Als Fan von „Babylon Berlin“ bin ich neulich über den Podcast „Der Zerfall Babylons – mit Volker Kutscher durch Berlin 1929-38“ gestolpert und hab da einfach mal reingehört. Ich möchte euch den Podcast ans Herz legen, weil ich finde, dass er wirklich gut gemacht ist und mir das Thema auch sehr zusagt. Hier findet den Podcast auf allen gängigen Plattformen und auch in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-zerfall-babylons-mit-volker-kutscher-durch-berlin-1929-38/13729763/
Auszug aus der Podcast-Bescheibung: Der Bestseller-Autor Volker Kutscher hat mit seiner Roman-Reihe um Kommissar Gereon Rath die Vorlagen für die Erfolgsserie “Babylon Berlin” geschrieben. Zusammen mit ihm begibt sich Moderator Thomas Böhm zurück in diese Vorkriegszeit von 1929 bis 1938.
Aus der Videobeschreibung: Upala, noch kann man den Fiat Grande Panda Elektro nicht bestellen, aber da gibt es doch tatsächlich schon eine Preisliste auf der Webseite. Dann wollen wir doch mal sehen was der kleine große Panda so kostet, oder?
Der Fiat Grande Panda Elektro beginnt in der Basisvariante (RED) bei einem Preis von 24.990 Euro. Schon in der Einstiegsversion bietet das Fahrzeug eine umfangreiche Serienausstattung, die sowohl Komfort- als auch Sicherheitsmerkmale umfasst. Außen sorgen Pixel-LED-Scheinwerfer und Rückleuchten, 16-Zoll-Stahlfelgen in Weiß sowie Radlaufverkleidungen und schwarz lackierte Außenspiegel und Türgriffe für ein modernes und robustes Erscheinungsbild. Innen überzeugt das Fahrzeug mit einem ummantelten Armaturenbrett, einem zusätzlichen geschlossenen Handschuhfach, einer manuellen Klimaanlage sowie höhenverstellbaren Vordersitzen. Praktisch ist die teilbare Rücksitzbank (60/40), die sich einfach umklappen lässt. Zur weiteren Standardausstattung gehören ein 10,25-Zoll-Touchscreen mit DAB-Radio und kabelloser Smartphone-Integration (Apple CarPlay/Android Auto), Parksensoren hinten und ein digitales Kombiinstrument. Der Energieverbrauch wird mit 17,4 kWh / 100 km angegeben, die maximale Reichweite im kombinierten WLTP-Zyklus mit 326 Kilometer.
Die höhere Ausstattungslinie „La Prima“ kostet 27.990 Euro und baut auf der (RED)-Version auf. Sie bietet zusätzliche Features wie 17-Zoll-Leichtmetallräder, eine spezifische Innenraumgestaltung mit Bambusfasertextil und LED-Ambientebeleuchtung. Das Interieur wird durch eine zentrale Armlehne vorne und Türverkleidungen mit Stoffeinsatz aufgewertet. Komfortelemente wie eine automatische Klimaanlage, ein automatisch abblendender Innenspiegel sowie elektrisch einklappbare und beheizbare Außenspiegel heben den Komfort im Alltag weiter an.
Technisch ergänzt diese Variante die Ausstattung um eine Rückfahrkamera, Parksensoren auch an der Front und ein kabelloses Smartphone-Ladegerät.
Zusätzlich können Ausstattungspakete wie das Winterpaket für 500 Euro hinzugefügt werden, das beheizbare Sitze, ein beheizbares Lenkrad und eine Windschutzscheibenheizung umfasst.
Der Fiat Grande Panda Elektro überzeugt auch mit seinen technischen Daten. Mit einer Länge von vier Metern, einer Breite von 2,02 Meter inklusive Außenspiegel und einer Höhe von 1,58 Metern bzw. 1,81 mit der Antenne, bietet er kompakte Abmessungen, die ideal für den Stadtverkehr sind. Der Radstand von 2,54 sorgt dennoch für ein gutes Raumangebot im Innenraum. Der Kofferraum fasst 361 Liter, was sich bei umgeklappter Rücksitzbank auf beeindruckende 1.315 Liter erweitern lässt – genug Platz für Einkäufe, Gepäck oder größere Gegenstände.
