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Pick

Background Burner: Hintergründe ohne Zusatzsoftware entfernen

Hin und wieder kommt es bei mir durch aus mal vor, dass ich von einem Bild den Hintergrund entfernen möchte bzw. muss. Bislang habe ich immer mein Glück in Photoshop probiert, was meistens auch recht gut funktioniert hat.
Nun sitzt man aber vielleicht auch mal an einem Rechner, der diese Software nicht installiert hat und für solche Fälle gibt es jetzt einen Web-Dienst dafür.

Unter der URL: http://www.bonanza.com/background_burner
kann man das Foto, welches bearbeitet werden soll, hoch laden und anschliessend bearbeiten.
Ist die Entfernung des Hintergrunds abgeschlossen, so kann man sich das Ergebnis runter laden.

Merlin für Mac – Projektmanagement-Software

icon_merlin_bigDa ich zur Zeit immer wieder Projekte habe, die über mehrere Wochen dauern und verschiedenste Personen und Arbeitsschritte beinhalten, habe ich mir gedacht, etwas mehr Planung wäre nicht schlecht.

Ich hatte bislang noch nichts mit Projektplanung am Hut und habe eine Software für den Mac gesucht, die einfach zu erlernen und zu bedienen ist. Nachdem ich einiges im Internet gesucht und gelesen hatte, bin ich auf die Software „Merlin“ von den „ProjectWizards“ gestossen.

Wie schon erwähnt, hatte ich bislang mit dieser Art von Software noch nichts zu tun, aber der Einstieg in Merlin wird einem wirklich leicht gemacht. Die Software erklärt sich bei den ersten Schritten wie von selbst und möchte man gleich etwas tiefer in die App einsteigen, so empfehle ich das Schnelleinstieg-PDF.
Dieses findet ihr unter folgender URL:
http://www.projectwizards.net/de/merlin/pdf/Merlin2Schnelleinstieg.pdf

merlinmaindeutsch600x341Mein erstes Projekt war eine Umbau-Maßnahme bei uns in der Firma und es ist schon nach den ersten Minuten bzw. nach den ersten erfolgten Einträgen erkennbar, wie viel mehr Übersicht in der Terminplanung solch eine Software einem bringt. War es bislang immer eine Sache von irgendwelchen Kalendereinträgen, die einem zeigten, wann was geplant ist, so hat man mit Merlin nun eine wunderbare Zeitachse, die alle Vorgänge aufzeigt.

Erwähnen möchte ich auch noch, dass es eine iPhone App von Merlin gibt, welche ich leider selber noch nicht ausprobieren konnte – wegen Zeitmangel und so. Ich werde aber versuchen, dies nachzuholen und euch dann hier wieder darüber zu berichten. Die iOS-App für das iPhone findet ihr aber unter folgender Adresse:
https://itunes.apple.com/app/merlin-project-management/id308324272?mt=8

iPadd

Zum Abschluss noch zu den Kosten:

  • die Merlin 2 „Grundlizenz“ für den Mac kostet 145,00 EUR zzgl. MwSt.
    (Mengenrabatte sind möglich!)
  • die Merlin 2 iPhone-Sharing-Option kostet 45,00 EUR zzgl. MwSt.
  • die Merlin 2 Web-Sharing-Option kostet 95,00 EUR zzgl. MwSt.
    (Merlin-Projekte im Browser bearbeiten.
    Zusatzlizenz zu Merlin 2 für max. 10 gleichzeitige Sessions im Browser.)
  • der Merlin-Server liegt bei 795,00 EUR zzgl. MwSt.

Abschliessend möchte ich sagen, dass diese Software mein Leben in Sachen Projektplanung deutlich einfacher gemacht und ich kann diese App jedem empfehlen, der hin und wieder Projekte oder sonstige Aufgaben zu planen, organisieren und zu überwachen hat. Und dabei sind es nicht nur die „großen Projekte“, die den Einsatz dieser Software begründen, auch schon kleinere Projekte, die vielleicht nur über einige wenige Wochen laufen und nur wenige Arbeitsschritte beinhalten, sind damit viel übersichtlicher und besser planbarer. 🙂

Bildschirmfoto 2014-04-04 um 10.50.21Und dann möchte ich mich noch beim Team von ProjectWizards bedanken, die mich wirklich toll unterstützt haben. Und es sei auch noch erwähnt, dass meine Mails an den Merlin-Support innerhalb von ca. 15 Minuten beantwortet wurden. Wo findet man noch so prompte Reaktionszeiten!
Nach eine persönliche Anmerkung: Ich hab’s schon immer gesagt – schaut das Programm-Icon einer Mac-App schon klasse aus, dann deutet dies auf ein gutes Stück Software hin. Und der Zauberhut ist mehr als gelungen!

