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Upps, Feedly mini

feedly-logoNun arbeite ich schon einige Tage mit Feedly im Google Chrom, aber erst heute habe ich bemerkt, dass ich in der unteren, rechten Fensterecke ein kleines Feedly-Logo „versteckt“.
Wenn man draufklickt, so öffnet sich ein kleines, schwarzes „Fenster“, in dem man auswählen kann, was man mit der momentanen Webseite machen möchte.
Ich bin zwar eigentlich kein wirklicher Freund solcher „Sharing Möglichkeiten“, aber in diesem Fall geschieht dies so „unauffällig“, dass es mir die erste Woche überhaupt nicht aufgefallen ist und nun, da ich es weiß und sehe, nicht wirklich stört.
Folgende Möglichkeiten stehen zum Beispiel zur Auswahl:

  • markieren für „Read it later“
  • sende die Seite per Mail, zu Twitter oder Facebook
  • sende die Seite zu Google +1
  • der vorletzte Punkt heisst „buffer“, da weiß ich aber nicht genau, was dieser macht
  • der letzte „Menüpunkt“ sind die Einstellungen

Google Chrom nun statt Firefox

Chrome-LogoIch hab vor einigen Tagen, bzw. vor gut 1,5 Wochen, einen persönlichen Wechsel von Firefox zum Google Chrom vollzogen. Irgendwie hat mich der Firefox schon seit geraumer Zeit genervt, aber irgendwie war der Schmerz noch nicht so groß, dass ich wechseln wollte.
Doch nun war es also soweit: Irgendwie kommt einem der akt. Firefox-Browser im direkten Vergleich zum Chrom altbacken vor. Lang war es ein Vorteil von Firefox, dass es diverse Plugin´s dafür gab. Aber als ich festgestellt habe, dass es das Tool „Firebug“ nun auch für den Google Chrom gab, stand einem Browser-Wechsel nichts mehr im Weg. Nun bin ich als eine gute Woche mit dem Chrom als „Zweitbrowser“ unterwegs und mit gefällt er sehr gut. Gewohnheitsmässig ist Safari noch meine erste Wahl, aber oft ist es mir auch wirklich egal, welchen dieser zwei Browser ich zum surfen benutze. Meine Passwortverwaltung „1Password“ gibt es auch für den Google Chrom, so dass ich auch hier keinen Rückschritt machen müsste. Moment wüsste ich kein wirkliches Argument mehr, dass für den Firefox sprechen würde.
Alles in Allem bin ich froh, dass ich den Wechsel nun vollzogen habe und es war bei weitem schmerzfreier, als ich befürchtet hatte. ;-)

Facebook: User auf Firmenseite blockiert

logo-facebookIch habe auf unserer Facebook-Firmenseite einen User blockiert, der schon öfter SPAM gepostet hat. Nun musste ich aber leidlich feststellen, dass es einen Unterschied zwischen „blockieren“ und „sperren“ beim Facebook-Vokabular gibt.
„Blockieren“ heisst in diesem Zusammenhang, dass mann den User einfach nicht mehr sieht. Dieser aber nach wie vor die Möglichkeit hat auf der Fanpage zu posten oder zu kommentieren. „Sperren“ wäre hier das gewesen, was ich eigentlich machen wollte – den User von unserer Fanpage „verbannen“. Wobei auch Facebook selbst bei der Übersetzung auch nicht konsequent ist. Wirklich gesperrte Nutzer tauchen in einer Übersicht auf, die Facebook „Blockierte Nutzer“ nennt.
Jetzt habe ich das Problem, dass ich die „Blockierung“ des Nutzer wieder rückgängig machen möchte – finde aber keine Weg, wie ich das anstellen könnte. Die Beschreibungen, die man dazu im Internet findet passen nicht mehr mit dem neuen Facebook-Layout zusammen und helfen somit nix. Meine „Theorie“ wäre nun, dass ich erst den besagten Nutzer „entblockieren“ (Blockierung aufheben) muss, damit ich ihn im Anschluss sperren kann. Nur stellt sich gerade eben die Frage, wie mache ich das?

