Leb so, wie du es für richtig hältst und geh, wohin dein Herz dich führt. Das Leben ist ein Theaterstück ohne vorherige Theaterproben. Darum: Singe, lache, tanze und liebe! Und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens, bevor der Vorhang fällt und das Theaterstück ohne Applaus zu Ende geht.
Neulich hatte ich das Problem, dass ich bei einem Windows 10 PC nicht das Passwort des lokalen Users hatte, ich aber trotzdem auf den PC drauf musste. „Frühers“ ging dies auch mit irgendwelchen Linux-Live-CDs, doch ich bin jetzt über eine Lösung gestolpert, die mit „Bordmittel“ aus kommt.
Hier nochmals eine kurze (deutsche) Anleitung, wie ihr vorgehen müsst:
ihr benötigt eine Windows-Installations-CD und davon bootet ihr.
Wenn die Meldung kommt, dass ihr jetzt Windows installieren könnt, klickt ihr links unten auf „Computer reparieren“ (aka Reparaturoptionen)
in den Problembehandlungsoptionen geht ihr auf „Erweitert“ und dort auch „Eingabeaufforderung“.
Wenn ich das CMD offen habt, gebt folgende zwei Befehle ein. Achtet aber drauf, dass ihr das richtige (Windows)-Laufwerk verwendet. In meinem – und wahrscheinlich in den meisten Fällen – ist das das Laufwerk C: ;-)
Wenn das gemacht ist, dann startet den PC neu und entfernt die CD aus dem Laufwerk.
Wenn ihr dann den Anmelde-Bildschirm seht, drück 5-mal die Shift-Taste. (Normalerweise wir damit die „Einrastfunktion“ aktiviert (sethc.exe), doch die haben wir vorher mit der Eingabeaufforderung (cmd.exe) ausgetauscht.)
Nun öffentlich sich die Eingabeaufforderung und dort legt ihr einen neuen Admin-Benutzer an.
net user {user_name} /add
net localgroup administrators {user_name} /add
Bemerkung: Anstatt {user_name} tragt ihr einfach den euren Benutzernamen ein.
jetzt erneut den Rechner durchstarten und der neue Admin-User wird (ohne Passwort) automatisch angemeldet.
Zusatz: Wenn ihr im Anschluss die „Automatische Benutzeranmeldung“ wieder deaktivieren möchtest, dann drückt Windows-R und gebt netplwiz ein. ;-)
Nachtrag vom 08.07.2022: Es gibt noch einen „Erweiterungs-Post“ zu diesem Artikel, weil ich im Nachgang festgestellt habe, dass evtl. nicht immer die Straight-Forward-Lösung funktionier. Stichwort: User konnte nicht angelegt werden, weil das Passwort nicht die nötige Komplexität aufweist! (Obwohl ich noch gar kein Kennwort eingegeben wurde.)
Wie in einem der letzten Artikel schon erwähnt, ließen sich bei mir die Server-Settings des VNC-Connect-Servers unter Windows 11 nicht öffnen. Ich hab jetzt noch etwas Zeit in der Thema versenkt und hab auch gestellt, dass VNC Server-Dienst sich nicht starten läßt und mit einer „Timeout-Meldung“ abbricht. Die Meldung ist nur leider so allgemeint, dass ich keine konkreten Rückschlüsse daraus ziehen kann. Ich hab auch schon probiert den Connect-Server zu deinstallieren und mit Admin-Rechen wieder zu installieren – ändert leider nichts an dem Problem. Wenn ich den „VNC Connect“ ganz normal über das Startmenü aufrufen möchte, dann erhalte ich die Meldung: „Der angeforderte Vorgang erfordert erhöhte Rechte. (740)“.
Ein Start als Admin funktioniert zwar, aber das Fenster, welches sich dann öffnet, ist ohne Inhalt. Hilft mir leider auch nicht sonderlich weiter. Ich hab auch mal auf der RealVNC-Webseite geschaut, dort steht nichts, dass der Server nicht unter Windows 11 laufen würde – es gibt sogar noch eine Version zum Download für Windows XP und 2000!
Mir ist gerade noch was anderes aufgefallen: Ich hab mit gerade eine YouTube-Video angeschaut, welches die Installation und Einrichtung unter Windows 10 erklärt und damit ist mir aufgefallen, dass während der Installation bei mir nicht mein RealVNC-Account abgefragt wird. Vielleicht liegt ja hier das Problem!?!?
