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Allgemeines

Passbolt Passwort Manager: Jetzt auch mit iOS App

Vielleicht kennt der eine oder andere von euch den Passwort-Manager „Passbolt„. Dieser kann in der Community-Edition immer noch kostenlos selbst gehostet werden, was ihn für mich sehr interessant macht. Klar hat man in der Kostenlos-Version nicht alle Features, aber die Grundfunktionalität eines „Passwort-Safes“ sind gegeben.

Finally, a password manager built for organizations that take their security and privacy seriously. Passbolt is trusted by 15 000 of them worldwide, including F500 companies, the defense industry, universities, startups and many others.

Quelle: https://www.passbolt.com

Etwas an mir vorbei gegangen ist, dass es mittlerweile dafür auch eine iOS-App gibt, welche mir irgendwie schon länger abgegangen ist. ;-) Die App ist kostenlos und auch die Einrichtung ist schön einfach gehalten. Voraussetzung dafür ist (natürlich) ein bereits laufenden Passbolt-Server – in meinem Fall in er Community-Edition, als kostenlos.
Dort meldet man sich mit seinem Konto an und geht dann auf das eigene Profil. Dort findet man dann einen Punkt „Mobile Setup“. Diesen wählt man an und bestätigt, dass man ein neues „mobiles Device“ hinzufügen möchte. Nun wird ein QR-Code erstellt und angezeigt, welchen man dann einfach mit der iPhone-App abscannt. Zu Sicherheit muss dann noch das eigene Passbolt-Kennwort eingeben werden und schon hat man alle vorhandenen Einträge auch auf dem Smartphone. ;-)

Eightwood DAB+ Antenne garnicht so toll?!

Im letzten Jahr hab ich mir mal die „DAB-Folge“ vom CC2 angeschaut und dort wurde die Eightwood Dipol DAB Antenne (Amazon Link: Eightwood DAB+ Antenne SMB mit 3 Meter Anschlusskabel ***) empfohlen, weil diese einiges an besserem Empfang bringen soll. Diese habe ich mir dann auch bestellt (Kostenpunkt ca. 16 Euro) und er am vergangenen Wochenende bin ich dazu gekommen diese auszuprobieren.

Die Ausgangslage war eine normale DAB Scheibenklebe-Antenne, welche bei meinem Kenwood-Radio dabei war und von der ich den Eindruck hatte, dass sie nur so mittelprächtig funktioniert – darum auch der Gedanke eine bessere Antenne einzusetzen. Ich war aber dann doch sehr überrascht, als ich die neue Antenne geschlossen habe und das Empfangssignal von „strong“ auf „weak“ wechselte. Ich hätte ja mit vielen gerechnet, aber das sie gleich ein soviel schlechteres Ergebnis liefert, hätte ich nicht gedacht.

Aber mal so eine Frage an die Schwarmintelligenz:
„Halte ich das Teil verkehrt rum?“ – soll heissen: Stehe ich irgendwo auf dem Schlauch und ich habe die falsche Antenne bestellt? Oder muss ich beim Einbau etwas beachten. Ich hab sie bei meinem Versuch einfach nur mal anstatt der Original-Antenne angesteckt – mehr nicht. Verstehe das gerade nicht so wirklich?!!?

*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

Mastodon am Mac: Wechsel von Mastonaut zu Whalebird

Ich hab vor einigen Tagen von der Mac-App „Mastonaut“ zu „Whalebird“ gewechselt. Hauptgrund war tatsächlich, dass mit das Icon von Mastonaut nicht gefiel und dann kam noch dazu, dass ich mit der App nie so recht warm geworden bin. Nach etwas Suchen hab ich dann die Whalebird-App gestossen, die mir rein optisch schon mal mehr zusagt (schaut etwas wie Slack aus) und auf die Funktionalität spricht mich eher an. Seitdem Twitter aka Elon Musk seinem seltsamen Kurs fährt und somit Mastodon und das Fediverse doch einigen Zulauf erfahren, tut sich auch an der Programmfront einiges und man hat so deutlich mehr App zur Auswahl, die man für diese Dienste nutzen kann – was ein sehr begrüße. ;-)

Kein Mucks! – Der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka: Nebel.

