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iOS

iOS7: Design und Typograhpie

ios7_02Am auffälligsten am neuen iOS7 ist augenfällig das neue Design. Das ist das, was jedem Nutzer sofort ins Auge sticht. Nun bin ich kein Designer oder Typographie-Papst und möchte hier somit nur mal meine laienhaften Eindrücke wieder geben. ;-)
Das neue „flache“ Design tut dem Betriebssystem gut, da es modern und zeitgemäss wirkt. Das alte Layout hatte einen leicht angestaubten Charme. Trotzdem wirkt das Design elegant und seriös und nicht irgendwie „lieblos“. Durch die Verwendung neuer Schriftarten, vor allem der Helvetica light, wird das „schlanke“ Aussehen noch mehr unterstützt. Früher wäre eine solche Schriftart womöglich gar nicht denkbar gewesen und erst durch die relative weite Verbreitung der Retina-Displays kann man auch diese feinen Fonts gut lesen.
Vielleicht ergibt sich durch das neue, minimalistische Design auch ein Vorteil in der Grafikgeschwindigkeit? Wobei auf der anderen Seite auch wieder Animationen eingebaut wurden, die die Grafikkarte verarbeiten muss (z.B. das Herausfliegen der Icons, wenn eine App gestartet wird).
Alles in Allem wird man wohl sagen können, dass das neue Design eine richtige (wenn auch vielleicht überfällige) Entscheidung war und für die kommenden Jahre gut gerüstet ist. Logisch, wird es ein paar feine und kleine Änderungen im Verlauf der kommenden Updates geben, aber größere Veränderungen erwarte ich jetzt mal nicht.

iOS7: Navigation mit Apple Karten getestet

maps-logoGestern war ich mit dem Auto unterwegs und da kam es mir in den Sinn, dass ich nicht das KFZ-Navi, sondern die Karten-App vom neuen iOS7 nutzen/ausprobieren könnte.
Ich war ziemlich überrascht, wie gut die Navigation in iOS7 funktioniert. Ich hatte nur ein paar Erfahrungen mit der Maps-App unter iOS 5 oder 6 und das war gar nicht so toll. Die Darstellung in 3D Ansicht kennt man ja schon von „normalen Navi´s“. Diese gibt eigentlich keine Rätsel auf. Die Sprachausgabe via Bluetooth am Autoradio klappt wunderbar und die verwendete Stimme (Siri) klingt verdammt gut und realistisch.
Bin ich von der vorgeschlagenen Route abgewichen, so hat die Navi-App dies blitzschnell erkannt und die Route angepasst. War nämlich ein oder zwei Mal nötig, da es Umleitungen gab, von denen die Karten-App nichts wissen konnte.
Nettes Detail: Da es bei mir schon dunkel wurde und ich mein iPhone Display sehr hell eingestellt hatte, war es immer etwas stören, wenn man vom Dunklen auf das hell strahlende Telefon-Display schaute. Ich hab dann ausprobiert, was passiert, wenn man das Display ausschaltet und ob dann noch Sprachansagen erfolgen. Und es ist sogar noch etwas besser gelöst. Soll das iPhone bei ausgeschaltetem Display navigieren und man kommt in einen Bereich, bei dem es wieder eine Navi-Hinweis gibt, so erfolgt eine Sprachansage und es wird das Display für ein paar Sekunden erhellt (also eingeschaltet) und man kann somit auch optisch erkennen, wie man sich verhalten muss. Hat mir sehr gut gefallen.

