Neulich hatte ich den Anwendungsfall, dass ich einen physikalischen Server (ja, sowas gibts noch) neu installieren musste und dabei auf ein ISO File zurück greifen musste. Da ich gerade keinen CD oder DVD Rohling zur Hand hatte, wollte ich die ISO Datei auf einen USB Stick übertragen. Nachdem ich kurz google befragte, habe ich das ca. 1 MB große Programm „Rufus“ in der Version 3.8.1580 herunter geladen und ausprobiert. Und was soll ich sagen? Das Programm tut genau das, was es soll und das in so wunderbar unspektakulären Weise, dass es eine Freude ist.
Wenn ihr also auch mal vor dem „Problem“ stehen solltet, dass ihr ein ISO Image auf einen USB Stick übertragen wollt, dann denk an „Rufus“. ;-)
Nachfolgend noch ein paar Infos von der Hersteller-Webseite: Rufus – Erstellen Sie bootfähige USB-Laufwerke auf einfache Art und Weise
Rufus ist ein Werkzeug, welches dabei hilft, bootfähige USB-Laufwerke zu erstellen, wie beispielsweise USB-Keys, Speichersticks usw.
Es kann besonders hilfreich sein in folgenden Fällen:
Sie müssen USB-Installationsmedien aus bootfähigen ISOs erstellen (Windows, Linux, UEFI, etc.)
Sie müssen an einem System arbeiten, auf dem kein Betriebssystem installiert ist
Sie müssen aus DOS heraus ein BIOS oder eine Firmware flashen
Sie möchten ein Low-Level-Programm ausführen
Trotz seiner geringen Größe bietet Rufus alles, was Sie brauchen!
Oh, und Rufus ist schnell. Zum Beispiel ist es bei der Erstellung eines Windows-7-USB-Installationsmediums von einem ISO in etwa doppelt so schnell wie UNetbootin, Universal USB Installer oder Windows 7 USB download tool. Bei der Erstellung von bootbaren Linux-USB-Medien von ISOs ist es ebenfalls marginal schneller. (1) Eine unvollständige Liste von durch Rufus unterstützten ISOs findet sich unten auf der Seite. (2)
In der Nacht vom 9. auf den 10. Dezember 2019 (also heute) haben die Sparkassen die Apple Pay Funktion für ihre Kreditkarten (Mastercard) frei geschaltet. :-)
Mein erster Test bei der Einrichtung verlief ohne Probleme und die Sparkassen-Mastercard konnte in die Apple Wallet hinzugefügt werden. Dort ist sie jetzt eine weitere Karte neben der schon länger hinterlegten Karte von N26.
Ein Zahlung konnte ich logischerweise mit der Sparkassen-Karte und Apple Pay noch nicht tätigen, aber ich denke, da dürfte es keine sonderlichen Überraschungen geben.
Interessant wäre halt jetzt noch, wenn die „normalen Sparkassen EC Karten“ auch irgendwann den Weg in Apple Pay finden würden. ;-)
Wie ich (als erstes) über den Cleanelectric-Podcast „CEP092“ erfahren habe, hat Sono Motors gerade ein massives finanzielles Problem und braucht unsere Unterstützung, damit per Crowdfounding die (unfassbare) Summe von 50 Million Euro bis Ende des Jahres zusammen kommt. Ich denke, ich brauch nicht viel über Sono Motor, den Sion oder die Mentalität dieser Firma und dem Team, welches dahinter steht, zu sagen und darum spare ich es mir an dieser Stelle. Wer sich dennoch tiefer mit diesem Thema beschäftigen möchte, dem empfehle ich die Webseite von Sono (siehe oben).
Für mich was es eine Herzensangelegenheit das Team um Laurin und Jona zu unterstützen und hoffe, dass auch mein Beitrag hilft ihr Ziel bis Ende des Jahres zu erreichen.
Seit einigen Monaten verwende ich für mein Internet-Logboch (meine Sammlung von interessanten Links / Webseiten) das WordPress-Plugin „WP-Links Page Pro“ und bin eigentlich auch damit recht zufrieden, weil es damit sehr schon einfach und komfortabel von der Hand geht die URLs einzupflegen.