Es ist wieder Donnerstag und somit „Kein Mucks!“-Zeit. Dieses mal erwartet euch folgende Geschichte:

New Jersey, irgendwann in den späten 1950er Jahren: ein ungemütlicher Schlechtwetter-Abend für die Streckenarbeiter der Railway Company. Und ausgerechnet an diesem Abend ruft die Belegschaft zu einem Streik auf. Doch der Gewerkschafter Henry Kelly ist plötzlich verschwunden und eine Gruppe Sträflinge soll ausgebrochen sein. Gerade als ein vollbesetzter Fernzug abfährt, sehen die Fahrdienstleiter Buckley und Mac etwas Unglaubliches im Nebel auf sich zurollen. Für Pastewka ist dieser Krimi aus dem Jahr 1964 von Walter Karl Schweickert ein Meisterstück aus dem Rundfunk der DDR. Unfassbar, dass diese Häufung von spektakulären Ereignissen an einem Ort auf wahren Begebenheiten beruht.

CleanElectric: CE165- Auf Wiedersendung

CleanElectric Tasse :-)

Es hat mich etwas „kalt“ erwischt, als ich heute morgen in den Sendungsnotizen der CE165 gelesen habe, dass dies die letzte Folge „meines E-Mobility Podcasts“ sein soll. Ich kann nicht mehr genau sagen, wann ich angefangen habe regelmässig CleanElectric zu hören, aber dass müsste vor ca. 5-6 Jahre gewesen sein und seither war es DIE „Infoquelle“ in Sachen Elektro-Mobilität. Ich finde es persönlich schade, dass dieser Podcast eingestellt wird, kann aber die Gründer, warum dem so ist, vollkommen nachvollziehen. Ich wünsche nun Philipp, Marcel, Malik und Julien alle Gute und hoffe, dass man sich „mal wieder hört“. Danke für die schöne Zeit mit Euch!

Die „Abschieds-Sendung“ findet ihr unter: https://www.cleanelectric.de/auf-wiedersendung/

Heute ist ein besonderer Tag, denn heute haben wir unsere letzte Podcast-Episode veröffentlicht. Nach 7 Jahren und 165 Sendungen lief heute zum letzten Mal das Intro und wir sagten ein letztes Mal Tschüss zu euch. Und dazwischen erzählen wir euch natürlich, wie es zu dem Entschluss kam, diesen Podcast nun zu beenden.

Quelle: https://www.cleanelectric.de/auf-wiedersendung/

ARC Browser – Spracheinstellungen (Übersetzungen)

Wie im letzten Post schon erwähnt, wurde mir vom ARC Browser beim Aufruf meiner Webseite angeboten, dass diese ins Englische übersetzten werden könne, was auch gut funktioniert hat. Für mich wäre es aber offt hilfreicher, wenn ich anders-sprachige Seiten ins Deutsch übersetzen lassen könnte. Ich hab jetzt mal in den Einstellungen des Arc Browser gesucht und dort gibt es einen Punkt „Languages“ und dort war bei mir per default nur zwei Mal „Englisch“ eingetragen. Nachdem es dort „Preferred Landuages“ hiess, bin ich davon ausgegangen, dass der Browser als in diese Sprachen zu übersetzen versucht. Somit hab ich der Liste jetzt auch mal Deutsch (German) hinzugefügt und dies an die Top-Postion dieser Anortnung sortiert, in der Hoffnung, dass dies dann die „Muttersprache“ und somit anders-sprachige Seiten in diese übersetzt werden. Doch leider war das bei meinen Tests nicht der Fall. Wenn ich eine englisch-sprachige Webseite aufgerufen habe, dann wurde mir leider gar keine Übersetzung-Option vorgeschlagen. Vielleicht muss ich aber auch die beiden „Englischen Einträge“ in diesem Menü raus löschen?!

