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Allgemeines

Festplattenspeicher am Mac freischaufeln…

Ich wurde durch einen Arbeitskollegen (Danke, Alex) auf einen MacWelt Artikel hingewiesen, der sehr ausführlich erklärt, wie man an seinem Mac zusätzlichen Platz freimachen kann und so etwas Festplattenkapazität sparen kann. Den Artikel findet ihr unter:

http://www.macwelt.de/artikel/_Ratgeber/363416/mac_os_x_richtig_abspecken/1

Ich hab mal eine Kurzfassung davon erstellt, für den Fall, dass ich nicht alles lesen wollt oder den kompletten Artikel schon mal durch gearbeitet und jetzt nur noch eine stichpunktartike Zusammenfassung braucht.

  • Suche nach .dmg Dateien (Disk Images)
  • Suche nach .Zipp Dateien (Archive)
  • in iTunes Podcasts (im spezielen Video-Podcast) anschauen.
  • auf Dateiebene finde man diese im Benutzerordner unter: „Musik/iTunes/iTunes Music/Podcasts“
  • das Mail-Programm durchforsten (gerne auch auf Dateiebene im Benutzerordner unter Library/Mail/Mailboxes)
  • auch den Ordner (ebenfalls im Benutzer Ordner) Library/Geladene Mail-Objekte (bzw. Mail Downloads) anschauen
  • Spotlightsuche nach .emlx Dateien > Alle einblenden, anschliessen mit dem „Plus“-Symbol (rechts oben im Fenster) das Suchkriterium „Größe“ hinzufügen und nach eine bestimmten Größe (größer als 10 MB) suchen lassen.
  • Cache Dateien von Hand löschen. Benutzerordner/Library/Caches
  • Über die Darstellungsoptionen „Befehlstaste+J“ sollte man die Option „Alle Größen berechnen“ anhaken
  • überflüssige Druckertreiber entfernen /Library/Printers (bei den Ordnern PPDs und PPD-Plugins aufpassen, am besten nicht löschen)
  • in /Library/Dictionaries schauen, speziell nach „Shogakukan“ (das sind japanische Wörterbücher), sind im Normalfall 3 Ordner, die schon mal 100 MB umfassen können.
  • die Sprachausgabe „Alex“ löschen, findet sich unter: /System/Library/Speech/Voices > der Unterordner heisst dann „Alex.SpeechVoice“ (die anderen Ordner sind relativ klein)
  • auch mal den Ordner /Library/Reciepts sichten und prüfen ob da viel bzw. Große Update-Dateien drinnen liegen.

Apple USB ist nicht gleich Apple USB ;-)

Hatte heute das Problem, nachdem ich jetzt das SuperDrive aus meinem MBP durch eine SSD ersetzt habe, dass ich doch seit langem mal eine DVD brennen wollte/musste. (Anmerkung: Nicht mal eine Mac DVD, sondern eine für Windows SP1 für Win7). Ich hab mir einen LiteOn ext. DVD Brenner (Etau108 Vers.2) als „Ersatz“ für das interne Laufwerk gekauft und wollte nun damit meine erste DVD brennen – davon gelesen hab ich schon des öfteren. Jetzt musste ich allerdings feststellen, dass das Brennen leider nicht funktionierte. Wenn ich einen Brennvorgang startete, dann drehte der Brenner 1-2x hoch und drehte dann aus bis zum Stillstand des Mediums. Egal mit welche Brennsoftware ich es versuchte. Ich hatte schon die Befürchtung, dass der DVD Brenner nicht 100%ig kompatibel zum Mac sei und somit das Brennen nicht funktionierte. Nachdem ich dann etwas gegoogled habe und ich in irgendeinem Forum gelesen habe, dass auch ein anderer User das Problem hatte und es dann am anderen USB Anschluss ging, fiel mir wieder ein, dass die beiden USB Anschlüsse an meine (oder auch generell) MacBook Pro 13,3″ ja nicht ganz gleich sind. Wenn ich mich noch richtig erinnere, dann wird eine mit 5, der andere mit mehr Volt (ich glaube 10) betrieben. Und so wie es aussieht benötigt der Brenner den (guten) 10Volt-USB Anschluss. ;-)

VW und die iPhone4 Halterung

Das Apple iPhone4 wird nun so ca. ein Jahr alt und mittlerweile gibt es nun auch eine Halterung von VW für deren FSE. Wollen wir hoffen, dass sich die Gerüchte bestätigen und das iPhone5 den gleichen Formfaktor beibehält. ;-)

