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Holz-Halterung für das iPhone 6 Plus im Selbstbau

iphone-halterung_1Nach Vorlage eines alten Brodit-Halters für ein iPhone 5S wollte ich mal probieren, ob es nicht möglich wäre eine ähnlich Aufnahme für neues iPhone 6 Plus zu bauen. Ich wollte mir der neuen Halterung eine alte auf meinem Drahtesel ersetzten, damit ich dann im kommenden Frühjahr mein Telefon auch dort immer parat habe.

 

iphone-halterung_2Als erstes habe ich mit einer „Kurvenschablone“ die Kontur des iPhones abgenommen und einen dazu passenden Fräser für die Oberfräse gesucht. Zum Glück hatte ich einen und Halbrundungsfräser hatte in etwas die gleiche Größe.

iphone-halterung_3Im Anschluss daran habe ich mir aus „Holzabfällen“ (Leisten) ein paar Stücke hergeschnitten, die ein Stück länger waren, als die Hälfte der iPhone Länge bzw. Höhe. Im Falle des Plus-Modelt waren es bei mir ca. 9 cm. Die Leisten sind im Moment noch etwas breiter, was uns bei der Verarbeitung zu gute kommt.

iphone-halterung_4Im nächsten Schritte kommen wir bereits zu Oberfräse. Hier habe ich mit mit dem Längsanschlag den Fräser so eingestellt, dass ca. 2 mm an der Vorderkante der Leiste stehen bleiben. Von der Höhe habe ich die Fräsung auf zwei mal durchgeführt.

iphone-halterung_5Wenn die Fräsungen passen, dann sollte die Hohlkehle ca. eine Tiefe 2-3 mm aufweisen.

 

iphone-halterung_7Auf der Kreissäge habe ich anschliessend die Gehrungen für die Ecken durchgeführt.

 

iphone-halterung_8Im nächsten Arbeitsgang schneiden wir wir die Leisten schmäler und somit auf unsere endgültige Breite. Ich habs bei mir so gemacht, dass ca. 5 mm der Leiste auf der späteren Unterseite stehen bleiben.

 

 

iphone-halterung_9Dann müssen wir das „U“ verleimen. Ich habe dafür die drei Leisten an den Ecken mit Tesa Krepp-Klebeband zusammen geklebt und im Anschluss die Gehrungen mit Expressleim bestrichen. Durch das Klebeband sind die Ecken fixiert und sollten eigentlich nicht mehr verrutschen.

iphone-halterung_10Die „offene Seite“ des „U’s“ habe ich ebenfalls mit etwas Klebeband etwas zusammen gezogen, damit genügend Druck auf die Eckverbindungen entstanden ist. Durch den Express-Leim war die Verklebung nach 10 Minuten soweit, dass sie hielt und ich die Klebebänder wieder vorsichtig entfernen konnte.

iphone-halterung_11Dann habe ich unser „U“ auf eine 4 mm Sperrholzplatte aufgeleimt.

 

 

iphone-halterung_12iphone-halterung_13Die Überstände habe ich anschliessen (nachdem der Leim trocken war) mit der Bandsäge grob zu- bzw. abgeschnitten. Den verbleibenden Überstand habe ich im Anschluss mit dem Bandschleifer bündig geschliffen.

 

iphone-halterung_14iphone-halterung_15Zum Abschluss musste ich nur noch die drei Bohrungen von der „Vorlage“ (Brodit-Halter iPhone 5s) übernehmen und anfertigen. Diese sind dafür da, dass man die Grundplatte mit dem Kugelgelenk wieder anbringen kann.

iOS 8 und EPlus: Persönlicher Hotspot ließ sich nicht aktivieren

aldi-talk-logoIch brauche ihn nicht oft, aber hin und wieder nutze ich den „Persönlichen Hotspot“ meines iPhones. Vor einigen Tagen war es wieder einmal soweit und da musste ich feststellen, dass der „Hotspot“ garnicht in  den Einstellungen zur Verfügung stand.
Nach etwas suchen in den Einstellungen von iOS musste ich feststellen, dass keinerlei APN Einstellungen seit dem Update eingetragen waren.