Wenn dazu von euch einer einen Tipp für mich hat, so wäre ich sehr dankbar. :-)

Markhilfe: Fotos abfotografieren

pentax_ist_dlHier schnell eine kleine Merkhilfe für den Bereich „Fotografie: Fotos abfotografieren“ bzw. „Repros erstellen“:

  • Zoom-Objektiv verwenden (18-200mm), Einstellung ca. 100mm, also mittlere Einstellung
  • Nicht eine Weitwinkel-Einstellunge verwenden (18-50mm), da sonst Verzerrungen auftreten können
  • für eine Repro brauchen wir keine Tiefenschärfe, da das Objekt ja flach ist
  • Beste Schäfte mit einer 11-16er Blende
  • offende Blenden haben noch dazu das Problem, dass die Ränder abgedunkelt werden
  • Fotografiert man ein (hängendes) Bild ab, dann sollte die mittlere Höhe des Objekts und die mittlere Höhe des Objektivs gleich sein
  • Die Ausrichtung des Stativ-Fußes kann man mit Hilfe einer Wasserwaage optimieren
  • Wenn eine Beleuchtung erfolgt, dann diese im 45 Grad Winkel positionieren. Evtl. mit Hilfe einer Styropor-Platte von der anderen Seite „ausleuchten“.
  • Die Beleuchtung sollte in großen Abstand erfolgen (2-3 Meter). Da wenn man näher dran ist, die Lichtverlust (proportional) relativ große ist.
  • Dann sollte man in den Einstellungen der Kamera noch einstellen, dass man mit Kunstlicht ausleuchtet. Ca. 3200 Grad Kelvin.
  • Sollte man dann Reflexionen im Motiv haben, so kann er er hilfreich sein, wenn man Kamera und Stativ mit einem schwarzen Tuch abdeckt

Zum Abschluss möchte ich noch auf ein sehr gutes Video hinweisen, in dem all diese Hinweis noch mal erläutert werden:
http://www.youtube.com/watch?v=lC4PF1QAxjQ 

Omnifocus2: Waiting List

OmniFocus-512Omnigroup hat eine Seite (http://goo.gl/qqSrr) eingerichtet, auf der ein Video ansehen kann, in dem die Neuerungen von OmniFocus2 vorgestellt werden. Dieses Video gibt es schon länger, verkürzt aber die Wartezeit.
Es gibt auf dieser Seite aber auch die Möglichkeit sich auf eine Warte-Mailling-Liste eintragen zu lassen.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass man über den Entwicklungsstand informiert wird und zeitnah über das Release-Datum informiert wird.

Feedly – nach den erst 2 Tagen

feedly-logoVor ein paar Tagen habe ich geschrieben, dass ich von NetNewsWire auf Feedly umgestiegen bin. Anfänglich war es noch etwas ungewohnt nicht mehr NetNewsWire als separate App zu starten, sondern in den Safari-Browser zu gehen. Es ist schon erstaunlich, wie sehr man sich an „Arbeitsweisen“ gewohnt und diese nur schwerlich ablegt. Wenn ich dann aber den Weg in den Browser gefunden habe, so erfolgt der Aufruf der Feedly-Seite mittels installierte Browser-Erweiterung und funktioniert tadellos. Ich habe die für mich passenden Ansichts-Einstellungen nun auf der Webseite gefunden und diese merkt sich sich Feedly auch. Das Lesen selbst empfinde ich als angenehm und und bereitet mir keine größeren Umstellungsprobleme.

Mitgedacht haben die Feedly-Entwickler dabei, dass Posts, die bereits an einem „vorbei gescrollt“ sind, quasi als gelesen markiert werden und wenn man es nicht schafft alles Neuigkeiten in einem Schwung zu lesen, dann bekommt man beim nächsten Aufruf nur noch die ungelesenen angezeigt.

Ich nutzt zwar jetzt die „Read it Later“ Funktion, habe aber noch immer keinen wirklichen Weg gefunden, diese auf meiner Webseite einzubinden. Wobei ich im Forum feststellen musste, dass ich nicht alleine mit diesem Feature-Wunsch bin, sondern es gibt eine große Zahl an Nutzer, die diesen „RSS-Export“ auch gerne hätten.

Pick: iBarcoder

ico_ibarcoderIch hatte auf einen sehr, sehr alten Mac einen Software laufen, mit der ich bis vor kurzem deine EAN13 Barcodes generiert habe. Doch der Alt-Mac hat den Geist aufgegeben und so war es an der Zeit, dass ich mich nach was anderes umsehen musste.
Nach dem ich mir verschiedene „Barcode-Programme“ angeschaut hatte, bin ich letzt endlich bei „iBarcoder“ von Cristallight hängen geblieben. Die App gibt es momentan 3.5.4 und kostet US$ 39.95.