Google: „Für diesen Nutzer existiert kein Google-Konto.“

Letztigs wollte ich in Google Analytics Teile der Webseiten-Statistik auch noch für jemand anderen einsehbar machen und dachte mir, dass dürfte ja nicht die ganz große Aufgabe sein, wenn der „andere“ ebenfalls einen Google-Account hat und es im Analytics einen „Nutzer-Manager“ gibt. Doch ich wurde eines Besseren belehrt.
Nachdem ich die Googlemail-Adresse/Konto des weiteren Benutzers eingegeben hatte, bekam ich immer die Fehlermeldung: „Für diesen Nutzer existiert kein Google-Konto.“ Ok hab ich mir gedacht, dass es sich dabei um ein neu eingerichtetes Konto handelte, vielleicht braucht einfach Google etwas mehr Zeit. Doch als es auch nach 2 und 3 Tagen noch nicht ging, wurde ich stutzig. Ich versuchte ein anderes Konto aus, von dem ich wusste, dass der jenige sehr viele der Google-Dienste nutzt und ich mir sicher sein konnte, dass das Google-Konto sichtig eingerichtet sei und funktionieren müsste. Doch auch hier bekam ich diese Fehlermeldung. Komsich. Nach einigem googlen (wie passen ;-) ) find ich dann den Hinweis, dass viele der google-eigenen Dienst Probleme mit User-Accounts haben, wenn man diese mit name@googlemail.com einträgt. Die Lösung war dann einfach, man sollte einfach den neuen Nutzer mit name@gmail.com eintragen. Schwupps, das war.

Ich finde es nur seltsam, dass dieses Problem doch eine gewisse Verbreitung und einen gewissen Bekanntheitsgrad hat, Google dies aber nicht fixt. Ok, vielleicht betrifft es nur uns in Deutschland, weil hier meines Wissens Google die Domain „gmail.com“ nicht verwenden darf…

„Articles“ als Schnäppchen

Kurzer Hinweis auf eine iPhone-App, die ich für sehr gelungen halte und bei mir sehr oft zum Einsatz kommt.

„Articles“ von von „Sophiestication Software“ macht eigentlich nichts dramatischer, aber das hervorragend :-)
Die App greift einfach auf die Wikipedia zu und stellt deren Artikel in einer wirklich ansprechenden Form dar. Das wars auch schon.
Die App fürs iPhone gibt es zur Zeit für 79 Cent im iTunes-Store…also schnell zugreifen, da ich nicht weiß, wie lange diese Aktion gilt.

Alfred find ich gut :-)

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Ich hör schon seit längerem von einer Mac-App names „Alfred“ und konnte mir eigentlich so richtig vorstellen, für was ich so einen App-Launcher hätte brauchen können. Aber irgend wann in der vergangenen Woche wollte ich das Programm doch mal ausprobieren und hab es bei mir installiert. Und ich muss sagen, ich was von Alfred sehr positiv überrascht. Vielleicht leicht es auch daran, dass mein Schwiegervater und mein Schwager den gleichen Namen mit sich rumtragen…ich weiß es nicht.

Ich für meinen Teil hab aber festgestellt, dass ich Spotlight vorwiegen zum Suchen und Starten von Anwendungen verwende und relativ selten zum Suchen und Finden von Dokumenten oder Mail oder ähnlichem. Seit ich nun „den Alfred“ bei mir installiert habe, nutze ich diesen recht intensiv.

Das einzige, was noch meinen flüssigen „Arbeitsablauf“ gestört hat, was das Alfred auf der Tastenbelegung ALT+Space lag und Spotlight standardmässig auf CMD+Space. Und über die Jahre hinweg, haben sich meine Fingermuskeln so an diesen CMD-Space-Klick gewohnt, dass ich mich immer selbst geärgert habe, dass wenn ich Alfred benutzen wollte, wieder das Spotlight aufgerufen habe. Mir hat dann Alfred so gut gefallen und ich wollte es forcieren, dass ich es benutze, so dass ich kurzerhand die Shortcuts für diese zwei Anwendungen in den System- bzw. Programmeinstellungen umgedreht habe, so dass nun bei einem CMD+Space-Drücken Alfred sich melden. Sollte ich doch das Spotlight benötigen, so ist das nur eine Taste weiter auf ALT+Space. Und „by the way“ auf CTRL+Space, also noch eine Taste weiter, habe ich mir die Schnelleingabe von Things gelegt. Ein „Get Things Done“ Anwendung, die ich nun auch seit einigen Tagen ausprobiere und die mir bislang beim Organisieren meines Lebens sehr behilflich ist. :-)

