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Weiteres iPhoto Journal erstellt

Ich hab die Gelegenheit mal wieder genutzt und von ein paar netten Fotos wieder ein Journal mit dem iPhoto für iOS (in meinem Fall dem iPhone 4S) erstellt. Ich hab mich nun doch dazu durch gerungen, dass ich mit „das neue iPad“ (oder sagen wir iPad3?) bestelle und ich bin dann schon mal gespannt, wie das iPhoto darauf zu bedienen ist. 
Ich möchte mich an dieser Stelle bei Jessi Martin für die Fotos bedanken. 
Die neue Fotogalerie, äh nee das neue Journal findet ihr unter der Adresse: http://goo.gl/tbMBy 

Hip, Hip, Hurra – 400 Posts sind geschafft!

Wie in einem vorangegangenen Post schon kurz erwähnt, hab ich nun die 400ter Marke an Posts auf www.ostermeier.net überschritten. Dieses „Jubiläum“ möchte ich zum Anlass nehmen um noch ein paar andere Daten zu erwähnen.

  • Der erste Post (unter WordPress bei ostermeier.net) erschien am 25. Mai 2009, also vor fast 3 Jahren.
  • Google Analytics hab ich erst etwas später installiert, am 19. Oktober 2009
  • Die meisten Besucher an einem Tag hatte ich am 8. Dezember 2011 – da waren es 357!
  • Sinnigerweise schauten am 8. Dezember 2011 rund 330 Personen auf einen Post von mir, der sich mit einem alten Buch vom Tauchpionier Hans Hass beschäftigt. Nicht das dieser Artikel so ein „Wunderwerk“ wäre, aber ich denke, da zur gleichen Zeit ein 2-teiler im ZDF (glaub ich) über Hans Hass (Yvonne Catterfeld und Benjamin Sadler in den Hauptrollen) lief, waren viele Leute an dem Thema interessiert.

Nachfolgend vielleicht noch der Screenshot von Google Analytics etwas erklärt und in Zahlen erläutert.

  • im Januar 2010 hatte ich im Schnitt 15 Besucher am Tag
  • im Oktober 2012 waren es ca. 22 Besucher am Tag
  • im März 2011 schauten ca. 30 Leute am Tag auf meinen Webseiten was an
  • im August 2011 waren es dann schon ca. 50 Leute pro Tag
  • und im Februar 2012 waren wir bei ca. 80 Leute am Tag

5 CSS-Tipps zur Optimierung deines Stylesheets

Vielleicht zu beachten, wenn ich das nächste mal wieder CSS Dateien in der Fingern habe 😉

5 CSS-Tipps zur Optimierung deines Stylesheets:

„Bei der Arbeit (z.B. an einem neuen WordPress-Theme) notiere ich mir immer wieder kleine CSS-Tipps, die ich während der Theme-Entwicklung entdecke oder bei einem fertigen Theme optimiere. Da die Tipps bestimmt auch für andere CSS-Fans hilfreich sind, habe ich eine kleine Liste meiner derzeitigen Lieblings-CSS-Tipps zusammengestellt.

1. Placeholder-Inputtext stylen

Um die Standard-Textfarbe Grau eines HTML5 Placeholder-Textes (z.B. Suchbegriff eingeben… in einem Suchformular) individuell anzupassen, kannst du die folgenden CSS-Eigenschaften mit deinem eigenen color-Wert nutzen:

Der CSS-Code:

::-webkit-input-placeholder {color:#999;}
:-moz-placeholder {color:#999;}
.placeholder {color:#999;}

So kannst du einen dunkleren Grauton oder eine andere Farbe für den Placeholder-Text in Formlurfeldern definieren. Da derzeit die unterschiedlichen Browser noch ihre jeweils eigene Eigenschaft nutzen, musst du alle drei Eigenschaften angeben. Der Internet Explorer unterstützt leider noch keine HTML5 Placeholder. Hier kannst du bei Bedarf auf eine JavaScript-Lösung zurückgreifen (z.B. jQuery Placeholder auf GitHub).

2. text-size-adjust: none

Indem man text-size-adjust mit none setzt, kann man das automatische größer Skalieren von gewissen, als wichtig eingestuften Textelementen (z.B. auf dem iPhone bei Navigationsmenüs oder Elementen der Sidebar) verhindern.