Mir hat iBarcoder so gut gefallen, weil die Software intuitiv zu bedienen und die Oberfläche aufgeräumt ist. Einige weitere Features von iBarcoder sind:

  • Live-Preview: bereits während des Tippens sieht man den Barcode entstehen
  • Bearbeiten des Barcodes möglich wie Schrift ändern, Schriftgröße ändern usw…
  • Drehen des fertigen Barcode-Bildes möglich
  • Direktes Ausdrucken auf Avery Etiketten möglich
  • Erstellen und Sichern von benutzerdefinierten Etiketten Formaten
  • Export des Barcodes in hoher Auflösung (bis 4800 dpi) als Bild- oder Vektor-Datei
    PDF (Vektor), EPS (Vektor), BMP, TIFF, JPEG, PNG, PNTG, Photoshop und vieles mehr…
  • Copy und Paste der fertigen Grafik nach Adobe Illustrator, InDesign, Photoshop, oder anderer Mac-Software aus der Zwischenablage

Google Reader Alternative Feedly

feedly-logoGoogle stellt ja bekanntlich zum 1. Juli 2013 seinen RSS-Dienst Reader ein. Für mich ist das insofern schlecht, weil ich mittels „NetNewsWire“ meine RSS-Feed „überflogen“ habe und was mich näher interessiert hat „markiert“ (flaged) habe. NetNewsWire hat sich dann mit Google Reader synchronisiert und die „Flagged Items“ hab ich dann mittels WordPress-Plugin auf meiner Webseite angezeigt. So konnte ich von überall (ohne irgendwelche Anmeldung) und auch andere auf RSS- Artikel zugreifen, die ich noch lesen wollte. War eigentlich ein recht charmanter Workaround.

Nun muss ich mich allmählich nach Alternativen zum Google Reader umschauen und bin jetzt erst mal bei „Feedly“ hängen geblieben. Den Dienst kannte ich schon länger vom Namen her, aber erst jetzt habe ich einen Blick darauf geworfen. Als Umsteiger von Google Reader wird einem der „Switch“ sehr leicht gemacht, denn man meldet sich bei Feedly mit seinen Google Account an und dann werden die abonnierten Feed direkt zu Feedly importiert. Das passt ja schon mal. Die Oberfläche (also im Browser) sieht sehr aufgeräumt auf und stellt erst mal keinem vor irgendwelchen Rätsel.  Hat man sich erst einmal etwas mit den Einstellungen gespielt, so findet sicher jeder das für ihn passende Lese-Layout.

Ich werd jetzt mal in den kommenden Tagen „Feedly“ etwas genauer anschauen und an mir selber schauen, wie ich mit dieser neuen Art des Feeds-Lesen zurecht komme. Gleichzeitig bin ich noch auf der Suche nach einem WordPress-Pluging, welches mir wieder ermöglicht meine gekennzeichneten Artikel wieder auf meiner Webseite anzuzeigen. Aber ich glaube, dass wird gar nicht so einfach, weil (anderes als bei Google Reader) ich bislang noch nichts in den Feedly-Einstellungen gefunden habe, welche URL meine „Flagged Items“ haben.

Ach ja, eine Anmeldung direkt auf der Webseite (feedly.com) scheint es nicht zu geben. Erst als ich mir die Safari-Erweiterung runter geladen hatte, wurde ich auf eine Seite weiter geleitet, bei der ich mich anmelden konnte. Dort habe ich dann meine Google-Account-Daten eingegeben und dann wars gut. ;-)

Ach ja, leider klappt es nicht, dass man mit dem Safari-Plugin Subscribe To Feed Safari Extension einfach den RSS-Feed von Feedly abgreift. Das wäre dann noch etwas zu einfach gewesen. Aber naiv, wie ich bin, hab ich es aber probiert. Wer diese Erweiterung nicht kenn, dem möge ich meinen Post vom Aug.2012 ans Herzen legen.
https://ostermeier.net/wordpress/2012/08/red-sweater-subscribe-to-feed-safari-extension/

Ben Buch 2: Ben und die Blume des Vergessens

Ben-Buch 1 - Cover

So, es ist geschafft. Die Geschichte meines zweiten Ben-Buches ist fertig geschrieben. Die Episode 2 trägt den Titel „Ben und die Blume des Vergessens„. Jetzt kommt die Geschichte in das inner-familiäre Lektorat und ein Bekannter von mir macht sich mal Gedanken, ob er mir einige (Comic)Zeichnungen dafür machen kann. (Komm schon Alex, des wird schon.)
Geplant ist, dass ich den Umschlag des zweiten Buches auch wieder mit lizensierten Bildern von istockphoto.com gestallte, doch dieses Mal möchte ich etwas mehr „Kontrast“ reinbringen, damit auch die „Lesbarkeit“ und das „Schnelle Erfassen“ des Titel besser ist. Mal schauen, was uns da einfällt. (Danke Marion – schon mal im Voraus)
Die neue Geschichte ist etwas umfangreicher ausgefallen. Hatte das erste Ben-Buch (Ben und die entführte Prinzessin) 124 Seiten, so ist die zweite Story jetzt schon bei 137 Seiten … und da sind noch keine Bilder drinnen ;-) Aber vielleicht interessiert noch jemand folgende Zahl?! „Pages“ sagt mir gerade, dass das zweite Ben-Buch aus 14.097 Wörtern besteht – was ca. bedeutet, dass 102 Wörter pro Seite zu finden wären.

