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Allgemeines

iPhone Kamera am Mac nicht als WebCam benutzen

Seit geraumer Zeit gibt es die Möglichkeit sein iPhone als Webcam für seinen Mac zu verwenden. Das ist eine ganz nette Option, wenn man einfach eine besser Kamera an seinem Mac verwenden möchte, als die, die schon verbaut ist. Allerdings kann dies auch nerven und so muss ich bei jedem Teams-Meeting erst dort in die Einstellungen und dort die Kamera umstellen, weil (natürlich) die iPhone Kamera hier bevorzugt wird. Heute habe ich mal mit dem Thema befasst und geschaut, wie man diese Funktion deaktivieren könnte. Und das Ganze geht in den Einstellungen des iPhones → AirPlay und Handoff → Integrationskamera deaktivieren. 😉

cleanmgr → Mehr Optionen für die Windows-Datenträgerbereinigung

Hin und wieder komme ich in die „Verlegenheit“, dass ich die Windows-Datenträgerbereinigung ausführen muss und die Ergebnisse sind immer so „naja“. Ich hab jetzt ein Microsoft Support-Dokument gefunden, in dem der CLI-Befehl cleanmgr etwas genauer beschrieben wird und mit diesem kann man sich mehr Optionen bei der Datenträgerbereinigung bedienen. 😉

Löscht unnötige Dateien von der Festplatte Ihres Computers. Sie können Befehlszeilenoptionen verwenden, um anzugeben, dass Cleanmgr temporäre Dateien, Internetdateien, heruntergeladene Dateien und Dateien im Papierkorb bereinigt. Anschließend können Sie die Ausführung der Aufgabe zu einem bestimmten Zeitpunkt planen, indem Sie das Tool Geplante Aufgaben verwenden.

Quelle: https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/cleanmgr
cleanmgr-Befehl über die Eingabeaufforderung (als Admin) ausgeführt.

Ich hab mal nachstehenden Befehl einige Male ausprobiert und recht gute Erfahrungen damit gemacht:

cleanmgr /sagerun: c

vmWare vCenter: „Migrieren“ (vMotion) ist ausgegraut (kurz notiert)

Heute wollte ich mal wieder eine VM migrieren und dabei musste ich feststellen, dass dieser Punkt „ausgegraut“ war. Nun kann dies schon mal vorkommen, wenn zum Beispiel noch eine ISO-Datei eingebunden ist. Aber die „üblichen Verdächtigen“ (Ursachen) hatte ich kontrolliert und fand nicht heraus, warum sich diese VM nicht verschieben ließ.

Nach etwas Recherche im Internet hab ich diesen Artikel gefunden, bei dem einen „passende Ursache“ genannt, sowie eine Lösung vorgeschlagen wurde.

Laut VMware kann dieses Problem auftreten, nachdem ein Backup einer virtuellen Maschine abge­schlossen wurde und die Einträge in der Tabelle „vpx_disabled_methods“ der vCenter Server-Datenbank verblieben sind. In diesen Fall müssen Sie diese manuell mit Hilfe des vCenter Managed Object Browser (MOB) entfernen.

Quelle: https://www.windowspro.de/tipp/loesung-vmotion-ist-vsphere-client-ausgegraut

Ich bin den vorgeschlagenen Lösungsweg gegangen, welchen ich hier nochmals kurz notieren möchte:

  • Managed Object ID (MOID) der betroffenen VM in vCenter ausfindig machen → steht in der URL.
    Beispiel: vm-40872
  • Managed Object Browser starten (MOB) → Web-Adresse https://<url-vcenter>/mob
    (Anmeldung über die „normalen vCenter“ Logindaten)
  • Neuen Browser-Tab mit folgender URL öffnen:
    https://<url-vcenter>/mob/?moid=AuthorizationManager&method=enableMethods
  • ersetze im ersten Feld „entity“ das Kürzel „MOID“ durch die vorher ermittelte ID Ihrer virtuellen Maschine (in unserem Beispiel die „vm-40872“)
  • Im zweiten Feld „method“ folgenden Befehl eintragen: <method>RelocateVM_Task</method>
  • Das letzte Feld kann leer bleiben.
  • Anschliessend auf „Invoke Mothod“ unten rechts klicken.

