Zum Inhalt springen

Wordpress

WordPress mit deutlich geringeren Zugriffszahlen in der Statistik

Mir selber ist auch schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass die Zugriffszahlen bzw. die Besucher oder Seitenaufrufe meines WordPress-Blogs in „letzter Zeit“ deutlich weniger geworden sind. Ich hab mich dann nicht weiter darum gekümmert, aber auffällig war dies schon. Nun bin ich gestern über einen Artikel gestolpert, der ein ähnliches Phänomen beschreibt und das brachte mich zu der Überlegung, ob dies ein weiter verbreitetes Vorkommen ist.

https://www.andysblog.de/in-eigener-sache-ein-knick-in-der-statistik

Es war eher eine zufällige Entdeckung das neuerdings die Besucherzahlen auf diesen Blog eingeknickt sein sollen. Zumindest von ehemals über 1000 (und mehr) Unique User plötzlich nur noch 500?!

Quelle: https://www.andysblog.de/in-eigener-sache-ein-knick-in-der-statistik

Scheinbar hängt es mit einem Update von „WP Statistic“ zusammen und das dies Auswirkungen auf die Suchmaschinen – allen voran Goolge – hat.

Schaut man etwas weiter, dann liegt es wohl daran, das einen die Suchmaschinen (allen voran Google) nicht mehr mögen oder zumindest sich irgendwas bei der Auswertung verändert hat

Quelle: https://www.andysblog.de/in-eigener-sache-ein-knick-in-der-statistik

Da ich akut nicht weiß, was ich machen soll, bleibt mir derzeit nur, dass dich weiter beobachte.

WordPress Menü-Plugin ausprobiert

Seit einigen Monaten verwende ich das „Neve“ WordPress-Theme hier auf meinem Blog und mit damit auch ganz happy. Was mich immer etwas störte, war die Tatsache, dass die „aufklappenden Untermenüs“ nach links ausklappen und dies für mich immer etwas „unnatürlich“ ausgesehen hat. Ich hab in den Theme-Options schon gesucht, aber keine Einstellung gefunden, mit der man die Ausrichtung ändern könnte. Auch meine Versuche, den CSS Code abzuändern schlugen fehl, weil ich mit dem „Untersuchen-Tool“ des Firefox-Browsers bei Menüs an meine, oder die Grenzen des Browsers, gestossen bin.

Ich hab dann mal das Internet befragt, ob es den nicht WordPress Plugin gäbe, mit denen man die Menü-Einstellungen anpassen können. Und: Natürlich gibt es sowas!
Ich hab mit jetzt mal ein Plugin ausgesucht, welches vom Namen her schon mal sehr – sagen wir mal – reisserisch ist und nicht unbedingt im ersten Augenblick „vertrauenswürdig“ mir erschien. Aber da es hohe Downloadzahlen hatte und die Bewertungen auch mehr als Ok waren, hab ich „Max Mega Menu“ ausprobiert. Etwas mit diesem Namen hätte ich eher bei McDonalds erwartet, aber gut.

Es gibt von diesem Plugin auch eine kostenpflichtige Pro-Version, welche ich mir nicht zugelegt habe, somit beziehen sich meine Erfahrungen nur auf die Gratis-Variante des Plugins. Und eben diese kostenlose Variante bietet mir alle Einstellungen, die ich brauchte, um das Menü meinen Wünschen anzupassen. Dies alles ging wirklich schnell und unkompliziert und ich ärgere mich fast ein wenig, dass ich mich des Themas nicht schon früher angenommen habe, denn denn hätte ich schon sehr viel länger ein Webseiten-Menü nach meinen Vorstellungen.

Quelle: https://youtu.be/44dJwP1AXT8

Darum möchte ich euch hiermit den Hinweis geben, dass es erstens fast für alle Anwendungsbereiche in WordPress ein Plugin gibt (there´s an app for it – oder so ähnlich) und zweitens, dass man nicht mit den Menü-Einstellungen des verwendeten WordPress-Theme sich zufrieden geben muss. Man kann dies im Nachgang anpassen, auch ohne Programmier-Kenntnisse zu haben. 😉

WordPress 6.2: Bildunterschrift hinzufügen

Kleiner Hinweis für WordPress-Nutzer, die bereits schon die Version 6.2 installiert haben und die Bildunterschrift suchen. Diese wurde scheinbar als Default-Einstellung deaktiviert und ist somit erstmal nicht vorhanden. Wenn man jedoch ein Bild eingefügt hat und in dessen Werkzeug-Toolbox schaut, so findet man dort nun ein Symbol, welches wie ein Quadrat mit unten drei Punkten aussieht. Mit dieser Schaltfläche könnte ihr dann für dieses Bild wieder eine Bildunterschrift aktivieren. 😉

