In der staden Weihnachtszeit – die garnicht so ruhig ist – komme ich doch eher mal dazu, dass ich mir einen alten Film anschauen, von denen ich zugegebener Weise ein Fan bin. Gestern Abend habe ich auf „Ist das Leben nicht schön?“ (Originaltitel: It´s a wonderful Life) angeschaut und wollte diesen hier kurz noch erwähnen und euch empfehlen.
Der Film mit James Stewart ist aus dem Jahr 1946 und dauert 125 Minuten. Anbei eine Kurzfassung, um was es bei dem Film geht:
Ist das Leben nicht schön? erzählt die Geschichte des engagierten Bürgers George Bailey, der in der Weihnachtsnacht wegen eines Missgeschicks seinen Lebensmut verliert und sich von einer Brücke stürzen will – bis er von einem Engel gerettet und ihm gezeigt wird, wie seine Heimatstadt aussehen würde, wenn er nie geboren worden wäre. Trotz kommerziellem Misserfolg wurde der Film mit der Zeit zum Klassiker und wird von vielen Kritikern als einer der besten Filme angesehen.
Eine (sehr, sehr) ausführliche Beschreibung, um was es im Detail bei dem Film geht, findet ihr auf der Wikipedia-Seite, die ich oben verlinkt bzw. als Quelle meiner Infos angegeben habe.
Kurz notiert: Über die amerikanische Telefonnummer „+1 (800) 242-8478“ in euren Kontakten, könnt ihr ChatGPT nun auch über WhatsApp erreichen. Nach meinem ersten Test funktioniert dies in Textform schon sehr gut und ich bin jetzt mal gespannt, ob man so vielleicht ChatGPT halbwegs komfortabel über CarPlay im Auto „bedienen“ kann. Ich habe dazu schon mal vor einem guten Jahr in die Runde gefragt und hierfür noch keine richtig schöne Lösung gefunden.
Nachtrag vom 20. Dezember 2024: Ich hab das nun mal ausprobiert und per Sprachsteuerung in Apple CarPlay mit ChapGPT zu reden. Das hat grundsätzlich funktioniert, aber man kann darüber diskutieren, wie sinnvoll es ist, wenn die Ergebnisse recht lange Texte/Antworten sind. Das war aber jetzt nur mal mein erster Versuch und man muss schauen, wie sich dies im weiteren Verlauf verhält.
Nachdem nun die Advents- und Weihnachtszeit sich allmählich den Ende neigt und ich dadurch auf einen mehrwöchigen Testbetrieb meiner Alexa Outdoor WLAN Steckdose(n) zurückblicken kann, wollte ich diese hier mal erwähnen. Hintergrund ist, dass wir dieses Jahr unsere Weihnachtsbeleuchtung im Aussenbereich neu gemacht macht haben und ich bei dieser Gelegenheit mich von den klassischen Zeitschaltuhren verabschieden wollte. Daher kam mir der Gedanke, dass dies doch auch wunderbar eine Aufgabe für eine SmartHome bzw. (in meinem Fall) Alexa-Steckdose wäre. Allerdings benötigte ich eine „Outdoor-Variante“, weil die Stromversorgung bei mir in in einem Kellerschacht ist und ich dort auch die eigentlich Stromverkabelung bzw. -verteilung gut verstecken kann.
Nach einiger Recherche habe ich mir für eine smarte Aussen-Steckdose von der Firma Meross entschieden und diese macht nun seit ca. 4 Wochen einen prima Job bei der Steuerung meiner Weihnachtsbeleuchtung im Aussenbereich. Meine Wahl fiel auf folgendes Modell:
Die Einrichtung ist denkbar einfach und nahm in meinem Fall nur ein paar Minuten in Anspruch. Die beigelegt „Papier-Anleitung“ ist da auch relativ cool, denn dort steht nur sinngemäß „Installiere dir die Meross-App und folge dort den Anweisungen.“ – und so war es dann aber auch. Also die Inbetriebnahme dieser smarten Doppel-Steckdose sollte keinen vor ein Problem stellen.
Ich habe mir eine Doppelsteckdose gekauft, weil ich an einer der Steckdosen die Weihnachtsbeleuchtung – unter anderem auch den „Großen Holzstern“ – hängen habe und auf der zweiten Steckdose die Heizung für mein Auto. Die Weihnachtsbeleuchtung wird ganz klassisch mit einem (festen) Zeitplan gesteuert. Die Auto-Heizung nach Bedarf und erfolgt am Morgen über einen Alexa-Sprachbefehl (triggert eine Routine). Das Modell, welche ich hier beschreibe, kann eben mit Alexa von Amazon zusammen arbeiten oder mit Google Home. Wobei ich Letzteres nicht habe und somit darüber auch nichts schreiben kann, aber ich könnte mir vorstellen, dass es dort ähnlich gut und zuverlässig läuft. Es gibt auch eine Variante für Apple HomeKit, aber diese habe ich nicht.