Allerdings hatte ich schon von Beginn an das Problem, dass das Plugin beim „veröffentlichen“ (abspeichern) eines Eintrags einen Fehler anzeigte. Nicht weiter schlimm, da das Abspeichern trotzdem klappte, nur irgendwie störend und „optisch“ nicht schön.
Nachdem ich dann heute das Update von WordPress auf die Version 5.3 gemacht habe, stolperte ich wieder über diese Fehlermeldung und hab mir dann kurz Zeit genommen und bin per FTP auf meinen Webserver und hab die betreffende Datei angeschaut.
Als Auslöser für den Fehler wurde die Zeilennummer 1142 genannt, welche ich einfach mal kurzerhand aus kommentiert habe. Die Fehlermeldung ist weg und es schon noch alles zu funktionieren. ;-)
Neulich hatte ich bei einem Projekt mit den ntuser.dat-Dateien zu tun und da wäre es wirklich hilfreich gewesen, wenn man diese Dateien im „Klartext“ hätte öffnen und betrachten könnten. (ntuser.dat-Dateien enthalten den Teil der Windows Registry, den man unter HKey_Current_User bei einem Roaming-Profil sieht.)
Jetzt im Nachgang habe ich mich auf die Suche nach solch einem „Betrachter“ gemacht und nach einigen „Fehlversuchen“, bin ich auf ein etwas älteres Programm gestossen, was aber seinen Dienst nach wie vor tadellos verrichtet und genau das macht, was ich wollte.
Das „RegView“-Programm ist aber nicht mehr augenscheinlich auf der Webseite, sondern findet sich im Bereich der „alten Software“. Reiter „Software“ > „Datei-Verzeichnis“ (für alte Software – siehe Screenshot unten) > dort auf „old-software“ > und schliesslich „regview.7z„)
Ok, die Artikelüberschrift ist nicht ganz glücklich gewählt, aber es ist auch schwierig nachfolgendes Thema mit nur ein paar Worten zu beschreiben. Es geht aber grundsätzlich darum, dass ich mit meiner Shapeoko immer wieder Holzschilder anfertige und diese hin und wieder auch farblich hinterlege – also die ausgefrästen Bereiche.
Bislang habe ich es so gemacht, dass ich einfach nach dem Fräsen das Holz mit einer Sprühdose lackiert und dann die Farbe auf der Fläche wieder abgeschliffen habe. In den Vertiefungen blieb die Farbe erhalten und schon konnte man z.B. die Schrift besser erkennen. Je nach Farbe und Farbauftrag kann aber das Abschleifen schon eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen und genau hier wollte ich mal testen, aber es nicht dazu eine Erleichterung gibt. Nachfolgend möchte ich meine Tests mit einer Plotterfolie und „Drawing Gum“ (flüssiger Gummi oder auf Rubbel-Krep) * erläutern.
Diesen „Drawing Gum“ hab ich mit bei Amazon zum Testen bestellt. 250ml liegen bei ca. 15 EUR.Nach dem ersten Auftragen kam mit die Schicht viel zu dünn vor (das Holz hat viel der Flüssigkeit gleich mal aufgezogen) und so hab ich eine zweite Schickt aufgetragen.Nach der Trocknung (ca. 1,5 Stunden) war ich doch überrascht, wie gut sich „Gummi-Schicht“ wieder abziehen lief.Man kann vielleicht erkennen, dass das Holz unter der „Gummi-Schicht“ etwas dunkler ist. Aber das sehr problemlose Abziehen der Gummischicht liess bei mir die Hoffnung keimen, dass dieses Mittel sich gut für die Herstellung der Holzschilder eignen und ich mir so einiges an Zeit beim Schleifen sparen würde.
Wie oben schon erwähnt, habe ich aber Zeit gleich noch einen weiteren Test gemacht und zwar habe ich dafür sogenannte Plotterfolie mir besorgt und aufs Holz aufgeklebt. Bereits vor ca. 2 Jahren habe ich diese Plotterfolie mir schon zugelegt und habe damals diesen Artikel (als Merkhilfe für mich) verfasst.