Shortcat – Hände weg von der Maus

Bildschirmfoto 2013-09-19 um 11.40.23Ich bin heute über ein Programm names „Shortcat“ (http://shortcatapp.com) gestolpert, dass sich zum Ziel gesetzt hat, soviel wie möglich am Mac via Tastatur zu erledigen.
Derzeit befindet sich die App im Beta-Stadium und mit der Versionsnummer 0.5.3 (vom 19. September 2013) sind wir da vermutlich noch in einer sehr frühen Testphase. Shortcat kann dann mit allen Programmen auf dem Mac arbeiten, die Accessibilty (Bedienungshilfen) arbeiten, so wie zum Beispiel Safari und Chrom. Aber auch die Einstellungen des Systems lassen sich damit ansteuern.
Scheint mir ein sehr interessanter Ansatz zu sein, den man weiter beobachten sollte.
Die Software soll nach Beendigung der Beta-Phase US$24.00 kosteten und wer noch davor zuschlägt bekommt sie  für US$14.00.

iOS7: der erste Tag

ios-7-logo-300x300Nachdem in der vergangenen Nacht das iOS Update bei mir lief, hab ich nun heute meinen ersten Tag mit Apple´s neuen mobilen Betriebssystem verbracht und möchte euch mitteilen, wie meine ersten Erfahrungen sind.

1. Das neue Deisgn.
Flach ist es. Das stimmt. Aber alles wirkt schlüssig und stimmig. Kurz um, mit gefällt es. Man kann auch sagen, es ähnelt dem Windows Phone OS – mag sein. Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass es eine längst überfällige Weiterentwicklung war. Denn sind wir uns mal ehrlich, seit der Einführung von iPhone OS Vers. 1 im Jahr 2007 hat sich z.B. an den Symbolen wenig getan. Auch die grundlegende Bedienung blieb weitgehend  gleich und wurde nur im Laufe der Jahr um einige Gesten ergänzt.
Auch die Oberfläche komplett überarbeitet und minimalisiert wurde, so findet man sich als alter iOS-User sehr schnell und gut wieder zurecht. Es werden keine großartigen Rätsel aufgegeben, die einem am Umstieg auf die neue Version hindern würde.

2. Der neue Safari.
Den neuen mobilen Browser konnte ich noch nicht bis ins letzte Detail ausprobieren, aber bei meinen bisherigen Tests fiel mir nichts negativ auf, so das ich hier mal „Daumen hoch“ sagen würde.

3. Das neue Airdrop.
Airdrop konnte ich wegen mangelnder iOS Device (geht erst ab iPhone 5 bzw. nur bei den neusten iPad, iPad mini und iPod touch) nicht testen. Hört sich aber für mich als eine sehr reizvolle Möglichkeit via Ad-hoc-Netzwerk untereinander Daten auszutauschen.

4. Die neue Kamera.
Die neue Kamera-App gefällt mir sehr gut und das schlichte Design tut ihr gut. Die Vorwahl von einigen Formaten ist nett, viel cooler sind die Live-Filter, die sehr brauchbar sind.

5. Der neue App-Switcher.
Wie bisher auch, ruft man den App-Switcher per Doppelklick auf den Home-Button auf. Dort werden neben den Programmsymbolen, nun auch (endlich) Screenshots der Apps dargestellt, was die Bedienung sehr erleichtert. Hier vielleicht noch ein Hinweis: Möchte man eine App beende, so findet man nicht wie unter iOS6, ein Kreuzsymbol, sondern wischt den betreffenden Screenshot einfach nach oben weg.

6. Der neue „Radio“.
iTunes Radio ist der Musik-Streming-Dienst von Apple. Leider kann man diesen hier zu Lande (noch) nicht testen. Auch in USA ist dieser Dienst erst ab Herbst verfügbar. Interessant finde ich den Ansatz jedoch schon, da Nutzer von iTunes Radio sehr wahrscheinlich Songs dort auch kaufen werden und so dürften die iTunes Umsätze noch mehr gepusht werden.
Anmerkung: Es gibt schon die Möglichkeit mittels eines US-iTunes-Account schneller an diesen Dienst zu kommen, aber ich warte mal lieber ab, bis er hier offiziell verfügbar ist.
Anleitungen wie man sich einen US-Account „schiesst“ findet man ziemlich leicht im Internet, für den Fall, dass es einer von euch ausprobieren möchte.