Ich muss dazu sagen, dass ich die Tarife von ALDITalk (Süd) und somit indirekt von EPlus nutze.
Ich hab dann einfach unter den „Einstellungen“ > „Mobiles Netz“ > „Mobile Daten“ und dort unter „Persönlicher Hotspot“ folgendes eingetragen:

  • APN: internet.eplus.de
  • Benutzername: eplus
  • Passwort: eplus

(Gelöst) Yosemite (OS X 10.10.) und TimeMachine auf Netzlaufwerk

timemachinelogoVorher hab ich noch einen Artikel geschrieben, in dem ich vermutet habe, dass SMB3 (kommt mit standardmässig mit Yosemite) schuld an den abgebrochenen TimeMachine Backups ist, was ist aber nun revidieren muss.
Bei mir war das Problem, dass das Sparsebundle, welche auf der Netzlaufwerk liegt, nicht mehr (sauber) geöffnet werden konnte.

Ich hab jetzt mal anhand meiner „Mavericks-Beschreibung“ ein neues „Sicherungs-Bundle“ angelegt und bis jetzt schaut es so aus, als würde die Sicherungen wieder laufen.

Nachfolgend eine kurze Anleitung, was ich gemacht habe:

  • Über die GUI vom Festplattendienstprogramm konnte ich nur Diskimages anlegen, die auch noch wirklich auf die lokale Festplatte passten. Wenn man damit dann versucht ein Backup zu machen, bekommt man die Fehlermeldung, dass das Image zu klein ist. Also habe ich aus der alten Beschreibung (https://ostermeier.net/wordpress/2013/11/osx-10-9-x-und-timemachine-auf-ein-netzwerklaufwerk/) der Terminal-Befehl kopiert, der das Image auch „größer“ anlegen kann.
    hdiutil create -size 1500g -fs HFS+J -volname Imagename "Bundlename.sparsebundle"
  • Dann habe ich das neue Image auf das Netzlaufwerk kopiert und gemountet.
  • Abschliessend muss man der TimeMachine noch sagen, dass es nun ein neues Backup-Ziel gibt. Auch diesen Befehl konnte ich mir aus der obig erwähnten Anleitung kopieren.
    sudo tmutil setdestination /Volumes/Imagename

Anschliessend habe ich ein Backup mit TimeMachine probiert und dieses läuft nun seither. Wollen wir hoffen, dass es auch so bleibt.

Yosemite und TimeMachine auf Netzwerklaufwerk

os-x-yosemite-beta-devs-610x299Nachdem ich nun auf Yosemite upgedatet habe, musste ich feststellen, dass das TimeMachine-Backup auf meine Western-Digital-Netzwerkfestplatte (NAS) nicht mehr lief. Wie sich heraus stellte, hat Yosemite (OSX 10.10) per default das Netzwerkprotokoll SMB3 an Bord und verwendet dieses auch. Scheinbar hat meine alte WD-Platte damit ein Problem und kommt damit nicht zurecht. Leider gibt es fürs NAS auch kein Firmware-Update mehr, so dass ich schauen muss, ob ich eine andere Lösung dafür finde.
In Mavericks (OSX 10.9) musste ich auch schon per Hand etwas einstellen, aber seither liefs dort. Die Anleitung für das vorletzte Betriebssystem findet ihr hier:
https://ostermeier.net/wordpress/2013/11/osx-10-9-x-und-timemachine-auf-ein-netzwerklaufwerk/

