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FIAT Grande Panda. Everyday life, easier.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=C8mKNT5D1c4

Videobeschreibung:
#Happiness is holding hands and going far: with Grande Panda, it takes shape in a thousand different ways.​ The iconic member of the FIAT family inspired by our legacy offers a reinvented charging cable, pixel LED headlamps, a brand new bamboo-styled dashboard and upcycled materials in the interiors.​ Available in full electric with 320 km range or hybrid to double the fun!​

#Glück ist, Hand in Hand zu gehen und weit zu kommen: Mit dem Grande Panda nimmt es in tausend verschiedenen Formen Gestalt an. Das ikonische Mitglied der FIAT-Familie, inspiriert von unserem Erbe, bietet ein neu gestaltetes Ladekabel, Pixel-LED-Scheinwerfer, ein brandneues Armaturenbrett im Bambus-Stil und recycelte Materialien im Innenraum. Erhältlich als vollelektrische Version mit einer Reichweite von 320 km oder als Hybrid für doppelten Spaß!

La felicità è tenersi per mano e andare lontano e con Grande Panda prende forma in mille modi diversi.​ Un’icona ispirata al nostro passato si presenta al mondo con un innovativo cavo di ricarica frontale, fari pixel-LED frontali, una plancia di design rivestita con fibre di bamboo e materiali riciclati per gli interni.

SanDisk Clip Sport Plus MP3-Player – Erste Eindrücke / Erfahrungen

Nachdem ich nun den SanDisk MP3-Player mit dem „sportlichen Namen“ seit einigen Tagen im Einsatz habe, möchte ich hier ein paar von meinen ersten Eindrücken niederschreiben.

Kopieren von MP3-Dateien

Im ersten Schritt habe ich ca. 2,3 GB an MP3-Dateien auf das Gerät kopiert. Das ging jetzt nicht rasant schnell, war aber trotzdem ok. Wenn ich schätzen müsste, hat es so ca. 6-7 Minuten gedauert. Kann aber auch sein, dass mein Setup hierfür etwas die Schuld trägt, weil ich an einem USB-C-Adapter einen 4-Port USB-A-Hub hängen habe – vielleicht geht hier etwas Speed verloren. Ist mir aber irgendwie auch egal, weil so oft werde ich auf den MP3-Player keine größeren Daten kopieren. Ist da erstmal ein gewisser „Grundstamm an Musik“ darauf vorhanden, werden ich damit ziemlich gut zurecht kommen.

Bedienung

Die Bedienung über die „Gummi-Tasten“ am MP3-Player von SanDisk ist sehr intuitiv und gibt eigentlich keine Rätsel auf. Die Tasten reagieren gut auf die Bedienung und machen das, was sie sollen. Physische Tasten haben eben auch den Vorteil, dass man sie erfühlen kann und ggfs. kann eine Bedienung „blind“ erfolgen. Die Lautstärken-Tasten an der Geräteseite schlagen hier in die selbe Kerbe.

Bluetooth-Kopplung

Ich habe in einem Versuch mal ausprobiert, wie das Koppeln via Bluetooth mit anderen Geräten funktioniert. Aus diesem Grund habe ich meinen Bluetooth Lautsprecher von Tribit *** eingeschaltet und in den Pairing-Modus versetzt. Was soll ich sagen? Am SanDisk MP3-Player bin ich in die Bluetooth-Einstellungen gegangen, hab dort nach Geräten suchen lassen, es wurde nur die Bluetoothe-Box gefunden und mit einem Klick darauf waren die beiden Geräte gekoppelt. Das ging erstaunlich leicht.
Ich muss bei nächster Gelegenheit noch andere Bluetooth-Devices ausprobieren, da ich meine, mache dieser Geräte erfordern die Eingabe eines PINs und hier wüsste ich aktuell nicht, wie dies beim SanDisk-Player realisiert werden würde.

Akku-Laufzeit

Am Wochenende hatte ich ein „Bauprojekt“ und ich hab die Gelegenheit genutzt, den SanDisk MP3-Play auf der Baustelle in Verbindung mit einer Bluetooth-Box zu verwenden. Ich hab ca. 3 Stunden Musik laufen lassen und nur hin und wieder einen Titel weiter geschaltet. Nach dieser Zeit zeige mir der Player an, dass die Batterie zu ca. 50 Prozent voll bzw. leer wäre. Heisst also, dass man wahrscheinlich mit einer Bluetooth-Wiedergabezeit von sicher 5, eher 6 Stunden rechnen kann, was durchaus akzeptabel in meinen Augen ist. Ich denke mal, dass die Akku-Laufzeit über den Kopfhörer-Anschluss (3,5 mm Klinke) deutlich länger sein wird, aber ich glaube, dass dies in der heutigen Zeit fast keine Anwendung mehr finden wird. Wenn man allerdings plant, den SanDisk länger ohne Stromversorgung spielen zu lassen, dann ist es schön, dass man immer noch auf die Kabelverbindung zurück greifen kann, umso so eine längere Spielzeit zu bekommen. Ich glaube, ich habe irgendwo gelesen, dass man so ca. 20 Stunden schaffen kann.