Der CSS-Code:

html {
-ms-text-size-adjust: none;
-webkit-text-size-adjust: none;
}

Man sollte zwar etwas vorsichtig mit dieser CSS-Eigenschaft umgehen, da man mit dieser Funktion den Text-Zoom komplett deaktiviert. Eventuell könntest du die Eigenschaft daher nur für die Styles der mobilen Geräte einsetzen.

3. Pseudoklassen :before und :after

Die CSS-Pseudoklassen :before und :after können hilfreich sein, um extra Schriftzeichen, wie z.B. den Gedankenstrich vor dem Zitat-Autor direkt über das Stylesheet zu integrieren. Mit Hilfe der CSS-Eigenschaft content funktioniert das so:

Der CSS-Code:

#content blockquote p cite:before {
	content:"2212 020";
}

Der HTML-Code für ein Zitat mit Zitat-Autor muss dann nur noch in der folgenden Form im Text-Editor eingefügt werden:

<blockquote>Zitattext hier...
<cite><a href="hhttp://LinkZitatAutor.de/">Name des Zitat-Autors</a></cite></blockquote>

CSS Tipps before und after Pseudoklassen

4. text-rendering: optimizeLegibility;

Über die CSS-Eigenschaft text-rendering:optimizeLegibility lässt sich die Lesbarkeit von Text optimieren. Besonders sinnvoll ist dies bei größer gesetzten Text-Elementen wie den Überschriften. Die Abstände zwischen den einzelnen Buchstaben werden dann automatisch angepasst (Kerning).

CSS Tipp Text-Rendering

Der CSS-Code:

h1, h2, h3, h4, h5, h6 {
	text-rendering: optimizeLegibility;
}

Die Optimierung sollte allerdings nicht auf alle Texteelemente angewandt werden, da dies die Ladegeschwindigkeit der Webseite im Browser verlangsamen könnte. Die Geschwindigkeit ist vor allem auf mobilen Geräten relevant. Weitere Infos zu text-rendering: optimizeLegibility findest du im folgenden Blog-Artikel »Cross-browser kerning-pairs & ligatures«.

5. word-wrap: break-word

Mit Hilfe der word-wrap Eigenschaft und dem Wert break-word kannst du sicher stellen, dass sehr lange Wörter auf jeden Fall automatisch in die nächste Zeile umgebrochen werden und nicht über den Inhaltsbereich herausreichen.

CSS Tipp word-wrap: break-word

Dies kann z.B. bei Blogartikel-Überschriften sinnvoll werden oder beim Seiten-Titel eines WordPress-Themes.

Der CSS-Code:

#site-title h1 {
word-wrap: break-word;
}
Welches sind deine Lieblings-CSS-Tipps?

Wie gefallen dir die vorgestellten CSS-Tipps und fallen Dir noch weitere praktische Tipps für die Optimierung des Stylesheets ein? Über dein Feedback und deine weiteren Tipps freue ich mich sehr!

(Via Elmastudio.)

Schatzsuche am Attersee

Da wir im Juni wieder von der TSV Mainburg Tauchsportabteilung am Attersee sind, darum dieser Hinweis.
Ach ja, wir feiern dort bereits zum 5. Mal in Folge unser Seefest in der Pension Perner. Also noch mehr zum Feiern. 😉

Schatzsuche am Attersee: „Schnitzeljagd am Attersee Das Team der Tauchbasis DIVESPORT Attersee hat sich für die Saison 2012 eine Neuigkeit überlegt um dem Tauchen am Attersee eine Attraktion hinzuzufügen und den Tauchurlaubern im Salzkammergut etwas Neues bieten zu können Die Schatzsuche Teil 1 Sozusagen eine Schnitzeljagt unter Wasser. An dem hauseigenen Tauchplatz Nautilus ist seit den Ostertagen eine Schatzsuche installiert, die den Tauchern zum einen an den Attraktionen im Wasser vorbei führen und des weitern den "Grips fordern" soll.“

(Via DiveInside – Taucher-News.)