Angetrieben wird der Grande Panda Elektro von einem Elektromotor mit einer Leistung von 83 kW (113 PS) und einem maximalen Drehmoment von 122 Nm, das für zügige Beschleunigung im Alltag sorgt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 132 km/h, und der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in etwa 11 Sekunden. Die 44-kWh-Batterie – LFP übrigens – ermöglicht wie erwähnt eine kombinierte Reichweite von bis zu 326 Kilometern (WLTP), die Nennkapazität wird mit 43,8 kWh angegeben. Dank des DC-Schnellladeanschlusses mit 100 kW kann die Batterie in 33 Minuten von 20 auf 80 Prozent geladen werden. Ladeleistung an AC? 11 kW! Das können andere Fahrzeuge schneller, ohne Frage, die sind dann aber auch teurer. Das Gewicht des Fahrzeugs beträgt 1.536 Kilogramm, wobei die Batterie allein 350 Kilogramm wiegt. Die zulässige Anhängelast beträgt 550 Kilogramm, was den Grande Panda Elektro auch für kleine Transportaufgaben tauglich macht, die maximale Zuladung inkl. Fahrer wird mit 435-449 kg angegeben, der Wendekreis übrigens mit 10,9 Meter und hinter den 16 oder 17″ Felgen verstecken sich vorne und hinten Scheibenbremsen. Angetrieben wird stets die Vorderachse und ich bin nun gespannt was ihr zu diesem Preis sagt. War das wohl Zufall das die Preisliste am gleichen Tag gedroppt wurde und zielt man nun auf den Ford Puma Gen-E – der zumindest vom Preis her nun ziemlich alt aussieht?
Es ist möglich, keine Fehler zu machen und trotzdem zu verlieren. Das ist keine Schwäche. Das ist das Leben.
Patrick Steward in seiner Rolle als Captain Jean-Luc Picard britischer Schauspieler, Filmproduzent, Filmregisseur, Professor und Hörbuchsprecher https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Stewart
Aus der Videobeschreibung: „We, the team who brought you Star Trek: Of Gods and Men, are proud to announce Star Trek: Renegades, a professionally produced television pilot to be presented for a possible online series. Renegades, as the name suggests, will be bold, edgy and a little dark. Renegades will feature a combination of familiar Star Trek faces, plus a collection of hot, new rising actors.„
Hier sei kurz erwähnt, dass mein Lieblings-Krimi-Podcast jetzt wieder mir einer neuen Staffel an den Start gegangen ist. Aktuell startet „Kein Mucks!“ mit „Der Tod greift ein.“ aus der Inspektor Hornleigh-Reihe. 🥳
Wir jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit, wollte ich wieder ein paar Geschenke basteln und mir sind so „kleine, leuchtende Christbäume“ in den Sinn gekommen, deren Kontor ich mir meiner Shapeoko 2 Fräse herstellen wollte.
Fräsvorlage in Easel.
Allerdings habe ich derzeit das Problem, dass die Fräse nicht richtig auf dem Pfad fräst. Gestern Abend hatte ich etwas Zeit und hab beobachtet, was denn die Fräse eigentlich macht. Gleich zu Beginn des Fräsvorgangs werden die Sterne innerhalb der Christbaum-Form gefräst und das machte auf mich den Eindruck, dass hier noch alles passt.
Anschliessend wäre die Christbaum-Kontur an der Reihe gewesen und hier hat die Fräse „ca. beim Baumstamm“ angefangen und dann nach rechts sich bewegt. Allerdings nicht weit genug. So verlief die rechte Seite des Baums durch den rechten unteren Stern. Soll heissen, die Fräse hätte noch ca. 2 cm weiter nach rechts fräsen müssen.
Ich hatte dann den Verdacht, dass die „Schritte“ in eine Richtung nicht passen würden und hab aus diesem Zweck zwei Kreise fräsen lassen. Die sahen überraschenderweise gut und kreisrund aus. Und ich konnte kein Unstimmigkeit erkennen, was mir nun etwas verwirrt. Hat einer von euch schon mal so einen Fall gehabt? Ich werd schauen, dass ich am Wochenende noch etwas weiter testen kann und evtl. komme ich noch auf das Problem. Aktuell bin ich jedoch ratlos und verwirrt. 🤨
Nachtrag vom 28. November 2024: Heute Abend hab ich mir dann noch etwas Zeit genommen und nochmals mit der Fräse etwas rumprobiert. Zu diesem Zweck hab ich mir eine Fräsvorlage erstellt, in der im Abstand von einem Zentimeter (sowohl auf der X, als auch der Y Achse) Löcher gebohrt/gefräst werden. Wären des Fräsvorgangs (ich hab jedoch nicht ins Holzgefräst, sondern hab einen Millimeter überhalb gestoppt) hab ich ein Lineal hingelegt und feststellen können, dass hier die Abstände sehr genau passen. Im Anschluss hab ich nochmals die obige Christbaum-Vorlage gefräst – da ich jetzt ja der Meinung war, dass es funktioniert – und hatte wieder das Problem, dass die Kontur des Baums „zu weit links“ begann. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich davor noch alle Steckerverbindungen am Board der Shapeoko überprüft hatte und dort tatsächlich bei einer Verbindung mir einbildete, dass diese nicht richtig saß und daher evtl. der falsche Fräspfad herkommen könnte. Aber dem war leider nicht so.