Indesign CS6: aktuelles Datum einfügen

id_2_uVor Kurzem hatte ich den Fall, dass ich in ein Indesign-Dokument immer das aktuelle Datum einfügen wollen und wie sich herausstellte, war dies gar nicht so einfach. Hier nun mein Weg, wie ich die realisiert habe.
Ich hab dazu sogenannte „Textvariablen“ verwendet. Diese findet ihr unter dem Menüpunkt:
„Schrift“ > „Textvariablen“ > „Definieren“
Genaueres darüber findet ihr auch unter eine offiziellen Adobe-Webseite:

Dort habe ich eine neue Textvariable angelegt und als „Textkategorie“ hab ich „Änderungsdatum“ ausgewählt. Nun steht im Feld „Datumsformat“ schon eine Musterformatierung drinnen, die ihr aber jederzeit über den kleinen Pfeil an der rechten Seite verändern könnt. Speichert die neue Textvariable nun unter einem griffigen Namen ab, damit ihr sieh später wieder leicht findet.

Leider hat Indesign bei den Textvariablen keine Auswahl für das aktuelle Datum parat. So dass wir uns mit einem kleinen Trick behelfen müssen.
Ihr öffnet nun das Dokument und speichert es gleich wieder ab (Apfel+S). Nun hat sich somit das Änderungsdatum auf heute, sprich dem aktuellen Datum geändert.
Nun könnt ihr in einem Textfeld mit einem recht Mausklick im Kontextmenü den Punkt „Variable einfügen“ ansteuern und findet dort die zuvor von euch gespeicherte Textvariable. :-)

Erfahrungsbericht mit Screenly auf einen Raspberry Pi

Vor einiger Zeit hab ich in einem Artikel beschrieben, wie ich „Screenly OSE“ auf einen Raspberry Pi installiert und eingerichtet habe.
(https://ostermeier.net/wordpress/2014/09/screenly-ose-installation-auf-einem-raspberry-pi/)
Jetzt, nachdem einige Zeit vergangen ist, wollte ich kurz mitteilen, wie meine Erfahrungen damit sind. Kurz gesagt: Das Ding läuft einfach. :-)
Ich habe in der Präsentation, die auf dem Raspberry läuft, einen mp4-Film mit rund 300MB und ein paar jpeg-Bilder. Eines der Bilder wird täglich ausgetauscht, da dort das aktuelle Datum enthalten ist. Das „Austauschen“ der Datei erfolgt über die Screenly Weboberfläche.
Ich hab heute geschaut und momentan hab ich eine Uptime von ziemlich genau 14 Tagen am Raspberry und in dieser Zeit machte er mir keinerlei Probleme und ich musste ihn auch nicht rebooten. Bis jetzt macht es auf mich einen sehr soliden Eindruck und ich hoffe mal, dass das auch weiterhin so bleibt.

Synology NAS DS213j gekauft

synology-diskstation-ds212j-f.-6-35-8-89cm-platten-nas-server-ethernet-usb-2.0_z1Nun war es endlich soweit. Ich hab mich für ein neues NAS System für zuhause entschieden. Nachdem ich bislang zwei Lacie BigDisks im Einsatz hatte, war es nun wirklich an der Zeit, dass ich mich nach was Neuem umschauen musste. Die Lacie Teile sind nun seit ca. 8 Jahren im Einsatz und teilweise hab ich dort schon die Lüfter abgeklemmt, weil diese defekt waren.

Nach etwas suchen und „rumfragen“ im Bekanntenkreis bin ich sehr schnell bei Synology (www.synology.com) gelandet und hängen geblieben.
Eigentlich hatte ich mit das Einsteigermodelle DS214se angeschaut, aber nachdem mir ein Bekannter ins Gewissen geredet hatte, hab ich mich nun für die etwas performantere Variante dem DS231j entscheiden.
Das DS214se hat einen Straßenpreis von ca. 140 EUR, das DS213j kostet ca. 175 EUR. Und nachdem ich davon ausgehen, dass das Teil wieder einige Jahre bei mir im Betrieb ist, hab ich die rund 40 EUR Mehrkosten in Kauf genommen.