Harman Kardon AVR 2000 kein Ton mehr. (o400)

Harman-Kardon_AVR_2000Seit sehr vielen Jahren steht in meinem Wohnzimmer ein Harman Kardon AVR 2000 Surround Verstärker, den ich aber relativ selten einschalte. Aber Vorgestern wäre es mal wieder soweit gewesen und was muss ich da merken? Der Verstärker gibt keinen Ton mehr von sich. 🙁 Kein Ton? Stimmt nicht ganz. Ich hab gemerkt, dass wenn ich am Lautstärkenrad drehe immer wieder kurz das Audio ganz leise zu hören war. Ich hatte mich schon fast damit abgefunden, dass ich den Verstärker zur Reparatur zu einen Bekannten oder sogar ganz abschreiben könne. Doch ich hab noch etwas im Internet gesucht und dabei festgestellt, dass der Verstärker innen 4 Glassicherungen hat, von denen die (beiden rechten) durchgebrannt waren.

Nachtrag:
Ich hab jetzt mal selbstständig die 2 durchgebrannten Sicherungen getauscht (war ganz stolz auf mich), jedoch mit dem Ergebnis, dass diese gleich wieder hopps gegangen sind, als der Verstärker Strom bekommen habe. Werd nun einen Bekannten fragen, der sich mit sowas auskennt.

Nachtrag 2:
Hab den Verstärker von meinem Bekannten zurück erhalten, mit dem Hinweise, das ein ELKO (Wer nicht weiß, was ein ELKO ist, der kann mal bei Wikipedia schauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolytkondensator) im 5 Voltbereich kaputt war und diesen hat er ausgetauscht (war aufgelötet). Die Reparatur hat mich nun insg. 15 EUR gekostet und der Verstärker verstärkt wieder. 😉

Nachtrag, der aber nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat:
Ich hab grad beim Veröffentlichen festgestellt, dass die tatsächlich mein 400. Post auf www.ostermeier.net ist. Jippie 🙂

Youtube-Fundstück: Peter Lustig bei der Feuerwehr

Über den Feuerwehr-Blog (http://www.feuerwehr-weblog.org/) hab ich heute per RSS nachfolgenden Hinweis erhalten. Einfach mal anschauen und sehen, wie es bei der Feuerwehr „frühers“ zuging. 😉

Ach ja, die jüngeren unter euch kenn vielleicht die Sendung „Löwenzahn“ nicht mehr. Denen empfehle ich die dazugehörige Wiki-Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Löwenzahn_(Fernsehsendung)

Wer das Video direkt bei YouTube anschauen möchte, bitte die nachfolgende URL verwenden:
http://www.youtube.com/watch?v=ETeKqmKq9IQ

Preisfrage:
Wer weiß, wann die Sendung gedreht wurde?

Fundstück:

„Schönes Internetfundstück. Löwenzahn – Peter Lustig geht zur Feuerwehr. Ich sag mal so: Die alte Schule.

Besonders gut ist die Geschichte vom Feuerwehrmann, der aufgrund fehlender Brände entlassen wird…“

Aber seht selbst:

http://www.youtube.com/watch?v=ETeKqmKq9IQ

(Via Feuerwehr Weblog.)

Google Drive: Dropbox-Konkurrent soll kommende Woche mit 5 GByte starten

Bin ja mal gespannt, was Google da auf die Beine gestellt hat. Wenn man einen Größenvergleich zwischen dem Dropbox-Team und der Mannschaft von Google ziehen würde, dann könnte ich mir vorstellen, dass das G-Team mit mehr Manpower am Start ist. Somit kann man die Erwartungen durchaus hochstecken und ein funktionierendes Produkt erwarten.
Jedoch darf man auch nicht vergessen, dass es Dropbox bereits seit 2007 gibt und die Jungs dort einiges an Erfahrung gesammelt haben. Für meinen Geschmack macht die Dropbox-Crew sehr vieles richtig und der Speicherplatz funktioniert einfach. Auch die Einbindung in Programme wie z.B. 1Password kann Dropbox bereits vorweisen. Hier wird man sehen müssen, ob die Entwickler bereits sind weitere Speicher-Anbieter in ihre Produkte aufnehmen zu wollen.
Ich bin jedenfalls gespannt und werden Google Drive auf alle Fälle ausgiebig testen.

Google Drive: Dropbox-Konkurrent soll kommende Woche mit 5 GByte starten:

„Googles Dropbox-Konkurrent Google Drive startet angeblich schon in der kommenden Woche und bietet dann kostenlos 5 GByte Cloudspeicher, meldet The Next Web. (Google, Server-Applikationen)

(Via Golem.de.)