Ich wollte hier auf die SmartHome Outdoor-Steckdose hinweisen, weil es mich echt überrascht hat, wie stabil und zuverlässig dieses Gerät arbeitet. Wie oben schon kurz erwähnt, läuft die Steckdose nun seit ca. 4 Wochen bei mir im Aussenbereich ohne irgendwelche weiteren besonderen Schutz und ist somit der Kälte, Regen und auch schon Schnee ausgesetzt. Und da ich bei elektronischen Geräten für den Aussenbereich immer gern auch etwas skeptisch bin, war ich von der Meross Doppelsteckdose sehr positiv überrascht und möchte sie deswegen hier erwähnen und euch empfehlen.
Preislich finde ich sie für gute 30 Euro mehr als akzeptabel, da es auch andere Anbieter gibt, die für sowas deutliche mehr haben möchten. Ich hoffe jetzt, dass diese Steckdose den „harten Ausseneinsatz“ noch viele Jahr durchhält, weil ich damit durchaus meine Freude habe.
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Ich hab ihr auf meinem Blog schon öfter mal in der Vergangenheit darüber geschrieben, dass ich bei der Audio-Wiedergabe über CarPlay den Fall hatte, dass sich die Audio-Qualität „runter geschaltet“ hat, dies dann einige Sekunden (max. 30 Sekunden) angehalten hat und dann wieder auf die normale (gute) Qualität umgeschaltet hat.
Dies hatte ich nun lange Zeit (wie lange genau, kann ich gerade nicht sagen) nicht und nun mit der Installation von iOS 18.2 tritt dieses Phänomen wieder bei mir auf. Nicht so häufig wie in der Vergangenheit, aber hin und wieder und mir ist nach wie vor nicht klar, warum diese Umschaltung überhaupt stattfindet und was ich dagegen machen könnte. Wollte dies nur hier mal festgehalten haben, vielleicht hat ja jemand eine Idee oder Lösung dazu.
Ich bin neulich über einen Bericht gestossen, in dem erklärt wurde, welche Rückschlüsse über die DNS-Server (vom z.B. eurem Provider) auf eurer Surf-Verhalten gezogen werden können. Ich bin noch nicht soweit, dass ich mir ein piHole zuhause installiert (denke aber ernsthaft darüber nach) und hab jetzt im ersten Schritt mir überlegt, dass ich in meinem DSL-Router (Fritz!Box 7490) alternative DNS-Server verwenden möchte. In meinem Fall hab ich die DNS Resolver von Quad9 (9.9.9.9)und Cloudflare (1.1.1.1) dort mal eingetragen.
Wie ihr die DNS-Einträge an eurer Fritz!Box ändert, beschreibt der Hersteller AVM auf seiner Webseite, siehe dazu „Wissensdokument #165“. Andere DNS-Server in FRITZ!Box einrichten → Kurzfassung: In die Weboberfläche der Fritzbox einloggen → Internet → Zugangsdaten → DNS Server
Screenshot meiner geänderten DNS-Server in meiner Fritzbox 74190.
Ich erhoffe mir von dieser Änderung, dass ich etwas anonymer dadurch im Internet unterwegs bin und auch gewisse Bedrohungen dadurch abgehalten werden.
Ein offener DNS-rekursiver Dienst für kostenlose Sicherheit und hohen Datenschutz Quad9 ist ein kostenloser Dienst, der die Standardkonfiguration Ihres ISPs oder Ihres Unternehmens für Domain Name Server (DNS) ersetzt. Wenn Ihr Computer eine beliebige Internet-Transaktion durchführt, die das DNS nutzt (und das geschieht bei den meisten Transaktionen), blockiert Quad9 die Abfrage bösartiger Host-Namen aus einer minutenaktuellen Liste von Bedrohungen. Diese Blockierung schützt Ihren Computer, Ihr mobiles Gerät oder IoT-Systeme vor einer Vielzahl von Bedrohungen wie Malware, Phishing, Spyware und Botnets und kann neben der Gewährleistung des Datenschutzes auch die Leistung verbessern. Der Quad9 DNS-Dienst wird von der in der Schweiz ansässigen Quad9 Foundation betrieben, deren Ziel es ist, ein sichereres und stabileres Internet für alle zu schaffen.
