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Rügen Reisebericht Tag 2 (19. Juni 2011)

Kap Arkona Übersichtskarte

Ein neuer Tag. Ausgeschlafen konnten wir in den Sonntag starten. Die Kinder haben im Doppelbett, wir auf der Auszugscouch geschlafen. Jetzt erstmal frühstücken. Im Speisesaal war ein Frühstücks-Buffet aufgebaut, dass seines gleichen sucht und keinen Vergleich scheuen muss. So gestärkt wollten wir mal die Umgebung etwas erkunden und „eigentlich nur mal schauen“, was es denn so gab. Unser erster Weg führte uns noch etwas weiter nördlich in die Stadt Puttgarten, welche auch Ausgangspunkt für Touren an das Kap Arkona ist. Nachdem der Parkplatz nicht zu teuer war, entschieden wir, dass wir unser Fahrzeug dort stehen lassen und uns mal zu Fuß auf den Weg zum Kap machen wollten. Es hätte auch die Möglichkeit per Bimmelbahn oder Pferdekutsche gegeben, aber nachdem das Wetter schön war, entschieden wir uns für einen Fußmarsch. Von Puttgarten bis zum „Kap“ bzw. zu den beiden Leuchttürmen dürften es so etwas 1,5 Kilometer sein und die Türme sieht man bereits, wenn man die Ortschaft verlässt, so dass man das nächste Ziel immer vor Augen hat. Dort angekommen gingen, wir noch etwas weiter an der Küstenkante an das eigentlich Kap und den nördlichsten Punkt Rügen. Dort besteht auch die Möglichkeit, dass man mittels einer etwas rustikalen Treppe an den Strand hinabstiegt. Als wir dann unten am Meer waren, fing es leider zu regnen an und so begann wir relativ schnell wir der den „Aufstieg“, da wir die Befürchtung hatten, dass durch die Nässe die Holzstufen sehr rutschig werden könnten. Unser Weg führte uns wieder zu den Leuchttürmen und dort auch auf die Aussichtsplattform des Neueren. Kostet 3 Euro pro Person, ist aber auf alle Fälle den Aufstieg der 164 Stufen wert, da man einen ziemlich guten Ausblick von dort oben hat. Anschliessend marschierten wir am Peilturm (3. Leuchtturm?) vorbei entlang der Küste zum Fischerdorf Vitt. Dieses verträumte Fleckchen lebt von der Fischerei und von den frisch geräucherten Fischen, die an Besuchern verkauft werden. Als wir an der Kapelle von Vitt vorbei kamen, fand dort gerade eine Messe für Motorradfahrer statt, so dass wir diese nicht von innen anschauen konnten. Von dort aus ging es dann wieder nach Puttgarten und anschliessend wieder an den Strand bzw. ins Hotel. Unser Fußweg dürfte ca. 10 Kilometer weit gewesen sein und unsere beiden Jungs sind tapfer mit gegangen.

Rügen Reisebericht Tag 1 (18. Juni 2011)

Stefan beim Frühstück
Stefan beim Frühstück

Heute war es also soweit. Der Tag der Abreise war gekommen und nachdem wir nicht genau wussten, wie es uns mit der Fahrerei ergehen würde, haben wir beschlossen, dass wir bereits morgens um 3 Uhr losfahren wollten. Die Theorie war, dass wir die Kinder schlafenderweise ins Auto tragen und die dort noch ein paar Stunden weiterschlafen sollten, damit wir in dieser Zeit Kilometer gutmachen können. Soviel zu Theorie. Die Praxis sah ganz anders aus. Als ich vom Auto einräumen wieder ins Haus kam, kam mir unser größter Sohn Michael bereits im Gang entgegen – voller Erwartung und Tatendrang auf die bevorstehende Fahrt. Renate trug Stefan, den jüngeren der beiden, Richtung Auto wobei dieser auch wach wurde. Na toll, zwei wache (unausgeschlafene)Kinder um 3 Uhr morgens im Auto und rund 870 Kilometer einmal quer durch Deutschland vor uns. Aber gut, kann man nicht ändern, muss man halt das Beste daraus machen.

Als wir losfuhren begann es leicht zu regnen und dieser leichter Regen entwickelte sich im Laufe der kommenden 15 Minuten zu einem anständigen Regen, bei dem es nur so schüttete. Auf der Autobahn angekommen, konnten wir durch den Regen leider nicht so schnell fahren, wie ursprünglich geplant. Teilweise regnete es auch so stark, dass ich nicht schneller als 60-80 km/h auf der Autobahn fahren konnte. Dieser Regen hielt ungefähr die ersten 1,5 bis 2 Stunden her und ließ dann nach, bis er endgültig auch aufhörte. Als es dann auch allmählich hell wurde, wurde auch das Fahren deutlich angenehmen.