WordPress auf eine andere Domain umziehen (im Jahr 2023)

Es kommt relativ selten vor, dass ich bei einer Webseite die Domain ändern muss und ich hab davor immer noch etwas Respekt. Vor einigen Jahren hab ich das hin und wieder gemacht und damals habe ich mir eine Anleitung geschrieben (WordPress komplett umziehen – aus 2014!), welche ich nun wieder um Rat fragen wollte, weil eben so ein Domain-Umzug bei einer WordPress-Seite wieder anstand.

Willkommen bei dem neuen werbefreien, kostenlosen und familienfreundlichen Streaming-Dienst der NASA, der unsere Emmy-prämierte Live-Berichterstattung freischaltet, Sie in unsere Missionen durch neue Original-Videoserien einbindet und Ihnen das Universum zum Greifen nahe bringt.

Quelle: https://plus.nasa.gov

Da ich mir selber nicht mehr traute und auch mal schauen wollte, wie man sowas im Jahr 2023 anstellt, hab ich mal 5 Minuten Recherche betrieben und bin auf eine Seite gestossen, die so einen Domainwechsel noch „einfacher und kürzer“ erklärt, als ich damals vor rund 10 Jahr. 😉

Den Artikel „In 3 Schritten die WordPress Domain ändern – schnell & easy“ möchte ich mir und euch hiermit verlinken, da ich dieses als sehr praktisch und hilfreich empfand. Ich selber bin nach besagten Anleitung vorgegangen und hatte keinerlei Probleme mit der Umstellung.

Bild-Quelle: https://wp-ninjas.de/wordpress-domain-aendern

Abschliessend möchte ich noch anmerken, dass ich grundsätzlich auf alle Webseiten positiv reagiere, welche einen Ninja im Logo oder als Design-Element haben und daraus hat mir diese Seite gleich mal so zugesagt. 🙂

WordPress Plugin „WP Hide Post“

Eine Bekannte von mir wollte auf ihrer Webseite, dass einige Posts (aka Beiträge, aka Artikel) nicht auf der Blog-Startseite (front page) erscheinen. Grund unklar, aber egal. 😉
Erst machte ich ihr den Vorschlag, sie solle doch einfach „Seiten“ in WordPress anlegen, aber das gefiel ihr nicht so richtig. Dann habe ich herausgefunden, dass bei es bei dem eingesetzten Theme „Creative Portfolio“ einen Schalter gibt, mit dem man „Sticky Posts“ (aka angepinnte Artikel, aks „Beitrag oben halten“) von dieser Auflistung ausnehmen könnte. Also das gleich mal getestet und herausgefunden, dass dies nicht funktioniert. Toll.

Wenn ich dann mit „WordPress Bordmitteln“ nicht mehr weiterkomme, dass geht die Suche nach einem Plugin los, welches vielleicht die gewünschte Funktion zur Verfügung stellt. Fündig bin ich bei dem Plugin „WP Hide Post“ geworden, dass noch viele andere „Ausblend-Funktionen“ hat, aber eben auch einen Artikel von der „Front Page“ ausblenden kann. Ich hatte kurzzeitig Bedenken, weil das Plugin bereits seit 5 Jahren keine Updates mehr erhalten hat, aber nach einem etwas umfangreicheren Testlauf konnte ich keine Abweichungen im Betrieb der Webseite feststellen. 😉

reCaptcha by BestWebSoft ausprobiert und für gut befunden.

Quelle: https://wordpress.org/plugins/google-captcha/

Mir ist in den vergangenen Monaten aufgefallen, dass die Spam-Kommentare hier auf meinem (privaten) Blog stark zugenommen haben und das ist schon irgendwie eine nervige Sache. Teilweise hatte ich an einem Tag bzw. über Nacht 500-1.000 Spam-Kommentare, die in der Warteschlage waren. Ich hab dann diese jeden Tag von Hand gelöscht, weil ich damit auch nicht meine Datenbank zumüllen wollte. Aber gestört hat mich der Umstand schon lange und heute hatte ich mal die Zeit, dass ich mich des Themas annahm und nachgeforscht habe, welche Möglichkeiten es gibt, um diese Spam-Flut einzudämmen. Klar hat Askiment schon viel ausgefiltert, aber eben nur als Spam markiert und nicht gleich gelöscht (vielleicht gibt es eine solche Einstellung, die ich aber nicht kenne). Relativ schnell hab ich dann kapiert, dass so eine Captcha-Abfrage vor dem eigentlichen kommentieren, wahrscheinliche die beste Lösung ist.