Nachtrag: Ich hab rausgefunden, da ich normalerweise standardmässig per RDP auf meinem Windows-PC arbeite, dass hier ein Grund für mein Problem zu suchen wäre. Als ich dann direkt auf dem Rechner war, konnte ich zumindest den Lizenz-Wizard öffnen und dort meine Anmelde-Daten eintragen.
Ich hab neulich ja schon erwähnt, dass ich mich zur Zeit wieder mit RealVNC Connect beschäftige und so grundsätzlich von ich von dieser App schon angetan. Aber komme ich auch mittlerweile immer wieder an Punkte, die ich nicht erklären kann.
So hat mein Haupt-Rechner ein 3-Monitor-Setup. Wenn ich mich darauf verbinde (per VNC vom iPad aus), dann werden mit auch alle drei Monitore angezeigt, aber quasi als ein sehr, sehr breites Display und man kann nicht vernünftig sich einen Monitor aussuchen. Dies scheint eine Einschränkung von der iOS-App zu sein, die ich aber nicht ganz nachvollziehen kann. Auf den Desktop-Versionen soll man hingegen, laut Real-Support-Seite, ein einzelnes Display auswählen können.
Und dann habe ich gerade auch noch das Problem, dass ich das VNC Connect auf meinem Windows-PC installiert habe, weil ich dort nur einen Bildschirm habe und ausprobieren wollte, ob man mit dieser Konstellation vielleicht mit der iPad-App besser zurecht kommt. Doch hier habe ich das Problem, dass sich die VNC-Server-Settings-App nicht öffnet. Wenn ich diese starte, dann erschein nur kurz der Hinweis die App „Änderungen am Gerät vornehmen“ wird und wenn man diesen bestätigt, dann passiert nicht mehr. Auch nicht, wenn man versucht die App als Admin zu starten.
So rein grundsätzlich schein der Dienst zu laufen, wenn ich mich vom iPad aus auf meinem Windows 11 PC connecten kann. Aber dann kommt die Passwort-Abfrage und dieses kann ich derzeit nicht einstellen, weil die VNC Server Settings sich nicht öffnen lassen. Seltsam.
The scream of a TIE fighter. The Pew-Pew! of a blaster. Behind the Mac: Skywalker Sound spotlights the team of creators who collaborate to make the magic we hear onscreen. From field recording and Foley to sound design and mixing, these artists reveal their process, showing us how they use Mac to bring to life sounds from the Star Wars universe and beyond.
In einem etwas entfernten Bereich unseres Hauses, steht ein zweiter Sky Q Receiver, den ich bislang per WLAN (Unfi AP als Repeater) angebunden hatte. Rein technisch lief das soweit stabil, aber wenn ich dort etwas mit der DAZN-App (vom Sky Q Receiver) streamen wollte, hatte ich immer Aussetzer und Ruckler.
Nun habe ich diese WLAN-Verbindung durch eine DLAN-Strecke ersetzt. Verwendet hab ich dafür die AVM 510E Powerline Adapter (*). Diesen haben sich auch sehr unkompliziert im Stromnetz gefunden und es wurde mir über die verbauten LEDs angezeigt, dass eine Verbindung hergestellt sei. Nun hatten wir gestern wieder ein Bundesliga-Spiel, welches von DAZN übertragen wurde und wir hatten wieder diese Aussetzer. Man konnte fast du Uhr danach stellen, dass immer so nach 10 Minuten sich die DAZN-App verabschiedete und keinen Stream mehr anzeigt.
Ich bin dann der Sache etwas auf den Grund gegangen und hab mir das PowerLine-Programm von AVM für Windows runtergeladen und installiert. Diese sagte mir, dass ich zwischen den DLAN-Adaptern ca. 15 MBit/s Geschwindigkeit hätte. Laut DAZN-Supportseite benötigt man für einen HD-Stream ca. 9 MBit/s – also eigentlich müsste doch alles laufen. Tat es aber nicht. :-(
Da ich irgendwie immer noch das Netzwerk in Verdacht hatte, habe ich den einen DLAN-Adapter von meinem Büro (wo auch die FritzBox steht) ins Esszimmer gebaut. Dort hatte ich noch eine Netzwerkdose frei und „strommässig“ ist das näher am Standort des zweiten Receivers. Als ich dies alles wieder verkabelt hatte, zeigt die Messung mit der PowerLine-App, dass nun zwischen den beiden DLAN-Adapter ca. 85 MBit/s möglich sind. Also hab ich die DAZN-App am Sky Q Receiver wieder gestartet und siehe da, nun läuft der Stream ohne Probleme und Aussetzer! Es liegt also doch an der Bandbreite und es reichen die 9 MBit/s nicht, die DAZN angibt!