Anschliessend bin ich wieder ins vCenter gewechselt, habe dieses neu laden lassen und nun war der Menüpunkt „Migrieren“ bei dieser VM nicht mehr ausgegraut und ich konnte weitermachen. 😉

Beispiel, wie die Einträge im MOB aussehen könnten.

Kein Mucks: Besser gar nicht, als spät. Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka

Mit der heutigen Podcast-Folge „Besser gar nicht, als spät“ verabschiedet sich „Kein Mucks“ in die „Sommerpause“. Darauf wollte ich euch nur hinweisen, nicht dass ihr euch wundert, warum in den folgenden Wochen am Donnerstag keine Folge erscheint. Aber jetzt können wir uns nochmal über die letzte Episode der Staffel 4 freuen, in der es um Folgendes geht:

Kurz vor seiner Pensionierung rollt der grummelige Inspector Chew auf den letzten Metern einen ungelösten Fall neu auf: eine Einführung von vor 12 Jahren. Dieses Cold Case-Drama mit Paul Dahlke von 1971 schrieb R. D. Wingfield für den NDR. Mit dieser Folge verabschiedet sich KEIN MUCKS in die Staffelpause.

Quelle: https://www.ardaudiothek.de/episode/kein-mucks-der-krimi-podcast-mit-bastian-pastewka/besser-gar-nicht-als-spaet-krimi-podcast-mit-bastian-pastewka/bremen-zwei/12715423/

In 2022 fiel diese Paus relativ lange aus. Hier wurde im März 2022 das „Staffelfinale“ gesendet und erst im August des selben Jahres – also 5 Monate später – ging es wieder weiter. Wollen wir hoffen, dass wir in diesem Jahr nicht solange warten müssen. 😉 Kleine Korrektur: Im August des vergangenen Jahres wurde „nur“ ein Hinweis veröffentlicht, dass es es dann im September wieder weitergehen würde. Also dauerte die Staffelpause noch 6 Monate!

Reinigen von Klebeflächen bringt tatsächlich es! ;-)

Bislang habe ich es nicht immer so ernst genommen, wenn es irgendwo hieß, man sollte die Klebeflächen mit Alkohol oder ähnlichem reinigen, da so die Klebeverbindung besser ist. Neulich hatte ich aber den Fall, dass ich meine elektronische Parkuhr von einem Fahrzeug zu einem anderen umgezogen habe und dafür habe ich mir neue Klebepads bestellt. (Ja, ich hab vorher schon probiert selber welche aus doppelseitigem (Schaum)-Klebeband anzufertigen, aber das hat mir nicht so gut gefallen UND sie haben bei sommerlichen Temperaturen nicht gehalten.) Dann sind also die (original) Klebepads gekommen und ich musste feststellen, dass auch diese, wenn sich das Fahrzeug stark erwärmt, nicht halten und die Parkuhr wieder auf dem Instrumententräger liegt. Nach ein paar Tagen ist mir dann die Idee gekommen, ich könnte die Kunststoffflächen an der Parkuhr (an der Windschutzscheibe haben die Pads nämlich noch gehalten) mit Isopropanol (1) reinigen. Und was soll ich sagen: Seitdem hält die Parkuhr, auch wenn den ganzen Tag die Sonne voll drauf scheint!

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Mapillary

Hab den Dienst „Mapillary“ entdeckt und dabei handelt es sich um eine „Open Source StreetView oder LookAround“ Alternative, bei der die User mit ihren Smartphone Strecken abfahren, dabei Fotos machen und diese im Anschluss hochladen können. Über die Webseite oder auch die App kann man natürlich auch sich Orte anschauen und wo „usergenerierte Fotodaten“ vorhanden sind, diese aufrufen und sich umsehen. Besonders spannend finde ich, dass man über die App auch selbst dazu beitragen kann, dass die Daten vollständiger werden und gerade in ländlichen Gegenden kann dass schon sehr praktisch sein. Ich werde bei nächster Gelegenheit vielleicht selbst mal einen Track aufzeichnen und mit Fotos versehen und schauen, was dann nach dem Upload damit passiert.