Gegen 7 Uhr machen wir bei ca. Kilometer 400 unsere erste große Rast und zwar am Rasthof „Fläming“. Kaffee, Kaba und generell Frühstück samt Füße vertreten stand auf dem Plan. Hier waren wir durchaus überrascht, dass wir trotz den „schlechten“ Fahrbeginns doch schon soweit gekommen sind.

Anmerkung am Rand: Steffen, unser Jüngster, sang um 4:30 Uhr „FC Bayern – Stern des Südens“ im Auto, womit dann klar war, dass er so schnell nicht mehr schlafen würde.

Rügenbrücke
Rügenbrücke

Nach einigen kleineren Pausen, erreichten wir gegen 11:30 Uhr Stralsund und die dortige Rügenbrücke und verließen somit das Festland. Nach dem wir einige Kilometer auf der Insel fahren waren, machen wir dort unsere zweite größere Pause zum Mittagessen. Es waren zwar nur noch ca. 50 Kilometer bis zu unserem Ziel in Juliusruh, aber diese Rast wollen wir uns nicht nehmen lassen. Sonst wären wir wahrscheinlich total gerädert am Hotel angekommen. Ich glaube die Ortschaft hieß Rampen und liegt ca. 6 Kilometer im Inselinneren.

Leider hatten wir auf den letzten Kilometern etwas Pach, da wir in eine Baustelle gerieten, bei der der Fahrbahnbelag neu geteert wurde und so der Verkehr auf einer der wichtigsten Inselstraßen nur blockweise und einspurig weiter verlief. Das dürfte so in der Nähe von Bergen gewesen sein.

Das Auto war voll.

Gegen 13 Uhr kamen wir dann am Aquamaris, unserem Hotel für die kommende Woche, an. Michael hatte irgendwann nach der Baustelle eingeschlafen und das war eigentlich auch schon längst überfällig. Und so kam er schlafender Weise am Hotel an. Wir checken ein und der Hotelpage Hr. Köhler kam mit einer Art Golfwagen mit Ladefläche, schnappe sich unser Gepäck und fuhr es zum Haus Nummer 8, in dem wir die Ferienwohnung Nummer 844 hatten. Als ich Michael aufgeweckt hatte und wir schon mal grob alles im Hotelzimmer hatten und auch ein Parkplatz gefunden hatten, ging es erst mal Richtung Strand. Wir hatten das Glück, dass unser Hotel und den Strand nur ein ca. 100 Meter breites Waldstück voneinander trennten und so war der Weg an die Ostsee erfreulich kurz. Dort hielten wir uns dann etwas auf, ließen die Kinder im Stand spielen, während wir einige Telefonate erledigten. Gegen 17:30 Uhr gab es Abendessen im Haupthaus und gegen 19 Uhr kehren wir ins Zimmer zurück. Dort gingen dann die Kinder ins Bett und anschliessend wir, so dass dieser Tagen gegen 20:30 Uhr für uns endete.

News-Portal des Vatikan

Morgen startet unter www.news.va das neue News-Portal des Vatikans. Bin ja mal gespannt, wie die Einstellung der Kirche bzw. unseres bay. Papstes zu dem Medium Internet ist und wie „aufwendig“ das Portal gepflegt wird.

Rügen / Strandresidenz Aquamaris

Am kommenden Samstag gehts bei uns ab in den Urlaub. Allerdings dieses Mal nicht in Richtung Süden, sondern entgegengesetzt in den Norden. Und hier sogar (fast) bis an den nördlichsten Punkt Deutschlands. Wir fahren auf Rügen und dort in die Nähe von Juliusruh in die „Strandresidenz Aquamaris

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Wir starten „mitten in der Nacht“ (also so gegen 3 Uhr morgens), da wir eine Anreise von ziemlich genau 900 km vor uns haben.
Als kleine Einstimmung auf Rügen und das Aquamaris nachfolgend ein paar Youtube-Videos dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=BQ824RVpiJY

 