Ich denke mal, dass ich auch den zweiten Teil der „Ben-Saga“ bei „Books on Demand“ (www.bod.de)verlegen werden, weil das eigentlich beim ersten Ben-Buch auch recht unkompliziert funktioniert hat.

 

bitsundso: ReLive nun auch für den Mac/PC

Bildschirmfoto 2013-04-19 um 08.47.48Die Crew um Timo Hetzel bietet seit einigen Wochen einen Video-Stream der bitsundso-Folgen für Plus-Mitglieder an. Bis vor kurzem konnte man die Videos nur an iOS Geräten mit der entsprechenden App konsumieren.
Nun gibt es seit kurzem auch die Möglichkeit, die Videos am dem MAC bzw. PC mittels VLC oder QuickTime anzuschauen.

Alle genaueren Infos dazu erhaltet ihr unter: http://www.bitsundso.de/relive/

Bildschirmfoto 2013-04-19 um 08.53.31

Linux: Verzeichnisgrößen anzeigen

ubuntu_wallpaper_girl_sexy151Hin und wieder komme ich mit einem Linux-Betriebssystem in Kontakt und da ich da nicht so fit bin, muss ich mir die passenden Befehle immer erst zusammen suchen. Hier nun wieder ein paar solcher „Perlen“, die mir wirklich weiter geholfen haben.

Recht interessanter Befehl, um Verzeichnisgrößen herauszufinden:
du -h –max-depth=1 /

Oder aber auch:
du -sh /verzeichnis

du = diskusage
s = summarize
h = huma readable

Nachtrag 22. April 2013:
Vielleicht bei nächster Gelegenheit sichten und ausprobieren: NCSU – NCurses Disk Usage
http://linux.die.net/man/1/ncdu oder auch http://www.debian-tutorials.com/show-disk-usage-with-ncdu

Pick: Ruf der Tiefe

Wallpaper_Brandis_Ruf_der_Tiefe_320_480Ich hatte in den letzten Tagen/Wochen Gelegenheit das Hörbuch „Ruf der Tiefe“ zu lauschen. Die Geschichte, die darin erzählt wird, hat mir gut gefallen, vor allem auch, weil sie einen „fantastischen“ Ausblick in die mögliche Zukunft des Tauchend gibt.
Ich möchte euch hier die Geschichte von Katja Brandis ans Herzen legen und vielleicht hört oder lest ihr ja mal rein.

Hier eine Kurzbeschreibung, so wie sie bei Amazon zu finden ist:
Eine packende Mischung aus Zukunftsvision und Realität – soghaft, rasant und absolut spannend! Leon lebt am geheimnisvollsten Ort der Erde: in der Tiefsee. Er gehört zu einer Elite junger Flüssigkeitstaucher, die sich auch in 1000 Meter Tiefe frei bewegen können. Zusammen mit Lucy, einem intelligenten Krakenweibchen, durchstreift Leon den Pazifischen Ozean auf der Suche nach Rohstoffen. Doch dann scheint das Meer verrücktzuspielen: Am Grund breiten sich »Todeszonen« aus, massenhaft ergreifen die Wesen der Tiefe die Flucht, an Land bricht Panik aus. Bei einem verbotenen Tauchgang entdecken Leon und Lucy ein fatales Experiment – und haben plötzlich einen mächtigen Konzern zum Feind. Ausgerechnet Carima, eine junge Touristin von »oben«, erweist sich als Leons einzige Verbündete …

Das Taschenbuch könnt ihr unter folgender URL bestellen:
http://amzn.to/XFxgMM
Wer lieber eine gebundene Ausgabe möchte, findet diese hier:
http://amzn.to/XFxkvT
Und das Hörbuch gibts natürlich auch:
http://amzn.to/XFxrrj

Ich selber hab mir das Hörbuch in der Benedictus Bücherei in Rohr ausgeliehen. ;-)

Win7/Office2010: Programme konnten nicht gefunden werden

Microsoft-Office-2010-to-Be-in-the-GameVor kurzem hatte ich bei einem Bekannten einen ganz dämlichen Fall. Auf seinem PC (Win7 Pro.64-Bit & Office2010 64-Bit) konnte keines der Office-Programme mehr gestartet werden. Es kamen folgende Fehlermeldungen:

  • Winword.exe konnte nicht gefunden werden.
  • Excel.exe konnte nicht gefunden werden.
  • PPoint.exe konnte nicht gefunden werden.
  • Outlook.exe konnte nicht gefunden werden.

