wieder einmal) geschafft hat mit so minimalistischen Design mich zu begeistern. Das „Bildschirm“ ist ja nur 11,5 mm dick und darin verbirgt sich „die ganze Technik“. Selbst normale Monitore (also ohne Computer) sind heutzutage klobiger und dicker! Ohne Frage hat der neue (kleine) iMac meine Nerv und Geschmack getroffen und ich werde mir einen solchen kaufen. Interessant ist hierbei auch noch, warum kein größeres Modell (zum Beispiel 30 Zoll) vorgestellt wurde. Wartet man hier vielleicht noch auf die nächste Generation der Apple Silicon Chips? Weil eine größerer, teurer iMac muss dann auch leistungsstärker sein? Wir werden sehen.
Wie oben bereits erwähnt, begleitet und das „hello“ (again“ schon einige Zeit. ;-)
Das iPad Pro 2021
Auf das neue „iPad Pro“ mit seinen 12,9 Zoll kann ich hier nicht näher eingehen, da solche eine Gerät für mich sehr uninteressant ist, da ich bei mir keinen Einsatzzweck dafür habe. Aber ich finde das Gerät beeindruckend, da es „Leistung wie ein richtiger Rechner“ hat und dazu noch eine richtig gutes Display. Klar ist aber auch, dass es genau soviel kostet, wie ein „richtiger“ Rechner.
Abschliessend fand ich das Apple-Event sehr gelungen und die vorgestellten Produkte weisen in eine gute Richtung. Wer das Video noch nicht ansehen konnte, dem füge ich es hier im Anschluss ein. ;-)
Noch ein kleiner Hinweis: Wenn ich fundiertere und umfänglichere Gedanken und Ideen zum gestrigen Apple-Event lesen sollte, dann möchte ich euch den Blog-Post von Markus Jasinski empfehlen.
Wie bereits Anfang Februar diesen Jahres in diesem Artikel erwähnt, funktionierten die WordPress-Statistiken bei meiner (also dieser) Webseite nicht mehr richtig und haben nur noch einen Bruchteil der Besucher bzw. Seitenaufrufe angezeigt. Das Ganze find so Anfang Februar an und ich konnte auch nach zahlreicher „Ursachenforschung“ nicht herausfinden, was die Ursache dafür sei.
In der „Monatsansicht“ der WordPress-Statistiken sieht man sehr genau, dass meine Statistiken mit Beginn des Februars (extrem) eingebrochen sind. Ursache lange unbekannt.
Nun habe ich mir des Themas dieser Tage wieder angenommen und bin unter anderem über diesen Forums-Eintrag auf wordpress.org gestossen „Zählt keine Besucher mehr seit 30.01.2021„. Dort steht in einer der ersten Antworten folgendes:
Spontan würde ich auf eine Fehlkonfiguration von Complianz tippen, aber das ist nur eine vage Vermutung.
Bego Mario Garde (@pixolin), Forumsmoderator
Und der Hinweis auf das „Datenschutz-Plugin“ Complianz wies mich in die richtige Richtung, da ich auch dieses Tool auf meiner Webseite im Einsatz habe. Um relativ schnell herauszufinden, ob sich mein Verdacht bestätigt, hab ich gestern einfach mal die beiden Complianz-Plugins, die ich im Einsatz habe, deaktiviert und abgewartet, was passiert. Und tatsächlich habe ich eine Stunden danach auf mein iPhone von der WordPress-App eine Push-Nachricht erhalten, dass meine „Besucherzahlen im Aufschwung“ sind. Also doch!
Wie man hier recht schön sieht, „schiessen“ die Besucherzahlen „sofort“ in die Höhe, wenn ich das Complianz-Plugin deaktiviere.
Ich warte jetzt mal noch den heutigen Tag ab und muss mach dann vielleicht nach einer Alternative für dieses Plugin oder nach einer Lösung umsehen.
Kurzer Nachtrag: Ich hab heute dann noch zufällig gesehen, dass es für die WordPress-Plugin „Complianze GDPR/CCPA Cookie Consent“ (auf Version 5.0.0) und „Complianze – Allgemeine Geschäftsbedingungen“ (auf die Version 1.0.8) Updates sind und dieses auch mal installiert. Doch leider wurden im Anschluss wieder die Besucherzahlen in der WordPress-Statistik falsch gezählt.
Nachtrag vom 3. Mai 2021: Nachdem ich diesen Artikel veröffentlicht habe, wurde ich ein paar Tage darauf vom Complianz-Support kontaktiert (siehe die Kommentare zu diesem Post) und von dort den Hinweis erhalten, dass man in den Complianz-Einstellungen doch die Integration des Jetpack-Plugins deaktivieren und somit das Statistik-Problem lösen könnte. Das war mir nicht bewusst und natürlich hab ich dies dann auch gleich ausprobiert. Und siehe da: Wenn man in den Plugin-Einstellungen von „Complianz“ unter „Integration“ das Jetpack-Plugin deaktiviert, dann stimmen auch dessen WordPress-Statistiken wieder.
Complianz-Plugin-Einstellungen: Unter „Integration“ kann man das Jetpack-Plugin dort deaktivieren.Wie man sehr gut erkennen kann, stimmen die Jetpack Statistiken wieder, nachdem ich die Einstellungen am Complianz-Plugin angepasst habe.
Heute Abend 19 Uhr (bayrischer) Zeit findet in Cuppertino ein Apple Event statt. Die Gerüchte besagen es könnten einen neuen Apple Pencil, ein neues iPad Pro, die ominösen AirTags und evtl. neue iMacs geben.
Um ehrlich zu sein, bin ich bislang nur auf die möglichen neuen iMacs gespannt. Grund dafür ist, da ich mir mal wieder gerne einen neuen (kleinen) iMac für zuhause zulegen würde. Mein jetziger iMac ist ein 21-Zoll-Gerät aus dem Jahr 2012 und wird jetzt „bald“ 10 Jahre alt. Im Grunde funktioniert dort eigentlich noch alles, nur Big Sur ließ sich am dem iMac nicht mehr installieren und das würde mich schon mal interessieren. (Fun-Fact: Auf keinen meiner im Einsatz befindlichen Macs läuft sich das aktuelle macOS installieren – die sind alle schon zu alt).
Das Design des iMacs ist mir fast egal und ich erwarte keine besonderen Überraschungen. Ich könnte mir vorstellen, dass in die Geäusegröße der kleinen Variante nun ein 24″ Display verbaut wird. Fraglich ist in meinen Augen, ob wir heute schon auch den „großen iMac“ sehen (hat der dann 30″?), oder ob dieser zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert wird, weil er vielleicht mit einem stärkeren Prozessor ausgestattet werden soll, den es vielleicht jetzt noch nicht gibt.
Interessant wird auch zu sehen, ob das iPad Pro und der (kleine) iMac sich vielleicht den gleichen M-Prozessor teilen. Wenn ja, dann wäre das schon irgendwie krass, dass dann ein iPad „genauso viel “ Leitung hätte, wie ein iMac.
Ich bin jetzt mal gespannt, was uns Apple heute Abend präsentiert und dann wissen wir, wo wir richtig und wo wir falsch gelegen sind. ;-)
Gerade noch dieses Bild in meinem RSS Feed „durchfliegen“ sehen und wenn das Design auch nur ungefähr in diese Richtung geht, dann könnte man fast meinen, der iMac ist ein großes iPad Pro mit einem Standfuß. ;-)
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