Sprach-Einstellungen im Arc-Browser

Nachtrag:
Ich hab jetzt noch bemerkt, dass man hinter einer der angezeigten Sprachen noch ein die drei Punkte klicken kann und da gibt es dann den Punkt „Offer to translate pages in this language“. Diesen hab ich jetzt mal bei „German“ aktiviert, doch leider bietet er mir immer noch keine Übersetzung-Option an.

Screenshot vom CarPlay Display

Jetzt nutze ich CarPlay schein seit vielen Jahren in meinen Autos, aber erst heute bin ich drauf gekommen, dass man vom CarPlay-Display auch einen Screenshot machen kann. Das war mir neu. Oder ich hatte bislang keinen Anwendungsfall dafür!?!? Das Ganze geht herrlich einfach: Man macht einfach auf seinem iPhone ein Bildschirmfotos und dann wird automatisch auch ein Screenshot vom CarPlay-Display angefertigt und in die „Fotos“ mit abgelegt. Sehr praktisch!

Neues Update (Version 2022.12.14.1349) für den Carlinkit Adapter verfügbar

Gestern hab ich mal wieder (eher zufällig) nachgeschaut, ob es für meinen Carlinkit-Adapter vielleicht ein Update gibt, weil ich immer noch auf der Suche nach einer Lösung für mein Audio-Problem bin. Und in der Tat hat mir mein Telefon beim Aufruf der 192.168.50.2 ein Update angeboten, welches ich dann auch gleich installiert habe. Und bei der Aktualisierung hat sich (zumindest) optisch einiges getan. Das „Backend“ schaut nun sehr futuristisch aus, was aber meines Erachtens nur optische Veränderungen sind.

„Backend“ des Carlinkit-Adapters nach der Installation des Updates.

Nach meinen ersten Tests ist mir nichts dramatisches aufgefallen, was sich geändert hätte. Leider musste ich dann auch bei meiner zweiten Fahrt feststellen, dass mein Audio-Problem auch noch vorhanden ist. Dabei schaltet die Audioqualität für kurze Zeit (ca. 30 Sekunden) auf eine schlechtere Qualität runter und das hört sich so ähnlich an, wie damals die Telefonate, die über ein (schlechtes) Bluetooth-Profil geführt wurden.

Auch ist das Layout meines Bootscreens noch etwas „kaputt“ und schaut nicht so wirklich gut aus. Aber auch dies ist mehr Optik und beeinflusst nicht die Funktion des Adapters. Kommt es ein bisschen so vor, als würden die letzten Software-Versionen des Adapters Display mit höherer Auflösung erwarten und kommen daher mit meiner (niedrigen Auflösung) etwas durch einander.

Das Layout des Boot-Screen schaut so aus, als würde es mehr Platz brauchen bzw. ein größeres Display erwarten.

Der neueste Software-Stand für den CarPlay-Dongle funktioniert aber bei mir und ich sehe derzeit keinen Grund, aber eine ältere Version downzugraden. Ich werd das jetzt noch beobachten und „Besonderheiten“, sofern mir welche auffallen, hier euch berichten.

Der alte Mann und der Raum

Man lernt wirklich nie aus und man erfährt immer wieder sehr interessante Sachen – wie zum Beispiel:

„Der alte Mann und der Raum“ ist ein Roman von Arthur C. Clarke, der auch als „2001: Odyssee im Weltraum“ bekannt ist.

Chat GPT vom OpenAI

Ich hab die KI nach guten Science-Fiction-Büchern gefragt und dabei war eben auch „Der alte Mann und der Raum“. Da ich diesen Roman nicht kannte und er mich interessierte, machte ich mich auf die die Suche danach – musste aber feststellen, dass er nicht so leicht zu finden war. Im weiteren Chatverlauf bekam ich dann die Information, dass der Roman als Film unter dem Titel „2001: Odysse im Weltraum“ bekannt wurde.