Ebenso wurde mir von meinem Bekannten der Tipp gegeben, dass ich mir „gscheide“ Festplatten dazu kaufen solle. Solche, die für den NAS-Betrieb ausgelegt seien. Er legte mir die RED-Modelle von Western Digital ans Herz und genau solche habe ich mir nun auch mit bestellt.
Wer es genau wissen möchte, die hier:
2 x B398557 WD Red 2TB WD20EFRX – 3,5“ / SATA III / I.Power / 64MB / bulk
(Ok, ich weiß, dass sind mit 5400 Umdrehungen nicht die Schnellsten, aber darauf kommt es mir bei meinem NAS nicht an. Auch die Größe von „nur“ 2TB sollte mir noch über Jahre hinweg reichen.)

Es gibt noch einen interessanten Vergleich der beiden Synology-NAS-Modelle, die für mich in Frage kamen und diesen findet ihr unter:

Ein Kompatibilitätsliste von Festplatten gibts auch. Es funktionieren natürlich auch „normale Festplatten“, aber diese sind halt nicht für den „Langzeitbetrieb“ ausgelegt. Und dann könnte ich mir noch vorstellen, dass wenn am dem NAS System innerhalb der Garantiezeit etwas ist, man mit „empfohlenen“ Festplatten die besseren Karten hat.

Abschliessend möchte ich noch erwähnen, dass ich sowohl das NAS, als auch die Festplatten bei Redcoon (www.redcoon.de) bestellt habe. Das hatte so eineinhalb Gründe. Erstens hatte ich dort schon einen Kundenaccount und musste mich somit nicht neu anmelden, und zum anderen, war Redcoon mit dem Preis wirklich in einem völlig ok-en Bereich.

Derzeit ist meine Bestellung noch auf dem Postweg und sollte vielleicht morgen bei mir eintreffen. Ich hoffe, dass ich dann am Wochenende die Zeit finde, dass ich das Gerät in Augenschein und Betrieb nehme und euch dann wieder etwas mehr mitteilen kann.

Nachfolgend noch schnell ein paar Amazon-Links zu den von mir verwendeten Artikel.
Hinweis: Bei den aufgeführten Produktlinks handelt es sich umAmazon-Affiliate-Links des Amazon Partner Programm.

Filme/Videos am Mac drehen

snow_leopard_quicktime_x_iconTauscht man z.B. iPhone Videos mit seinen PC-Freunden aus, so kann schon mal die Rückfrage kommen, warum das Video auf dem Kopf steht. Als Mac-User bekommt man dies meistens garnicht mit, da die meisten Video-Player für OSX die richtige Ausrichtung anhand der Gyroskopwerte erkennen.
Es gibt aber einen sehr einfachen, und wieder einmal mit Bordmitteln zu realisierenden, Weg.
Öffnet euer Video mit dem Quicktime-Player. Dort findet ihr unter Bearbeiten die Möglichkeit entweder die Filme nach links oder rechts zu drehen, aber auch das Videomaterial horizontal bzw. vertikal zu spiegeln.

Netflix und der Apple TV

Netflix-App-LogoIch hab jetzt mal bei mir die einmonatige Testphase von Netflix an meinem Apple TV aktiviert und mich etwas damit befasst.
Als erstes möchte ich erwähnen, dass ich es immer noch faszinierend finde, wenn man sich Filme und Serien aus dem Internet streamen kann und diese sich anschaut, wenn man gerade Zeit und Lust dazu hat. Ebenso finde ich eine monatliche Pauschalgebühr wie bei Netflix derzeit attraktiver, als für jede Serienepisode oder Film gesondert zu bezahlen.
Da ich in meiner Testphase auch nur das kleinste Netflix-Paket geklickt habe und dort auch nur die SD-Qualität enthalten ist, kann ich für die HD-Variante derzeit nichts sagen.
Da ich aber bei mir zuhause eh nur eine 3000er DSL Leitung habe, würde mit wahrscheinlich HD-Content eh keine große Freude machen. In der SD Variante geht das aber derzeit sehr gut. Ich hab jetzt mal einige Serien angeschaut und die Qualität ist ok und ich kann mich eigentlich nicht beschweren.