Nachtrag:
Es gibt zur Zeit ein in der Betaphase befindliches „Bonuspack“, weiches noch weitere Möglichkeiten im Alfred freischaltet. das Bonuspack kostet 12 Pfund, was dann in etwas 14 EUR sein dürfen. Mit dieser Softwareerweiterung hat man dann die Möglichkeit, dass man Alfred auch als „normale Suche“ verwendet. Dann aber auch noch mit der Möglichkeit gleich etwas mit der gefundenen Datei zu machen. Wie zum Beispiel diese zu mailen, zu kopieren usw… Wenn man diese Funktion nutzen möchte, so muss man den Begriff „find“ seiner Anfrage voraus stellen.

Stellt man ein „‚“ voraus, so kann man die gefundene Datei gleich öffnen lassen. Wählt man in der „Ergebnissliste“ eine Datei aus und drückt dann die Taste „CTRL“ so erhält man eine Übersicht an Optionen, was man mit dieser Datei alles machen kann. Ich glaube in dem Video auf der Webseite wird von der TAB-Taste gesprochen…

Ebenfalls, aber für mich weniger interessant, ist die Variante, dass man in das Suchfeld den Begriff „email“ eingibt und dann von dort aus gleich an einen Kontakt aus dem Adressbuch eine Nachricht senden könnte.

 

 

(Basteln) Holz-Feuerwehrauto „TSF“

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Auch für dieses Jahr hatte ich den wilden Gedanken, ich könnte meinen Kindern was selbst gebasteltes aus Holz schenken und meine Wahl viel auf ein Holz-Feuerwehrauto nach dem Vorbild unseres Obereulenbacher TSF.

 

 

 

 

 

 

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Aber alles der Reihe nach…fangen wir mal mit den Reifen/Rädern an. Diese, dass weiß ich mittlerweile schon von anderen Sachen, die ich gebastelt habe, machen gleich zu beginn und auch überhaupt relativ viel Arbeit. Nachdem ich vor hatte, dass ich vier Stück von den Feuerwehrautos bauen wollte, brauchte ich schon mal mindestens 16 Räder. Wenn man dann noch ein paar zum Einstellen der Maschinen und auf Reserve dazu tut, dann ist man schnell mal bei 20 Reifen, die man herrichten darf.

Ich hab mir für den Holzlastwagen eine Lochsäge mit einem „passenden“ Durchmesser gekauft (ca. 55 mm) und hab die Größe, sprich den Maßstab, des Feuerwehrhautos an diese Rädervorgabe angepasst. Als erstes hab ich aus einer 18mm Fichten/Kiefer-Holzplatte vom Baumarkt die Räder ausgesägt. Am besten macht man dies von zwei Seiten, weil dann die Gefahr relativ gering ist, dass eine Seite ausreist. Man hat zwar dann in der „Mitte“ der Reifen einen kleinen Grad, aber der lässt sich mit einem normalen Bandschleifer leicht entfernen.

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Kantenbrechen mit dem gleichen Werkzeug

Als nächstes kommt die V-Nut, die quasi „Felge und Reifen“ andeuten soll. Diese Fräsung macht man am besten mit einer Oberfräse und einem kleinen Radius-Fräs-Hilfsmittel, dass ich mir selbst gebaut habe und nun schon einige Male zum Einsatz kam. Dabei handelt es sich im eine Metallplatte, in der ich (ziemlich am Rand) ein Gewinde geschnitten habe, in der eine Gewindestange (Schraube) mit den ungefähren Durchmessers des Bohrers der Lochfräse(ca. 6 mm) eingeschraubt wird. Dieses „Tool“ kann man dann am Oberfräsentisch befestigen (einfach mit Schraubzwingen) und so den Abstand zum Fräser einstellen. Das funktioniert in der Praxis erstaunlich gut. ;-)
Nach der Nut auf einer Seite der Reifen, kann man mit der selben Tool und dem gleichen Prinzip die Fräse so einstellen, dass man die Kanten der Reifen beidseitig mit dem V-Fräser nimmt. Dann wären eigentlich die Räder eigentlich schon fertig, man muss dann nur noch etwas Zeit in das Schleifen investierten.