(Anmerkung: Bei meiner Recherche stoss ich immer wieder auf die Geschichte von Ernest Hemingway „Der alte Mann und der Meer“, welche ich by the way auch noch mal lesen möchte. Interessant wäre vielleicht auch zu erfahren, ob Arthur C. Clarke seinen Titel als Anspielen auf das Hemingway-Buch wählte?!?)

Die nackte Pistole > Die nackte Kanone

Fürs Protokoll: In meiner Jugend waren die „Nackte Kanone – Filme“ sehr cool und ich schaue sie mir heute immer noch gerne an. Ich war jetzt etwas verwundert, als ich von einem Arbeitskollegen erfahren habe, dass diese Filme einer Fernsehserie „entwachsen“ sind. Die Serie heisst im Deutschen „Die nackte Pistole“. Verrückt, was man nicht alles weiß.

Star Trek „Strange new Worlds“: Mein Eindruck nach den ersten beiden Folgen

Mit etwas Verspätung bin ich nun endlich dazu gekommen, mir die ersten beiden Folgen von „Strange New Worlds“ anzuschauen. Diese laufen zur Zeit auf Paramount+, welches (zum Glück) in meinem Sky-Abo automatisch enthalten war. „Verspätung“ aus deswegen, weil als der Paramount-Dienst gestartet ist, da scheinbar erstmal ein paar Server umgekippt sind und ich dann erst mit ein paar Tagen Verzug meine Anmeldung durchführen konnte.

Aber wieder zurück zur neuen Star Trek Serie. Nach den ersten Folgen muss ich sagen, dass mir die Serie sehr zusagt. Ich glaube, es liegt hauptsächlich daran, dass hier die Mitglieder der Sternenflotte wieder mehr Charakter (Persönlichkeit) haben und wieder mit der ganzen Geschichte etwas locker umgegangen wird. Mit kommt es so vor, als würde sich die neue Serie eher am Original (TOS) orientieren, was nicht nur „zeitlich“ richtig ist, sondern auch von der Erzählweise mit sehr zusagt. Gerade die Besetzung von Captain Pike empfinde ich als sehr gelungen und es freut mich, dass nach seinem (Gast)Auftritt in „Discovery“ Anson Mount (aka Christopher Pike) in der neuen Serie die Hauptrolle bekommen hat.

Spannend finde ich auch den Aspekt, das Cpt. Pike auf einer seiner letzten Missionen seine Zukunft gesehen hat und das er nun weiß, dass er noch ca. 10 Jahre zu leben hat. Ich glaube, in einer der vergangenen Star Trek Kinofilme sieht man den entstellten Christopher Pike, erfährt aber nicht seine Vorgeschichte. Dies wird jetzt dankenswerterweise in dieser neuen Serie nachgeholt und (hoffentlich) erklärt.

Mir gefällt ausserdem, dass es wie bei der Original-Serie wieder in sich abgeschlossene Geschichten sind. Diese sind zwar schon in einer „großen Geschichte“ (5-Jahres Mission der Enterprise) eingebettet, aber jetzt Folge findet einen Abschluss. Das war zum Beispiel (finde ich) bei „Discovery“ anders, hier wurde eine große Story in einzelne Folgen „zerlegt“ und erzählt. Kann man machen, mir persönlich gefällt aber die jetzige Erzählweise besser. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich durch die ursprüngliche Serie geprägt wurde.

Ich bin jetzt mal gespannt, wie sich „Strange New Worlds“ im Laufe der ersten Staffel weiter entwickelt, welche Geschichten wir noch erzählt bekommen und wie sich die Mitglieder der Enterprise entwickeln. Gerade das einbeziehen vom Vater von James T. Kirk und dessen Entwicklung warte ich spannend ab. Den hier werden meines Erachtens dann die Grundzüge von Captain Kirk gelegt, der ja eher als eine Art „Haudegen“ im Weltall unterwegs war und ganz ein anderer Charakter war, als zum Beispiel Captain Picard, den ich eher als „Gentleman“ unter den Sternenflotten-Kapitänen einstufen würde. Nach dem die Pike-Serie vor der Original-Serie zeitlich spielt, bekommt man auch mit, dass hier die Sternenflotte noch nicht so „durchorganisiert“ war und die Raumfahrer dieser Zeit tatsächlich noch mehr Abenteurer waren, als vielleicht ihre Nachfolger.