„Cinch“ – Mac App zur Fensterpositionierung

Cinch.175x175-75Ich bin vor einigen Tagen wieder über die Mac App „Cinch“ gestossen, die Fenster auf einem OS X System per Maus anordnet. Und zwar macht sie dies im Windows-Style.
Soll heissen, wenn ich ein Fenster mit der Maus an den Linken Bildschirmrand ziehe, dann nimmt dieses Fenster die Größe der Linken Bildschirmhälfte an. Das Gleiche geschieht, wenn ich das Fenster an den rechten Rand bewege, nur eben für die andere Hälfte. 😉

Diese Funktion ist super praktische, wenn ich schnell mal zwei Fenster nebeneinander auf dem Bildschirm platzieren möchte, um zum Beispiel irgendetwas zu vergleichen.

Eine weitere Möglichkeit von Cinch ist, dass man das Finder- oder Programmfenster nimmt und an den oberen Bildschirmrand zieht. Dann vergrößert sich das Fenster auf die komplette Bildschirmgröße. Allerdings nicht zu verwechseln mit einer Vollbild-Ansicht, bei der sich dann auch gewissen Fensterelemente, wie zum Beispiel das Menü, ausblenden.

Egal, an welche Position ich das Fenster ziehe und welche Größe es dann annimmt, wenn ich dieses Fenster dann wieder von dieser Position weg ziehe, nimmt es wieder sein Ursprungsgröße an.

Wenn ihr schon mal mit Windows 7 gearbeitet habt, dann werdet ihr diese Funktion bereits kennen.
Lustig finde ich, dass ich bereits von einigen Jahren euch diese App vorgestellt habe und nun wieder darüber gestolpert bin.
Den alten Post von Februar 2010 findet ihr übrigens unter:
https://ostermeier.net/wordpress/2010/02/cooles-fenstermanagement/

Die App findet ihr dann unter folgenden Adressen:

WhatsApp für iOS Update verfügbar

wpid-WhatsApp_logo1Heute Morgen hab ich mitbekommen, dass (nun endlich) eine neue Version für die WhatsApp-App im iOS Store verfügbar ist. Im Vorfeld hat es zu diesem Update ja einige Probleme gegeben und die eingereichten Programm-Updates wurden von Apple erst mal abgelehnt.
Aber nun ist es geschafft und die Version 2.11.5 kann runter geladen und installiert werden. Am Augenscheinlichsten sind die Design-Anpassungen an iOS7. Diese lassen die App viel moderner und „leichter“ wirken.
Ein entscheidender Punkt für mich war jedoch, dass es nun endlich mit der neuen WhatsApp-Version auch die neuen Klingel- bzw. Benachrichtigungstöne gibt und somit hat nun endgültig der angestaubte „Dreiklang“ bei mir ausgedient. Zwischenzeitlich war ich schon soweit, dass ich mit Programmen wie iExplorer die Standardtöne von WhatsApp ändern wollte, aber aus Zeitmangel und der Info, dass dies (angeblich) und iOS7 nicht mehr möglich sei, habe ich es dann gelassen bzw. nicht mehr geschafft.

Aber nun ist erstmal wieder alles gut und ich werde mal sehen, wie sich die neue WhatsApp-Fassung so im Alltag bewährt. Mein neuer Benachrichtigungston (Impuls) gefällt mir jetzt schon mal deutlichst besser. 😉

Pick: iExplorer für Mac OS X

Bildschirmfoto 2013-11-28 um 09.38.15Immer wieder in der Vergangenheit habe ich etwas über die Mac-App „iExplorer“ (http://www.macroplant.com/iexplorer/)gehört und dass man damit sehr einfach und elegant auf die Daten eines iOS Geräts zugreifen kann. Lieder hatte ich bislang nie die Gelegenheit die Software zu testen, aber dies habe ich jetzt nachgeholt und möchte euch kurz erläutern, was man damit machen kann.

Grundsätzlich kann man sagen, dass iExplorer eine Software (ähnlich dem Finder oder dem Windows-Explorer) ist, die es ermöglicht direkt auf die Daten eines iOS Geräts (iPhone, iPad und iPod) zuzugreifen.

Gehen wir aber nun etwas detaillierter in die Möglichkeiten ein:

Die Software ist perfekt für alle, die vielleicht nicht nur auf ihre eigenen iOS Geräte zugreifen müssen, sondern auch hin und wieder „Support“ leisten müssen. Ich persönlich finde es faszinierend, was man alles entdeckt, wenn man einfach auch nur mal durch die Verzeichnisstruktur des eigenen iPhones surft und einen Einblick bekommt, wie und wo (Programm)Daten liegen.