Ich hab mich jetzt mal für das WordPress-Plugin „reCaptcha by BestWebSoft“ entschieden – ok, ich gebe zu der Name könnte bei dem einen oder anderem Zweifel wecken. Aber dieses Plugin tut genau das, was es soll. Es fordert einen (menschlichen) Bestätigungs-Klick, bevor man einen Kommentar abschicken kann. Und das scheint in der Praxis gut bis sehr gut zu funktionieren. Ich hab jetzt seit ca. 8 Stunden das Plugin im Einsatz und seither keinen einzigen Spam-Kommentar mehr erhalten. 😉

Zur Vollständigkeit sei noch erwähnt, dass ihr damit die Captcha-Funktion von Google nutzt und somit eure Datenschutz-Bedingungen anpassen bzw. erweitern müsst.

WordPress JetPack Social teilt Beiträge nur mit einem SocialMedia-Ziel

Nach dem ich irgendwie Tumblr wieder entdeckt habe, habe ich diese Verbindung auch wieder in meiner (diesen) WordPress-Seite eingerichtet. Nun musste ich aber feststellen, dass meine neuen Beiträge nicht bei Tumblr erscheinen, ob wir mir diese Verknüpfung als aktiv in meinem Account bei wordpress.com angezeigt wird. Die Verknüpfung zu Twitter hingegen funktioniert und das schon seit langem.
Kann es sein, dass man in JetPack nur eine aktive SocialMedia-Verbindung haben kann?

WordPress und die „konsequente“ Anordnung von Symbolen

Ich kann nicht genau sagen, seit wann, aber in den letzten Tagen und Wochen fällt mir auf, dass die Symbolanordnung zum Beispiel bei einem „Bild-Block“ schon sehr verwirrend sein kann.

Bild 1: VOR den Hochladen eines Bildes

Bevor man ein Bild zum Beispiel in einem Artikel hochlädt, schaut die Symbolleiste im WordPress Blockeditor wie im BILD1 aus. Man achte hauptsächlich auf das „Andordnungs- und Filter-Symbol.

Bild 2: NACH dem Hochladen eines Bildes

Hat man das Bild dann hochgeladen, tauschen die beiden Symbole einfach mal ihren Platz. Was für mich immer mega-verwirrend ist, weil gerade den Anordnungs-Button (also mit links- oder rechtsbündig, aber auch zentriert) verwende ich sehr häufig und dann ist er auf einmal nicht mehr an dem Platz, wo ich ihn gerade noch gesehen habe.

Bild 3: Nachträgliches Bearbeiten eines Bildes

Und möchte man ein eingefügtes Bild nachträglich nochmals Bearbeiten, dann sind die beiden Button nicht nur woanders zu finden, sondern sind nun auf einmal auch getrennt!
Vielleicht bin ich da etwas altmodisch, aber in WORD gibt es doch dieses Inline-Formatierungsleiste schon ewig und die schaut meines Wissens immer gleich aus. Warum geht das nicht auch in WordPress?

Man könnte doch mit den „elementaren Symbolen“ links anfangen und sollten weitere Icons dazu kommen, dieses einfach rechts hinzufügen, oder?

Bin gerade dabei, dass ich bei einigen WordPress-Seiten die Updates installierte und dabei kommt es mir so vor, dass wären die Seite, die bei Strato gehostet sind, gerade sehr, sehr langsam. Ansonsten kann ich nur mitteilen, dass das WordPress-Update (von z.B. 6.0.3) auf die aktuelle Version 6.1.1 sehr problemlos verläuft.

Quelle: https://apps.wordpress.com/de/desktop/

Nachdem ich nun etwas von Twitter weg bewege, versuche ich nun hier, auf meinem persönlichen Blog, meine „Kurzmitteilungen“ mit euch zu teilen. Immer wieder bekomme ich über meinen RSS-Reader (Reeder-App) am Mac interessante Sachen mit, die ich mit euch teilen möchte. Als ich noch Twitter aktiver genutzt habe, konnte ich diese Beiträge mit dem „Teilen-Menü“ (Sharing) an Twitterrific senden und damit zu Twitter.