„MP3“-Quelle aka M4A / Musik beziehen

Wie in einem anderen Artikel kurz erwähnt, war ich ziemlich überrascht, dass Apple in 2024 noch den iTunes-Store bereitstellt. Das dies früher meine „Hauptbezugsquelle“ für Musik war, und in dieser Bibliothek sich die meiste meiner Titel befindet, empfinde ich dies als sehr praktisch. In einem ersten Sync-Test habe ich aus meiner alten iTunes-Library die Musiktitel „exportiert“ (also aus iTunes auf den Schreibtisch gezogen) und diese Dateien mit einer App in MP3’s umgewandelt, bevor ich sie auf den SanDisk-Player kopiert habe. Neulich habe ich dann einen Testkauf in besagten iTunes-Store getätigt, den es by the way auch noch auf dem iPhone gibt, mir aber dort zu unübersichtlich ist. Ohne große nachzudenken, habe ich die soeben gekauften Titel wieder auf den Schreibtisch gezogen und von dort auf den SanDisk-MP3-Player. Ohne was anderes erwartet zu haben, spielte der Player diese Titel problemlos ab. Im Nachgang ist mir aber jetzt erst aufgefallen, dass ich direkt die M4A-Dateien, die aus iTunes rausfallen, auf den SanDisk geschoben habe und der augenscheinlich damit auch keine Probleme hat.

Size matters 😉

Was mir tatsächlich sehr bei dem SanDisk-MP3-Player zusagt ist neben dem, dass es ein eigenständiges Gerät für die Musikwiedergabe ist, die Größe des Devices. Der Player ist so angenehm klein, dass ich bislang immer eine Tasche fand, wo er ohne zu stören untergebracht werden konnte. Auch der Buildin-Clip empfinde ich als sehr praktisch und habe ich schon eine Male verwenden. Gerade die Kombination aus Bluetooth-Musikwiedergabe (also ohne ein lästiges Kabel) und der Möglichkeit den Player einfach schnell mal irgendwo anzuclipsen, macht der Gerät sehr angenehm. Die der Größe des Gerät hat man eher den Eindruck man bedient eine Fernbedienung für einen Player, als das das Geräte die „komplette Einheit“ ist.

Was sonst noch?

Was mir tatsächlich etwas störend aufgefallen ist, war die Ausnutzung des kleinen Displays. Bei der Musik-Wiedergabe nimmt das Cover sehr viel Platz am Display ein und so bleibt nur wenig Platz für die Titelinformationen, die dadurch relativ klein ausfallen. Im Auto zum Beispiel, ist mir dieser Text zu klein und ich kann ihn nicht gut und schnell erfassen. Bei den Menüs und Listen ist mir dies nicht so störend aufgefallen. Hier wäre es schön, wenn es in den Einstellungen einen Punkt gäbe, mit dem man das Coverart einfach ausblenden könnte und so mehr Bildschirmplatz bekäme.

iTunes / Apple Musik Anmerkung:
Ich hab immer noch keinen Weg gefunden, wie man gekaufte Titel/Alben in Apple’s Musik-App „direkt“ exportieren kann. Da ich keinen anderen Weg kenne, lege ich von dem gekauften Album (oder Titeln) eine Playlist an und von dieser kann ich dann erst die Titel auf den Schreibtisch ziehen.

Gibt es da einen cleveren Weg, die ich vielleicht nur noch sehe? Wahrscheinlich halte ich es verkehrt rum. 😉

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Warum microSD-Karten Mist sind – Raspberry Pi SSD Boot für Home Assistant einrichten

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=T-t-546IAio

Videobeschreibung:
Benutzt du eine microSD-Karte im Raspberry Pi, um deine Home Assistant-Daten zu speichern? Wenn ja, dann machst du einen großen Fehler! In diesem Video zeige ich dir, wie du deinen Raspberry Pi für das Booten von einer USB 3.0 SSD einrichtest und warum microSD-Karten für diese Home Assistant schlecht geeignet sind.

FritzBox Update zickt rum

Kann es sein, dass das FritzBox Update auf einer 7490 von der Version 7.57 auf die 7.59 etwas rumzickt?