Wenn euch iExplorer interessiert, so könnt ihr euch unter http://www.macroplant.com/iexplorer/download-ie3-mac.php eine kostenlose Demo-Version holen. Für den Kauf des Programms geht ihr am Besten in den Macroplant-Store: http://www.macroplant.com/iexplorer/buy-now/
Die Software gibt es dann in drei „Geschmacksrichtungen“: Basic, Retail und Ultimate für Preise zwischen US$ 34.99 und US$69.99.

Empfehlung: „Hirschkuss“ Likör

UnknownSeit einigen Jahren bin ich ja bekennender Fan von einem Likör namens „Hirschkuss“ aus Lengries. Aufmerksam bin ich seiner Zeit durch einen Bericht in den BR Sendung „Quer“. Damals habe ich mir mehr aus Solidarität ein paar Flaschen bestellt. Heute gehört der Hirschkuss zum festen Bestandteil meines Kühlschranks. Ich mach auch immer wieder Werbung dafür, so dass die Freunde eines gepflegten Hirschkuss immer mehr werden.
Sollte ihr das Produkt nicht schon kennen, dann habe ich nachfolgend ein kleines Video für euch:

Der etwas bessere (aber immer noch günstige) Feuerwehr-Handschuh

HS-BOXERWir sind eine kleine Dorf-Feuerwehr und haben nur sehr wenig in Sachen Technische Hilfeleistung am Hut. Die meisten unserer Einsätze und Übungen befassen sich mit Löschen von Bränden, Verkehrsabsicherung und Wasserbeförderung (Hochwasser, wie in den letzten Tagen und Wochen).

Heute möchte ich einfach mal einem elementaren Teil der Schutzkleidung einen Bericht widmen. Nämlich dem normalen Feuerwehr-Schutzhandschuh.
Die normalen Handschuhe bekommen wir von unserer Stützpunkt-Wehr gestellt. Das sind dann die ganz einfach Modelle, die für mich schon immer zu unbequem, da zu steif waren. Man hat sich dann damit beholfen, dass man diese Handschuhe einfettet, aber das ist doch auch nur die zweitbeste Lösung. Und „wasserdicht“ werden sie dadurch ja auch nicht. 😉

Wenn ich von den „normalen“ Handschuhen für die ländliche Feuerwehr spreche, dann meine ich so was wie „ASKÖ SCHUTZHANDSCHUH FEUERWEHR I“, die sich preislich bei ca. 6,00-7,00 EURO inkl. bewegen.
Ich selber habe mir ca. vor einem Jahr „auf eigene Faust“ andere, bessere Handschuhe gekauft. Ok, die kosten dann ca. das 3-fache, sind mir das Geld aber auf jeden Fall wert. Und wir reden da immer noch nur von ca. 20 EURO inkl. die diese Handschuhe kosten und für mich einfach einige Vorteile haben. Die Rede ist von „ASKÖ SCHUTZHANDSCHUH BOXER„, welche ihr z.B. bei helpi.com bestellen könnt.
Unter der folgenden URL findet ihr eine komplete Übersicht der ASKÖ-Produkte bei helpi.com: http://www.helpi.com/Feuerwehr/FwBekleidung/HandKoeninger.htm

Aber nochmal auf die „Boxer“-Handschuhe zurück. Als ich mir die damals bestellt habe und sie bei mir eingetroffen sind, war ich gleich schon mal begeistert, wie weich und geschmeidig das Leder ist. Mein erste positiver Eindruck wurde nochmals bestärkt, als ich die Handschuhe zum erstem Mal angezogen habe. Den die Handschuhe haben anderes als die „normalen“ Handschuhe ein Innenfutter aus Kevlar, welche den Tragekomfort ungemein steigert.
Und auch jetzt, nach ca. einem Jahr in meinem Feuerwehr-Einsatz, muss ich sagen, dass mir die Boxer-Handschuhe von ASKÖ immer noch sehr taugen. 🙂
Wir hatten vor kurzen ein Leistungsabzeichen und dabei hat sich eine Kollege von mir meine Handschuhe ausgeliehen, weil seine noch nass waren. Er war im Anschluss so begeistert und davon überzeugt, dass er mich gefragt hat, wo ich die Teile her hätte und ob wir welche bestellen könnten. Lange Rede, kurzer Sinn: nach etwas rumfragen, haben dann ca. 11 Feuerwehrmänner und -frauen sich diese Handschuhe bestellt und das sind doch fast immerhin 25% unserer kleinen Feuerwehr. Obwohl wir nicht wirklich die große Fragerunde veranstaltet haben und sich viele von der Bestell-Aktion nichts mitbekommen haben.