Pebble Smartwatch: E-Paper-Armbanduhr schlägt alle Rekorde auf Kickstarter – Golem.de

Sehr, sehr interessantes Projekt und ich würde hoffen, dass es die Uhren bald im Handel gibt. Am nötigen Kleingeld dürfte es ja nicht mehr scheitern 😉

Pebble Smartwatch: E-Paper-Armbanduhr schlägt alle Rekorde auf Kickstarter – Golem.de:

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PEBBLE SMARTWATCH
E-Paper-Armbanduhr schlägt alle Rekorde auf Kickstarter
Die E-Paper-Armbanduhr Pebble ist schon jetzt das bisher erfolgreichste Kickstarter-Projekt. Dabei haben die Entwickler nur um 100.000 US-Dollar Anschubfinanzierung für ihre für iPhones und Android-Smartphones gedachte Smartwatch gebeten.

Das Interesse an Pebble ist weiterhin groß: Mehr als 3,3 Millionen US-Dollar an Geldzusagen haben die Entwickler mittlerweile über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter gesammelt. Und das obwohl die Finanzierungsphase erst in 31 Tagen abgeschlossen sein wird – und eigentlich nur 100.000 US-Dollar erbeten wurden.

Video: Pebble-Uhr – Trailer (Kickstarter) (2:48)
Pebbl“

(Via .)

Fernsehsender platziert Drama-Button in einer Fußgängerzone

Unbedingt anschauen 🙂

Genialer Werbespot: Belgischer Fernsehsender platziert Drama-Button in einer Fußgängerzone:

… um zu sehen, ob da wohl einer draufdrückt. Aber was dann passiert, spottet jeder Beschreibung. Was für eine Kampagne des belgischen Pay-TV-Senders TNT Benelux! Gute Serien und Filme bewirbt der neue Sender mit dem Stichwort “We know Drama”. Am Dienstag ging er in unserem kleinen Nachbarland an den Start. Und wie das aussehen kann, wenn man auf “Push to add Drama” drückt, zeigt das Video, das seit gestern bereits über 4 Millionen Mal aufgerufen wurde. Klickt auch ihr auf das Video, um eurem Leben mehr Drama zu geben.

(Jürgen Vielmeier)

(Via Basic Thinking.)

Facebook kauft Instagram

Tja, da hab ich wohl einen Trend verschlafen oder zumindest sehr spät erst mitbekommen. Ich hab Instagram für mich erst vor ca. 2 Wochen entdeckt und bin seither begeisterter Anwender dieser App. Mich begeistert das UI und die einfach Bedienung und die sehr erstaunlich guten Ergebnisse, die die eingebauten Filter erbringen. Seit ich die App habe, wird auch mein FlickR Account gefüttert und liegt nicht mehr leer im Internet herum. 😉
Als ich dann gehört habe, dass sich Facebook Instagram einverleibt hat, war ich einen Moment verwundert, aber dann verstand ich dass dieser Kauf (oder Übernahme) für FB sehr viel Sinn ergibt. Denn auf den mobilen Geräten ist Facebook was den Foto-Upload betrifft nicht sonderlich gut vertreten und mit dem Instagram-Knowhow kann sich dies in kürzester Zeit ändern. Ok, 1 Milliarde ist auch für Facebook kein Betrag für die Portokasse, dürfte aber letztlich wohl überlegt gewesen sein und eine gute Investition für die Zukunft sein.

Facebook kauft Instagram: Sagt auf Wiedersehen zu langweiligen Fotos:

Instagram

Macht euch auf das Ende langweiliger Fotos gefasst: Facebook kauft das Unternehmen hinter der Foto-App Instagram mit seinen 12 Mitarbeitern für rund 1 Milliarde US-Dollar. Das gab das Social Network heute Abend bekannt. Instagram soll zwar weiterhin eigenständig bleiben, also etwa auch Bilder auf Twitter crossposten können und keine Facebook-Integration verlangen. Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein, bis Facebook die Eigenschaften des Tools und seine Retro-Filter in seinen Service integriert. Und dann wird jeder seine Bilder mit einem Hudson-, Earlybird- oder Kelvin-Filter versehen können. Ich hab ja neulich schon einmal meine Befürchtungen darüber aufgeschrieben.