Ich bin damals auf die Folie durch ein YouTube-Video aufmerksam geworden, weil auch dort die Plotterfolie für so ein Schild verwendet wurde.
Ich hab mit „damals“ nun eine kleiner Menge (siehe Rolle) bestellt und davon hab ich jetzt einfach mal ein paar Streifen abgeschnitten, die ich auf das Musterholz einfach aufgeklebt habe.Hier hab ich noch für euch die konkrete Produktbezeichnung, falls ihr euch auf welche besorgen möchtet. (Oracal Exhibition Cal 631 0,080mm)Und meine Bestellung habe ich damals bei „Europlot“ getätigt.Hier kann man erkennten, wie ich die Folie aufgeklebt habe.Hier mein Frästest (1,5mm DownCut Fräser) mit dem Holz, dass mit der Plotterfolie beklebt ist.Das Ergebnis mit der Plotterfolie sieht schon mehr sehr viel versprechend aus.Detailaufnahme. Und ja, hier ist die Folie noch aufgeklebt. ;-)So sieht mein Frästest „komplett“ aus. Bei dem „k“ von „makes“ kann man noch den Stoß erkennen, wo die beiden Folienstücke etwas überlappen.
Dann habe ich mich dran gemacht und hab eine Test-Fräsung mit den „Drawing Gum“ (aka „Flüssiger Gummi“, aka „Rubbel Krep“) gemacht. Gleich Vorschubgeschindigkeit, kleiner Fräser.
Wie man hier schon erkennen kann, löst sich teilweise die Gummi-Schicht vom Holz (und „wickelt“ sich um den Fräser herum.)Das Ergebnis war eher ernüchternd und kann ich für mein Vorhaben leider nicht gebrauchen. Schade eigentlich. Hatte da mehr Hoffnung gehabt.Detailaufnahme: Teilweise löste sich um die Buchstaben herum schon viel von der „Gummischicht“ ab.Vor dem Lackieren habe ich dann meinen „Gummitest“ bereits von der Gummischicht befreit und hab dann beide Test-Holzstücke lackiert.Hier sieht man, wie ich versucht die Plotterfolie (nach dem Lackieren) vom Holz zu ziehen und ich war positiv überrascht, wie gut das ging und die ok das Ergebnis war. (Anmerkung: Nur zur Vollständigkeit möchte ich erwähnen, dass ich mein Test-Holz mit der nun nicht mehr vorhandenen Gummischicht natürlich schon wieder Schleifen musste.)Aber wie hier sehen könnt, ist aus meinem Test schon was geworden. ;-)
Das obere Holzstück wurde mit der Plotterfolie, das Untere mit dem „Flüssig Gummi“ hergestellt. Hab bei diesem Test gelernt, dass sich das „Drawing Gum“ dafür nicht, dafür aber die Plotterfolie umso besser für meinen Anwendungsfall eignet.
* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Seid nun ca. 9 Monaten habe ich zwei Ubiquity UniFi AP AC Lite AccessPoints bei mir im Einsatz und hab damals (mehr aus Neugierde) den UniFi Controller bei mir am Laptop installiert und hab darüber das Management vorgenommen. Das hat alles soweit wunderbar geklappt, doch nun wollte ich etwas an der Konfig ändern und ich hatte meine Zugangsdaten verlegt. Auch durch zahlreichen Ausprobieren kam ich nicht auf die richtige Kombination, damit ich mich wieder anmelden hätte könnten.
Ich hab dann das allwissende Internet befragt und bin auf einen Artikel gestossen, der bereits vor ein paar Jahren das gleiche Thema behandelt hat und dessen Vorgehensweise ebenfalls ausprobiert.
Folgende Schritte sind also durchzuführen:
System auf dem die UniFI controller Software installiert ist starten bzw. einloggen – in meinem Fall war dies mein Laptop.