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Artikel ein wenig vermitteln, warum die Mehrkosten für „bessere Handschuhe“ such für mich gelohnt haben und warum es hin und wieder von Vorteil ist, manche Sachen zu überdenken und ggfs. zu verändert.
Das gleiche Spiel könnten wir auch nochmals mit einer Gegenüberstellung von Gummi- und Lederstiefeln machen. 😉

Meine wichtigsten Programm auf dem Mac

imacs2012-officialIch hab mit einen neuen iMac 27″ zugelegt und mich für einen (Software) Neuanfang entschieden. Bislang hatte ich ein gut 5 1/2 Jahre altes MacBook Pro 13″ und das dort laufende System wurde bereits mehrmals von Vorgänger-Mac´s per Migrations-Assisten übernommen bzw. umgezogen. So, nun also alles neu und sich endlich von einigem Ballast verabschieden, der sich in den letzten Jahren auf der Festplatte bzw. SSD angesammelt hat.
Diesen Neubeginn habe ich jetzt mal zum Anlass genommen, auch mal mitzuschreiben, welche Programm ich am Alltag verwende und mit ans Herz gewachsen sind. Also hier mal eine Liste an App, die ich in den ersten beiden Tagen mit dem neuen Mac installiert habe.

  • Dropbox – dort habe ich meine Daten, sprich Dokumente und so „Kleinzeugs“ liegen.
  • 1Password – das Passwortverwaltungs-Tool meiner Wahl. Die Daten der App werden mittels Dropbox auf alle meine Mac´s und iOS Geräte gesynct. (Ich weiß nicht, wie ich ohne diesen ersten beiden Tool überhaupt noch richtig arbeiten könnte!)
  • Alfred – ist mein App-und-alles-mögliche-Launcher. Verwende ich z.B. auch um Kontakte zu finden oder Aufgaben in OmniFocus einzutragen. Dann habe ich noch ein paar Extensions dazu (z.B. für OmniFocus), die mir das Leben leichter machen.
  • OmniFocus – Meine Aufgaben-Verwaltung. Was würde ich nicht alles schon vergessen haben, wenn es diese App nicht gäbe.
  • TeamViewer – die erste Wahl in Sachen Fernwartung für mich.
  • TextExpander – die Verwaltungszentrale für meine Textbausteine. Schliesslich sind wir ja tippfaul.
  • Parallels 8 – so ganz ohne Windows (8) geht’s halt doch nicht.
  • Adobe CS6 – die Creative Suite aus dem Hause Adobe, mit Photoshop zur Bildbearbeitung, InDesign usw.
  • Google Chrome – mein Alternativ-Browser zum Safari.
  • Transmit – das FTP-Programm aus dem Hause panic.com.
  • Coda – der Editor meiner Wahl ebensfalls aus der Schmiede von panic.com.
  • SeaMonkey – das ist eigentlich eine Programmsammlung, wobei mir hier der HTML-WYSIWYG-Editor sehr gut gefällt.
  • iWork – aus dem Hause Apple. Hauptsächliche wegen „Pages“.
  • Thunderbird – als zweiter Email-Client neben „Mail“ von Apple.
  • Skype – meine „Nachrichten-Zentrale“ für Live-Chats mit einigen Bekannten.

So, das wären also die Programme, die ich als „must have“ auf einem neuen Mac bezeichnen würde. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ich bin mir sehr sicher, dass ich hier noch einige Ergänzungen vornehmen muss, welche sich vielleicht erst in den kommenden Tagen ergeben.

Nachtrag 30. Mai 2013:
Wi schon angekündigt, hat sich noch das eine oder andere gefunden, was mir im ersten Installations-Schwung nicht eingefallen ist. Aber es sind keine großartigen Sachen, aber Dinge, die mir das IT-Leben leichter machen.

  • Firebug für Google Chrom
    (Wie euch vielleicht aufgefallen ist, hab ich nicht mehr den Firefox-Browser installiert. Der ist mittlerweile raus bei mir. Und seitdem ich Firebug auch für den Chrome entdeckt habe, sehe ich keine Veranlassung mehr,  den Firefox zu installierten. RIP Firefox. Aber es ist schon auch interessant zu sehen, wie sehr das Firefox die Entwicklung bei Browser (ich will nicht sagen) verschlafen hat, aber sich in die falsche Richtung bewegt hat. Für das, dass es den Google Chrom noch gar nicht so lange gibt, hat er schon einen beachtlichen Stellenwert eingenommen. Aber ich schweife vom eigentlichen Thema ab…)
  • Feedly Erweiterung für den Google Chrom
  • 1Password Extension für Safari und Chrome
  • diverse abonnierte Kalender
  • Fantastical für den Mac – die Kalender-App, die eigentlich von Apple selbst hätte kommen müssen.
  • Und, was ich hier auch noch erwähnen möchte:
    Während der ganzen Installations-Prozedur hab ich KEIN CD-ROM-Laufwerk benötigt bzw. vermisst. Ich hab zwar noch ein externes LACIE USB Laufwerk daliegen, habs aber bislang noch nicht gebraucht. Bin ja mal eher gespannt, wann ich meine erste CD brennen muss. 😉

