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Atomic Cobalt vs. Mares Icon

Mein erster Tauchcomputer (ein Oceanic DataMax Plus) aus dem Jahr 2001 kommt nun schön langsam in die Jahr und irgendwie rechne ich hin und wieder schon damit, dass der seinen (guten) Geist aufgibt. Der DataMax hat mich nun über 10 Jahr bei einer Vielzahl von Tauchgängen immer gut begleitet. Einziges Manko ist die „Glaubwürdigkeit“ der Akku-Anzeige, denn auch bei 2-3 Monate alten Batterien wird mit schon das Symbol angezeigt, dass diese getauscht werden müssten. Sinnigerweise halten dann diese Batterien dann noch 1-2 Jahr her, so dass ich eigentlich gar nichts auf diese Warnmeldung gebe. Ich hab mir angewöhnt, dass ich immer eine Ersatzbatterie dafür zu Hand habe bzw. diese vor größten Tauchausflügen (z.B. Tauchsafari in Ägypten) automatisch wechsle, damit ich da keine Probleme bekomme.

Nun spiele ich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, dass ich mit einen neuen Tauchcomputer zulegen möchte. Zwei Geräte sein bei mir in die engere Wahl  gekommen. Entweder der Mares ICON HD oder der Atomics Aquatics Cobalt.
Momentan würde ich den Atomics Cobalt Rechner vorziehen. Gründe dafür wären:

  • Er ist wieder ein luftintegrierter Computer, so wie der DataMax auch und das Handling damit wäre ich schon gewohnt.
  • Das Display bzw. auch dessen Aufteilung/Einteilung gefällt mir sehr gut.
  • Die Menü-Struktur scheint mir logisch und intuitiv aufgebaut.
  • Preislich spielt er in der gleichen Liga wie der Mares ICON HD (mit dem Luftsensor) mit. Also irgendwas um die 1100 EUR.
  • Die Vier-Tasten-Bedienung, sowie deren kreuzförmige Anordnung, macht in meinen Augen mehr Sinn, als die vier Tasten des Mares, die quer angeordnet sind.

Nachdem ich noch keine wirkliche endgültige Entscheidung getroffen habe, wollte ich auf diesem Weg mal einige Meinungen einholen, die als Entscheidungshilfe dienen könnten. Wenn einer von euch einen der beiden Computer im Einsatz hat, dann bitte bei mir melden. Auch für jede Art von anderen Tipp und Anmerkungen zu den beiden Geräten wäre ich sehr dankbar.

 Nachtrag vom 29. Juni 2012:
Wir waren am vergangenen Wochenende drei Tage am Attersee beim Tauchen. War wirklich schön dort. Doch prompt ist mein alter OCEANIC DataMax (1) ausgefallen. Ob wohl ich erst im Dezember vergangenen Jahres (zur Tauchsafari in Ägypten) die Batterie erneuert habe, meldete mein Tauchcomputer, dass er den Dienst wegen zu wenig Strom verweigere.
Ok, nach dem ich das Batteriefach geöffnet hatte und den „Stromspender“ für einige Minuten entnommen hatte, funktionierte der DataMax wieder. Doch dies war für mich der ausschlaggebende Vorfall, dass ich wieder einmal nach einem neuen Tauchcomputer Ausschaut gehalten habe. Ich bin mir mittlerweile schon sehr, sehr sicher, dass es der ATOMICS COBALT werden sollte. doch was mich bei meiner aktuellen Recherche verwundert hat, war, dass es eigentlich keinen Preisverfall für den COBALT gegeben hat. Der Rechner kostet immer noch so um die 1000 EUR!  Wenn da jemand mal ein schönes Angebot sieht, dann lasst es mich bitte wissen. ;-)

Nachtrag 4. Oktober 2012:
Ich hab zwar immer noch keine Entscheidung getroffen und somit hab ich auch noch keine Tauchcomputer, dass liegt aber auch dran, das mein alter Oceanic immer noch gute Dienste leistet. Eigentlich wollte ich ja warten, bis dieser seinen Geist aufgibt und während der letzten Safari dachte ich es wäre soweit.
Aber heute hab ich mitbekommen, dass ATOMIC für den COBALT eine Rückruf-Aktion gestartet hat. Also für alle die, die schon so ein schönes Teil besitzen, hier die Info:
Rückruf für den Tauchcomputer Cobalt Im Rahmen der ständigen Qualitätskontrolle bei Atomic Aquatics wurde festgestellt, dass, unter bestimmten Umständen, an dem Tauchcomputer Cobalt ein technischer Fehler auftreten kann. Konkret wurde festgestellt, dass es in Einzelfällen zu einem ungewollten Überdruck kommen kann, der zu einer Beschädigung des Displays und einem Gasverlust führen kann. (via Diveinside.de)