Von mir aus soll es jetzt aber so kommen. Instagram und seine Filter sind ein Modetrend, von dem ich gespannt bin, wie lange er anhält, bevor er uns langweilt. Vor allem erwarte ich, dass auch die Digitalkamera-Industrie auf den Zug aufspringen und ähnliche Filter in neue Geräte integrieren wird. Die große Frage: Warum hat Facebook nicht einfach eine x-beliebige Foto-App übernommen, die ähnliche Filter verwendet? Weil es dem Social Network wohl eher darum ging, einen aufstrebenden Nebenbuhler vom Markt wegzushoppen. Instagram hat mittlerweile gut 30 Millionen Nutzer, vergangene Woche erschien die App für das mittlerweile weitest verbreitete mobile Betriebssystem Android. Mehr als 1 Million Mal wurde die Android-App in weniger als einem Tag heruntergeladen. In meinen Augen eine teure, aber auch eine lohnenswerte Übernahme für Facebook. Was meint ihr?

(Jürgen Vielmeier)

(Via Basic Thinking.)

Warum Googles Zukunftsbrille “Project Glass” so schnell nicht kommen wird

Ok, das Video wirf eine große Anzahl von Fragen aus, ABER cool wäre das ja schon irgendwie, wenn das mal so funktionieren würde. Erinnert mich irgendwie an „Raumschiff Enterprise“ in den 70er Jahren und was davon ist mittlerweile schon alles Realität? Sogar an den „Speicher-Kristallen“ wird gearbeitet 😉

Warum Googles Zukunftsbrille “Project Glass” so schnell nicht kommen wird:

„Zwei interessante Meldungen las ich gestern Abend direkt untereinander in meinem Feedreader: 1. Google testet die Computerbrille “Project Glass”, eine Augmented-Reality-Brille mit Android für unterwegs. 2. Google TV kommt im Herbst nach Europa. Der Zusammenhang? Wunsch und Realität. Da will man schon den Prototypen einer bahnbrechende Computerbrille testen, über die bislang kaum Details bekannt sind, außer dass sie mit Android funktioniert. Und zum anderen kriegt man es nicht einmal hin, irgend jemandem eine auf Android basierende Fernsehsoftware unterzujubeln.

Google und Hardware, das funktioniert einigermaßen in Zusammenarbeit mit erfahrenen Herstellern wie Samsung (Galaxy Nexus) und Asus (Google Tablet). Abseits davon ist das ein schwieriges Thema. Und auch das hübsche Video, in dem Google die Brille vorstellt, wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Geht nicht davon aus, dass es so eine Brille in absehbarer Zeit geben wird und sie dann in Deutschland so einfach funktioniert.

Das Video einmal kurz seziert, und Fragen über Fragen:

  • Typ wacht morgens in seinem Sessel auf und die Brille informiert ihn beim Kaffeekochen darüber, welcher Tag eigentlich ist und welche Termine anstehen. Gleich die erste Frage: Wie teilt er der Brille mit, was sie zeigen soll?
  • Der Tester schaut aus dem Fenster über eine Hochhauslandschaft in den Himmel und die Brille zeigt ihm das Wetter an. Woher weiß die Brille, dass er sich dafür interessiert und nicht für die Hochhäuser?
  • Als er in die U-Bahn einsteigen will, weiß die schlaue Brille, dass diese gar nicht fährt. Derartige Informationsprojekte zusammen mit dem öffentlichen Nahverkehr mag es in einigen Städten geben, aber ganz sicher nicht weltweit. Sofort schlägt die App eine Alternativroute zu Fuß vor. Seinem Kumpel hat er den Ort “Strand Books” genannt. Der Freund wird damit etwas anzufangen wissen; Google Maps nach heutigem Stand hingegen würde ihm 20 verschiedene Orte innerhalb einer Stadt vorschlagen und ihn bestätigen lassen, zu welchem davon er will. Nebenbei: Woher weiß die App, dass er in die U-Bahn einsteigen will und nicht nur auf seinem Weg woanders hin zufällig an einer Haltestelle vorbei läuft?
  • Unterwegs im Kaufhaus zeigt ihm die App direkt den Weg zur gewünschten Abteilung. Als würde Googles Indoor-Navigation (die derzeit nur in einigen Einkaufszentren in Japan und den USA getestet wird) das Innenleben jedes Hinterhofgeschäfts kennen. Und als würde GPS so genau innerhalb von Gebäuden funktionieren.
  • Dass der Kumpel nur noch ein paar Schritte entfernt ist, weiß die schlaue Brille auf Nachfrage auch. Ein klarer Hinweis auf Google Latitude. Das wird nur für einen Bruchteil der Nutzer funktionieren, die ihren Standort live tracken lassen, und dürfte mit GPS heillos ungenau sein.
  • Warum er seinen Kumpel dann überhaupt noch fragt, wie es ihm geht, und die Brille ihm das nicht schon sagen kann, indem sie seinen neuesten Google-Plus-Status oder einen Mood Agent abfragt, ist jetzt Polemik von mir. Aber wenn sie doch sonst alles weiß…
  • Am Ziel angekommen, zeigt ihm die Brille natürlich genau die richtige Location an, in die er einchecken will. Und keine sonst. Die App will ich sehen, die das schafft!
  • Am Ende stoppt die Brille die Musik. Die noch einmal woher kam? Aus einem Kopfhörer, der Brille selbst, dem Off?
  • Außerdem kann man abends nicht auf der Ukulele spielen, wenn man sich das Lehrbuch am gleichen Tag erst gekauft und keine Seite darin gelesen hat…