Und hier dann auch noch ein (wie ich finde) recht gute Beschreibung bzw. Erklärung, warum man sich für einen alternativen DNS-Server entscheiden sollte. Auszug aus der Cloudflare-Webseite:
DNS: Das Telefonbuch des Internets Fast alles im Internet beginnt mit einer DNS-Anfrage. DNS ist das Telefonbuch des Internets. Klicken Sie auf einen Link, öffnen Sie eine App, senden Sie eine E-Mail und das erste, was Ihr Gerät tut, ist, das Verzeichnis zu fragen. Leider ist Standard-DNS in der Regel langsam und unsicher. Ihr Internet-Provider und jede andere Partei, die im Internet mitliest, kann jede Website und jede App sehen, die Sie aufrufen oder verwenden – selbst dann, wenn ihr Inhalt verschlüsselt ist. Die Tatsache, dass einige DNS-Anbieter Daten über Ihre Internetaktivitäten verkaufen oder zur Personalisierung ihrer Anzeigen verwenden, macht die Sache noch unangenehmer.
Einleitung: Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Liste der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Vor einigen Monaten habe ich mir einen Bohrer mit Versenker und Tiefenstopp gekauft und war mir damals nicht ganz sicher, ob ich diesen überhaupt brauche. Mittlerweile hat sich rausgestellt, dass so ein Teil in keiner Werkstatt fehlen sollte. Ich hab am vergangenen Wochenende wieder mal eine „Spannplatten-Box“ gebaut – sollte eine Aufbewahrungskiste für vier LED PAR Scheinwerfer werden – und als Material habe ich eine 13 Millimeter dicke rohe Spannplatte verwendet, welche ich einfach nur verschraubt und verleimt habe. Und gerade für solche Verbindungen ist so ein Bohrer Gold wert. Als ich ihn bekommen habe, hab ich einmal eingestellt, wie tief der Versenker reingehen soll und seit her hab ich das Ding nicht mehr verstellt, sondern verwende es, wenn es gerade passt und es passt erstaunlich oft. Ich hab mir den Bohrer mit einem Durchmesser von ca. 4 Millimetern zugelegt, weil ich damit Schrauben mit 3,5 oder 4,0 mm Schaftdurchmesser gut verarbeiten kann. Solltet ihr häufiger größere (sprich dickere) Schrauben im Einsatz haben, dann schaut euch einfach nach einer Variante mir einem größeren Bohrer um. 😉
So ein Teil kostet nicht die Welt, aber wenn ihr wie ich so eine Box baut und da ca. 50 Verschraubungen habt, dann spart ihr euch richtig Zeit mit so einer Bohrer-Senker-Kombination. Und so teuer sind die Dinger wirklich nicht. 🫣
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Als Fan von „Babylon Berlin“ bin ich neulich über den Podcast „Der Zerfall Babylons – mit Volker Kutscher durch Berlin 1929-38“ gestolpert und hab da einfach mal reingehört. Ich möchte euch den Podcast ans Herz legen, weil ich finde, dass er wirklich gut gemacht ist und mir das Thema auch sehr zusagt. Hier findet den Podcast auf allen gängigen Plattformen und auch in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-zerfall-babylons-mit-volker-kutscher-durch-berlin-1929-38/13729763/
Auszug aus der Podcast-Bescheibung: Der Bestseller-Autor Volker Kutscher hat mit seiner Roman-Reihe um Kommissar Gereon Rath die Vorlagen für die Erfolgsserie “Babylon Berlin” geschrieben. Zusammen mit ihm begibt sich Moderator Thomas Böhm zurück in diese Vorkriegszeit von 1929 bis 1938.
Aus der Videobeschreibung: Upala, noch kann man den Fiat Grande Panda Elektro nicht bestellen, aber da gibt es doch tatsächlich schon eine Preisliste auf der Webseite. Dann wollen wir doch mal sehen was der kleine große Panda so kostet, oder?