Gebraucht PCs in der Region

Immer wieder werde ich gefragt, wo man denn günstige gebrauchte PCs oder Notebooks bekommen kann. Und jedes Mal weiß ich, dass es eine Firma in Rottenburg a.d. Laaber gibt, die so was macht bzw. vertreibt, aber genauso such ich jedes Mal im Internet wie diese Firma heißt. Hier nun wieder einmal eine Merkhilfe für mich selbst.
Die Firma heißt GTR GmbH und befindet sich in der Dieselstraße 1 in Rottenburg. Den Onlineshop für gebrauchte Geräte erreicht man unter: www.second-hand-pc.de , telefonisch erreichbar unter 08781-202480 (Mo.-Fr. von 8:00-17:00 Uhr).

(Pick) xScope

Heute möchte ich euch das Programm „xScope“ (Mac App Store Link) von der Iconfactory vorstellen. Aber alles mal der Reihe nach. 
Da ich hin und wieder Webseiten erstelle und gestalte, war ich auf der Suche nach einem Tool, welches mit eine Art Lineal oder Hilfslinien auf Bildschirm zeichnet. Leider kannte keiner meiner Bekannten ein solche Tool, weswegen ich auf die Idee kam, Gerrit van Aaken (Twitter: @gerritvanaaken) von http://praegnanz.de/ , der mit von BitsundSo bekannt war, via Twitter (http://twitter.com/#!/gerritvanaaken) um Rat zu Fragen. Und tatsächlich hatte er den Tipp, dass ich mir mal das „xScope“ anschauen sollten.
In der Tat macht dieses Programm genau dass, was ich mir vorgestellt habe. Und ich denke mal, jeder, der Hin und wieder mit Design vom Webseiten zu tun hat, kann diese Programm brauchen und wird es zu schätzen wissen. Nachfolgend einige Funktionen, die das Designer oder Programmierer-Leben leichter machen:

  • Dimensions – mit mit kann man „Entfernungen“ von einem Bezugspunkt messen
  • Rulers – ein horizontales und vertikales Bildschirm-Lineal, mit dem man in Pixel messen kann.
  • Screens – Bildschirme von verschiedenen mobilen Geräten werden als Ausschnitt auf dem Mac-Bildschirm dargestellt. So kann man Prüfen, wie und ob es auf dem mobilen Geräte passt.
  • Loupe – eine Bildschirmlupe, die auch gleichzeitig den HEX Wert der Farbe angibt über welcher man sich gerade befindet.
  • Guides – horizontale und vertikale Hilfslinien, die sich frei auf dem Bildschirm verschieben lassen. Mein Killer-Feature!
  • Frames – Rahmen, der in der Größe frei einstellbar ist, um feste Größen am Bildschirm darzustellen.
  • Crosshair – Fadenkreuz, welches die x und y Koordinaten der jeweiligen Bildschirmposition anzeigt.

Das Programm kann über die Webseiten der der Iconfactory (http://iconfactory.com/software/xscope) zum Preis von $29,99 oder über den Mac App Store für 15,99 EUR bezogen werden. 

Ich möchte dieses Programm wirklich wärmstens weiter empfehlen, da es mir das digitale Leben um einiges einfacher gemacht hat. Absolute Kaufempfehlung. :-)

Promo-Code im Mac App Store einlösen

Heute kam ich in die „Verlegenheit“, dass ich einen Promo-Code für eine App im Mac App Store einlösen wollte. Da ich dies noch nicht gemacht hatte, musste ich erst mal gucken, wie das geht. Sollte jemand von euch sich auch diese Frage stellen, dann hoffe ich, dass ihm diese Zeilen auf dem Web der Erleuchtung helfen. ;-)
Eigentlich ist es ja ganz einfach. Man muss nur wissen, wie es geht.
Als Erstes öffnet man den Mac App Store. Meistens springt dieser bei mir gleich in die Rubrik „Update“ und man ist da eigentlich schon mal an der „falschen Stelle“. Sucht man dann auch noch (wie ich) die Menü-Struktur des Programms durch, dann findet man keinen passenden Punkt für die Promo-Codes. Am besten ist es, man wechselt in die Rubrik „Spotlight“ und schaut an den rechten Fensterrand. Dort findet man unter „Alles auf einen Blick“ den Punkt „Einlösen“. Bingo. Da samma richtig. ;-)
Alles andere erklärt sich dann von selbst. In dem Eingabefeld einfach dein erhaltenen Promo-Code rein kopieren und die entsprechende App wird automatisch runter geladen.  