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…die fertig ausgeschnittenen Seitenteile.

Karosserie:
So, nun geht es an die Karosserie des Feuerwehrautos. Auch hier diente als Basis das gute 18mm Leimholz aus dem Baumarkt, welche ich dann auch ca. 11-12mm runter gehobelt habe, damit das ganze Fahrzeug nicht so wuchtig wirkt und auch nicht so schwer ist.
Die Kontur hab ich von einem Foto, welches ich irgendwann mal geschossen habe. Der Maßstab ergibt sich hauptsächlich aus der Größe der Reifen bzw. dem Durchmesser der vorhandenen Lochsäge. Ich hab den Umriss von Papier auf das Holz übertragen und dann das erste Muster mit der Bandsäge ausgeschnitten. Anschliessend hab ich von diesem Muster die anderen Seitenteile der Karosse übertragen. Erst im zweiten Schritt hab ich die „Radkästen“ ausgesägt, da ich zur Kontrolle die Reifen hinhalten wollte, damit ich die Ausschnitte nicht zu groß mache.

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Seitenteil sowie aufgezeichnet auf der Grundplatte.

Die fertig ausgesägten Karosserieteile mussten an den Kanten noch geschliffen werden, da sie dort noch sägerauh waren. Da ich doch acht so Seitenteile hatte, wollte ich mir die Arbeit vereinfachen und wollte meine Bandsäge als Bandschleifmaschine umbauen. Dazu hab ich mir ein 2cm breites Schleifpapier in der Länge des Bandsägeblattes hergerichtet und in die Maschine eingespannt. Das Ganze hätte prinzipiell sehr gut funktioniert, doch die Klebestelle des Schleifpapiers hielt nicht richtig, so dass die Schleifpapier-Schlaufe immer auseinander ging. Hab da leider bislang noch keine gute Lösung gefunden, so dass ich die Kanten größtenteils mir der Hand schleifen musste.

 

 

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Ausschnitt für die Räder.

Grund- bzw. Bodenplatte:
Die Bodenplatte hab ich jetzt mal aus 18mm Leimholz gelassen, weil dort die Seitenteile und die Achshalterung befestig werden. Und da schadet es nicht, wenn man hier etwas mehr „Dicke“ zur Verfügung hat. :-) Bei dieser Holzplatte hab ich dann nur 4 Ausschnitte für die Räder gemacht, damit diese nicht soweit über die Seitenteile der Karosserie hervorschauen. Die Räder sind aus 18 mm und die Seitenteile aus ca. 12 mm Holz, so dass ich den Ausschnitt ca. 5-6mm tief gemacht habe. Das funktionierte bei mir mit der Tischkreissäge recht gut.

 

 

 

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Seitenteil und Grundplatte mit Klammern und Leim verbunden.

Zusammenbau:
Anschliessend geht es schon langsam an das Zusammenbauen der einzelnen Teile. Angefangen hab ich mit den Achsen und Rädern. Die dafür benötigen Dübelstanden hab ich mir schon mal auf die ungefähre Länge hergeschnitten. Aus jahrelanger Erfahrung hat sich bewährt, dass man bei den Achsen gleich zwei dünne Beilagscheiben einfügt. Somit kann nicht Holz auf Holz reiben und es wird ein gewisser Abstand zwischen Reifen und Bodenplatte garantiert. Während die Reifen/Achsen trocknen kann man die Seitenteile an die Grundplatte befestigen. Aber etwas Auspassen, da die Radausschnitte der Bodenplatte hinten und vorn gleich sind, Die Seitenteile hab ich mit einem Druckluftnagler und 25mm Klammern an der Grundplatte befestigt. Natürlich auch noch Leim dazu gegeben. Die „Schussöcher“ der Klammern hab ich einfach mit Holzkit zugespachtelt und gschliffen. Wenn die beiden Seitenteile befestigt sind, kann man sich die „Motorhaube“ rausmessen, herschneiden und ebenfalls mit Klammern befestigen. Anschliessend kommt noch das Dach, welches ebenfalls geleimt und geklammtert wird.

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Heckklappe mit zwei Schrauben als Drehpunkt.