Ich hab aber dieses Mal den Fräsvorgang genauer beobachtet und konnte erkennen, dass die kleinen Sterne wunderbar ausgefräst werden und wenn es dann an die Kontur geht, sich die Fräse in die rechte Richtung irgendwie schwer tut. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das daher kommt, weil der Fräse stumpf ist (er macht aber garnicht den Eindruck auf mich) oder aber, dass der Fräser zu tief eintaucht. Normalerweise fräse ich Buchen-Sperrholz (4 mm) pro Fräsdurchgang mit 1 Millimeter Tiefgang und hatte damit noch nie Probleme. Aber momentan schaut es für mich so aus, als wäre das zu viel für die Fräse. Ich muss bei nächster Gelegenheit auch mal prüfen, ob die Fräse auch wirklich nur einen Millimeter tief fräst, oder ob sich vielleicht bei der Z-Achse etwas verstellt hat.
Gute Zusammenfassung vom letzten Testflug der „Spaceship“ von SpaceX. Sehr beeindruckende Bilder und schon ganz schön irre, was die da jetzt vollbracht haben.
Es ist wieder soweit. Die (Vor-)Weihnachtszeit wirft ihren Schatten voraus und so ist es wieder an der Zeit in meiner Holzwerkstatt dafür etwas zu basteln. Diese Jahr baue ich wieder kleine Christbäume aus Holz, genauer aus 4mm Buchen-Sperrholz, die ich ausfräse und mit eine kleinen LED-Lichterkette versehe. Ein ähnliches Projekt hatte ich vor ein paar Jahren auch schon (2021) und damals habe ich auf eine „Grundplatte“ dünnen Holzscheiben geklebt. Ein Anleitung dazu findet ihr im übrigen hier.
So sieht die Christbaum-Fräsform in Easel aus.
Ich hab mir aus dem Internet eine Christbaum-Grundform gesucht und diese dann vom Easel in eine fräsbare Form umwandeln lassen. Das Ergebnis war schon ganz ok, aber einige Bereiche musste ich nacharbeiten, damit diese einen zusammenhängenden Ausschnitt bildeten. Den gCode von dieser Form stelle ich euch hier zur Verfügung.
Sind zwei dieser Formen ausgefräst müssen diese noch geschliffen werden, damit man saubere Kannten bekommt. Dann hab ich auf eine dieser Formen eine ca. 1 Meter lange Mini-LED-Lichterkette *** mit Heißkleber angebracht. Im Anschluss habe ich mit ca. 6-7 Millimeter breite Streifen aus dem Sperrholz geschnitten, welche ich dann als Abstandhalter auf diese ersten Form (ebenfalls mit Heißkleber) aufgeklebt habe.
Bei Zusammenkleben der beiden Christbäume müsst ihr eigentlich nicht aufpassen, dass die beiden Formen jeweils die gleiche Ausrichtung haben und möglichst genau auf einander angebracht werden. Unten beim „Baumfuss“ habe ich dann noch ein Stückholz eingeleimt, damit dieser Bereich stabiler wird. Und im Anschluss diesen unteren Bereich mit dem Bandschleifer schön gerade geschliffen, damit der Baum später darauf gut und gerade steht.
Damit die Batteriebox der Lichterkette noch „verschwindet“, habe ich ebenfalls aus Sperrholz einen Standfuss gebaut und dort die Box eingeklebt. Bitte darauf achten, dass der Deckel für die Batterien nach unten schaut und später auch noch für einen Batteriewechsel geöffnet werden kann. 😉
Und das wars dann eigentlich auch schon. Rein von der Arbeitszeit ist dieses Weihnachts-Projekt sehr überschaubar. Auch die Kosten sind relativ gering. Evtl. möchte ich mir für den Standfuss noch eine andere Lösung überlegen, da mir dieser noch nicht so 100%ig gefällt. Das Bastelprojekt ist wunderbar, wenn ihr solch eine CNC-Fräse euer Eigen nennt. Wenn ihr die Christbaum-Form mit der Laubsäge oder eine Dekupiersäge ausschneiden müsst, dann sollte ihr dementsprechend mehr Zeit dafür einplanen.
Nachtrag vom 21. November 2024: Nachdem wir in letzter Zeit immer wieder Anfragen erhalten, ob wir solche Sterne nicht auch im „Kundenauftrag“ anfertigen können, möchte ich euch mitteilen, dass mein Sohn dies jetzt macht. Anfragen jeglicher Art könnt ihr bitte an michael@ostermeier.net richten. 😉
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