WordPress: Tabellen-Plugin

Bislang konnte ich mich immer recht gut vor Tabellen in WordPress-Artikel bzw. Seiten drücken, doch die letzten Tage hatte ich einen Fall, bei dem es einfach nicht mehr ohne Tabellen ging. Der Standard-WYSIWYG-Editor von einer WordPress-Installation kann erst mal garnichts mit Tabellen machen. Es besteht aber die Möglichkeit, die Tabelle in einem HTML-Editor anzulegen und dann den Code rüber zu kopieren, was aber eher eine Lösung ist, wenn man Tabellen ganz, ganz selten brauchen und diese auch im Vorfeld schon klar sind, wie umfangreich sie werden. Da in meinem speziellen Fall beides nicht vorhersehbar war, machte ich mich auf die Suche nach einer etwas komfortableren Lösung und fand sie schliesslich in einem PlugIn names „MCE Table Buttons„. Die Erweiterung macht nichts anderes, als dass sie zu den Standard-Bedienelementen noch ein paar für die Bearbeitung von Tabellen hinzufügt und dass war in meinem Fall genau ausreichend. ;-)

WordPress 3.1.x und pureFTP Server

Vor einiger Zeit hat sich mir die Gelegenheit ergeben, dass ich meiner private Webseite (auf der ihr jetzt seit) auf einen Mac-OS X-Server umziehe. Nachdem ich so einen WordPress- bzw. mySQL Datenbank noch nicht vorher gemacht hatte, war ich ziemlich stolz auf mich, als die Webseite nach einigem „schrauben“ wieder einwandfrei lief. Zumindest habe ich dass gemeint. Denn als die ersten Updates für Plugin oder Themes anstanden, musste ich merken, dass der automatische Update-Mechanismus von WP nicht mehr ging. So machte ich mich auf die Suche und hab wirklich geraume Zeit dem Fehler bei mir bzw. bei meinem „Server-Umzug“ gesucht. Ich bekam beim Update-Versuch immer die Meldung: „Konnte das Applications-Verzeichniss nicht finden.“ Nach langem Suchen und diversen Versuchen und Lösungsansätzen hab ich dann irgndwann aufgegeben und hab mich damit abgefunden, dass ich die Plugins manual, also per FTP, updaten muss und die WordPress-Version bis auf weiteres die letzte sein wird, die mein Server sieht.
Nun hatte ich heute mal etwas Zeit und hab mich wieder mit dem Problem beschäftigt. Da fand ich einen Blog-Eintrag in dem darauf hingewiesen wurde, dass die aktuellen WordPress-Versionen 3.1.x in Kombination mit einem pureFTP-Server Probleme beim Updaten machen (können) und es dafür ein WordPress-Plugin names „FTP upgrade fix 1.0“ (http://wordpress.org/extend/plugins/ftp-upgrade-fix/installation/) gibt, der (zumindest) die Updateprobleme bei Plugins beheben soll. Hab dann diese Pluging (manuell per FTP) hochgeladen und aktiviert und anschliessend die automatischen Plugin-Updates getestet. Und siehe da, es ging wieder. :-) Voller freudiger Erwartung hab ich anschliessend noch das Theme-Update getestet, das ging auch und zum Schluss sogar noch ein WordPress-Update auf die 3.1.3 – und auch dieses ging. Mein Suchen nach einer Lösung sollte somit ein Ende haben. ;-)

ASUS Padphone – One more Thing! Oder auch nicht!

Wir sind ja von den Apple Keynotes ziemlich verwöhnt, aber die Präsentation des neuen Asus Padphon´s ist auf alle Fälle auch sehenswert! ;-) Die Gesten des Asus-Chairman erinnern an die besten Tage von David Copperfield.

Rufnummer unterdrücken

Hin und wieder kann es ja ganz nützlich sein, wenn man für ein Gespräch (mit dem Handy) seine Telefonnummer verbergen, sprich unterdrücken,  könnte. Es gibt zwar eigentlich bei allen gängigen Mobiltelefonen irgendwo im Menü eine Einstellung mit der man das gleich einstellen kann, aber mit #-Code geht es deutlich einfacher und schneller. Einfach vor die (Ziel)Rufnummer #31# tippen und schon wird die eigene Rufnummer für ein Telefonat nicht angezeigt. Der andere Fall könnte sein, dass die Rufnummern generell bei einem Handy unterdrückt sind, dann kann man mit *31# und anschliessend der (Ziel)Rufnummer die eigene Telefonnummer einmal anzeigen lassen:

Zum Abschluss noch schnell der Überblick:
*31#zielrufnummer eigene Rufnummer wird angezeigt
#31#zielrufnummer eigene Rufnummer wird unterdrückt

MyVideo.de – next Generation TV?