Sicher gibt es noch eine Vielzahl von Neuerungen in iOS7, auf die ich hier nicht eingegangen bin. Aber ich denke, dass wir nach und nach immer mehr der neuen Funktionen finden und nutzen werden. Stay Tuned.

 

WhatsApp teilweise stumm schalten

whatsapp-logoNun verwende ich WhatsApp schon seit einiger Zeit und mich hat schon immer aufgeregt, dass ich wieder einen Hinweistone erhalte wenn ich in die App switche. Eine Benachrichtigung „ausserhalb“ der App hat ja schon statt gefunden.
Nun hab ich aber in den Einstellungen der (iOS) App gefunden, dass es dafür einen Schalter gibt und man die Töne innerhalb der bereits laufenden App deaktivieren kann. Das war genau die Einstellung, die ich mit gewünscht hatte. ;-)
Schaut einfach man nach „In-App Töne“.

iTunes Bibliothek komplett umziehen

itunes_logoHeute habe ich meine jahrelang gewachsene iTunes Bibliothek von einem Mac auf einen anderen, neueren umgezogen. Nachfolgend eine kurze Anleitung, wie das ziemlich stressfrei bei mir funktioniert hat.

  1. Auf beiden Mac muss die gleiche iTunes Version installiert und beendet sein.
  2. kein iOS Device (iPhone, iPad oder iPod) dürfen angeschlossen sein.
  3. Dann wird der eigentliche iTunes-Ordner kopiert.
    Diesen findet ihr unter: /Users/Benutzername/Music/iTunes
  4. Im Anschluss werden die Backups der iOS Geräte kopiert.
    Diese liegen unter:  /Users/Benutzername/Library/Application Support/MobileSync
  5. Und zum Schluss noch die Einstellungen von iTunes.
    Diese Daten findet man unter: /Users/Benutzername/Library/Preferences/
    Und dort kopieren wir alles, was mit com.apple.iTunes beginnt.
    Oder wenn wir es mit einem Copy-Befehl sagen wollen: com.apple.iTunes*

Hier noch ein Hinweis:
Sollte ihr eure Daten nicht in den Standard-Ordnern liegen haben, so habt ihr das eh per Hand gemacht und dann stimmen natürlich obige Pfad nicht. Die Beschreibung bezieht sich auf die Default-Ablagepfade. :-)

Netzwerk (Ethernet) fürs iPad und iPhone

$T2eC16N,!)!E9s2f!qCMBRkjwV7NBw~~60_57Heute bin ich über einen Artikel gestolpert, der folgende Artikelbezeichnung hatte: „USB Ethernet WiFi Wireless AP Adapter With Charge Cable for ipad 4 mini iphone 5“
In der Beschreibung dazu wurde versprochen, dass man mit diesem Adapter einen Netzwerk-Anschluss (Ethernet RJ45) an seinem iOS Gerät bekommt. Mir war die Sache etwas spanisch, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass Apple so ein Produkt erlaubt. Und in der Tat ist es so, dass dieser Adapter zwar an dem iOS Gerät angesteckt wird, aber über diese Verbindung keine IP-Daten fließen.
Was das Teil macht ist ziemlich krank. Man steckt an der Box ein Netzwerkkabel an und das Gerät selbst fungiert dann als WLAN AcceesPoint, mit dem sich das das iPad oder iPhone verbinden können. Als aufgepasst, wenn ihr mit dem Gedanken spiel euch so was zuzulegen. ;-)

iPhone Homescreen, August 2013

homescreenIch fand, es ist mal wieder an der Zeit, dass ich erwähne welche Apps es bei meinen iPhone auf den ersten Homescreen geschafft haben und somit die sind, die ich am häufigsten verwende. ;-)