Derzeit bin ich wirklich noch am überlegen, ob ich Netflix auch nach dem Testzeitraum in bezahlter Form weiter nutzen möchte. Tendenz ist derzeit aber eher schon, weil mich diese zeitunabhängige Verfügbarkeit von Filmen und Serien reizen würde.

WordPress: Artikel von mehreren Kategorien nicht in der Timeline von WordPress anzeigen

wordpress-logo-300x300Krass, am 21. Februar 2014, hab ich schon in einem Post beschrieben, wie ihr bestimmte Artikel einer Kategorie in der WordPress-Timeline ausblenden könnt. Siehe dazu:
https://ostermeier.net/wordpress/2014/02/wordpress-artikel-einer-bestimmten-kategorie-nicht-in-der-timeline-blog-uebersicht-anzeigen/

Nun hatte ich aber noch eine weitere Kategorie, von der ich der Auffassung war, dass sie nicht unbedingt in der Artikel-Übersicht auftauchen muss. Die Umsetzung ist recht einfach, aber sie sei trotzdem hier kurz erklärt.

Hatten wir bei letzten mal mit folgendem Code gesagt, dass z.B. die Kategorie „35“ nicht angezeigt werden soll, so ergänzen wir diese Zeile einfach nur mit den weiteren Kategorie-ID, die ebenfalls ausgeblendet werden sollen:

 

$categories = array(35);

Nehmen wir nun an, wir möchten auch die Kategorie-ID „34“ ausblenden, so schreiben wir sie einfach mit Kommas getrennt dazu.

$categories = array(34, 35);

Parallels 10: Windows-Porgramm Icons auf dem Mac-Dock verbannen

ParallelsSeit langer Zeit ist Parallels eines der Programme, die ich auf meinem (Arbeits) iMac am Start habe, weil man hin und wieder doch ein „Windows“ braucht.
Nun regt mich schon seit längerer Zeit der Umstand auf, dass auch Windows-Programme ihre Icons ins Dock des Mac-Betriebssystems legen und dort dauerhaft angezeigt werden. Da hätte ich schon gerne eine „saubere Trennung“ der beiden Betriebssysteme und deren Programme.
Zum Glück ist es in Parallels 10 möglich, die Anzeige dieser Programm-Symbole ein- bzw. auszuschalten. Dazu geht ihr wie folgt vor:

  • ihr müsst in die „Konfiguration“ der virtuellen Maschine.
    (also nicht in die „Haupt-Konfiguration“ von Parallels!)
  • in diesem separaten Fenster geht ihr in den Bereich „Optionen
  • und dort wiederum in den Unterpunkt „Programme
  • Hier macht ihr am besten den Haken von
    Programme aus Windows mit dem Mac teilen“ weg.

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Outlook 2010: Fehlermeldung „Auf Datendatei kann nicht zugegriffen werden.“

outlook2010Ich bekomme hin und wieder bei Outlook 2010 die Fehlermeldung „Auf die Outlook-Datendatei kann nicht zugegriffen werden.“
Nachdem ich die Lösungsansätze von Microsoft ausprobiert habe (http://support.microsoft.com/kb/2659085/de) und die bei mir nicht wirklich erfolgreich waren, gehe ich nun sehr „ärmshemdlig“ und pragmatisch an die Sache.

Da es sich bei mir eigentlich immer um IMAP Emailkonten handelt und somit die Daten auch noch auf dem Mailserver liegen, lösche ich einfach das Emailkonto. Dann lege ich einen neue Outlook-Datendatei an und mache diese zum Standard.
Anschliessend wird das Emailkonto neu eingerichtet und dann ist der Fehler bei mit weg.