Es gibt im Internet die Seite http://www.myvideo.de/tv/ auf der man so allerlei Filme, Musikvideos, Serien usw. sich direkt im Browserfenster anschauen kann. Über die Auswahl der Inhalte kann man sich streiten. Aber ich finde diese Konzept durchaus interessant und wollte euch deswegen auch hier darauf hinweisen. ;-)
Nette Anmerkung am Rande:
In der Rubrik „Serien“ findet sich auch die „Flash Gordon“ Serie aus den 1950er Jahren! Für Fans ein Muss, aber die Qualität ist eher was für Hartgesottene ;-)

BlackVPN getestet ;-)

Nachdem ich nun schon einige Mal bei Bit und So von dem VPN-Dienst blackVPN.com gehört habe und ich zufällig noch einen Promo-Code dafür hatte, hab ich diesen Dienst heute mal getestet.
Möchte man in den USA mit den VPN rauskommen, so kostet der Dienst 5 EURO im Monat. Es gibt auch noch andere Lokationen wie UK oder Lichtenstein, dafür gelten aber dann andere, teurere Konditionen. Mit dem Promo-Code hab ich jetzt mal 3 Monate USA-VPN bekommen und kann da jetzt mal testen. Danke Timo ;-)
Das Beantragen erwies sich als sehr einfach und auch die Bezahlung mittels PayPal dürfte eigentlich kein Problem für irgendwen darstellen. Der VPN Dienst ist für Windows, Mac OS X und Linux als Vertreter der Desktop-Systeme zu haben, ebenfalls verfügbar ist der Service für iOS- und Android-Devices.
Ich hab mich jetzt mal für die MAC-Variante entschieden und kurze Zeit nach der Bestellung erhält man einige Email, mit denen man die Rechnung, eine kleine Einweisung und schlussendlich auch die Zugangsdaten erhält. Anschliessend kann man sich bei der Mac-Variante entscheiden, ob man das VPN mittels PPTP oder OpenVPN (sprich Tunnelblick) aufbauen möchte. Ich hab mich für die zweite Variante entschieden, da Tunnelblick bei mir eh schon am Start war. Die dafür benötigten Konfig- und Zertifikat-Dateien kann man sich bei blackVPN downloaden. Anschliessend diese in den Configurations-Ordner von Tunnelblick kopieren. (/Users/XXX/Library/Application Support/Tunnelblick/Configurations/)
Wenn man dann anschliessend probiert ein VPN aufzubauen, frägt Tunnelblick nach dem Benutzernamen und Passwort, welches man zuvor von blackVPN mit der letzten Email erhalten hat. Diese gibt man ein und das VPN baut sich auf und fortan kommt der Traffic in USA raus. ;-)

Wenn jemand blackVPN testen möchte, kann er gerne meinen Promo-Code verwenden. Dieser lautet: FTMFGNJ
Ihr bekommt dann 2 Monate „for free“ und mir wird auch die Nutzung für ein Monat gutgeschrieben. ;-)

(Günstiges) Leder-Etui fürs iPad

Amazon Basic iPad Hülle

Seit einiger Zeit (ziemlich genau seit dem Verkaufsstart des iPad2 und der Preisreduzierung des 1er iPad) nenne ich ein iPad der ersten Generation mein Eigen. Ich will in diesem Post nicht auf die Eigenschaften des iPads eingehen, viel mehr auf dessen Hülle. „Damals“ habe ich mir von Amazon.de ein „iPad Etui Folio“ bestellt, dass damals (also vor 4-6 Wochen) ca. 20 EURO gekostet hat (war reduziert von ca. 29 EURO). Doch im laufe der vergangenen Wochen hab ich mich immer wieder dabei ertappt, dass ich diese Hülle nur mit einem gewissen Widerwillen anfasse und die Happtik mir nicht so recht zusagt.

Gestern dann hab ich wieder mal bei Amazon geschaut und hatte die Hoffnung, dass ich vielleicht zu eine Lederhülle kommen könnte. Und prompt war es auch so… ;-)
Ich wusste gar nicht, dass Amazon in seiner Basic-Reihe nun auch Hüllen fertigen läßt, aber eben eine solche hab ich mir jetzt mal geholt. Ok, die Hülle ist jetzt nicht so qualitativ wie die 80 EURO Etui´s von Apple, aber dafür kostet sie dann auch nur ein Viertel davon. Genau: 19,95 Euro. Und dieses Geld ist sie alle mal mehr als wert. Sie ist schön verarbeitet, ich konnte keine Fehler feststellen und das Material fasst sich auch gut an. Der „Deckel“ wir im geschlossenen Zustand mittels zwei kleiner Magnet gehalten. Die Vorgängerhülle von mir hatte noch ein einfaches Gummiband, welches nach hinten übergestreift werden musste. Hier haben wir somit schon so richtig Hightech ;-)
Ihr findet die Hülle unter:

http://www.amazon.de/AmazonBasics-Leder-Klappetui-Jacket-Folio-schwarz/dp/B003Y74AWU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1305118478&sr=8-1

iPad im Auto

 