Wenn dann die Karosse dann soweit getrocknet und gespachtelt ist, kann man dazu übergehen, dass man alles schleift. Ist dies geschehen, so hab ich als nächstes die Hackklappe vorbereitet und einfach mit zwei Schrauben durch die Seitenteile beweglich gemacht. Als Anschlag hab ich eine kleine Holzleiste im inneren hinteren Bereich des Fahrzeugs einfach angeleimt. Dort schlägt die Hackklappe einfach an und kann somit nicht weiter nach Innen sich bewegen.

Jetzt geht es an die „Anbauten“ des Fahrzeugs. Das „Blaulicht“ ist noch recht einfach. Einfach aus einer 12mm Dübelstange ein Stück abschneiden und mit dem Bandschleifer ein Ende „abrunden“. Dann dieses einfach an der passenden Stelle auf dem Dach in ein vorgebohrtes Loch einleimen.

 

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Vorbereitungen für die Leiter.

Die Leiter fürs Dach ist etwas aufwendiger. Erste ein paar Leisten herrichten,  in den Abmessungen, wie man die Leiter haben möchte. Ich glaube, ich habe meine ca. 12x7mm gehobelt. Dann die Löcher für die Leitersprossen bohren. Meine Leiter ist ca. 20 cm lang und ich hab bemerkt, dass fünf Leitersprossen durchaus ausreichend sind. Mehr würde wahrscheinlich nach „zu viel“ aussehen und auch mehr Arbeit machen. Für die Leitersprossen hab ich ca. 6mm Buchen-Dübelstangen verwendet. Wenn die Löcher gebohrt sind und die Leitersprossen hergeschnitten, dann kann die eigentliche Leiter auch schon zusammen geleimt werden. Zur Befestigung der Leiter am Dach hab ich einfach aus Abschnitten der Leiter-Seitenteile Stücke hergeschnitten, die ca. 2-3 mm kürzer sind, als die Leiter breit. Diese „Abstandshalter“ und die Leiter selbst hab ich dann einfach stumpf auf das Dach geleimt.

Bekleben:
Dann ist das Holz-Feuerwehrauto im Grund auch schon fertig und „einsatzbereit“. Ich für meinen Teil habe mir dann noch Aufkleber vom Mainburger Farbenhaus aus Folie ausschneiden lassen, damit das Ganze noch einen etwas realischtischeren Touch hat. An dieser Stelle möchte ich mich dafür (auch im Namen meiner Kinder) bei Adolf „Ade“ Holzmair und Angelika Ecker recht sakrisch bedanken. :-)

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Scheibenwischer aus dem Internet

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Wieder einmal eine meiner berühmten Merkhilfen, für den Fall, dass ich wieder Scheibenwischer bestellen sollte.

Bei mir waren die Scheibenwischer so was von verschliessen, dass ich neue brauchte. Dies war allerdings zwischen den Weihnachts- und Neujahrs-Feiertagen, wo die Werkstatt meines Vertrauens Betriebsurlaub hatte. Also hab ich wieder einmal das allwissende Internet befragt und dort die Dinger bestellt. Die Lieferung ging schnell, die Wischer waren günstig und (was noch wichtiger ist) sie passten ;-)

Aus diesen Gründen möchte ich kurz erwähnen, wo ich meine Scheibenwischer bestellt habe.
Firma: MR Autoteile
Adresse: Alte Selchower Straße 8, 12529 Schönefeld
URL: mr-autoteile.com
Artikel: Wischerblätter A430S 600/530mm Aerotwin Tiguan
Artikelnummer: 10074995
Preis: 21,70 EUR inkl. Mwst und Versand

Passgenaue Rahmen von rahmenversand.com

Ich hatte das Problem, dass ich in meiner Wohnung sehr viele, gleiche Bilderrahmen habe, die in Standardgrößen auch sehr günstig im Baumarkt seines Vertauens käuflich erworben werden können.