Der Fiat Grande Panda Elektro beginnt in der Basisvariante (RED) bei einem Preis von 24.990 Euro. Schon in der Einstiegsversion bietet das Fahrzeug eine umfangreiche Serienausstattung, die sowohl Komfort- als auch Sicherheitsmerkmale umfasst. Außen sorgen Pixel-LED-Scheinwerfer und Rückleuchten, 16-Zoll-Stahlfelgen in Weiß sowie Radlaufverkleidungen und schwarz lackierte Außenspiegel und Türgriffe für ein modernes und robustes Erscheinungsbild. Innen überzeugt das Fahrzeug mit einem ummantelten Armaturenbrett, einem zusätzlichen geschlossenen Handschuhfach, einer manuellen Klimaanlage sowie höhenverstellbaren Vordersitzen. Praktisch ist die teilbare Rücksitzbank (60/40), die sich einfach umklappen lässt. Zur weiteren Standardausstattung gehören ein 10,25-Zoll-Touchscreen mit DAB-Radio und kabelloser Smartphone-Integration (Apple CarPlay/Android Auto), Parksensoren hinten und ein digitales Kombiinstrument. Der Energieverbrauch wird mit 17,4 kWh / 100 km angegeben, die maximale Reichweite im kombinierten WLTP-Zyklus mit 326 Kilometer.
Die höhere Ausstattungslinie „La Prima“ kostet 27.990 Euro und baut auf der (RED)-Version auf. Sie bietet zusätzliche Features wie 17-Zoll-Leichtmetallräder, eine spezifische Innenraumgestaltung mit Bambusfasertextil und LED-Ambientebeleuchtung. Das Interieur wird durch eine zentrale Armlehne vorne und Türverkleidungen mit Stoffeinsatz aufgewertet. Komfortelemente wie eine automatische Klimaanlage, ein automatisch abblendender Innenspiegel sowie elektrisch einklappbare und beheizbare Außenspiegel heben den Komfort im Alltag weiter an.
Technisch ergänzt diese Variante die Ausstattung um eine Rückfahrkamera, Parksensoren auch an der Front und ein kabelloses Smartphone-Ladegerät.
Zusätzlich können Ausstattungspakete wie das Winterpaket für 500 Euro hinzugefügt werden, das beheizbare Sitze, ein beheizbares Lenkrad und eine Windschutzscheibenheizung umfasst.
Der Fiat Grande Panda Elektro überzeugt auch mit seinen technischen Daten. Mit einer Länge von vier Metern, einer Breite von 2,02 Meter inklusive Außenspiegel und einer Höhe von 1,58 Metern bzw. 1,81 mit der Antenne, bietet er kompakte Abmessungen, die ideal für den Stadtverkehr sind. Der Radstand von 2,54 sorgt dennoch für ein gutes Raumangebot im Innenraum. Der Kofferraum fasst 361 Liter, was sich bei umgeklappter Rücksitzbank auf beeindruckende 1.315 Liter erweitern lässt – genug Platz für Einkäufe, Gepäck oder größere Gegenstände.
Angetrieben wird der Grande Panda Elektro von einem Elektromotor mit einer Leistung von 83 kW (113 PS) und einem maximalen Drehmoment von 122 Nm, das für zügige Beschleunigung im Alltag sorgt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 132 km/h, und der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in etwa 11 Sekunden. Die 44-kWh-Batterie – LFP übrigens – ermöglicht wie erwähnt eine kombinierte Reichweite von bis zu 326 Kilometern (WLTP), die Nennkapazität wird mit 43,8 kWh angegeben. Dank des DC-Schnellladeanschlusses mit 100 kW kann die Batterie in 33 Minuten von 20 auf 80 Prozent geladen werden. Ladeleistung an AC? 11 kW! Das können andere Fahrzeuge schneller, ohne Frage, die sind dann aber auch teurer. Das Gewicht des Fahrzeugs beträgt 1.536 Kilogramm, wobei die Batterie allein 350 Kilogramm wiegt. Die zulässige Anhängelast beträgt 550 Kilogramm, was den Grande Panda Elektro auch für kleine Transportaufgaben tauglich macht, die maximale Zuladung inkl. Fahrer wird mit 435-449 kg angegeben, der Wendekreis übrigens mit 10,9 Meter und hinter den 16 oder 17″ Felgen verstecken sich vorne und hinten Scheibenbremsen. Angetrieben wird stets die Vorderachse und ich bin nun gespannt was ihr zu diesem Preis sagt. War das wohl Zufall das die Preisliste am gleichen Tag gedroppt wurde und zielt man nun auf den Ford Puma Gen-E – der zumindest vom Preis her nun ziemlich alt aussieht?
Es ist möglich, keine Fehler zu machen und trotzdem zu verlieren. Das ist keine Schwäche. Das ist das Leben.