Großes Kino …

… was doch so eine einfache Umfrage zum Valentinstag alles zum Vorschein bringt. ;-)

(Mac Vorschau) Workaround „Bilder drehen“ auf einen Wisch

Seit Mac OS X 10.7 gibt es doch diverse neu Funktionen unter anderem auch in der „Vorschau“. So haben da auch „Versionen“ einzugehalten und ich weiß nicht, ob es damit zusammen hängt, aber wenn ich jetzt Bilder aus meiner Kamera anzeigen lasse und dort einige Bilder drehen muss, dann kommt immer die Abfrage, ob ich den Schutz aufheben möchte, oder ein Duplikat davon erstellen möchte.
Das ist gerade bei größeren Fotosammlungen ganz schön nervig und ich hab noch nichts im Internet gefunden, wie man diesen Dialog deaktivieren könnte.
Da ich doch immer wieder Ereignisse habe, an denen ich viele Fotos machen und da naturgemäß auch viele Fotos im Hochformat entstehen, die dann gedreht werden müssen, hab ich einen ganz kleinen Tipp, der euch einige Klicks mit der Maus ersparen könnte.
Also nicht jedes Bild einzeln drehen und die „Schutz aufheben“-Meldung anklicken, sondern besser, die kleinen Vorschaubilder einblenden (geht mit „Darstellung“ > „Miniaturen“) und dort mit gedrückter Apfel (bzw. die heisste jetzt doch Command) Taste die Fotos markieren, die einer Drehung bedürfen. Dann mit „Apfel+L“ bzw. „Apfel+R“ die Fotos in die gewünschte Richtung bewegen und im Anschluss erscheint zwar wieder ein Dialog, der nach dem „Schutz aufheben“ frägt, doch hier kann man dann die Bestätigung gleich für alle ausgewählten Bilder erteilen. ;-)

(Telekom) Verbrauchte Datenmenge abrufen

Wer einen Datenvertrag (nicht PrePaid oder noch uralt) bei der Telekom hat, kann sein verbrauchtes Datenvolumen z.B. am iPhone mit der Webseite pass.telekom.de anzeigen lassen. Dazu muss man sich ausschliesslich im Mobilfunknetz des Provider befinden. Also WLAN deaktivieren oder irgendwo sein, wo man in keinem WLAN-Netz eingebucht ist.
Sollte man bereits die SMS erhalten haben, dass sein Datenvolumen für dieses Monat bereits aufgebraucht ist, so kann man ebenfalls über dieses Seite die gleiche Menge an Volumen nachkaufen. Die Abrechnung erfolgt dann über die Mobilfunkrechnung. Eigentlich ein cooler Service, der nur viel zu lange auf sich hat warten lassen. ;-)

Mehr Speicher bei Dropbox

Seit einigen Tagen gibt es von Dropbox eine Beta-Version deren Software für Mac und Windows. Softwarestand: 1.3.14. In diesem Software-Release ist neuer der Camera-Import und der dazugehörige Upload integriert. Als „Schmanckerl“, dass man diese neue Version testet, hat sich das Dropbox-Team einfallen lassen, dass jeder der die Software installiert schon mal 500MB Gratis-Volumen zu seinem Bestands-Speicherplatz dazu erhält. Des weiteren bekommt der User noch mal so viel Platz, was er auch an Bilder hoch ladet. Bei meinem ersten Versuch waren das ca. 612 MB und ich habe nochmals 500 MB frei-Volumen dazu bekommen :-)
So weit, so gut. Nun könnte man ja auf den Gedanken kommen, dass man da Gigabyte-weise Fotos hochlädt und so dementsprechend sehr viel Freivolumen bekommen könnte. Die Idee ist ja ganz gut, aber ich glaube, das Freivolumen ist auf 5GB gedeckelt. Ok, dann wären in meinem Fall ja noch 4,5 GB „übrig“, die man sich schnappen könnte. Online-Speicherplatz, grad bei Dropbox, kann man doch immer gebrauchen. Man könnte jetzt tatsächlich 4,5 GB an Fotos hochladen, um an den zusätzlichen Speicherplatz zukommen. Dauert aber sehr lange und vielleicht hat man die Datenmenge an Fotos auch gerade nicht zur Hand. Es gibt eine recht gute und praktische Beschreibung im Netz, wie man dies aber trotzdem hin bekommt.
Der Trick bestecht eigentlich darin, dass man sich eine 4,5 GB große JPEG Bilddatei holt, diese dann zu Dropbox hochlädt, und dort wiederum erkannt wird, dass die Daten schon einem (von einem anderen User) hochgeladen wurden und somit nicht erneut über die eigene Leitung müssen. Wenn alles gut geht, dann hat man im Anschluss der zusätzliche Freivolumen auf seinem Dropbox-Account gutgeschrieben.
Anmerkung:
Ich hab die Hochladerei des großen Bilds bei mir in der virt. Win7 Maschine gemacht, weil meine ext. Festplatte unter Mac OS X nicht als Kamera erkannt wird und ich nicht das Foto erst ins iPhoto importieren wollte. Also vielleicht den Vorgang unter einem Windows-System machen. ;-) 