App-Pick: Find any File

resultsIch musste auf Gründen der „Kompatibilität“ diverse Macs von OSX 10.6.8 auf 10.7.x upgraden. Und dabei ist mir wieder schmerzlich bewusst geworden, dass unter Lion Spotlight nicht richtig funktioniert. Vor allem nicht auf SMB gemounteten Netzwerklaufwerken. Da diese Such-Funktion aber von vielen meiner User benutzt wird, musste ich mir dafür eine Lösung einfallen lassen.
Nach etwas Suche kommt man zu dem Ergebnis, dass es zwei (brauchbare) alternativ Programme zu Spotlight gibt. Das eine ist „EasyFind“ und das andere „Find any File„.
Nach einem Geschwindigkeitstest, habe ich mich für „Find any File“ (oder auch kurz „FaF“) entschieden. Gerade bei Netzlaufwerken ist FaF deutlich schneller. Der Grund ist auch bekannt: „EasyFind“ durchsucht auch den Inhalt der Dateien, dass wiederum „Find any File“ nicht macht und sich nur auf die Dateinamen konzentriert. Das es reicht, dass wir nur die Dateinamen durchsuchen und somit mit „FaF“ mehr Speed haben, viel die Entscheidung auf diese Software.
Darum möchte ich die Gelegenheit nutzen und diese App hier vorstellen und euch empfehlen, also picken. 😉
„Find any File“ kommt in einem schlichen und übersichtlichen Fenster daher. Dort kann man einstellen, welches Laufwerk man durchsuchen möchte bzw. oder ob man eine Suche über alle Laufwerke durchführen möchte. Wie oben schon erwähnt geht die Suche schnell von der Hand und man bekommt im Anschluss eine Ergebnisliste angezeigt. Hier kann man sich dann zum Beispiel den Pfad der Datei anzeigen lassen, oder aber auch mittels Rechtsklick den Finder mit dem Ablageort der Datei öffnen.
Alles in Allem ist das Programm herrlich minimalistisch, läßt aber eigentlich keine Wünsche, die man an eine Suche stellt, offen.

Das Programm könnt ihr unter http://apps.tempel.org/FindAnyFile/ runter laden und die Software ist erst mal kostenlos. Gegen einen geringen Betrag von $ 6,00 könnt ihr die „Vollversion“ erhalten, in der dann die „Werbeeinblendungen“ deaktiviert werden. Ich finde, diesen Betrag ist die Software mehr als wert und ich würde euch bitten, dass ich dem Entwickler (Thomas Tempelmann) dieses „Goodie“ zukommen lasst.

Pick: InstaWeather Pro für iOS

Bildschirmfoto 2013-01-18 um 07.53.54Bin vor kurzem über die App „InstaWeather Pro“ für iOS gestolpert und irgendwie gefällt mir das Teil. Was es macht? Es macht Fotos und versieht diese mit Wetterinfos vom aktuellen Standort. Diese kann man dann via Facebook, Twitter oder Instagram teilen. Eigentlich keine spektakuläre Angelegenheit, aber ich finde den Ansatz ziemlich reizvoll und praktisch. Instagram nutze ich eh und warum dann nicht die Umgebungsbedingungen mit „abspeichern“. So bekommt man im Laufe der Zeit und mit einer größeren Anzahl von Bildern einen recht schönen Überblick, wo man wann war und wie dort das Wetter war.
Das Programm bekommt ihr im iOS AppStore unter folgender Adresse: https://itunes.apple.com/de/app/instaweather-pro/id547162979?mt=8
Und: die App kostet 0,89 EUR. 🙂
Nachfolgend noch ein paar Beispielbilder, die ich in den letzten Tagen mit der App gemacht habe:
(Ach ja, meine letzten 32 Instagram-Fotos könnt ihr unter https://ostermeier.net/instagram/ einsehen.

Bildschirmfoto 2013-01-18 um 08.02.14 Bildschirmfoto 2013-01-18 um 08.02.02 Bildschirmfoto 2013-01-18 um 08.02.24 Bildschirmfoto 2013-01-18 um 08.02.35

WordPress: mini Twitter Feed Plugin

Bildschirmfoto 2013-01-03 um 09.14.55Ähnlich wie bei meinen Instagram-Bildern, wollte ich eine Seite haben, auf der meine x-letzten Twitter-Tweets zu sehen sind. Wie ich das mit dem Instagram-Fotos gemacht habe, habe ich in diesem Artikel beschrieben (https://ostermeier.net/wordpress/2013/01/instagram-bilder-in-wordpress/).
Es hat auch hier einige Versuchte gebraucht, bis ich ein WordPress-Plugin gefunden hatte, dass mir zusagte.