(*) Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Irgendwie ist es an mir vorbei gegangen, aber ich hab heute bemerkt, dass es aText mittlerweile in der Version 3 gibt! Dabei handelt es sich um die von mir (seit 2016!) eingesetzte Textbaustein-App am Mac. Ich hatte heute mal mit der (alten) App Probleme und wollte schauen, ob es ein Update gibt. Doch auch die Update-Abfrage lieferte bei mir eine Fehlermeldung, so dass ich direkt auf der Webseite nachgeschaut habe und dort die Version 3 gefunden habe. Diese habe ich jetzt mal bei mir (unter Catalina) installiert und nun läuft der Programm wieder tadellos bei mir. ;-)
aText Text Automation
aText is a text template, text shortcut, text macro, text automation, text expansion tool.
aText accelerates your typing in any application by replacing abbreviations with frequently used phrases you define.
Save your priceless time, stop typing the same thing over and over.
Nachdem mir das Preismodell vom NuoRDS nicht zugesagt hatte, habe ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht. Klar, wäre es schön gewesen, wenn ich einfach RDP verwenden hätte können, aber dies war mir dann doch keine 50 Euro wert. Nun habe ich RealVNC wieder einmal ausprobiert und war doch ehrlich überrascht, was aus dieser Software wurde. Meine letzten Tests bzw. Einsätze von VNC dürften 10 Jahre her sein und ich hab erwartet, dass die App irgendwie immer noch so aussieht. Doch weit gefehlt! Es gibt jetzt einen Server „RealVNC Connect“, der für die private Nutzung nach wie vor kostenlos ist. Wenn man diesen installiert, dann macht es auch Sinn sich einen Account dort anzulegen, denn mit diesem Account kann man sich dann zum Beispiel auch in der iPad-App einloggen und hat dann gleich seinen „VNC-Server“ zur Hand. Und was ich nicht erwartet hätte: Das Ganze funktioniert nicht nur im lokalen (eigenen) Netzwerk, sondern auch von „der Ferne“ aus! ;-)
Als Mac-User in einer von Windows dominierten Umgebung kann es sehr praktisch sein, wenn man per (Microsofts) RDP (Remote Desktop Protocol) auf seinen Mac zugreifen kann. Zu diesem Zweck hab ich mir jetzt mal die Trail-Version von NuoRDS installiert und werd dies jetzt mal die kommenden 30 Tage testen. TeamViewer kann ich nicht immer verwenden und ein „RemoteDesktop-Client“ wäre auf jedem Windowshobel vorhanden – von daher ist mir RDP in den Sinn gekommen.
Zur Ergänzung: Wenn ihr euch (genauso wie ich) dann fragt, wie man NuoRDS wieder deinstalliert, dann möchte ich euch sagen, dass geht (ganz untypisch für eine Mac-App) über das Installationspaket. Dieses führt ihr einfach nochmals aus und habt dort dann den Punkt „Uninstall“. ;-)
Spies Like Us – Doctor, Doctor: Pretending to be doctors, Emmett (Chevy Chase) and Austin (Dan Aykroyd) are introduced to a bevy of actual doctors in a very long and awkward greeting. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=hoe24aSvLtw
Aus gegebenen Anlass und ein schönes Wochenende. :-)
Hab mitbekommen, dass die BundesNetz-Agentur die Angebote der Telekom (StreamOn) und von Vodafone (VodafonePass) verboten haben, weil sie den Grundsätzen der Netzneutralität nicht entsprechen und sogar gegen verstossen – Stichwort: Zero-Rating-Tarife. Ich glaube am Juli 2022 dürfen diese Produkte dann nicht mehr beworben werden und ab März 2023 müssen sie eingestellt sein.
Ich bin selber Telekom-Kunde im Mobilfunk-Bereich und auch in meinem Vertrag ist StreamOn für Musik enthalten. Ich nutze dieses zwar nicht oft, aber irgendwie war es für mich dann schon „beruhigend“, wenn ich mir beim Musikhören über das Mobilfunknetz über die Datenmenge keine Gedanken machen musste. Ich bin jetzt mal gespannt, welches alternativ Angebot mir (und auch den anderen Usern) machen wird.