Warten wir mal ab, was die kommenden Folgen uns bringen und wie die Geschichte weitergeht.

Inkscape entdeckt ;-)

In einem Youtube-Video, dass ich neulich angeschaut habe, wurden Vektoren mit dem Programm Inscape bearbeitet, welches mit bis zu dem Zeitpunkt gänzlich unbekannt war. Ich habe mir dann mal Inscape runtergeladen und kurz angeschaut und ich hatte so den Eindruck, dass es für ein kostenloses Programm ziemlich mächtig ist. Darum hier der Hinweis, wenn ihr mal auf der Suche nach einem kostenlosen Vector-Editing-Programm seit.

Inkscape (von englisch ink, „Tinte“ und -scape wie in landscape, „Landschaft“) ist eine freie, plattformunabhängige Software zur Bearbeitung und Erstellung zweidimensionaler Vektorgrafiken.[5] Das Programm eignet sich zum Erstellen einseitiger Dokumente wie Logos, Vektorkunst, technischen Diagrammen, Landkarten, Stadtplänen, Flugblättern, CD-Motiven, Postern, Schriftzügen, Comics usw.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Inkscape

What a (sade) Feeling: Irene Cara ist tot. :-(

Es war zwar nicht „meine Zeit“, aber mit dem Song „What a Feeling“ aus dem Flashdance von Irene Cara konnte ich schon immer was anfangen. Nun habe ich heute gelesen, dass die Sängerin im Alter von nur 63 Jahren in Largo (Florida) verstorben ist.

Irene Cara (* 18. März 1959[Anm.] als Irene T. Escalera in New York City, New York; † vor dem oder am 25. November 2022 in Largo, Florida[1][2]) war eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Ihre bekanntesten Songs sind die Titellieder Fame aus Fame – Der Weg zum Ruhm (1980) und Flashdance … What a Feeling aus Flashdance (1983); beide wurden im Jahr ihrer Veröffentlichung jeweils mit dem Oscar in der Kategorie Bester Filmsong ausgezeichnet.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Irene_Cara

Kein Mucks-Podcast: Mord aus der Dose

Hier nun wieder ein kleiner Podcast-Hinweis: Es gibt eine neue Folge von „Kein Mucks“ (wie jeden Donnerstag) und auf diese wollte ich euch kurz hinweisen. Freu mich schon immer drauf, wenn am Donnerstag ein neues, altes Krimi-Hörspiel erscheint und man damit in die „Audio-Welt“ der 50er, 60er und 70er wieder eintauchen kann.

In dieser Folge geht es um:
Kommissar Klipp will eigentlich in Ruhe über die Hitze in der Stadt stöhnen, doch dann führt ihn die Arbeit aufs Land in die heiße Heide. Die Ortspolizei hat einen toten Lehrer im Wald gefunden und Klipp muss helfen den Mörder zu finden – Feinde schien der Tote genug zu haben. Volker Lechtenbrink spielte 1974 den Kommissar in diesem Krimi von Hansjörg Martin für den WDR. Er war schon als Kind im Radio zu hören, mit 14 ein Kinostar und später ein beliebter Sänger.

Quelle: Podcast-Webseite (bei Bremen Zwei)

ARD: Probleme mit WM Livestream

Gestern, als das erste Deutschland-Spiel bei der WM lief, wollte ich mit dieses am iPad (im Safari) anschauen und hatte anfänglich ein paar Probleme den LiveStream davon aufzurufen. War das bei euch auch so? Als ich dann erst mal „drin“ war, lief es ohne weiter Probleme.