Sky go auf dem iPad ohne Ton

sky-goSeit einigen Wochen hab ich die „Sky go“ App auf meinem iPad 1 am laufen und die erste Zeit funktionierte alles wunderbar. Doch irgendwann mal bekam ich keinen Ton mehr – obwohl der Lautstärken-Regler in der mittleren Position war und ich keinen separaten Mute-Schalten in der App fand. Alle anderen Apps, die Ton „verursachen“, funktionierten ohne Probleme. Seltsam. ?!?!?
Ich hab mich nun ziemlich in der Thema eingelesen und ein englischsprachigen Foren gibt es einige Lösungsansätze. Angefangen vom Reset des iPads, über die Neuinstallation des Sky go App bis hin zum Zurücksetzten des Tablets auf Werkseinstellungen und das Wiedereinspielen eines älteren Backups. die letzten Vorschläge hab ich nicht ausprobiert, weil sie mir irgendwie zu weit gingen.

Aber ich habe jetzt eine Lösung gefunden, die bei mir das Problem behob. Schuld daran war der Schiebe-Schalter des iPads. Diesen kann man ja als Mute-Schalter bzw. als Rotation-Lock  in den Einstellungen definieren. Anfänglich als das iPad noch neu war, hab ich diesen als Stumm-Schalter genutzt. Irgendwann später hab ich ihn als Rotationssperre umkonfiguriert. Die Sky go App hat sich irgendwie intern gemerkt, dass das Schalter auf Mute eingestellt war und hat seither auch keinen Ton mehr von sich gegeben. Wenn man das weiß, dann ist die Lösung des Problems auch relativ einfach.
In den Systemeinstellungen des iPads den Schiebe-Schalter als Mute-Schalter definieren.
In die Sky go App gehen und warten bis diese gestartet ist. Dann den Schalter betätigen und den Mute-Status somit deaktivieren.
Jetzt kann man einen Test machen, ob man wieder eine Audio-Ausgabe in der Sky-App hat.
Anschliessend nicht vergessen, den Schalter in den Einstellungen wieder umzukonfigurieren. ;-)

(Yoothemes) Widgetkit / Accordion alle geschlossen

Ich spiele nun schon einiger Zeit mit den Themes von Yoothemes und habe mittlerweile auch das Widgetkit (2.0) im Einsatz. Für eine Seite habe ich die im Widgetkit enthaltene Funktion „Accordion“ (zu deutsch: Akkordeon) verwendet. 
Soweit alles recht und gut, aber dann wollte ich, dass nicht immer der erste Teil davon bereits „aufgeklappt“ ist. Man kann mit einem sehr einfachen Eintrag in den Widgetkit-Optionen die deaktivierten. Einfach dort, wo man das „Akkordeon“ zusammengebaut hat beim Startindex „-1“ eingeben. Schon sind alle Bereiche geschlossen. ;-)
 

(Vorschau) Einzelne Seiten exportieren

icon VorschauIch hatte das Problem, dass ich aus einem sehr umfangreichen PDF Dokument verschiedene einzelne Seiten exportieren wollte. Hab dabei einen netten Trick in der „Vorschau“ von Mac OS X gefunden, der genau dies macht.
Als erstes öffnet man das Original-PDF-Dokument. Sollte dieses geschützt sein, so „Dupliziert“ man es noch.
Anschliessend markiert man (z.B. mit gedrückter Apfel-Taste“) die Seiten, die man exportieren möchte. Danach kopiert man diese mit (z.B. Apfel+C) in die Zwischenablage. Anschliessend kann man im „Datei“ Menü den Punkt „Neu aus Zwischenablage“ anwählen und man bekommt ein neues Dokument mit nur den Seiten, die man vorher markiert (und kopiert) hat. Dieses Dokument kann man jetzt als PDF oder Bilddatei wieder neu abspeichern.  ;-)