  1. 1Password – Passwort-Verwaltungsapp. Wie konnte man eigentlich ohne einer solchen App „frühers“ leben?
  2. Shazam – Musik-Erkennungs App. Nutze ich dafür, dass wenn ich im Radio (Rockantenne) einen Song höre, der mit gefällt, ich diesen erkennen lasse und dann die Titelinformationen zu Twitter schiebe. Dort finde ich sie dann irgendwann wieder und kann mir die Lieder kaufen, die mir mal gefallen haben.
  3. Kamera – die Apple-eigene Kamera-App.
  4. Fotos – dort findet man die Bilder, die man mit 3. gemacht hat ;-)
  5. WhatsApp – „kostenloser“ Nachrichtendienst, der in meinem Bekanntenkreis weit verbreitet ist.
  6. Nachrichten – Zentrale für SMS- und iMessage-Nachrichten. Und ja, ich bekomme noch SMS´s.
  7. Kontakte – Adressbuch von iOS.
  8. Dictation – Spracherkennungs-Software von Dragon. Nutze ich hin und wieder, wenn mich Siri nicht versteht.
  9. facebook – bedarf wohl keiner Erklärung.
  10. Fantastical – für mich die „bessere Kalender-App“ unter iOS.
  11. Instagram – Fotodienst-App, mit der ich auch selber Fotos schiesse, bearbeite und zu Instagram, FlickR, FourSquare oder Twitter befördere.
  12. BitsundSo – „Podcast-App“ für meinen bevorzugten wöchentlichen Mac- und Gadget-Podcast mit Timo Hetzel und Crew.
  13. OmniFocus – Aufgabenplanungs-App (oder auf GTD-App) meiner Wahl.
  14. Einstellungen – Systemeinstellungen von iOS.
  15. AppStore – Apple´s iOS App-Store.
  16. Amazon – mein bevorzugter Online-Shop.

„Voice Dream“ App liest vor

Voice-Dream-2ij75xfDurch einen Artikel auf  Markus Jasinski´s Blog (http://markus-jasinski.de/2013/08/beliebige-artikel-als-podcast-hoeren/), welchen mal als RSS Feed unbedingt abonnieren sollte, bin ich auf die iOS App Voice Dream aufmerksam geworden. Er schwärmt in seinen Post in höchsten Tönen über das Programm, was mich dazu bewogen hat, mir mal die Lite Version runter zuladen und zu testen. Gleiches möchte ich somit euch empfehlen. ;-)
Kurios ist im übrigen, es Markus Jasinski über einen Post auf macsparky.com (http://macsparky.com/blog/2013/8/voice-dream-for-instapaper-and-pocket-text-to-speech) auf die Thematik aufmerksam gemacht wurde und eben diesen Blog hätte ich ebenfalls als RSS Feed im Abo. Aber da dieser Artikel genau während meines Urlaubs veröffentlicht wurde, scheint er bei mir durchgerutscht zu sein. ;-) Somit danke Markus, wie das erneute Aufgreifen des Themas wodurch die App bei mit auf dem „Radar“ erschien. :-)

Nachfolgend noch ein paar nützliche URLs:

Mac App: Dialogue

Bildschirmfoto 2013-08-01 um 09.41.18Ich bin über eine Mac App gestolpert, die ich euch kurz vorstellen möchte, obwohl ich sie selber noch nicht testen konnte. Klingt komisch, ist aber so. ;-)
Das Programm nennt sich „Dialogue“ und kann im MacApp-Store für 5,99 EUR erworben werden. (Link: https://itunes.apple.com/us/app/dialogue/id668273079?mt=12)
Was macht die App? Eigentlich was ganz Simples. Es koppelt Mac und z.B. iPhone miteinander und ermöglicht dann das Telefonate am Mac angenommen und geführt werden können. Das Ganze macht noch mehr Sinn, wenn man ein Headset am Mac abgeschlossen hat. Grad für Leute, die eh den ganzen Tag vor dem Mac sitzen, könnte dies eine gewisse Erleichterung bei Telefonieren mit dem Handy bringen. Ich glaube nämlich auch, dass man die Kontakte am Mac damit durchsuchen und dann einen Anruf „auslösen“ kann.
Wie gesagt, selber noch nicht ausprobiert, aber der Ansatz gefällt mit. Geht so in die Richtung von 1Keyboard, bei dem auch die Hardware des Mac gleichzeitig für das Smartphone verwendet werden kann.