Mapillary (mapillary.com) ist ein Dienst für die gemeinsame Nutzung geo-getaggter Fotos, der von einem schwedischen Startup entwickelt und im Juni 2020 an Facebook verkauft wurde.[1][2] Seine Erfinder wollen die ganze Welt (nicht nur Straßen) mit Fotos repräsentieren [3][4]. Sie sind der Meinung, dass es zur Abdeckung aller interessanten Orte in der Welt ein unabhängiges, von der Masse getragenes Projekt und einen systematischen Ansatz zur Abdeckung interessanter Gebiete geben muss.

Quelle: https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Mapillary

Nachtrag vom 19.5.2023:
Es hat tatsächlich, 2-3 Tage nachdem ich mich zum erstem Mal mit Mapillary befasst habe, auf iOS ein App-Update gegeben, welches nach meiner Meinung vieles verbessert hat. Das Layout der Kamerafunktion wurde überarbeitet und ist jetzt viel klarer und verständlicher. Ausserdem kommt es mir so vor, dass auch im Bereich „Upload“ Verbesserungen vorgenommen worden sind, weil man dort jetzt auch die Bildsequenzen einsehen kann, die man hochgeladen hat.
Und noch etwas ist mir aufgefallen: Es hat ca. 5 Tage gedauert, bis die Fotos, die ich beim meinem ersten Test gemacht habe, in der Karte von Mapillary erscheinen sind. Bis zu dem Zeitpunkt war ich mir nicht ganz sicher, ob meine Uploads überhaupt funktioniert bzw. angenommen wurden.

Mapillary Onlinekarte von Obereulenbach mit den ersten hochgeladenen Fotos von mir.

Im Übrigen hab ich nun auch die URL von meinem Mapillary-Profil rausgefunden:
https://www.mapillary.com/app/user/ostermeiernet

Amazon Original: Citadel

Hier eine kurze Serien-Empfehlung: Citadel auf Amazon Prime. 🙂
Ich bin mehr oder weniger in der letzten Woche über diese Serie gestolpert und bin eigentlich hellhörig geworden, als ich erfuhr, dass einer der möglichen nächsten James-Bond-Darsteller dort mitspielt. Richard Madden ist in dieser Agenten- und Syndikat-Serie einer der Hauptdarsteller und wird scheinbar gerade als Nachfolger von Daniel Craig gehandelt.

Quelle: https://www.amazon.de/dp/B0B8TNW126/ref=dvm_crs_gat_de_xs_s_dk_gw1_l_al_AUPS_1_tp_mwac_V1/?pf_rd_r=91ZQZFSDWFW8EBF6Y6RS&pf_rd_p=73701c09-83a1-49e2-9b6d-0a4a0c089156&pd_rd_r=832e8492-585e-4291-a273-ba46c6605ec8&pd_rd_w=Ikz7D&pd_rd_wg=RLYGT&ref_=pd_gw_unk

Aktuell sind zwei Folgen verfügbar und jeden Freitag kommt eine neue dazu. Ich finde es sehr erfrischen, dass es in diesem Genre mal wieder eine Serie gibt, der man auch ansieht, dass sie hochwertig produziert worden ist. Angeblich hat man für die ersten 6 Folgen 250 Millionen ausgegeben. Jedenfalls warte ich jetzt schon sehr gespannt auf morgen, Freitag, wenn der dritte Teil erscheint. 😉

Weiterführende Links:

Eine Zitadelle ist eine kleine in sich abgeschlossene Festung, die entweder innerhalb einer größeren liegt oder einen Teil der Enceinte (also der Hauptbefestigungslinie) der größeren Festung bildet

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zitadelle#:~:text=Eine%20Zitadelle%20ist%20eine%20kleine,Hauptbefestigungslinie)%20der%20größeren%20Festung%20bildet.