„botfrei.de“ – ein Pick am Rande ;-)

Bin vorkurzem auf die Webseite www.botfrei.de gestossen, die vom BSI und einigen Antiviren-Softwarefirmen betrieben wird. Was mit dort eigentlich sehr gut gefallen hat, was die Downloadmöglichkeit von ISO-Dateien, die ein Live-Linux enthalten und einen „aktuellen“ Virenscanner. „Aktuell“ deswegen, weil die CD die aktuellsten Viren-Pattern online nachlädt. Man kann sich aussuchen, ob man das ISO mit einem AVIRA, Kaspersky oder Symantec Virenscanner haben möchte. Alles in allem ein guter Service. :-)

WordPress und die SVG-Dateien

440px-Deutsche-post-horn.svgFür ein Webseiten-Projekt waren pixelorientierte Bildformate wie GIF, JPG oder PNG von der Qualität her zu schlecht. die Bilder wirkten immer irgendwie unscharf und flau. Darum bin ich auf die Idee gekommen SVG Dateien zu verwenden (Scalable Vector Griphics). Da es sich dabei um Vektoren-Grafiken handelt, sollten dieses Format im Browser schärfer aussehen und dazu skalierbar sein.
SVG kann man recht gut aus EPS Dateien erstellen. So weit, so gut. Als ich dann jedoch die erstellte Vectordatei im WORDPRESS hoch laden wollte, bekam ich eine Fehlermeldung, dass der Dateityp nicht unterstützt bzw. als unsicher angesehen wird und somit nicht upgeloaded wird. Toll.
Eigentlich dürfte es ja nicht so schwer sein, weitere Dateitypen dem Upload-Manager von WordPress bei zubringen. Ich dachte da so an einen Eintrag in irgendeine Config-Datei…aber ich bin dann auf eine elegantere Möglichkeit gekommen. Mit Hilfe eine Plugins ;-)

Das Teil nennt sich „WordPress Mime Config“ und kann unter http://blog.ftwr.co.uk/wordpress/mime-config/ runter geladen werden. Nicht wundern, die Webseite schreibt irgendwass, dass das Plugin von 2006 wäre, aber die ZIP Datei läßt sich ohne Probleme im WordPress installieren und anschliessen wird gleich ein Update angeboten.
Nun muss man nur noch den neuen Dateityp mit Hilfe des Plugins eintragen und somit für den Upload freischalten. Hier noch ein kleiner Tipp: als Dateiendung trägt man „svg“ ein. Als Mime-Type „image/svg+xml“. Und schon frisst der Upload auch diese Dateien.

Anmerkung:
So schön, wie das ganze funktioniert, habe ich doch noch ein Problem…hauptsächlich im Safari Ver. 5.
Die aktuelle Apple Browser Version unterstütz keine Effekte in SVG Dateien. :-(
Andere aktuelle Browser wie Firefox oder IE9 stellten meine SVG-Datei (mit Farbverlauf) korrekt da. Toll.

Aus „Quicklook“ Texte kopieren

Auch unter Mac OS X 10.7. gibt es die Möglichkeit Texte in der
Schnellansicht zu markieren und zu kopieren.
Dazu muss man im Terminal folgenden Befehl eingeben:
 

defaults write com.apple.finder QLEnableTextSelection -bool TRUE;killall Finder

Rückgängig macht man die Einstellung wieder mit nachfolgender Befehlszeile:

defaults delete com.apple.finder QLEnableTextSelection;killall Finder 

Anmerkung:
Leider funktioniert die Markier-Funktion nicht bei .eml-Dateien. Ausgerechnet dort hatte ich das gebraucht.

 

(WordPress) Widget Context Plugin

Heute möchte ich mal wieder ein WordPress Plugin vorstellen. Es nennt sich „Widget Context“ und mit dessen Hilfe kann man Widgets auf bestimmten WordPress-Seiten anzeigen lassen oder auch dekantieren. Das ganze funktioniert auch mit angemeldeten oder nicht angemeldeten Usern, aber auch mit Kategorien. 
Zur Info:
Hatte davor das Plugin „Widget Display“ ausprobiert. Dieses hätte mir auch gut gefallen und hat auch eigentlich wunderbar funktioniert, doch leider bekam ich immer eine Fehlermeldung (Only up to 6 modules are supported in this layout. If you need more add your own layout.) auf den Seiten, auf denen ich die Widgets NICHT anzeigen wollte.