Das Problem beginnt, wenn man ein Sondermaß braucht, dass ausserhalb der „normalen“ Fotogrößen ist. Als 13×18, 20×30, 30×40 cm usw. sind kein Thema und können für wenige Geldeinheiten gekauft werden. Ich hatte jetzt ein altes StarTrek-Poster, welches ein aussergewöhnliches Format (72 x 33 cm) hatte und ich wollte aber eine Rahmen, der zu den anderen (bereits vorhanden) Rahmen optisch passt. Ich hab mich dann für eine Bestellung bei rahmenversand.com entschieden, weil mir deren Webseite und deren Bedienung am besten gefallen hat. Der Rahmen (schwarzer Kunststoffrahmen mit Glas) in meinem Format hat mit Versand ca. 30 EUR gekostet und für eine „Maßanfertigung“ war mit das nicht zu teuer. Leider hab ich die Bestellung an einem ungünstigen Zeitpunkt, kurz vor Weihnachten, getätigt. So dass ich in den „Genuss“ der Feiertage und der damit verbundenen Lieferverzögerung gekommen bin. Somit kann ich derzeit sehr wenig über die wirklichen Lieferzeiten sagen, aber ich denke, dass ich mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehne, wenn ich sage, dass die Rahmen ca. nach einer Woche bei euch eintreffen sollten. Was die Lieferung, Verpackung und „Passung“ angeht, war ich sehr (positiv) überrascht. Die Lieferung erfolgte in einem Karton und der Rahmen war wirklich sehr gut verpackt, so dass Beschädigungen meines Erachtens komplett ausgeschlossen werden können. Was die Genauigkeit bzw. die Passung angeht, gibt es auch nichts zu meckern. Als ich mein StarTrek-Poster in den Rahmen eingelegt habe und dieses somit „gerahmt“ habe, hat dass alles wunderbar gepasst.

Also alles in allem kann ich die Produkte und Leistungen von www.rahmenversand.com nur weiter empfehlen. :-)

18. August 2015:
Lang ist es her, dass ich mal wieder bei rahmenversand.com bestellt habe. Aber ein „besonderes Format“ für ein „besonderes Motiv“ waren der Auslöser dafür. Wann der Rahmen passt und ich das Bild gerahmt habe, werd ich hier vielleicht wieder ein Bild davon posten.

 

Neue Homepage der BJB Obereulenbach

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Die BJB Obereulenbach hat eine neue Homepage. Ich würde sagen, diese ist auf alle Fälle einen Besuch wert. Ihr gelangt zu der Seite über verschiedene Wege.

1. über die www.obereulenbach.de (entweder auf das BJB Wappen oder die Textzeile darunter klicken.)

2. über die direkte URL (http://www.p-sem.de/psem06/)

Die Kalendereinträge der neuen BJB Seiten habe ich jetzt mal für das Jahr 2010 in den Google-Kalender der BJB auf www.obereulenbach.de eintragen und somit übernommen.

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Zenec NC2010 Update vom 28. Dez.2010 (V10.0 /20101228)

Noch rechtzeitig zum Abschluss des alten Jahres hat Zenec ein Major-Release für den NC2010 bereit gestellt. Dieses kann man sich über den ACR-Händler seines Vertrauens einspielen lassen oder eben auch selbst vornehmen. Sehr hilfreiche Tipps findet ihr zum Beispiel unter: www.nc2010.de

Hauptmerkmale des Updates:

Neue Parrot BT Software V321

– Erweiterte Kompatibilität zu neuen Mobiltelefonen

– Löst Kompatibilitäsprobleme mit bestehenden Mobiltelefonen

– Unterstüzt Sprachwahl / Voice Tag Funktion

Neue MPEG Software:

– Systemanpassung

Neue APP Software:

– Verbesserte Telefonbuch Synchronisation mit alphabetisch sortierter Kontaktliste

– Optimiertes Bluetooth-GUI (SYNC-Animation)

Neue MCU Software:

– Optimierte UKW Radioperformance

Neue Navigationssoftware

– Beinhaltet diverse Bugfixes der Navigationssoftware


Ich habe das Update, welches vom 28.12.2010 ist, nun installiert und es gibt dazu (noch) relativ wenig zu sagen, aber ich versuche mal es kurz zusammen zufassen.

– Das Update hat bei mir ca. 17 Minuten gedauert.

– Voraussetzung für dieses Update ist, dass das Update mit der Version 20100716 installiert ist.

– Es war das erste One-Step-Update. Davor brauchte man 3-5 USB Sticks und musste ein Update nach dem anderen einspielen.

– Der Radioempfang ist nach meinen ersten Test, nach meinem Empfinden, einen Tick besser geworden.

Sollte ich noch was heraus bekommen oder mitbekommen, so halte ich euch auf dem Laufenden.

Nachfolgend noch eine kleine Bildergalerie von Update-Prozess.

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Ein Gutes neues Jahr…

neujahr01.jpgAllen Freunden und Bekannten möchte ich an dieser Stelle ein gutes neues Jahr wünschen und dass in 2011 alles so gelingt, wie ihr euch das wünscht und vorstellt.