Ich glaube der Satz auf Wikipedia (siehe Zitat-Block) erklärt recht gut, wie der Serientitel entstanden ist. So sieht sich das Citadel-Spionage-Netzwerk als (kleiner) Teil in einem viel größeren Netzwerk.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=PaHxEgsy4CM

Neue Firmware für Apple AirPods

Für alle Apple AirPods Modelle wurde – ich glaube in der vergangenen Nacht – ein neues Firmware-Update bereit gestellt, welches die Versionsnummer 5E135 trägt. Bei mir wurde dieses Update bereits automatisch installiert und mir ist aufgefallen, dass ich nun sehr zuverlässig beide AirPods immer mit dem iPhone koppeln. Davor hatte ich das Phänomen, dass ich immer (also 100%ig) der linke AirPod mit dem iPhone verbunden hat und der Recht vielleicht in 10-15% der Fälle. Das war mir dann schon so nervig, dass ich überlegt habe, ob ich sie auf Garantie tauschen lasse. Doch heute hatte ich eine sehr gute Erfolgsquote und das muss ich jetzt mal die kommenden Tage weiter beobachten.

Nachtrag vom 5.5.2023: Leider musste ich jetzt doch feststellen, dass die Verbindungsprobleme mit dem „rechten AirPod“ bei mir immer noch vorhanden sind und das letzten Firmware-Update dieses Fehler, wie ursprünglich vermutet, doch nicht behoben hat. Somit muss ich doch mal in einen AppleStore und schauen, dass ich die Teile tauschen lasse. 🙁

Musik-Lautsprecher Logitech PID A737 PC schwarz (mit seriellem Anschluss)

Nun bin ich wirklich schon länger „in dem Geschäft“ und heute hat mich ein Kollege gebeten, dass ich ihm beim Anschluss seiner PC-Lautsprecher helfe. Nun hab ich gedacht, was könnte da denn schon groß dabei sein, bis ich feststellte, dass das Logitech-Lautsprecherpaar mittels seriellem Anschluss an den Rechner angeschlossen wird. Das hat mich jetzt doch etwas durcheinander gebracht, weil mir nicht mehr bewusst, war dass es sowas gab und ich dies auch bestimmt die letzten 15 Jahre nicht mehr gesehen hatte. Was auch irgendwie skurril war, war dass die Lautsprecher „relativ modern“ aussahen und auch nicht runtergekommen. Nur eben dieser seltsame Anschluss wankte an meinem Weltbild. Ich hab dann noch hinterher gegooglet und folgendes gefunden:

Quelle: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/musik-lautsprecher-logitech-pid-a737-pc-schwarz/1734333139-2

Wobei dieses Logitech-Lautsprechermodell neben dem seriellen Anschluss noch weitere Anschlussmöglichkeiten aufweist, was das Modell von einem Kollegen nicht hatte. Aber leider konnte ich auf seinen Lautsprechern auch keine Modellbezeichnung mehr finden. Alles komisch.

Nachtrag vom 5.5.2023: Ich muss noch was klarstellen bzw. korrigieren. Es gab scheinbar wirklich mal Lautsprecher von Logitech, die einen seriellen Anschluss hatten. Das Modell, welche ich in der Hand hatte, war aber nicht vollständig. Es stellte sich heraus, dass dieses Lautsprecher-System (vor ca. 20 Jahren gekauft!) ein 2.1-System ist und mir der Subwoofer fehlte. Nach etwas Suchen haben wir auch den noch gefunden und es stellte sich heraus, dass die „linke Box“ (Master-Lautsprecher) mit dem seriellen Kabel an den Subwoofer angeschlossen wurde und darüber auch der rechte Kanal bzw. die Steuerung erfolgt ist.

Hardware-Pick: 2k-Monitore!

In den vergangenen Jahren waren 27-Zoll Monitore mit einer FullHD-Auflösung (1920×1080 Pixel) bei mir der Standard. Nun bin ich vor einigen Wochen in die Verlegenheit gekommen, dass ich ein MacBook Pro aus 2015 als Desktop-PC verwendet habe und habe dort (natürlich) auch einen meiner „normalen“ 27″-Bildschirme angesteckt. Dabei musste ich feststellen, dass das Bild nicht schön war. 🙁 Also hab ich mich auf die Suche nach einem neuen Bildschirm gemacht, der mindestens eine 2k-Auflösung (2560×1440 Pixel) bietet. Fündig bin ich dann bei Amazon geworden, wo gerade ein Lenovo 27″ 2K-Monitor im Angebot (1) war, welchen ich mir dann auch gekauft habe.