Nachtrag: Update geht schon, brauchte nur verhältnismässig lange… also ca. 15 Minuten.

Horowitz, Anthony. James Bond: Ewig und ein Tag .

„Die Kabine auf der Mirabelle war ein Gefängnis innerhalb eines Gefängnisses und die Weite der See verlieh ihm die Einsamkeit und Unentrinnbarkeit der Teufelsinsel.“

Horowitz, Anthony. James Bond: Ewig und ein Tag . Cross Cult. Kindle-Version.
https://de.wikipedia.org/wiki/James_Bond
https://de.wikipedia.org/wiki/Anthony_Horowitz

Amazon Link: https://amzn.to/46g7N3n
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MP3-Player in 2024

Wie schon in diesem Artikel beschrieben, hab ich immer wieder einen Anwendungsfall für „wirkliche Offline-Musik“, weil an manchen Orten, wo ich mich aufhalte, kein WLAN oder Mobilfunk vorhanden ist. An diesen Stellen versagen dann auch die von mir abonnierten Musik-Streaming-Dienste (Amazon Music und Youtube Premium / Music). Daher ist mir die Idee gekommen, wieder ein Geräte zu verwenden, welches meine Musik offline vorhält. Zu diesem Grund habe ich mir einen „klassischen MP3-Player“ bestellt und meine Wahl für auf den „SanDisk Clip Sport Plus“ *** in der Größe von 32 GB.

Meine Wahl fiel ohne großartige Recherche auf dieses Gerät, da mir ein Bekannter dieses empfohlen hat und er in dem „Musik-Thema“ tiefer drinsteckt als ich und ich somit seiner Expertise einfach mal vertraue. Gestern nun ist das Gerät bei mir eingetroffen und mein erster Eindruck ist, dass es sich dabei um einen „klassischen MP-Player“ handelt. Man fühlt sich so ein wenig in eine Zeit von vor 15 Jahren zurückversetzt. Damals gab es noch die MP3-USB-Sticks, die immer schon etwas „unschön“ waren. Aber es gab damals auch schon die iPods, die zu der Zeit quasi der „Goldstandard“ waren. Ich habe mich jetzt mal bewusste gegen einen iPod entschieden, weil ich die Pros und Cons dieser Geräte nur zu genüge kenne und selber noch ein ein paar iPods zuhause habe. Der SanDisk-Player ist ein „Plastikbomber“ und das meine ich jetzt nicht mal negativ. Das Gerät ist für seine Preisklasse sauber verarbeitet und es fühlt sich (soweit dies geht) wertig an. Die Tasten sind aus Gummi und lassen sich (soweit mein erster Eindruck) gut bedienen. Vielleicht ist es eben diese „Einfachheit“, die den Charme eines solchen Gerätes heute ausmacht. Man spricht hier auch von einem „Single Function Device“ und ich werde dieses jetzt mal die nächste Zeit ausprobieren und wieder hier berichten, was meine Erkenntnisse dazu sind.

Eigentlich müsste das Gerät mir ein recht treuer Begleiter sein, denn durch seine 32GB-Speicher sollte ich für meinen Anwendungsfälle immer genügend Musik mit dabei haben und durch das verbaute Bluetooth stellt auch die Konnektivität zur aktuellen Kopfhörern oder Lautsprechern (hoffentlich) kein Problem dar. 😉

Ergänzend dazu noch ein paar Artikel, die irgendwie zu diesem passen:

  • Alte iTunes Bibliothek in „Musik“ öffnen
    Meine MP3-Dateien habe ich aus meiner alten iTunes-Bibliothek gezogen. Diese reichen mir für den ersten Test.
  • iTunes Store in Apple Musik
    Und nachdem ich meine alte iTunes-Bibliothek in einer aktuellen „Musik-App“ (macOS) geöffnet hatte, hab ich bemerkt, dass es den „alten iTunes Store“ immer noch gibt. Vielleicht muss ich darüber mal wieder was kaufen!?!?

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Star Trek: Section 31 | Teaser Trailer | Paramount+

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=kYfXhCp2UVY

Videobeschreibung:
STAR TREK: SECTION 31, a Paramount+ Original Movie, stars Academy Award® winner Michelle Yeoh as Emperor Philippa Georgiou who joins a secret division of Starfleet. Tasked with protecting the United Federation of Planets, she also must face the sins of her past.

iTunes Store in Apple Musik

Ich war tatsächlich etwas überrascht, als ich heute herausfand, dass es in Apple Musik einen Haken gibt, mit dem man sich den (alten) iTunes Store wieder einblenden und nutzen kann. Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher für was ich das nutzen könnte, aber es wäre zumindest die Möglichkeit wieder vorhanden über Apple Musik zu kaufen.