Nun war ich auf der Suche nach einer „Desktop-App“ (so eine Art WordPress-Editor aka MarsEdit) mit der ich einen ähnlichen Workflow realisieren könnte. Und meine naive Google-Anfrage teile mir mit, dass es von WordPress selbst eine „App“ gibt. Das war mir neu und ist irgendwie komplett an mir vorbei gegangen! Nun hab ich diese mal ausprobiert und es war recht ernüchternd: Im Grunde bekommt man mit der App nur eine „WebView“ und die funktioniert nicht mal gut. Stichwort: neuen Artikel erstellen. Und ausserdem integriert sie sich nicht ins Teilen-Menü.

Nachtrag:
Ich hab mir jetzt mal MarsEdit 4 runtergeladen (leider passte meine Lizenz von der Version 3.5 nicht mehr) und hier kann man tatsächlich in den masOS-Einstellungen einstellen, dass MarsEdit in Teilen-Menü aufgenommen werden soll. Allerdings taucht es bei der Reeder-App dort dann nicht auf. Dann kam mir die Idee, ob die Reeder-App vielleicht eigene Einstellungen fürs Sharing hat – hat sie! Aber dort kann ich irgendwie nichts verändern. Auch „Reset to default“ will nicht klappen.

WordPress Reparatur-Installation bzw. reinstallieren

Nun bin ich doch schon geraume Zeit auf WordPress unterwegs und hatte eigentlich nie wirklich größere Probleme mit den Installationen. Doch in der letzten Woche verhielt sich eine Webseite sehr seltsam und ich hatte so den Verdacht, dass etwas mit WordPress im argen wäre. Daher kam mir der Gedanke, dass ich so eine Art „Reparatur-Installation“ machen könnte und wusste aber nicht, wie ich dies anstellen solle. Bei meiner Recherche bin ich auf eine Starto-Supportseite gestossen, auf der allgemeine Tipps bei WordPress-Problemen gegeben werden, aber auch der (wertvolle) Hinweis, wie man eben nur WordPress „drüber installieren“ kann.

Hier kann es helfen die Dateien bzw. WordPress zu reinstallieren. Wenn du Zugriff auf Backend hast, dann einfach unter Dashboard → Aktualisierungen auf den Button Version xyz erneut installieren klicken.
Quelle: https://www.strato.de/blog/5-loesungen-defektes-wordpress-reparieren/

Leider hatte ich in meinen Fall tatsächlich keinen stabilen Zugriff mehr auf das WordPress-Backend, so mir obiger Tipp leider nicht wirklich halt. Aber in dem Starto-Support-Dokuement geht es noch weiter und dort wird dann auch beschrieben, wie man die WordPress-Core-Dateien (heissen die so?) per FTP austauschen kann.

Solltest du keinen Zugriff zum Admin-Bereich haben, dann bleibt dir der Weg über FTP übrig. Einfach die passende WordPress-Version herunterladen und die beiden Ordner /wp-includes/ und /wp-admin/ samt dem Inhalt hochladen.
Quelle: https://www.strato.de/blog/5-loesungen-defektes-wordpress-reparieren/

Dies habe ich dann gemacht und anschliessend konnte ich wieder aufs WordPress-Backend zugreifen. Was genau an dieser WordPress-Seite kaputt gegangen ist, kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen, aber mir war schon sehr geholfen, dass sie dann wieder ging. 😉

WordPress: Aktuell sehr viele Spam-Kommentare???

Kann es sein, dass aktuell sehr viele Spam-Kommentare auf WordPress-Webseiten losgelassen werden? Seit einigen Tagen fällt mir auf, dass ich über Nacht mehr als 1.000 Spam-Kommentare auf meiner Webseite habe. Diese werden von Askimet zum Glück sehr konsequent ausgefiltert, aber nervig ist das trotzdem.

29. April 2022: Ich will es ja nicht verschreien, aber heute hab ich den Eindruck, dass sie Spam-Welle etwas abgeebbt ist. Statt mehr als 1.000 Kommentare, die ich in den letzten Tag über Nacht hatte, waren es heute nur ca. 260.

Hat WordPress in der Version 5.9.2 ein Problem mit Youtube?

Habe gestern einen Artikel geschrieben, in dem ich ein Youtube-Video eingebettet habe. Heute ist mir dann aufgefallen, dass dieses Video nicht angezeigt wird und nur die URL von Youtube dargestellt wird. Ich konnte das Problem am Safari (macOS) und im Google Chrome (Windows 11) reproduzieren. Im WordPress-Backend im „Artikel-Editor“ (Gutenberg) wird der Video korrekt dargestellt.