Quelle: https://amzn.to/3LoYSEE (amazon.de)

Das Modell hört auf den schicke Bezeichnung „Lenovo L27q-30“ (1) und ich hab ihn damals auch für um die 220,00 Euro bekommen. Nun hab ich heute mal an diesen Monitor einen halbwegs aktuellen Windows10-Rechner dran gehängt und war wirklich überrascht, wie viel besser das Bild auch hier aussieht. Hat man Windows mal mit einer höheren (2k) Auflösung gesehen, dann kann man alles, was unter dieser Pixelanzahl ist, nicht mehr ansehen.

Darum möchte ich hier heute mal so ganz grundsätzlich Monitore in einer vernünftigen Größe mit einer (und das ist noch wichtiger) größeren Auflösung euch ans Herz legen. Man hat damit einfach viel mehr Platz auf dem Monitor und das Bild ist soviel besser. Jetzt kann natürlich jemand sagen, dass dann die Elemente auch kleiner werden, aber hier bieten alle Betriebssysteme für deren Anzeige diverse Vergrößerungs-Faktoren, wo mit dies dann auch kein Problem mehr darstellt.

Ich glaube, dass in der aktuellen Zeit die 2k-Monitore eine gute Alternative darstellen. Zum einen haben sie doch schon „doppelt so viele Pixel“, anstatt die normalen Bildschirme (FullHD), sind aber auch noch keine 4k-Displays, welche dann auch mir schon wieder zu hochaufgelöst werden, mal abgesehen davon, dass sie dann auch teurer sind. 😉

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Passbolt Passwort Manager: Jetzt auch mit iOS App

Vielleicht kennt der eine oder andere von euch den Passwort-Manager „Passbolt„. Dieser kann in der Community-Edition immer noch kostenlos selbst gehostet werden, was ihn für mich sehr interessant macht. Klar hat man in der Kostenlos-Version nicht alle Features, aber die Grundfunktionalität eines „Passwort-Safes“ sind gegeben.

Finally, a password manager built for organizations that take their security and privacy seriously. Passbolt is trusted by 15 000 of them worldwide, including F500 companies, the defense industry, universities, startups and many others.

Quelle: https://www.passbolt.com

Etwas an mir vorbei gegangen ist, dass es mittlerweile dafür auch eine iOS-App gibt, welche mir irgendwie schon länger abgegangen ist. 😉 Die App ist kostenlos und auch die Einrichtung ist schön einfach gehalten. Voraussetzung dafür ist (natürlich) ein bereits laufenden Passbolt-Server – in meinem Fall in er Community-Edition, als kostenlos.
Dort meldet man sich mit seinem Konto an und geht dann auf das eigene Profil. Dort findet man dann einen Punkt „Mobile Setup“. Diesen wählt man an und bestätigt, dass man ein neues „mobiles Device“ hinzufügen möchte. Nun wird ein QR-Code erstellt und angezeigt, welchen man dann einfach mit der iPhone-App abscannt. Zu Sicherheit muss dann noch das eigene Passbolt-Kennwort eingeben werden und schon hat man alle vorhandenen Einträge auch auf dem Smartphone. 😉

Eightwood DAB+ Antenne garnicht so toll?!

Im letzten Jahr hab ich mir mal die „DAB-Folge“ vom CC2 angeschaut und dort wurde die Eightwood Dipol DAB Antenne (Amazon Link: Eightwood DAB+ Antenne SMB mit 3 Meter Anschlusskabel ***) empfohlen, weil diese einiges an besserem Empfang bringen soll. Diese habe ich mir dann auch bestellt (Kostenpunkt ca. 16 Euro) und er am vergangenen Wochenende bin ich dazu gekommen diese auszuprobieren.

Die Ausgangslage war eine normale DAB Scheibenklebe-Antenne, welche bei meinem Kenwood-Radio dabei war und von der ich den Eindruck hatte, dass sie nur so mittelprächtig funktioniert – darum auch der Gedanke eine bessere Antenne einzusetzen. Ich war aber dann doch sehr überrascht, als ich die neue Antenne geschlossen habe und das Empfangssignal von „strong“ auf „weak“ wechselte. Ich hätte ja mit vielen gerechnet, aber das sie gleich ein soviel schlechteres Ergebnis liefert, hätte ich nicht gedacht.