Patrick Steward in seiner Rolle als Captain Jean-Luc Picard britischer Schauspieler, Filmproduzent, Filmregisseur, Professor und Hörbuchsprecher https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Stewart
Aus der Videobeschreibung: „We, the team who brought you Star Trek: Of Gods and Men, are proud to announce Star Trek: Renegades, a professionally produced television pilot to be presented for a possible online series. Renegades, as the name suggests, will be bold, edgy and a little dark. Renegades will feature a combination of familiar Star Trek faces, plus a collection of hot, new rising actors.„
Hier sei kurz erwähnt, dass mein Lieblings-Krimi-Podcast jetzt wieder mir einer neuen Staffel an den Start gegangen ist. Aktuell startet „Kein Mucks!“ mit „Der Tod greift ein.“ aus der Inspektor Hornleigh-Reihe. 🥳
Wir jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit, wollte ich wieder ein paar Geschenke basteln und mir sind so „kleine, leuchtende Christbäume“ in den Sinn gekommen, deren Kontor ich mir meiner Shapeoko 2 Fräse herstellen wollte.
Fräsvorlage in Easel.
Allerdings habe ich derzeit das Problem, dass die Fräse nicht richtig auf dem Pfad fräst. Gestern Abend hatte ich etwas Zeit und hab beobachtet, was denn die Fräse eigentlich macht. Gleich zu Beginn des Fräsvorgangs werden die Sterne innerhalb der Christbaum-Form gefräst und das machte auf mich den Eindruck, dass hier noch alles passt.
Anschliessend wäre die Christbaum-Kontur an der Reihe gewesen und hier hat die Fräse „ca. beim Baumstamm“ angefangen und dann nach rechts sich bewegt. Allerdings nicht weit genug. So verlief die rechte Seite des Baums durch den rechten unteren Stern. Soll heissen, die Fräse hätte noch ca. 2 cm weiter nach rechts fräsen müssen.
Ich hatte dann den Verdacht, dass die „Schritte“ in eine Richtung nicht passen würden und hab aus diesem Zweck zwei Kreise fräsen lassen. Die sahen überraschenderweise gut und kreisrund aus. Und ich konnte kein Unstimmigkeit erkennen, was mir nun etwas verwirrt. Hat einer von euch schon mal so einen Fall gehabt? Ich werd schauen, dass ich am Wochenende noch etwas weiter testen kann und evtl. komme ich noch auf das Problem. Aktuell bin ich jedoch ratlos und verwirrt. 🤨
Nachtrag vom 28. November 2024: Heute Abend hab ich mir dann noch etwas Zeit genommen und nochmals mit der Fräse etwas rumprobiert. Zu diesem Zweck hab ich mir eine Fräsvorlage erstellt, in der im Abstand von einem Zentimeter (sowohl auf der X, als auch der Y Achse) Löcher gebohrt/gefräst werden. Wären des Fräsvorgangs (ich hab jedoch nicht ins Holzgefräst, sondern hab einen Millimeter überhalb gestoppt) hab ich ein Lineal hingelegt und feststellen können, dass hier die Abstände sehr genau passen. Im Anschluss hab ich nochmals die obige Christbaum-Vorlage gefräst – da ich jetzt ja der Meinung war, dass es funktioniert – und hatte wieder das Problem, dass die Kontur des Baums „zu weit links“ begann. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich davor noch alle Steckerverbindungen am Board der Shapeoko überprüft hatte und dort tatsächlich bei einer Verbindung mir einbildete, dass diese nicht richtig saß und daher evtl. der falsche Fräspfad herkommen könnte. Aber dem war leider nicht so.
Ich hab aber dieses Mal den Fräsvorgang genauer beobachtet und konnte erkennen, dass die kleinen Sterne wunderbar ausgefräst werden und wenn es dann an die Kontur geht, sich die Fräse in die rechte Richtung irgendwie schwer tut. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das daher kommt, weil der Fräse stumpf ist (er macht aber garnicht den Eindruck auf mich) oder aber, dass der Fräser zu tief eintaucht. Normalerweise fräse ich Buchen-Sperrholz (4 mm) pro Fräsdurchgang mit 1 Millimeter Tiefgang und hatte damit noch nie Probleme. Aber momentan schaut es für mich so aus, als wäre das zu viel für die Fräse. Ich muss bei nächster Gelegenheit auch mal prüfen, ob die Fräse auch wirklich nur einen Millimeter tief fräst, oder ob sich vielleicht bei der Z-Achse etwas verstellt hat.
Gute Zusammenfassung vom letzten Testflug der „Spaceship“ von SpaceX. Sehr beeindruckende Bilder und schon ganz schön irre, was die da jetzt vollbracht haben.
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