Wen die „Story“ zu „Twitter Widget Pro“ nicht interessiert, die nachfolgenden Zeilen überspringen und bei „mini Twitter Feed“ weiterlesen.

Eigentlich wäre „Twitter Widget Pro“ sehr cool gewesen, doch das versagte leider nach einigen Tagen den Dienst. Grund nicht wirklich bekannt. Ich habe aber noch festgestellt, dass wenn ich aus der SQL-Datenbank Einträge heraus löschen lassen, das das Plugin genau einmal funktioniert und dann wieder nicht mehr. Das war mir dann aber auch zu deppert.
Wen es interessiert, auf nachfolgender Seite hab ich ein paar Tipps zu „Twitter Widget Pro“ gefunden, die aber bei mir nicht funktioniert haben:
http://wordpress.org/support/topic/plugin-twitter-widget-pro-no-tweets-available
Der SQL-Query, der die Einträge aus der Datenbank löscht ist folgender:

DELETE FROM wp_options WHERE option_name LIKE '_transient_%twp_%' || option_name LIKE '_transient_%tlc_%'

Wer sich die „betroffenen Einträge zuerst anzeigen lassen möchte, kann folgende Abfrage verwenden:

SELECT * FROM wp_options WHERE option_name LIKE '_transient_%twp_%' || option_name LIKE '_transient_%tlc_%'

mini Twitter Feed: (hier weiter lesen.)

Wie gesagt, mit dieses WordPress/Twitter-Plugin bin ich nun sehr zufrieden und bereits ohne Anpassungen stellt es meine Tweets in ordentlicher Form dar.

Die Webseite des Plugins findet ihr unter folgender URL: http://minitwitter.webdevdesigner.com
Dort werden auch einige „Erweiterungen“ beschrieben. Ich für meinen Teil habe jedoch nur die Zahl der angezeigten Tweets erhöht. Standard sind hier 5, ich habe dies auch 20 erhöht (limit=“20″). Dort wird zum Beispiel auch beschrieben, wie man nicht nur die Tweets von einem User, sondern von mehreren anzeigen lassen kann.
Das Plugin findet ihr aber ich im WordPress-Plugin-Verzeichniss, unter: http://wordpress.org/extend/plugins/mini-twitter-feed/

Wie das Ganze dann bei mir auf der Seite aussieht, könnt ihr euch unter https://ostermeier.net/twitter/ anschauen. 🙂

Hazel, das übernützliche Ordner-Tool

Kennt ihr „Hazel“?
Nein? Dann solltet ihr es euch mal anschauen. Mir ist es nämlich auf so gegangen, obwohl ich nun doch schon einige Zeit auf dem Mac unterwegs bin und „vorsichtig“ behaupte, dass ich mich bei dem System etwas auskenne. Aber das Programm „Hazel“ hatte ich bislang gar nicht auf dem Radar und jetzt, da ich es einige Zeit im Einsatz habe, kann ich mir nicht mehr vorstellen, wie es „davor“ ohne gegangen ist.
Aber mal der Reihe nach: Was ist Hazel eigentlich und was macht es?
Hazel ist ein Programm für Mac OS X, welches Ordneraktionen erlaubt und ermöglicht. Hört sich nicht so spannend an, aber durch seine simple Bedienoberfläche und den zahlreichen Funktionen wird es zu einem mächtigen Werkzeug. Die „App“ kommt als Pref-Panel daher und nistet somit in den Mac Systemeinstellungen ein.
So, Ordneroptionen. Schön und gut, aber soll man damit machen. Um ehrlich zu sein, diese Frage hab ich mir auch gestellt. 😉
Aber wenn man mit dem Tool etwas spielt (man hat mit der test-Version dazu 14 Tage Zeit), dann kann man relativ schnell erkennen, was man damit alles machen kann. Und wenn einem der Einstieg zu schwer fällt und man Denkanstöße braucht, so gibt es im Internet eine große Menge an Vorschlägen und Aktionen, die andere Hazel-User bereits umgesetzt haben. Hier ein paar Beispiele, die ich mir auch angeschaut habe.