1Keyboard: Erste Erfahrungen

1keyboardSeit nunmehr 3 Tagen habe ich die Mac-App „1Keyboard“ im Einsatz, die bei mir „Type2Phone“ abgelöst hat. Den dazu gehörigen Post findet ihr unter http://goo.gl/5ByuZH
Nun finde ich, dass es an der Zeit ist, die ersten Erfahrungen mit 1Keyboard euch mitzuteilen.
Die App läuft viel unauffälliger auf meinem Mac mit, als dies mit Type2Phone der Fall war. Auch war es bei der Vorgänger-Software so, dass man ein Fenster am Mac hatte, in dem man (nochmal) das sah, was man am iOS-Device tippt. Dann war auch etwas nervig, dass man immer das Type2Phone Fenster in den Vordergrund bringen musste, damit die App funktionierte / aktiv war.
Bei 1Keyboard ist dies dezenter gelöst. Die App läuft in der Menü-Leiste mit. Mittels Tasten-Short (Apfel+Shift+1 bzw 2) schaltet man zwischen den Geräten (also Mac und iOS) um. Bislang hatte ich auch nicht mehr das Problem, dass die Sprache, die am Telefon ankam nicht stimmte.
Also mein Eindruck von 1Keyboard ist momentan und bislang ein sehr solider und mir gefällt gut, dass sich die Software nicht so in den Vordergrund drängt.
Abschliessend hier noch mal der Hinweis auf die Entwickler-Seite, über die ihr dann auch die App beziehen könnt: http://www.eyalw.com/1keyboard

Bitsundso: Kaufen nicht möglich

FotoHab nun seit einigen Tagen rum getan, weil meine Plus-Mitgliedschaft von bitsundso nicht mehr ging. Passenderweise gab es es zur selben Zeit ein Update für die iOS App, in der der Zugriff auf die Kaychain (Schlüsselbund) nicht funktionierte. Nachdem ich ein weiteres Update installiert hatte (in dem der Schlüsselbund-Zugriff wieder gehen sollte) ging mein bus-Plus immer noch nicht. Seltsam. Ich bekomm immer die Fehlermeldung „Kaufen nicht möglich“. Hab dann bei Timo angefragt und er hat mir den wertvollen Tipp gegeben, dass ich mich 1. mal am iPhone am AppStore ab- und wieder anmelden sollte (was leider noch nichts gebracht hat) und 2. in den Telefoneinstellungen schauen sollte, ob inApp-Käufe erlaubt sind. Und diese Einstellung hatte sich bei mir aus irgendeinem Grund verstellt. Ich gelangt zu diesen Einstellungen über die „Einstellungen“ > „Allgemein“ > „Einschränkungen“ > „Passcode eingeben“ > „In-App-Käufe“. ;-)