Um es kurz zu machen, leider habe ich auf nach diversesten Lösungsversuchen keine Reparatur des Problems zusammen gekommen und mir blieb, so hart es klingt, nur die Neuinstallation des PC.
Ich hab auch nur 1-2 englischsprachige Artikel gefunden, die das gleich Problem hatten und auch die beiden Jungs blieb nur die Neuinstallation als letzter Ausweg.
Erst hatte ich ein defektes Office in Verdacht, aber eine Reparatur-Installation oder auch eine Office-Neuinstallation behoben das Problem nicht. Dann dachte ich, ob es vielleicht ein Virus sein könnte, der das Starten von EXE-Dateien im „Office14“-Verzeichnis unterdrückte, aber 3 verschiedene Virenscanner fanden nichts, was diese Theorie bestätigen könnte.
Wie  schon gesagt, ich musste dieses Problem kopfschüttelnd hinnehmen und den PC komplett neu installieren. Keine wirkliche Ahnung, was das Problem verursachte. Und irgendwie ist es genau dieser Punkt, der mich wurmt. Ich weiß nicht, an was es lag und habe keinen blauen Dunst, was ich das nächste Mal beim gleichen Problem (abgesehen von einer Neuinstallation) machen soll.
Sollte also jemand von euch eine Idee dazu haben, dann immer raus damit.

System-Infos unter Windows mit einem Tastendruck aufrufen

WindowslogoNun bin ich auch schon länger auf Windows unterwegs, aber heute habe ich in einem Forum einen wirklich guten Tipp gelesen.
Es kommt ja ziemlich oft vor, dass man die grundlegenden Infos von einem System brauch und da bin ich in der Vergangenheit immer über das „Start-Menü“ – „Computer“ und anschließend auf „Systemeigenschaften“ gegangen. Dieses Fenster kann man aber auch mit nur einen Tastendruck/-kombination aufrufen.
Dazu hält man einfach die Windows-Taste gedrückt und betätigt zusätzlich die Pause-Taste. ;-)

Selbsterfahrung: Ubuntu 12.10 / Druckerinstallation

ubuntuWo vor ich etwas „Angst“ hatte, war die Drucker-Installation. Ich kann mich noch gut erinnern, wie dies in den frühen Tagen meiner Linux-Erfahrungen war. Es war so komfortabel, dass ich nie einen Drucker zum Laufen bekam. Ok, war auch nicht weiter tragisch, weil ich nie ein Linux-System produktiv einsetzen musste.
Heute dachte ich mir, ich wage mich mal an diesen „Heiligen Gral“ und probier aus, welche Schmerzen so eine Drucker-Installation bereiten kann. Leider wurde ich von den Schmerzen enttäuscht. Die Installation meines Testdruckers (UTAX LP1128 per Netzwerk) verlief nämlich innerhalb von 2 Minuten absolut schmerzfrei.
Wenn man bei der Installation eines Druckers gleich mal sagt, dass man einen Netzwerkdrucker haben möchte, dann listet Ubuntu gleich mal alle verfügbaren Geräte auf. Dort war dann auch mein Drucker zu finden und im nächsten Schritt, als die Treiber gesucht wurden, dachte ich mir, dass hier das Drama los gehen könnte. Doch nach einiger Zeit wurde mir ein Standard-PCL6 Druckertreiber vorgeschlagen und ich dachte mir, dass wäre der Linux-Fallback, wenn kein passender Treiber gefunden wurde und ich habe nicht damit gerechnet, dass ich damit eine Seite ausdrucke könne. Aber ich wurde eines besseren belehrt, denn die Testseite wurde tadellos ausgedruckt.
Also auch hier hat sich einiges in der Linux-Welt getan und mir gefällt die Ubuntu-Alternative immer besser, so dass ich nun schon am überlegen bin, ob ich nicht irgendeinen Anwendungsfall für das Betriebssystem hätte. Hmm, mal überlegen…
(Anmekung: dieser Post entstand im übrigen auf meinen Ubuntu-Testsystem im Webeditor von WordPress.)