Aber mal so eine Frage an die Schwarmintelligenz:
„Halte ich das Teil verkehrt rum?“ – soll heissen: Stehe ich irgendwo auf dem Schlauch und ich habe die falsche Antenne bestellt? Oder muss ich beim Einbau etwas beachten. Ich hab sie bei meinem Versuch einfach nur mal anstatt der Original-Antenne angesteckt – mehr nicht. Verstehe das gerade nicht so wirklich?!!?

*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

Mastodon am Mac: Wechsel von Mastonaut zu Whalebird

Ich hab vor einigen Tagen von der Mac-App „Mastonaut“ zu „Whalebird“ gewechselt. Hauptgrund war tatsächlich, dass mit das Icon von Mastonaut nicht gefiel und dann kam noch dazu, dass ich mit der App nie so recht warm geworden bin. Nach etwas Suchen hab ich dann die Whalebird-App gestossen, die mir rein optisch schon mal mehr zusagt (schaut etwas wie Slack aus) und auf die Funktionalität spricht mich eher an. Seitdem Twitter aka Elon Musk seinem seltsamen Kurs fährt und somit Mastodon und das Fediverse doch einigen Zulauf erfahren, tut sich auch an der Programmfront einiges und man hat so deutlich mehr App zur Auswahl, die man für diese Dienste nutzen kann – was ein sehr begrüße. 😉

Kein Mucks! – Der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka: Nebel.

Es ist wieder Donnerstag und somit „Kein Mucks!“-Zeit. Dieses mal erwartet euch folgende Geschichte:

New Jersey, irgendwann in den späten 1950er Jahren: ein ungemütlicher Schlechtwetter-Abend für die Streckenarbeiter der Railway Company. Und ausgerechnet an diesem Abend ruft die Belegschaft zu einem Streik auf. Doch der Gewerkschafter Henry Kelly ist plötzlich verschwunden und eine Gruppe Sträflinge soll ausgebrochen sein. Gerade als ein vollbesetzter Fernzug abfährt, sehen die Fahrdienstleiter Buckley und Mac etwas Unglaubliches im Nebel auf sich zurollen. Für Pastewka ist dieser Krimi aus dem Jahr 1964 von Walter Karl Schweickert ein Meisterstück aus dem Rundfunk der DDR. Unfassbar, dass diese Häufung von spektakulären Ereignissen an einem Ort auf wahren Begebenheiten beruht.

CleanElectric: CE165- Auf Wiedersendung

CleanElectric Tasse 🙂

Es hat mich etwas „kalt“ erwischt, als ich heute morgen in den Sendungsnotizen der CE165 gelesen habe, dass dies die letzte Folge „meines E-Mobility Podcasts“ sein soll. Ich kann nicht mehr genau sagen, wann ich angefangen habe regelmässig CleanElectric zu hören, aber dass müsste vor ca. 5-6 Jahre gewesen sein und seither war es DIE „Infoquelle“ in Sachen Elektro-Mobilität. Ich finde es persönlich schade, dass dieser Podcast eingestellt wird, kann aber die Gründer, warum dem so ist, vollkommen nachvollziehen. Ich wünsche nun Philipp, Marcel, Malik und Julien alle Gute und hoffe, dass man sich „mal wieder hört“. Danke für die schöne Zeit mit Euch!

Die „Abschieds-Sendung“ findet ihr unter: https://www.cleanelectric.de/auf-wiedersendung/

Heute ist ein besonderer Tag, denn heute haben wir unsere letzte Podcast-Episode veröffentlicht. Nach 7 Jahren und 165 Sendungen lief heute zum letzten Mal das Intro und wir sagten ein letztes Mal Tschüss zu euch. Und dazwischen erzählen wir euch natürlich, wie es zu dem Entschluss kam, diesen Podcast nun zu beenden.

Quelle: https://www.cleanelectric.de/auf-wiedersendung/