Wechsel von Type2Phone zu 1Keyboard

1keyboard_shareIch verwende nun schon seit einiger Zeit die Mac-App „Type2Phone“. Diese ermöglicht es, seinen Mac mit einem iOS Gerät zu koppeln und dann im Anschluss mit der Mac-Tastatur auf dem iOS zu Tippen. Ok, man mag sich jetzt fragen, für was das gut ist, aber ich für meinen Teil finde es hin  und wieder sehr praktisch, längere Nachrichten (z.B. in WhatsApp) auf einen normalen Keyboard zu tippen.
Nun hatte ich mit „Type2Phone“ (übrigens erhältlich im MacApp-Store für 4,49 EUR, https://itunes.apple.com/de/app/type2phone/id472717129?mt=12) in der letzten Zeit Probleme, dass scheinbar an meinem iPhone eine andere Tastatur-Sprache ankam und die ganzen Sonderzeichen dann logischerweise nicht mehr passten. Das hat mich nun so sehr genervt, dass ich mal auf die Suche nach einem Alternativ-Programm ging. Fündig geworden bin bei der App „1Keyboard“. Diese verrichtet seinen Dienst viel unauffälliger und soweit ich dies bislang sagen kann, viel stabiler. Ich nutze momentan noch die Test-Version, wenn ihr euch das Programm mal anschauen möchtet dann schaut mal auf http://www.eyalw.com/1keyboard. Käuflich erwerben könnt ihr das Programm direkt auf der Webseite zum (momentanen) Preis von 5,44 EUR.
Ich bin der Meinung, dass Programm ist auf jeden Fall einen Blick wert und gefällt mir jetzt schon besser, als das „Type2Phone“. ;-)

OmniFocus Background Sync? Yes, Thank You.

OmniFocus Background Sync? Yes, Thank You.: „

There’s a new update for iPhone OmniFocus today (version 1.16) that adds Background Sync. So what does that mean?

Start by enabling Background Sync in the application settings. Tell OmniFocus to Add Current Location for your home, work, school, and favorite bar. (You have to do this while at the location of choice.) OmniFocus then draws a geo-fence around those locations. It doesn’t use GPS–which drains your battery– so it’s a pretty large, vague geofence. Nevertheless, when you leave, OmniFocus updates itself in the background. OmniFocus is not the first app to use this trick but it sure is handy. Every time I leave home, work, court, or Trader Sam’s, my OmniFocus database updates itself.

iOS 7 has a less-hacky fix for background syncing but why wait? Enable this today.

 

(Via MacSparky RSS Feed.)

Opel Adam und Sire Eyes free

Opel-Adam-Rocks-Cabrio-Faltdach-Genfer-Autosalon-2013-Studie-01Ich glaube auf der Apple WWDC 2012 wurde uns das Featuere „Siri Eyes Free“ vorgestellt, dass eine bessere Integration von iOS in Automobilen ermöglichen sollte. Damals wurden uns 12 (namenhafte) Autohersteller präsentiert, die sich dazu entschlossen hätten den Dienst in ihren Neuwagen einzubauen. Wäre mal interessant zu erfahren, wie viele dieser Autohersteller von ihrer Teilnahme erst durch die Folie auf der WWDC davon erfahren haben. ;-)
In 2013, ebenfalls auf der WWDC, wurde schon der „Nachfolger“ der „Auto-Siri“ vorgestellt, nämlich „iOS in the Car“. Nun, sind wir mal ehrlich, wem ist schon „Siri Eyes Free“ in der freien Wildbahn begegnet? Stimmt, das  ist eher schwierig. Gestern Abend dann war es doch nun endlich soweit. In einem Opel Werbespot für den neuen Kleinwagen Adam wurde das Feature angepriesen und das ließ mich dann doch erst zusammen zucken und anschliessen aufhören. Sollte das nun das erste Fahrzeug sein, in dem es die sprechende Siri als (zubuchbare) Option geben sollte? Das wäre schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung. Denn meinst ist es so, wenn ein Autohersteller anfängt, dann lassen die anderen nicht lange auf sich waren und ziehen mit den Funktionen hinter her. Wäre doch gut, wenn in der Sache etwas Bewegung kommen würde.

Auf dieser Seite gibt es die Möglichkeiten des Entertainment-Systems zu sehen, darunter auch „Siri“:
http://www.opel.de/fahrzeuge/modelle/personenwagen/adam/highlights/infotainment.html

Nachtrag:
Marcedes und Chevrolet haben scheinbar auch schon Siri-Lösungen parat.
Mehr dazu unter: http://www.flowblog.de/2013/03/siri-im-auto-hersteller-nutzen-eyes-free-modus/