Wenn man die Software installiert, dann wird man auf gefragt, ob man einige Demo-Regeln installieren möchte. Und wenn man dieser Frage zustimmt, dann bekommt man ca. 4-5 Regeln, die man sich genauer anschauen kann und so einen leichten und schnellen „Checker-Lehrgang“ bekommt, wie Hazel „denkt“ und funktioniert.
„Klassische“ Regeln sehen in etwas so aus:
„Überwache“ einen Ordner (z.B. Downloads) und markierte dort alle Dateien, die heute hinzugekommen sind rot und alle von gestern blau. Und alles was älter ist markiere gar nicht.
Wenn man diesen Ansatz weiter denke, dann kann man auch mit Hazel so Sachen machen, wie: Lösche alle Dateien in meinem Downloads-Ordner, die älter als 7 Tage sind.
Aber nicht nur Datei-Operationen (wie markieren, verschieden oder löschen) sind möglich, sondern auch Funktionen wie „umbenennen“, gib einen Hinweis, wenn irgendwas passiert ist (meine Anwendung: Hinweis zeigen, wenn ein Download fertig ist) oder aber man kann auch AppleScript in die Aktionen mit einbauen.
ihr seht schon, die Möglichkeiten sind vielfältig und auch ich habe noch nicht alle Möglichkeiten erfasst. Ich glaube, ich muss dazu einfach noch einige Tage mit Hazel arbeiten. 😉
Zum Abschluss noch ein paar Link:

OS X – Wake up optimieren und schneller anmelden

mac-virus-trojan-e1335280835870OS X – Wake up optimieren und schneller anmelden:

Wer nach dem ‘Aufwecken’ seines Macs aus dem Standby mit längeren Wartezeiten zu kämpfen hat, für den gibt es eine simple Lösung.

Was sind die Symptome?

Man holt den Mac nach etwas längerer Standby-Zeit aus dem Sleep Modus und muss erstmal einige Sekunden warten, bis man sein Passwort eingeben kann oder sich überhaupt etwas tut. Der Bildschirm ist also erstmal wie eingefroren.

Die Ursache

Apple hat bei seinen Energiespar-Modellen wie MacBook Pro und MacBook Air etwas geändert, so dass diese nun nach einer Stunde vom Sleep Mode in den Standby gewechselt wird. Im Standby wird der Inhalt aus dem RAM auf die HDD geschrieben und der Mac wird quasi so richtig schlafen gelegt. Weckt man den Mac dann wieder auf, wird der Inhalt erst einmal wieder in den RAM geschrieben, was natürlich dann auch mal einige Sekunden dauern kann.

Die Lösung

Via Terminal kann man diese eine Stunde zum Beispiel auch auf 24 Stunden setzen. Wenn man den Mac eh den ganzen Tag über nutzt und etliche Male aus dem Schlaf holen muss, dann kann man da ja ohne Bedenken machen. Die Zeit wird in diesem Terminal-Befehl in Sekunden angegeben. Bei 24 Stunden sind das also 86400 Sekunden. Die Standby-Funktion kann auch durch setzen des Wertes auf 0 komplett deaktiviert werden.

Terminal starten und folgenden Befehl eingeben:

sudo pmset -a standbydelay 86400

Die aktuell gültige Einstellung kann mit folgenden Befehl abgerufen werden:

pmset -g

(Via .mactomster.)

Anmerkung:
Bei mir gibts es unter 10.8. wenn ich mit dem Befehl „pmset -g“ den Eintrag „standbydelay“ garnicht.

Clevere iPhone-Hülle: iExpander

Das nenne ich doch mal eine clever iPhone5-Hülle.
Bleibt nur abzuwarten (zu hoffen), dass das nächste iPhone den gleichen Formfaktor aufweist, wie der „5er“, da ich glaube, dass es noch eine Zeit dauern wird, bis das Kickstarter-Projekt abgeschlossen, finanziert und dann auch produziert und versendet wird. Ich denke mal, dass wir da von 6-9 Monaten reden. Und dann ist nicht mehr weit hin bis zur 6.Generation des iPhones.

 

Clevere Hülle: iExpander stattet iPhone 5 mit Speicherkarten-Adapter, Extra-Akku und 30-Pin-Connector aus: “

Heulen bringt nichts: Wenn das eigene Smartphone einige Funktionen nicht mitbringt, dann kann man entweder lamentieren oder das Phone mit Erweiterungen aufrüsten. Wenn man nun einmal eine Speichererweiterung will, das iPhone aber nicht damit ausgestattet ist? Dann hilft vielleicht iExpander weiter. Das Kickstarter-Projekt des Elektronikers Charlie Corry bringt eigentlich alles mit, was das neue iPhone aufrüstet: Mehr Lichtenergie für die Kamera durch einen Mikroprozessor, eine Speichererweiterung mit MicroSD-Karten, einen angeblich gleich starken Zusatzakku.