Foto 2In guten vier Wochen fahren die in den Urlaub. Dieses Jahr soll es nach Rügen gehen. „Problem“ an der Sache ist, dass Rügen von uns aus ca. 900 km entfernt ist und wir somit eine Reisezeit von ca. 10 Stunden im Auto haben werden. Und damit es unseren Jungs nicht zu langweilig wird, hab ich mir gedacht, das iPad im Auto wäre doch ein guter Zeitvertreib.
Nach dem ich einige zeit überlegt habe, wie ich das iPad am vernünftigsten im Auto befestigen könnte, ist mir die Idee gekommen, dass ich ja einen relativ normalen, und somit auch einigermassen günstigen, iPad-KFZ Halter verwenden könnte.
Ich muss gestehen, dass ich den Vorteil habe, das mein Tiguan von haus aus eine Panoramaschiebedach hatte, was somit das Anbringen des KFZ-Halters in einer Position nahe den hinteren Sitzplätzen vereinfacht. Aber ich denke, auch bei einem „normalen“ Schiebedach sollte die Lösung für die Kids durchaus akzeptabel sein. ;-)
Was ich noch testen möchte/muss ist, ob ich per Bluetooth das Audio-Signals des iPads an den Autoradio schicken kann, um so die Ausgabe dessen über die Autolautsprecher laufen zu lassen.

Foto 1
Ach ja, die iPad1 KFZ Halterung hab ich mir bei Amazon bestellt. Es war jetzt nicht die aller billigste, aber die haben mir auch einen zu „windigen“ Eindruck gemacht. „Meine“ Halterung hat ca. 24 EURO gekostet und mit dieser bin ich recht zufrieden, sie machen einen durchaus robusten Eindruck.
Die Artikelbezeichnung meiner Halterung lautet:
HR Richter iPad 1. Gen. KFZ Halterung vibrationsfrei / 360° drehbar / Neig- schwenkbar für die Frontscheibe 24914/0 Autohalterung – passgenaue Befestigung + Wicked Chili Kugelschreiber
Die Artikelbeschreibung hab ich auch mit dem Amazon-Artikel verlinkt – wenns also jemanden interessiert, einfach drauf klicken. ;-)

Mitsubishi ASX Testfahrt

Ich konnte vor kurzem den neuen Mitsubishi ASX sowohl in der Benizner, als auch in der Diesel Variante probefahren bzw. mitfahren.
Der Wagen hat mich ziemlich überrascht, da es ein grundsolides Fahrzeug ist, welches mir auch von der Verarbeitsungsqualität gefallen hat. Klar ist, auch, dass für so einen „Kampfpreis“ man nicht das gleich wie bei einem Tiguan erwarten darf, aber dieser kostet auch einige tausend Euro mehr. Und weil wir schon grad beim Tiguan sind, die Größenverhältnisse und das Platzangebot dürften ziemlich identisch sein. Ich hab nicht nachgemessen oder verglichen, aber dieser Eindruck hat sich bei mir eingestellt.

Der Benziner mit seinen rund 100 PS ist ok, aber wirkliche Fahrfreude kommt nicht wirklich auf. Dafür ist der 1,6 Liter Motor sparsam. Interessanter wird da schon der von Mitsubishi selbst entwickelte 1,8 Liter Diesel-Motor mit rund 150 PS und 300NM Drehmoment. Der Motor ist durchzugsfreudig und für Diesel-Verhältnisse ziemlich ruhig. Autobahnfahrten mit ca. 160 km/h sind sehr ruhig und man kann ich in normaler Lautstärke noch angenehm unterhalten.

Besondern gut gefallen hat mit, vielleicht auch weil mein Tiguan das nicht hat, das Cockpit des ASX, im Speziellen die Multi-Funktionsanzeige zwischen Drehzahlenmesser und Tacho. Diese ist diesem Crossover in Farbe und macht echt was her.
Optional gibt es für den Diesel-ASX auch ein Allrad-System, zu dem ich aber nichts sagen kann, weil der Testwagen damit nicht ausgestattet war.

Alles in Allem und abschliessend muss ich sagen, dass der ASX in der Preisklasse eine Kaufempfehlung sein dürfte. ;-)