Ich wäre ja dafür, dass man die Datenmenge garnicht mehr beschränkt (also alles immer flat) und die Verträge sich nur noch über die Download-Geschwindigkeiten unterscheiden – wird ja auch in anderen Ländern schon so gemacht und es scheint auch „für alle“ zu funktionieren. ;-)
Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Lister der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Wenn ich mir so meine letzten Werkzeuglisten-Artikel so anschaue, dann könnte der Verdacht aufkommen, dass ich ein BOSCH-Fanboy bin. Das stimmt aber nicht, sondern ist tatsächlich eher ein Zufallen, dass die letzten hier vorgestellten Maschinen alle von diesem Hersteller waren. ;-)
Heute möchte ich euch mal aus gegebenen Grund meinen Bohrhammer vorstellen. Dieser ist von Bosch und hört auf die Modellbezeichnung PBH 180 RE und auch diese Maschine dürfte ich schon so um die 10 Jahre im Einsatz haben. Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber angefangen hab ich in meiner Werkstatt mit einer „Bohrmaschine, die auch Schlagen konnte“. Aber das waren dann damals eher so Geräte, welche eine ganz passabel (normale) Bohrmaschine waren, aber die Schlagfunktion wurde über eine sehr einfache Zahnradmechanik realisiert, was bei der Verwendung nicht wirklich Spaß machte. Vielleicht sollte ich diese Aussage noch etwas relativieren: Wenn ihr einmal im Jahr ein Loch damit in eine Ziegelmauer bohrt (wo der Bohrdurchmesser vielleicht 6-8 Millimeter nicht übersteigt), dann kann so eine Kombi-Maschine ganz fein für euch sein – noch dazu, weil diese Geräte auch recht günstig ist. Wenn ihr aber mehrmals im Jahr für so einen Bohrhammer Verwendung habt, dann sollte ihr euch nach was Vernünftigerem umschauen. Ich bin damals bei dieser BOSCH-Maschine gelandet und bin damit wirklich happy. Sie reicht für meine Zwecke vollkommen aus und ich hatte noch nie wirklich den Eindruck, dass ich sie „überfordern“ würde. Man merkt recht schnell, dass hier die Schlagfunktion anders (nämlich pneumatisch) umgesetzt ist und deutlich effektiver arbeitet. Man merkte den Unterschied sehr schnell, wenn man in Beton Löcher bohrt. „Frühers“ habe ich hin und wieder noch Holzdecken gemacht und da wurde die Unterkonstruktion oft in Betondecken gebohrt und dies war damals auch für mich der ausschlaggebende Punkt mir einen „gescheiten Bohrhammer“ zuzulegen.
Wenn ich mich noch richtig erinnern kann, dann müsste dieser Bosch-Bohrhammer damals so um die 100 Euro gekosten haben und da war eine sehr lohnende Investition. Zu schätzen lerne auch die sogenannte SDS-Aufnahme. Dafür braucht ihr dann zwar separate Bohrer, aber mit deren spezieller Ausformung wird das oben beschriebene effektive Schlagbohren erst möglich. Netter Nebeneffekt ist der schnellere Werkzeugwechsel, aber dieser ist für mich nicht wirklich ausschlaggebend, weil ich meist für ein Projekt eine Bohrergröße verwenden kann. Meine Hauptanwendung dieser Maschine sind Löcher im Durchmesser 6 oder 8 Millimeter in Ziegel oder Beton. In seltener Fällen hab ich damit auch Bohrer mit dem Durchmesser 10 bzw. 12 mm verwendet. Das geht schon mal, sollte aber vielleicht auch nicht der Hauptanwendungsfall sein.
Noch ein Hinweis: Ich glaube an meinem Bosch Bohrhammer ist das Stromkabel ca. 4 Meter lang. Das empfinde ich im Gebraucht als sehr praktisch, weil ich im Haus somit meist ohne zusätzliches Verlängerungskabel auskommen kann. Es gibt ja auch Maschinen, da ist die Gerätezuleitung vielleicht nur 2 Meter lang und das wäre mir bei diesem Maschinentype eindeutig zu kurz und würde die Arbeit irgendwie schon einschränken.
Ich denke, dass man so einen Bohrhammer in jeder Werkstatt haben sollte und man muss sich halt darüber bewusst werden, welche „Leistungsklasse“ man braucht. Ich für meinen Teil komme mit der 100-Euro-Klasse recht gut zurecht und wüsste nicht, warum ich mir eine größere oder teurere Maschine zulegen sollte. Und im Zweifel kann man sich so eine dann auch immer noch ausleihen.
Nachstehend noch eine Maschine bei Amazon, welche ich als aktuelles Vergleichsmodell empfinden würde:
Ach ja und noch was ist mir gerade noch so eingefallen, als ich den Amazon-Link rausgesucht habe. Schaut vielleicht auch, dass ihr ein Modell bekommt, bei der gleich schon ein passender Werkzeugkoffer mit dabei ist. Darin könnt ihr dann auch gleich die passenden Bohrer aufbewahren und habt alles zusammen und griffbereit. ;-)
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