Ja ja, schon gut. Das ist jetzt sehr kleinliche Kritik. Aber genau an diesen Kleinigkeiten hapern solche Konzepte heute im Alltag. Google hat hier ein sehr hübsches Konzeptvideo vorgestellt, das mit dem heutigen Stand mobiler Technik aber nicht viel zu tun hat. Und dann schreibt Nick Bilton vom Bits-Blog der “New York Times”, dass Google hier schon funktionierende Prototypen habe. Prototypen meinetwegen, mit der entsprechenden Software vielleicht auch schon bestückt, aber funktionierend? Ganz sicher nicht.

Deswegen sollte man Googles Project Glass auf die gleiche Stufe stellen wie Konzepte biegsamer Smartphones wie von Nokia oder Samsung: Interessante Konzepte, auf die wir aber noch ein paar Jahre werden warten müssen. Eine solche Brille, die mit allen Funktionen wie oben im Video auch in Deutschland reibungslos funktioniert? Nicht vor 2014.

(Jürgen Vielmeier, Bilder: Google)

(Via Basic Thinking.)

iPhone für UW-Fotografie

Hört sich ja durch aus interessant an, nur bin ich mir noch nicht gaaanz sicher, ob ich ein Telefon (wohlgemerkt keine Digitalkamera!) für mehrere hundert Euros mit unter Wasser nehmen möchte. Reizvoll wäre es allemal, aber das Gewissen plagt…

iPhone für UW-Fotografie: „iPhone Unterwasser Mit der deutlich verbesserten Kameraleistung des neuen iPhones steigt auch der Drang vieler Taucher das Gerät für Unterwasserfotografie einzusetzen. Lösungen für die unterschiedlichen iPhone Modelle gibt es bereits einige am Markt. Die bekannteste dürfte aktuell die Variante von Patima mit einer zugelassenen Tauchtiefe von ca. 300m sein. Die Hersteller von Zubehörprodukten TAT7 bringt nun eine Unterwasserhülle für das iPhone 4 / iPhone 4s auf den Markt.“

(Via DiveInside – Taucher-News.)

CCleaner 1.02.115 – Nützliches Tool

CCleaner ist einer der Anwaendungen, die mal als Admin lieben gelern hat. Bereinigt es doch einen Rechner von vielen unnützen Daten und schafft so Platz auf der Festplatte/SSD. Ebenso ist der Einsatz des Tool sinnvoll, wenn man vorhat, dass man einen ausgiebigen Virenscan durchführen möchte, da sich dieser dann deutlich verkürzt, da einfach nicht mehr so viele Daten auf dem Rechner sind.
Im übrigen war ich vor kurzem ziemlich erstaunt, als ich mitbekommen habe, dass es das Tool sowohl für Windows, als auch Mac-Systeme gibt. Also Daumen hoch und unbedingt mal ausprobieren…

CCleaner 1.02.115 – System maintenance application.. (Free):

CCleaner is our system optimization, privacy and cleaning tool. It removes unused files from your system – allowing your Mac to run faster and freeing up valuable hard disk space. It also cleans traces of your online activities such as your Internet history.

Version 1.02.115:

  • Added French, Spanish and German translations.
  • Improvements to Uninstall Tool.
  • Installation dates corrected.
  • Size of applications is now calculated correctly.
  • Added keyboard navigation to tree view.
  • You can now double-click cookies to move them between lists.
  • Fixed crash on start up on some Macs.
  • Lots of minor bug fixes.

Mac OS X 10.5 or later

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(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)