Entwickelt wurde der iExpander noch für iPhone 4/4S. Dass Apple beim iPhone 5 auf einen schmaleren Pin-Connector umgestellt hat, war für Corry kein Problem: Er hat einfach einen zweiten iExpander vorgestellt, der noch den alten 30-Pin-Adapter verwendet. Damit könnt ihr das alte Ladekabel und Zubehör weiter nutzen . Ihr habt euch aber bereits den schmaleren, neuen Lightning-Connector zugelegt? Auch kein Problem: der iExpander für das iPhone 5 bietet auch dafür eine Schnittstelle.

Je eine Version für iPhone 5 und alte iPhone-Modelle

Das Video, mit dem sich Corry auf Kickstarter präsentiert, hat einen ganz eigenwilligen Charme: Er ist augenscheinlich nicht vor einer Kamera aufgewachsen, die Überblendungen mit weißem Rauschen sind köstlich, die ruhige Hintergrundmusik manchmal lauter als er selbst. Aber die Botschaft kommt rüber: Hier ist ein echter Bastler am Werk, der mehr von Elektronik als vom Filmen versteht. Nachteil? Der weiße Prototyp des iExpanders sieht zwar funktional aus, aber leider alles andere als hübsch. Man habe aber Erfahrung mit zahlreichen Materialien und werde im späteren Verlauf iExpander in schwarz und weiß anbieten, die besser aussehen und einen Sturz des Smartphones problemlos aushalten sollen. Schade nur: Dünnstes iPhone aller Zeiten bringt nichts mehr, weil der iExpander das nur 7,6 Millimeter schmale iPhone 5 um 6,3 Millimeter dicker macht.

Alle bisherigen iPhone-Modelle bis auf das iPhone 5 sollen mit dem standardmäßigen iExpander kompatibel sein, die verschiedenen Tiefen und Formen sollen kein Problem darstellen. Für das längere iPhone 5 bieten Corry und sein Team einen eigenen iExpander an. Kostenpunkt für Microinvestoren via Kickstarter: 70 US-Dollar. Recht wenig, gemessen daran, was drin ist. Die Crowdfunding-Phase läuft noch für 26 Tage. Von den erhofften 125.000 Dollar, mit denen der iExpander in Produktion gehen kann, haben Corry und seine Mannschaft bislang von knapp 400 Unterstützern etwas mehr als 32.000 Dollar erhalten.

Mir gefällt die Idee, die Hardware auf diese Weise zu erweitern. Als Nicht-mehr-iPhone-Nutzer würde mich natürlich freuen, wenn es den iExpander bald auch für andere Smartphones gäbe.

(Via Basic Thinking.)

Boom Recorder 8.2.0 – Audio recorder for live events, film.. (Demo)

Boom Recorder 8.2.0 – Audio recorder for live events, film.. (Demo): „

Boom Recorderis a multitrack field recorder. It has been designed to be used during the high stress production of a tv/film shoot, a concert or a live stage performance. Boom Recorder has many metadata fields that is are used during a film production, making it easy to keep track of the many audio files in post production. For concerts and live stage performances it is possible to record up to 128 (Boom Recorder Pro) tracks continuously for many hours.

The main features of Boom Recorder are:

  • 16 bit, 24 bit integer and 32 bit float sample formats.
  • 48 kHz, 96 kHz, 192 kHz and other sample rates, with optional fake pull up for each.
  • Broadcast WAVE Format (BFW) audio file format; compatible with most digital audio and video editing workstations.
  • Can either jam or continuous sync against timecode signal read from any audio channel, or use wall clock time in cases where no timecode signal is available.
  • Long recordings are continued over multiple 2 GB audio files.
  • multi-polyphonic file handling; allows multiple copies of audio in mono, stereo and polyphonic audio files.
  • Stores metadata such as project, scene, take, roll, date and track names in the iXML chunk and in the sound reports.
  • Solution for reading BWF files into Final Cut Pro with timecode.

Once you have downloaded Boom Recorder you have a 30 day trial license which is equivalent to the Boom Recorder Pro license level. This will give you time to test the full production flow and decide which of the two license levels below you would like to order:

  • Boom Recorder Lite: 2 channels (timecode will use 1 channel), priced at $20 USD.
  • Boom Recorder Pro: 128 channels (timecode will use 1 channel), priced at $260 USD.

Version 8.2.0:

  • You can now enter any sample rate you want. If the audio interface does not support the sample rate the value will revert back. You can also select one of the sample rates from the popup menu, which are filtered based on what the audio interface reports it can handle. With modern drivers from RME the FireFace 800 together with Boom Recorder should be able to handle the exotic sample rates. This may mean that things will change for owners of these interfaces; being able to set the device to 48048 for real and setting the correct frame rate.

OS X 10.7 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)