Apple Musik → Einstellungen → Allgemein → iTunes Store

Alte iTunes Bibliothek in „Musik“ öffnen

Ich habe immer wieder den Fall, dass ich gerne irgendwo Musik hören möchte, wo ich kein WLAN oder Mobilfunk-Empfang habe. Da wird es dann mit „Amazon Music“ und „Youtube Music“ schnell problematisch und auch mit der „Offline-Funktion bin ich irgendwie nicht so toll zurecht gekommen. Daher ist mir die Idee gekommen, ich hatte ja mal in meinem (alten) iTunes eine Vielzahl von Musikstücken, die ich von dort doch exportieren könnte. Also den alten iMac wieder raus gekramt und dort eine 75 GB große iTunes-Bibliothek gefunden. Diese auf eine externe Festplatte kopiert und an mein M2 MacBook Pro angeschlossen. Dort die „Musik-App“ mit gedrückter ALT-Taste gestartet und man bekommt ein Fenster, in dem man eine andere Musik-Bibliothek auswählen und öffnen kann.
Diese Funktion kannte ich noch von frühen iTunes-Versionen und ich finde es schön, dass Apple sie (noch) beibehalten hat. Somit hatte ich jetzt die Inhalte meines alten iTunes in „Musik“ und auf einem aktuellen Rechner. Von dort konnte ich die Musikstücke „einfach rausziehen“ und habe davon M4A-Datei erhalten. Diese hab ich mit einem „Audio Converter“ dann per Stapelverarbeitung in MP3´s umwandeln lassen.

Im weiteren Verlauf möchte ich diese MP3-Dateien auf einen halbwegs aktuellen MP3-Player kopieren. Was irgendwie komplett an mir vorbei gezogen ist, war die Entwicklung solcher Player. Es gibt scheinbar immer noch einen Markt dafür und die Geräte haben auch eine gewisse Weiterentwicklung erfahren. Mir war zum Beispiel nicht bewusst, dass halbwegs aktuelle MP3-Player auch über eine Bluetooth-Schnittstelle verfügen und somit sich mit Lautsprecher oder ähnliches pairen können. Das eröffnet mir die Möglichkeit eine relativ dumme Musik-Wiedergabe-Lösung zu bauen, die komplett offline funktioniert. Dafür hab ich mir jetzt mal eine SanDisk MP3-Player bestellt – der aber leider noch nicht geliefert wurde – und ich bin gespannt, wie dann dass alles hinhaut.

Sehr großer Ordner unter maxOS (Ursache: iCloud Drive)

Mein MacBook Pro hat nur eine 256GB SSD verbaut und neulich hätte ich etwas Platz benötigt (85 GB) und dabei ist mir dann aufgefallen, dass auf der Festplatte garnicht mehr soviel Platz frei war und ich konnte mir adhok nicht erklären warum. Also habe ich mich auf die Suche begeben und hab mit „Disk Inventory X 1.3“ mir die Ordner anzeigen lasse und wieviel Platz zu belegen. Dabei ist mir ein Ordner ins Auge gestochen, weil dieser ca. 75 GB Platz in Anspruch nahm und ich mir auf Anhieb nicht erklären konnte, was sich in diesem Verzeichnis befindet. Der Ordnerpfad war:
benutzer/library/application support/clouddocs/session/i

Nach etwas Recherche hab ich heraus gefunden, dass ich darin die Daten aus der iCloud Drive befindet. Scheinbar werden diese dort zwsichengespeichert und ich kann aktuell leider nicht sagen, ob dieser Platz dann auch irgendwann wieder frei gegeben wird. Im doch auf die Schnell Platz auf meiner Mac-Platte zu erhalten, hab ich den iCloud-Einstellungen die „iCloud Drive“ deaktiviert und bekam so die 75GB wieder frei.

Horowitz, Anthony. James Bond: Ewig und ein Tag.

„Die Sonne ist immer schon ein bisschen in den Süden Frankreichs verliebt gewesen.“

Horowitz, Anthony. James Bond: Ewig und ein Tag.
https://de.wikipedia.org/wiki/James_Bond
https://de.wikipedia.org/wiki/Anthony_Horowitz

Amazon Link: https://amzn.to/46g7N3n
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Killing Time – 1 Minute Short Film | Shot on iPhone

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=bLVKTbxPmcg

Videobeschreibung:
„Killing Time“ is an original 1 minute short cinematic film concept completely shot on iPhone 15 Pro Max. Filmed in 90 minutes and edited in the same day, this short film was made to prove you don’t need fancy equipment to tell good stories. An iPhone and some friends will do just fine.