In die Kommandozeile / Terminal wechseln und in folgendes Verzeichnis wechseln: /Users/Benutzername/Desktop/mongodb-win32-x86_64-2008plus-3.0.2/bin
Folgenden Befehl ausführen: mongo –port 27117
Nachfolgend noch diese beiden Befehle ausführen: use ace und db.admin.find()
In dem oben erwähnten Post ist in dessen Screenshots sowohl der Benutzername, als auch der Passwort im Klartext zu sehen. Dies war bei mir nicht mehr der Fall und das Kennwort sah ich nur in verschlüsselter Form. Allerdings sah ich den von mir verwendeten Username und stellte fest, dass ich damit schon auf dem Holzweg war. Als ich dann schon mal das richtige Login benutzte, war es nicht mehr so schwierig auch das verwendete Passwort von mir zu ertesten. ;-)
Bevor ich mit eine Apple Watch (Serie 3) zugelegt habe, hatte ich einige Jahre Geräte der Firma Fitbit und war damit eigentlich auch recht happy. Mir hat deren „einfacher Ansatz“ gefallen ein Schritte-Tagesziel als „Hauptherausforderung“ zu verwenden.
Als ich dann auf die Apple Watch wechselte, war mit das Konzept mit den drei „Fitness-Ringen“ etwas zu komplex und nicht immer klar. Auch das Thema, dass mit mit „bewusst aufgezeichneten Aktivitäten“ seine Ringe schneller schliessen konnte, war mit nicht immer klar.
Ich bin jetzt auch bei der Apple Watch wieder dazu übergegangen, dass ich ein Schritteziel als Hauptidikator für meine tägliche Bewegung verwende. Ich nutze dazu die iOS-App „Schrittezähler ++“, welche auch eine Wacht-Komplikation mitbringt. Derzeit nutze ich diese App noch in der kostenlosen Version, weil es sich mir auch noch nicht ganz erschlossen hat, was mir die Pro-Version mehr bringen sollte. Für meinen (recht einfachen) Anwendungsfall reicht mir die Funktionalität, dass ich schnell und einfach auf der Watch meine zurückgelegten Schritte ersehen kann – und dies klappt auch schon in der Lite-Version prima.
Ich hab diese App nun seit 1-2 Tagen im Einsatz und bin immer noch am testen, wie die Aufzeichnung funktioniert. Mit ist bereits aufgefallen, dass beim Aufruf der Komplikation es immer etwas dauert, bis die richtigen Werte angezeigt werden. Dies stört mich momentan noch nicht und ich komme mit der Anzeige von nur diesem einem Fitness-Wert besser zurecht.
Bereits im Jahre 2012 hab ich mal – nach drei Jahren WordPress – eine kleine Zusammenfassung geschrieben, was so auf meiner Webseite los ist. „Damals“ gabs folgendes zu berichten:
derzeit gibt es 441 Artikel
9 feste Seiten
19 Kategorien
817 Tags / Schlagwörter
86 Kommentare
Heute, sieben Jahre später, schaut´s so aus:
2.733 Beiträge / Artikel
56 statische Seite
59 Kategorien
3.664 Schlagwörter
1.201 Kommentare
Milchmädchenhaft runter gerechnet auf jeweils ein Jahr ergeben sich daraus folgende Zahlen:
ca. 270 Beiträge / Artikel pro Jahr
5,5 statische Seiten kommen im Durchschnitt pro Jahr dazu. Wo bei man das nicht so platt sagen kann. Ich hab vor einiger Zeit (April 2016) mit meiner Whisky-Übersicht angefangen und dafür würden in den den letzten drei Jahren im Verhältnis doch recht viele Seiten angelegt.
ca. 365 Schlagwörter kommen demnach im Jahr in etwa dazu
Nun habe ich schon einige Zeit iOS 12.3 auf meinem iPhone installiert und war total happy, dass das Problem bei mir verschwunden ist, dass sich die iOS Einstellungen sehr oft aufgehängt haben, wenn ich diese aufgerufen habe. Das kam bei mir relativ oft vor, weil ich dort die Bluetooth-Verbindung zu den AirPods wieder hergestellt habe – und dabei ist es mir sehr oft passiert, dass ich zwar die System-Einstellungen aufrufen könnte, dann aber nicht anwählen konnte und ich dann ca. 10 Sekunden warten musste, bis sich die Einstellungen von selber beendet haben. Beim erneuten Aufruf dieser funktionierten dann alles tadellos.