Nachtrag vom 6. April 2022:
In der Nacht wurde auf meiner Webseite das WordPress Update 5.9.3 automatisch installiert und das Problem mit den Youtube-Videos besteht – zumindest bei mir – immer noch.

Nachtrag vom 7. April 2022:
Ich konnte gerade feststellen, dass es sich nicht im ein WordPress-Problem handelt. Denn wenn ich eines von meinen Youtube-Videos in den gleichen Artikel einbaue, dann wird dieses auch im WP-Backend eingebettet und dann aber auch im WordPress-Frontend (also auf meinem Blog) angezeigt. Somit liegt die Vermutung nahe, dass der Betreiber eines Youtube-Kanals vielleicht irgendwo einstellen kann, dass er dieses Einbetten auf Webseiten verbietet. Aber da kenn ich mich zu wenig aus.

WordPress: Widgets auf bestimmten Seiten deaktivieren

Heute hatte ich den Fall, dass ich einen externen Inhalt auf eine WordPress-Seite eingebaut habe und dieser benötigt mehr Platz, als das verwendete Theme zur Verfügung stellt, da rechts noch eine Spalte mit den Widgets ist.

Nun habe ich nach einer Möglichkeit gesucht mittels einem Plugin die Widget-Anzeige-Einstellungen anzupassen und genau bei der oben genannten Seite wollte ich eben, dass garkein Widget angezeigt wird – umso einfach den Platz für den eigentlichen Seiteninhalt nutzen zu können.

Ich musste tatsächlich einige Widgets ausprobieren, bis ich eines gefunden hatte, welches mir von der Bedienung und dem Funktionsumfang zusagte. Schlussendlich verwende ich nun „Widget Options – Add Context To WordPress Widgets“ und dies wollte ich euch als Tipp mit an die Hand geben, sollte ihr auch mal so einen Anwendungsfall haben.

Screenshot von der Plugin-Seite auf WordPress.Org.
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/widget-options/

Beschreibung des Plugins:
Control your sidebar widgets more! Assign different contents on your sidebars, footer and any sidebar widgets.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GNawoUZ_t18

„Instagram Feed“ zeigt keine Multifeeds mehr an

Ich hab hier auf meiner Webseite eine Seite, auf der ich mit dem „Instagram Feed“-Plugin von Smash Balloon meine beiden Instagram-Accounts anzeigen lasse. Nun ist mir aufgefallen, dass seit einiger Zeit der zweite Feed keine Bilder mehr auf dieser Webseite anzeigt.

Nun hab ich als ersten Lösungsansatz mal beide Instagram-Konten in besagten Plugin neu verknüpft, was aber leider auch keine Besserung brachte. Ich hab dann noch das eine oder andere ausprobiert, jedoch immer ohne Erfolg. Irgendwann bin ich mal in den Einstellungen des Plugins gewesen und dort unter „Anpassen„. Dort gibt es vielfältige Anpassungsmöglichkeiten und eine davon nennt sich auch „DSGVO“ und dort habe ich folgenden Hinweis gefunden.

Hinweis in den Plugin-Einstellungen: Complianz by Really Simple Plugins erkannt. Einige Funktionen von Instagram Feed werden für die Besucher beschränkt, um DSGVO-Konformität zu garantieren, bis sie einwilligen.

So ganz komme ich mir der Erklärung nicht zurecht, aber ich habe festgestellt, wenn man die Einstellung dort von „Automatisch“ auf „Nein“ (DSGVO-Einstellungen sind dann deaktiviert“ stellt, dann werden bei mir wieder beide Instagram-Feeds auf der Seite dargestellt.

Mit diesen Einstellungen im WordPress-Plugin „Instagram Feed“ werden bei mir dann wieder beide Instagram-Accounts angezeigt.

Nachtrag vom 18. November 2021:
Heute gabs ein Plugin-Update von „Instagram Feed“ bzw. Smash Balloon auf die Version 2.9.7 und nachdem ich diese Installiert hatte, konnte ich die DSGVO-Einstellungen dort wieder auf „Automatisch“ stellen und es wurden wieder beide meiner Instragram-Feed auf meiner Webseite angezeigt. Sieht so aus, als wäre das oben beschriebene Problem mit dem neusten Update behoben worden.