Aber ein Problem, welches ich noch habe, ist dass wenn ich das WLAN bewusst deaktiviere, ich sehr oft nur eine Edge-Mobilfunkverbindung habe. Es hilft dann leider nicht, dass ich die Mobilfunkverbindung deaktiviere. Nur das kurzfristige Aktivieren des Flugmodus behebt dieses Problem. Im Anschluss habe ich dann wieder LTE-Geschwindigkeit im Telekom-Netz. Schon seltsam.
Eine Schwachstelle bei meinen Santana Jimny (so heisst die Cabrio-Variante des Suzuki Jimny) sind die vorderen Verdeckverschlüsse. Diese brechen bei mir, vorzugsweise auf der Beifahrerseite, in einigermassen regelmässigen Abständen. Dabei geht aber nicht der eigentliche „Klapp-Verschluss“ kaputt, sondern nur eines von zwei kleinen (roten) Kunststoff-Teilen, die beim Verschliessen einrasten und den Verschluss arretieren, damit dieser auch zu bleibt. In der Vergangenheit hab ich es immer so gemacht, dass ich mir Ersatz bei Ebay geholt habe, aber so ein „kompletter Verschluss“ schlägt dann immer mit ca. 20 bis 22 Euro zu Buche und die war mit auf Dauer dann doch etwas zu viel.
Dann ist mir die Idee gekommen, dass ein Bekannter von mir sich einen 3D Drucker zugelegt hat und das wäre doch mal eine willkommener Anlass, diesen Drucker auszuprobieren. Also hab ich das Bauteil ausgemessen und mit TinkerCAD eine Zeichnung davon angefertigt.
Wer sich das Kunststoffbauteil selber drucken möchte, der kann sich die STL-Datei (gepackt als ZIP Datei) hier runter laden.
3. Mai 2019 Ich hab scheinbar über „TestFlight“ noch nicht die aktuellste Version der Chris-App erhalten, denn der Punkt „WhatsApp“ fehlt bei mir noch in den Konto-Einstellungen. Derzeit hab ich die Version 1.0.7 (1825) auf meinem iPhone (iOS) installiert.
9. Mai 2019 Email von „German AutoLabs“ erhalten, dass es für iOS (via Testflight) eine neue Version der Chris-App gibt. Sind jetzt bei der Version 1.0.9 (2112). Darin enthalten ist nun auch die Unterstützung für „WhatsApp“ und dem „FM Transmitter“.
Send and receive WhatsApp messages. Group chats are also supported. Simply say “Hey Chris, send a WhatsApp message” or “Hey Chris, any new WhatsApp messages?” For help connecting your WhatsApp account to Chris, take a look at our iOS setup video: https://youtu.be/D4TRxxu0_7E
Quelle: German AutoLabs zum Thema „WhatsApp“
Play music and hear Chris’ voice through your car stereo – without a Bluetooth connection to your car audio. The FM Transmitter you received with your Chris is now ready to go. Please follow the step-by-step instructions (PDF) to activate it.
Quelle: German AutoLabs zum Thema „FM Transmitter“
Und dann gibt es noch ein paar andere Features: – Beamforming Microphones – Updated Language Models – Fast Firmware Update – Echo Cancellation Improvements – Updated Volume Gestures
Schon seitdem ich die Shapeoko haben und Easel als Zeichen- und Fräsprogramm verwende, schlummert dort ein Projekt, welches ich erst die Tage realisieren konnte. Ich wollte schon seid sehr langer Zeit ein Brotzeitbrett in Form des Millenium Falken fräsen, wusste aber lange nicht, wie ich dir am besten anstellen sollte. Durch meine Erfahrungen, die ich kürzlich mit einem 6mm Fräser gemacht habe, traute ich mich nun auch an diesen Fräsjob. Das Fräsen hat ca. 45 Minuten in Anspruch genommen und es gab keine nennenswerten Probleme. Ich könnte vielleicht sogar überlegen, dass ich den Vorschub und die Schritttiefe vergrößern könnte. Wie dem auch sei, das Ergebnis kann sich sehen lassen und ich bin ganz happy darüber.
Die innere Rille hab ich übrigens mit der Easel App „Offsetter“ macht.
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